G5007 τάλαντον – talanton (tal'-an-ton)
G3984 πεῖρα – peira (pi'-rah)
elend (1x), elender (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Römer 7, 24: Ich elender[G5005] Mensch! wer wird mich erlösen von dem Leibe dieses Todes?
Offenbarung 3, 17: Du sprichst: Ich bin reich und habe gar satt und bedarf nichts! und weißt nicht, dass du bist elend[G5005] und jämmerlich, arm, blind und bloß.
1Abraham aber zog von dannen ins Land gegen Mittag und wohnte zwischen Kades und Sur und ward ein Fremdling zu Gerar. 2Er sprach aber von seinem Weibe Sara: Es ist meine Schwester. Da sandte Abimelech, der König zu Gerar, nach ihr und ließ sie holen. 3Aber Gott kam zu Abimelech des Nachts im Traum und sprach zu ihm: Siehe da, du bist des Todes um des Weibes willen, das du genommen hast; denn sie ist eines Mannes Eheweib. 4Abimelech aber hatte sie nicht berührt und sprach: HErr, willst du denn auch ein gerechtes Volk erwürgen? 5Hat er nicht zu mir gesagt: Sie ist meine Schwester? Und sie hat auch gesagt: Er ist mein Bruder. Habe ich doch das getan mit einfältigem Herzen und unschuldigen Händen. 6Und Gott sprach zu ihm im Traum: Ich weiß auch, dass du mit einfältigem Herzen das getan hast. Darum habe ich dich auch behütet, dass du nicht wider mich sündigtest, und habe es dir nicht zugegeben, dass du sie berührtest. 7So gib nun dem Manne sein Weib wieder, denn er ist ein Prophet; und lass ihn für dich bitten, so wirst du lebendig bleiben. Wo du sie aber nicht wiedergibst, so wisse, dass du des Todes sterben musst und alles, was dein ist. 8Da stand Abimelech des Morgens früh auf und rief alle seine Knechte und sagte ihnen dieses alles vor ihren Ohren. Und die Leute fürchteten sich sehr.
1.Mose 20,1 bis 1.Mose 20,8 - Luther (1912)