G5306 ὕστερος – husteros (hoos'-ter-os)
Zuletzt (5x), darnach (3x), Darnach (2x), hatte (1x), nachmals (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Matthäus 4, 2: Und da er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte[G5305], hungerte ihn.
Matthäus 21, 29: Er antwortete aber und sprach: Ich will's nicht tun. Darnach[G5305] reute es ihn und er ging hin.
Matthäus 21, 32: Johannes kam zu euch und lehrte euch den rechten Weg, und ihr glaubtet ihm nicht; aber die Zöllner und Huren glaubten ihm. Und ob ihr's wohl sahet, tatet ihr dennoch nicht Buße, dass ihr ihm darnach[G5305] auch geglaubt hättet.
Matthäus 21, 37: Darnach[G5305 G1161] sandte er seinen Sohn zu ihnen und sprach: Sie werden sich vor meinem Sohn scheuen.
Matthäus 22, 27: Zuletzt[G5305 G1161] nach allen starb auch das Weib.
Matthäus 25, 11: Zuletzt[G5305 G1161] kamen auch die anderen Jungfrauen und sprachen: Herr, Herr, tu uns auf!
Matthäus 26, 60: und fanden keins. Und wiewohl viel falsche Zeugen herzutraten, fanden sie doch keins. Zuletzt[G5305] traten herzu zwei falsche Zeugen
Markus 16, 14: Zuletzt[G5305], da die Elf zu Tische saßen, offenbarte er sich und schalt ihren Unglauben und ihres Herzens Härtigkeit, dass sie nicht geglaubt hatten denen, die ihn gesehen hatten auferstanden.
Lukas 4, 2: und ward vierzig Tage lang vom Teufel versucht. Und er aß nichts in diesen Tagen; und da sie ein Ende hatten, hungerte ihn darnach[G5305].
Lukas 20, 32: Zuletzt[G5305 G1161] nach allen starb auch das Weib.
Johannes 13, 36: Spricht Simon Petrus zu ihm: Herr, wo gehst du hin? Jesus antwortete ihm: Wo ich hin gehe, kannst du mir diesmal nicht folgen; aber du wirst mir nachmals[G5305] folgen.
Hebräer 12, 11: Alle Züchtigung aber, wenn sie da ist, dünkt uns nicht Freude, sondern Traurigkeit zu sein; aber darnach[G5305] wird sie geben eine friedsame Frucht der Gerechtigkeit denen, die dadurch geübt sind.
8Sie sprachen in ihrem Herzen: Laßt uns sie niederzwingen allesamt! Verbrannt haben sie alle Versammlungsstätten Gottes im Lande. 9Unsere Zeichen sehen wir nicht; kein Prophet ist mehr da, und keiner bei uns, welcher weiß, bis wann. 10Bis wann, o Gott, soll höhnen der Bedränger, soll der Feind deinen Namen verachten immerfort? 11Warum ziehst du deine Hand und deine Rechte zurück? Hervor aus deinem Busen, mache ein Ende! 12Gott ist ja mein König von alters her, der Rettungen schafft inmitten des Landes. 13Du zerteiltest das Meer durch deine Macht, zerschelltest die Häupter der Wasserungeheuer auf den Wassern. 14Du zerschmettertest die Häupter des Leviathans, gabst ihn zur Speise dem Volke, den Bewohnern der Wüste. 15Du ließest Quell und Bach hervorbrechen, immerfließende Ströme trocknetest du aus.