G5140 τρεῖς – treis (trice)
dreißig (5x), dreißigfältig (4x), achtunddreißig (1x), vierhundertdreißig (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Matthäus 13, 8: Etliches fiel auf ein gutes Land und trug Frucht, etliches hundertfältig, etliches sechzigfältig, etliches dreißigfältig[G5144].
Matthäus 13, 23: Das aber in das gute Land gesät ist, das ist, wenn jemand das Wort hört und versteht es und dann auch Frucht bringt; und etlicher trägt hundertfältig, etlicher aber sechzigfältig, etlicher dreißigfältig[G5144].
Matthäus 26, 15: und sprach: Was wollt ihr mir geben? Ich will ihn euch verraten. Und sie boten ihm dreißig[G5144] Silberlinge.
Matthäus 27, 3: Da das sah Judas, der ihn verraten hatte, dass er verdammt war zum Tode, gereute es ihn, und brachte wieder die dreißig[G5144] Silberlinge den Hohenpriestern und den Ältesten
Matthäus 27, 9: Da ist erfüllet, was gesagt ist durch den Propheten Jeremia, da er spricht: „Sie haben genommen dreißig[G5144] Silberlinge, damit bezahlt war der Verkaufte, welchen sie kauften von den Kindern Israel,
Markus 4, 8: Und etliches fiel auf ein gutes Land und brachte Frucht, die da zunahm und wuchs; etliches trug dreißigfältig[G5144] und etliches sechzigfältig und etliches hundertfältig.
Markus 4, 20: Und diese sind's, bei welchen auf ein gutes Land gesät ist: die das Wort hören und nehmen's an und bringen Frucht, etliche dreißigfältig[G5144] und etliche sechzigfältig und etliche hundertfältig.
Lukas 3, 23: Und Jesus war, da er anfing, ungefähr dreißig[G5144] Jahre alt, und ward gehalten für einen Sohn Josephs, welcher war ein Sohn Elis,
Johannes 5, 5: Es war aber ein Mensch daselbst, achtunddreißig[G5144 G3638] Jahre lang krank gelegen.
Johannes 6, 19: Da sie nun gerudert hatten bei fünfundzwanzig oder dreißig[G5144] Feld Wegs, sahen sie Jesum auf dem Meere dahergehen und nahe zum Schiff kommen; und sie fürchteten sich.
Galater 3, 17: Ich sage aber davon: Das Testament, das von Gott zuvor bestätigt ist auf Christum, wird nicht aufgehoben, dass die Verheißung sollte durchs Gesetz aufhören, welches gegeben ist vierhundertdreißig[G5144 G2532 G5071] Jahre hernach.
14und hatte bei allen seinen Unternehmungen Glück, weil der HErr mit ihm war. 15Als nun Saul sah, dass er außerordentliches Glück hatte, geriet er in Angst vor ihm; 16aber bei ganz Israel und Juda war David beliebt, weil er bei seinen Kriegszügen an ihrer Spitze aus- und einzog. 17Da sagte Saul zu David: »Hier ist meine älteste Tochter Merab, die will ich dir zur Frau geben; nur musst du dich mir als Held erweisen und die Kriege des HErrn führen.« Saul dachte nämlich: »Ich selbst will nicht Hand an ihn legen, sondern die Philister sollen ihn ums Leben bringen.« 18Da antwortete David dem Saul: »Wer bin ich, und was ist meine Familie, das Geschlecht meines Vaters, in Israel, dass ich des Königs Schwiegersohn werden sollte!« 19Als dann aber die Zeit kam, wo Merab, die Tochter Sauls, dem David gegeben werden sollte, wurde sie mit Adriel von Mehola verheiratet. 20Aber Sauls Tochter Michal fasste Liebe zu David. Als Saul Kenntnis davon erhielt, fand die Sache seinen Beifall; 21er dachte nämlich: »Ich will sie ihm zur Frau geben, damit sie für ihn zur Schlinge (d.h. die Veranlassung zum Untergang) wird und er den Philistern in die Hände fällt.« So sagte denn Saul zu David: »Mit der zweiten sollst du jetzt mein Schwiegersohn werden.«
1.Sam. 18,14 bis 1.Sam. 18,21 - Menge (1939)