G4862 σύν – sun (soon)
G4724 στέλλω – stello (stel'-lo)
beiseite (1x), kurz (1x), taten (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Apostelgeschichte 5, 6: Es standen aber die Jünglinge auf und taten[G4958] ihn beiseite[G4958] und trugen ihn hinaus und begruben ihn.
1. Korinther 7, 29: Das sage ich aber, liebe Brüder: Die Zeit ist kurz[G4958]. Weiter ist das die Meinung: Die da Weiber haben, dass sie seien, als hätten sie keine; und die da weinen, als weinten sie nicht;
21Denn es kommt vor, dass ein Mensch sich mit Weisheit, Einsicht und Tüchtigkeit abgemüht hat und dann den Ertrag seiner Arbeit einem (andern) überlassen muss, der sich gar nicht darum gemüht hat. Auch das ist nichtig und ein großer Übelstand. 22Denn welchen Nutzen hat der Mensch von all seiner Mühe und von dem Streben seines Geistes, womit er sich unter der Sonne abmüht, 23wenn alle seine Tage leidvoll sind und Widerwärtigkeit sein ganzes Schaffen und nicht einmal bei Nacht sein Geist Ruhe findet? Auch das ist nichtig. 24So gibt es denn für den Menschen nichts Besseres, als dass er isst und trinkt und sein Herz bei seiner Mühsal guter Dinge sein lässt. Freilich habe ich erkannt, dass auch dies von der Hand Gottes abhängt; 25denn wer kann essen und wer genießen ohne sein Zutun? 26Denn einem Menschen, der ihm wohl gefällt, gibt Gott Weisheit, Einsicht und Freude (oder: Genuss), dem Sünder aber gibt er das leidige Geschäft, zu sammeln und zusammenzuscharren, um es hernach dem zu überlassen, der Gott wohlgefällig ist. Auch das ist nichtig und ein Haschen nach Wind. 1Jegliches Ding hat seine Zeit und alles Vornehmen unter dem Himmel seine Stunde. 2Das Geborenwerden hat seine Zeit und ebenso das Sterben; das Pflanzen hat seine Zeit und ebenso das Ausraufen des Gepflanzten;
Pred. 2,21 bis Pred. 3,2 - Menge (1939)