G4931 συντελέω – sunteleo (soon-tel-eh'-o)
Ende (5x), Endes (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Matthäus 13, 39: Der Feind, der sie sät, ist der Teufel. Die Ernte ist das Ende[G4930] der Welt. Die Schnitter sind die Engel.
Matthäus 13, 40: Gleichwie man nun das Unkraut ausjätet und mit Feuer verbrennt, so wird's auch am Ende[G4930] dieser Welt gehen:
Matthäus 13, 49: Also wird es auch am Ende[G4930] der Welt gehen: die Engel werden ausgehen und die Bösen von den Gerechten scheiden
Matthäus 24, 3: Und als er auf dem Ölberge saß, traten zu ihm seine Jünger besonders und sprachen: Sage uns, wann wird das geschehen? Und welches wird das Zeichen sein deiner Zukunft und des Endes[G4930] der Welt?
Matthäus 28, 20: und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende[G4930].
Hebräer 9, 26: sonst hätte er oft müssen leiden von Anfang der Welt her. Nun aber, am Ende[G4930] der Welt, ist er einmal erschienen, durch sein eigen Opfer die Sünde aufzuheben.
21Denn da ist ein Mensch, dessen Mühe mit Weisheit und mit Kenntnis und mit Tüchtigkeit geschieht: und doch muß er sie einem Menschen als sein Teil abgeben, der sich nicht darum gemüht hat. Auch das ist Eitelkeit und ein großes Übel. 22Denn was wird dem Menschen bei all seiner Mühe und beim Trachten seines Herzens, womit er sich abmüht unter der Sonne? 23Denn alle seine Tage sind Kummer, und seine Geschäftigkeit ist Verdruß; selbst des Nachts ruht sein Herz nicht. Auch das ist Eitelkeit. 24Es gibt nichts Besseres unter den Menschen, als daß man esse und trinke und seine Seele Gutes sehen lasse bei seiner Mühe. Ich habe gesehen, daß auch das von der Hand Gottes abhängt. 25Denn wer kann essen und wer kann genießen ohne ihn? 26Denn dem Menschen, der ihm wohlgefällig ist, gibt er Weisheit und Kenntnis und Freude; dem Sünder aber gibt er das Geschäft, einzusammeln und aufzuhäufen, um es dem abzugeben, der Gott wohlgefällig ist. Auch das ist Eitelkeit und ein Haschen nach Wind. 1Alles hat eine bestimmte Zeit, und jedes Vornehmen unter dem Himmel hat seine Zeit. 2Geborenwerden hat seine Zeit, und Sterben hat seine Zeit; Pflanzen hat seine Zeit, und das Gepflanzte Ausreißen hat seine Zeit;
Pred. 2,21 bis Pred. 3,2 - Elberfelder (1905)