G4862 σύν – sun (soon)
G2212 ζητέω – zeteo (dzay-teh'-o)
befragten (6x), befragen (1x), befragt (1x), befragte (1x), fragen (1x), untereinander (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Markus 1, 27: Und sie entsetzten sich alle, also dass sie untereinander sich befragten[G4802] und sprachen: Was ist das? Was ist das für eine neue Lehre? Er gebietet mit Gewalt den unsauberen Geistern, und sie gehorchen ihm.
Markus 8, 11: Und die Pharisäer gingen heraus und fingen an, sich mit ihm zu befragen[G4802], versuchten ihn und begehrten von ihm ein Zeichen vom Himmel.
Markus 9, 10: Und sie behielten das Wort bei sich und befragten[G4802] sich untereinander[G4802]: Was ist doch das Auferstehen von den Toten?
Markus 9, 14: Und er kam zu seinen Jüngern und sah viel Volks um sie und Schriftgelehrte, die sich mit ihnen befragten[G4802].
Markus 9, 16: Und er fragte die Schriftgelehrten: Was befragt[G4802] ihr euch mit ihnen?
Markus 12, 28: Und es trat zu ihm der Schriftgelehrten einer, der ihnen zugehört hatte, wie sie sich miteinander befragten[G4802], und sah, dass er ihnen fein geantwortet hatte, und fragte ihn: Welches ist das vornehmste Gebot vor allen?
Lukas 22, 23: Und sie fingen an, zu fragen[G4802] unter sich selbst, welcher es doch wäre unter ihnen, der das tun würde.
Lukas 24, 15: Und es geschah, da sie so redeten und befragten[G4802] sich miteinander, nahte Jesus zu ihnen und wandelte mit ihnen.
Apostelgeschichte 6, 9: Da standen etliche auf von der Schule, die da heißt der Libertiner und der Kyrener und der Alexanderer, und derer, die aus Zilizien und Asien waren, und befragten[G4802] sich mit Stephanus.
Apostelgeschichte 9, 29: Er redete auch und befragte[G4802] sich mit den Griechen; aber sie stellten ihm nach, dass sie ihn töteten.
3Derhalben sind meine Lenden voll Schmerzen, und Angst hat mich ergriffen wie eine Gebärerin; ich krümme mich, wenn ich's höre, und erschrecke, wenn ich's ansehe. 4Mein Herz zittert, Grauen hat mich betäubt; ich habe in der lieben Nacht keine Ruhe davor. 5Ja, richte einen Tisch zu, lass wachen auf der Warte, esset, trinket. „Macht euch auf, ihr Fürsten, schmiert den Schild!“ 6Denn der HErr sagte zu mir also: Gehe hin, stelle einen Wächter, der da schaue und ansage. 7Er sieht aber Reiter reiten auf Rossen, Eseln und Kamelen und hat mit großem Fleiß Achtung darauf. 8Und wie ein Löwe ruft er: Herr, ich stehe auf der Warte immerdar des Tages und stelle mich auf meine Hut alle Nacht. 9Und siehe, da kommt einer, der fährt auf einem Wagen; der antwortet und spricht: Babel ist gefallen, sie ist gefallen, und alle Bilder ihrer Götter sind zu Boden geschlagen. 10Meine liebe Tenne, darauf gedroschen wird! was ich gehört habe vom HErrn Zebaoth, dem Gott Israels, das verkündige ich euch.
Jes. 21,3 bis Jes. 21,10 - Luther (1912)