G4756 στρατιά – stratia (strat-ee'-ah)
G71 ἄγω – ago (ag'-o)
G2233 ἡγέομαι – hegeomai (hayg-eh'-om-ahee)
Hauptleuten (4x), Hauptleute (3x), Hauptmann (3x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Lukas 22, 4: Und er ging hin und redete mit den Hohenpriestern und mit den Hauptleuten[G4755], wie er ihn wollte ihnen überantworten.
Lukas 22, 52: Jesus aber sprach zu den Hohenpriestern und Hauptleuten[G4755] des Tempels und den Ältesten, die über ihn gekommen waren: Ihr seid, wie zu einem Mörder, mit Schwertern und mit Stangen ausgegangen.
Apostelgeschichte 4, 1: Als sie aber zum Volk redeten, traten zu ihnen die Priester und der Hauptmann[G4755] des Tempels und die Sadduzäer
Apostelgeschichte 5, 24: Da diese Rede hörten der Hohenpriester und der Hauptmann[G4755] des Tempels und andere Hohepriester, wurden sie darüber betreten, was doch das werden wollte.
Apostelgeschichte 5, 26: Da ging hin der Hauptmann[G4755] mit den Dienern und holten sie, nicht mit Gewalt; denn sie fürchteten sich vor dem Volk, dass sie gesteinigt würden.
Apostelgeschichte 16, 20: und führten sie zu den Hauptleuten[G4755] und sprachen: Diese Menschen machen unsere Stadt irre; sie sind Juden
Apostelgeschichte 16, 22: Und das Volk ward erregt wider sie; und die Hauptleute[G4755] ließen ihnen die Kleider abreißen und hießen sie stäupen.
Apostelgeschichte 16, 35: Und da es Tag ward, sandten die Hauptleute[G4755] Stadtdiener und sprachen: Lass die Menschen gehen!
Apostelgeschichte 16, 36: Und der Kerkermeister verkündigte diese Rede Paulus: Die Hauptleute[G4755] haben hergesandt, dass ihr los sein sollt. Nun ziehet aus und gehet hin mit Frieden!
Apostelgeschichte 16, 38: Die Stadtdiener verkündigten diese Worte den Hauptleuten[G4755]. Und sie fürchteten sich, da sie hörten, dass sie Römer wären,
18Nehmt ihr euch aber ja vor dem gebannten Gut in acht, dass ihr nicht, obgleich ihr es dem Bann geweiht habt, euch doch etwas von dem gebannten Gut aneignet und dadurch das Lager der Israeliten dem Bannfluch überliefert und es ins Unglück stürzt! 19Alles Silber und Gold nebst den kupfernen und eisernen Geräten soll dem HErrn geheiligt sein und in den Schatz des HErrn kommen!« – 20Da erhob das Volk das Kriegsgeschrei, und die Posaunen ertönten; und als das Volk den Posaunenschall vernahm und ein lautes Kriegsgeschrei erhoben hatte, da stürzte die Mauer in sich zusammen, und das Volk drang in die Stadt ein, ein jeder da, wo er gerade stand. Als sie so die Stadt eingenommen hatten, 21vollstreckten sie den Bann an allem, was sich in der Stadt befand, an Männern wie an Weibern, an jung und alt, an den Rindern wie am Kleinvieh und an den Eseln: alles wurde mit der Schärfe des Schwertes niedergemacht. 22Den beiden Männern aber, die das Land ausgekundschaftet hatten, hatte Josua befohlen: »Geht in das Haus der Dirne und führt das Weib mit allen ihren Angehörigen von dort heraus, wie ihr es ihr zugeschworen habt!« 23Da gingen die jungen Männer, die beiden Kundschafter, hin und führten Rahab nebst ihren Eltern und Geschwistern und allen ihren Angehörigen hinaus: alle ihre Verwandten führten sie hinaus und brachten sie an einem Orte außerhalb des israelitischen Lagers unter. 24Die Stadt aber mit allem, was darin war, ließen sie in Flammen aufgehen; nur das Silber und Gold sowie die kupfernen und eisernen Geräte taten sie in den Schatz im Hause des HErrn. 25Die Dirne Rahab aber nebst ihrer Familie und allen ihren Angehörigen ließ Josua am Leben, und sie ist inmitten der Israeliten bis auf den heutigen Tag wohnen geblieben, weil sie die Boten versteckt hatte, die Josua zur Auskundschaftung Jerichos ausgesandt hatte.