G4474 ῥαπίζω – rhapizo (hrap-id'-zo)
Stabe (3x), Rute (2x), Stab (2x), Stecken (2x), Stabes (1x), Zepter (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Matthäus 10, 10: auch keine Tasche zur Weg-Fahrt, auch nicht zwei Röcke, keine Schuhe, auch keinen Stecken[G4464]. Denn ein Arbeiter ist seiner Speise wert.
Markus 6, 8: und gebot ihnen, dass sie nichts bei sich trügen auf dem Wege denn allein einen Stab[G4464], keine Tasche, kein Brot, kein Geld im Gürtel,
Lukas 9, 3: Und sprach zu ihnen: Ihr sollt nichts mit euch nehmen auf den Weg, weder Stab[G4464] noch Tasche noch Brot noch Geld; es soll auch einer nicht zwei Röcke haben.
1. Korinther 4, 21: Was wollt ihr? Soll ich mit der Rute[G4464] zu euch kommen oder mit Liebe und sanftmütigem Geist?
Hebräer 1, 8: aber von dem Sohn: „Gott, dein Stuhl währt von Ewigkeit zu Ewigkeit; das Zepter[G4464] deines Reichs ist ein richtiges Zepter[G4464].
Hebräer 9, 4: die hatte das goldene Räuchfass und die Lade des Testaments allenthalben mit Gold überzogen, in welcher war der goldene Krug mit dem Himmelsbrot und die Rute[G4464] Aarons, die gegrünt hatte, und die Tafeln des Testaments;
Hebräer 11, 21: Durch den Glauben segnete Jakob, da er starb, beide Söhne Josephs und neigte sich gegen seines Stabes[G4464] Spitze.
Offenbarung 2, 27: und er soll sie weiden mit einem eisernen Stabe[G4464], und wie eines Töpfers Gefäße soll er sie zerschmeißen,
Offenbarung 11, 1: Und es ward mir ein Rohr gegeben, einem Stecken[G4464] gleich, und er sprach: Stehe auf und miss den Tempel Gottes und den Altar und die darin anbeten.
Offenbarung 12, 5: Und sie gebar einen Sohn, ein Knäblein, der alle Heiden sollte weiden mit eisernem Stabe[G4464]. Und ihr Kind ward entrückt zu Gott und seinem Stuhl.
Offenbarung 19, 15: Und aus seinem Munde ging ein scharfes Schwert, dass er damit die Heiden schlüge; und er wird sie regieren mit eisernem Stabe[G4464]; und er tritt die Kelter des Weins des grimmigen Zorns Gottes, des Allmächtigen.
8Dann beugte er sich wieder vor und schrieb auf die Erde. 9Von seinen Worten getroffen, zog sich einer nach dem anderen zurück, die Ältesten zuerst. Schließlich war Jesus mit der Frau allein. Sie stand immer noch an der gleichen Stelle. 10Er richtete sich wieder auf und sagte: "Frau, wo sind sie hin? Hat keiner dich verurteilt?" 11"Keiner, Herr", erwiderte sie. Da sagte Jesus: "Ich verurteile dich auch nicht. Du kannst gehen. Sündige aber nicht mehr!" 12Dann sagte Jesus wieder zu allen Leuten: "Ich bin das Licht der Welt! Wer mir folgt, wird nicht mehr in der Finsternis umherirren, sondern wird das Licht haben, das zum Leben führt." 13Da sagten die Pharisäer zu ihm: "Jetzt bist du unglaubwürdig, denn du trittst als Zeuge für dich selbst auf." 14Jesus erwiderte: "Auch wenn ich als Zeuge für mich selbst spreche, ist meine Aussage dennoch wahr. Denn ich weiß, woher ich gekommen bin und wohin ich gehe. Aber ihr wisst nicht, woher ich komme und wohin ich gehe. 15Ihr urteilt nach menschlichen Maßstäben, ich verurteile niemand.