G4721 στέγη – stege (steg'-ay)
ertragen (3x), haben (1x), verträgt (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
1. Korinther 9, 12: So andere dieser Macht an euch teilhaftig sind, warum nicht viel mehr wir? Aber wir haben solche Macht nicht gebraucht, sondern ertragen[G4722] allerlei, dass wir nicht dem Evangelium Christi ein Hindernis machen.
1. Korinther 13, 7: sie verträgt[G4722] alles, sie glaubet alles, sie hoffet alles, sie duldet alles.
1. Thessalonicher 3, 1: Darum haben[G4722] wir's nicht weiter wollen ertragen[G4722] und haben[G4722] uns lassen wohlgefallen, dass wir zu Athen allein gelassen würden,
1. Thessalonicher 3, 5: Darum habe ich's auch nicht länger ertragen[G4722] und ausgesandt, dass ich erführe euren Glauben, auf dass nicht euch vielleicht versucht hätte der Versucher und unsere Arbeit vergeblich würde.
13Ich werde den Himmel erzittern lassen, / die Erde wird beben vom Grimm Jahwes / an dem Tag, an dem der Allmächtige zürnt. 14Sie werden wie aufgescheuchte Gazellen sein, / wie eine Herde, die kein Hirt zusammenhält. / Jeder flieht zu seinem Volk, / eilt in sein Heimatland zurück. 15Es wird jeder erstochen, den man erwischt; / wen man packt, den trifft das Schwert. 16Sie müssen es mit eigenen Augen sehen, / wie man ihre Kinder zerschmettert, / ihre Häuser plündert / und ihre Frauen schändet. 17Ja, die Meder lasse ich auf sie los, / die das Geld nicht achten, / die man nicht mit Gold bestechen kann. 18Ihre Pfeile strecken junge Männer nieder, / mit Kindern machen sie kurzen Prozess / und selbst Säuglinge verschonen sie nicht. 19Wie es Sodom und Gomorra erging, / den Städten, die Gott zerstörte, / so wird es auch mit Babylon sein, / dem Juwel von Königreichen, / dem Schmuckstück der stolzen Chaldäer. 20Es bleibt auf Dauer unbewohnt, / unbesiedelt für alle Zeit. / Kein Nomade schlägt dort seine Zelte auf, / kein Hirt lässt seine Schafe dort ruhen.
Jes. 13,13 bis Jes. 13,20 - NeÜ bibel.heute (2019)