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Strong G444 – ἄνθρωπος – anthropos (anth'-ro-pos)

Gebildet aus

G435   ἀνήρ – aner (an'-ayr)

G3700   ὀπτάνομαι – optanomai (op-tan'-om-ahee)

Verwendung

Menschen (313x), Mensch (119x), Leute (12x), Mann (10x), Leuten (10x), Menschensohnes (7x), jedermann (3x), menschlich (3x), einem (3x), menschlicher (3x), Menschenweise (2x), Menschenfischern (2x), er (2x), Menschenkindern (2x), Menschenwort (1x), Menschenweisheit (1x), menschliche (1x), menschlichem (1x), Römer (1x), sie (1x), ...

Sünder (1x), Menschenstimme (1x), Menschensohns (1x), Volk (1x), Menschensohn (1x), dem (1x), Menschenmaß (1x), Hirten (1x), ein (1x), einen (1x), einer (1x), Feind (1x), Gottesmensch (1x), Hausvater (1x), jeden (1x), Menschenhänden (1x), Jedermann (1x), Kaufmann (1x), Mannes (1x), Edler (1x), Menschengebot (1x), Menschengebote (1x), Wer (1x)

  G443 Übersicht G445  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 503 mal

Matthäus 4, 4: Und er antwortete und sprach: Es steht geschrieben: „Der Mensch[G444] lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeglichen Wort, das durch den Mund Gottes geht.“

Matthäus 4, 19: Und er sprach zu ihnen: Folget mir nach; ich will euch zu Menschenfischern[G444 G231] machen!

Matthäus 5, 13: Ihr seid das Salz der Erde. Wo nun das Salz dumm wird, womit soll man's salzen? Es ist hinfort zu nichts nütze, denn das man es hinausschütte und lasse es die Leute[G444] zertreten.

Matthäus 5, 16: Also lasset euer Licht leuchten vor den Leuten[G444], dass sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.

Matthäus 5, 19: Wer nun eins von diesen kleinsten Geboten auflöst und lehrt die Leute[G444] also, der wird der Kleinste heißen im Himmelreich; wer es aber tut und lehrt, der wird groß heißen im Himmelreich.

Matthäus 6, 1: Habt Acht auf eure Almosen, dass ihr die nicht gebet vor den Leuten[G444], dass ihr von ihnen gesehen werdet; ihr habt anders keinen Lohn bei eurem Vater im Himmel.

Matthäus 6, 2: Wenn du nun Almosen gibst, sollst du nicht lassen vor dir posaunen, wie die Heuchler tun in den Schulen und auf den Gassen, auf dass sie von den Leuten[G444] gepriesen werden. Wahrlich ich sage euch: Sie haben ihren Lohn dahin.

Matthäus 6, 5: Und wenn du betest, sollst du nicht sein wie die Heuchler, die da gern stehen und beten in den Schulen und an den Ecken auf den Gassen, auf dass sie von den Leuten[G444] gesehen werden. Wahrlich ich sage euch: Sie haben ihren Lohn dahin.

Matthäus 6, 14: Denn so ihr den Menschen[G444] ihre Fehler vergebet, so wird euch euer himmlischer Vater auch vergeben,

Matthäus 6, 15: Wo ihr aber den Menschen[G444] ihre Fehler nicht vergebet, so wird euch euer Vater eure Fehler auch nicht vergeben.

Matthäus 6, 16: Wenn ihr fastet, sollt ihr nicht sauer sehen wie die Heuchler; denn sie verstellen ihr Angesicht, auf dass sie vor den Leuten[G444] scheinen mit ihrem Fasten. Wahrlich ich sage euch: Sie haben ihren Lohn dahin.

Matthäus 6, 18: auf dass du nicht scheinest vor den Leuten[G444] mit deinem Fasten, sondern vor deinem Vater, welcher verborgen ist; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir's vergelten öffentlich.

Matthäus 7, 9: Welcher ist unter euch Menschen[G444], wenn ihn sein Sohn bittet ums Brot, der ihm einen Stein biete?

Matthäus 7, 12: Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute[G444] tun sollen, das tut ihr ihnen auch. Das ist das Gesetz und die Propheten.

Matthäus 8, 9: Denn ich bin ein Mensch[G444], der Obrigkeit untertan, und habe unter mir Kriegsknechte; und wenn ich sage zu einem: Gehe hin! so geht er; und zum anderen: Komm her! so kommt er; und zu meinem Knecht: Tu das! so tut er's.

Matthäus 8, 20: Jesus sagt zu ihm: Die Füchse haben Gruben, und die Vögel unter dem Himmel haben Nester; aber des Menschen[G444] Sohn hat nicht, da er sein Haupt hin lege.

Matthäus 8, 27: Die Menschen[G444] aber verwunderten sich und sprachen: Was ist das für ein Mann, dass ihm Wind und Meer gehorsam ist?

Matthäus 9, 6: Auf das ihr aber wisset, dass des Menschen[G444] Sohn Macht habe, auf Erden die Sünden zu vergeben (sprach er zu dem Gichtbrüchigen): Stehe auf, hebe dein Bett auf und gehe heim!

Matthäus 9, 8: Da das Volk das sah, verwunderte es sich und pries Gott, der solche Macht den Menschen[G444] gegeben hat.

Matthäus 9, 9: Und da Jesus von dannen ging, sah er einen Menschen[G444] am Zoll sitzen, der hieß Matthäus und er sprach zu ihm: Folge mir! Und er stand auf und folgte ihm.

Matthäus 9, 32: Da nun diese waren hinausgekommen, siehe, da brachten sie zu ihm einen Menschen[G444], der war stumm und besessen.

Matthäus 10, 17: Hütet euch aber vor den Menschen[G444]; denn sie werden euch überantworten vor ihre Rathäuser und werden euch geißeln in ihren Schulen.

Matthäus 10, 23: Wenn sie euch aber in einer Stadt verfolgen, so fliehet in eine andere. Wahrlich ich sage euch: Ihr werdet mit den Städten Israels nicht zu Ende kommen, bis des Menschen[G444] Sohn kommt.

Matthäus 10, 32: Wer nun mich bekennet vor den Menschen[G444], den will ich bekennen vor meinem himmlischen Vater.

Matthäus 10, 33: Wer mich aber verleugnet vor den Menschen[G444], den will ich auch verleugnen vor meinem himmlischen Vater.

Matthäus 10, 35: Denn ich bin gekommen, den Menschen[G444] zu erregen wider seinen Vater und die Tochter wider ihre Mutter und die Schwiegertochter wider ihre Schwiegermutter.

Matthäus 10, 36: Und des Menschen[G444] Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein.

Matthäus 11, 8: Oder was seid ihr hinausgegangen zu sehen? Wolltet ihr einen Menschen[G444] in weichen Kleidern sehen? Siehe, die da weiche Kleider tragen, sind in der Könige Häusern.

Matthäus 11, 19: Des Menschen[G444] Sohn ist gekommen, isst und trinkt; so sagen sie: Siehe, wie ist der Mensch[G444] ein Fresser und ein Weinsäufer, der Zöllner und der Sünder Geselle! Und die Weisheit muss sich rechtfertigen lassen von ihren Kindern.

Matthäus 12, 8: Des Menschen[G444] Sohn ist ein Herr auch über den Sabbat.

Matthäus 12, 10: Und siehe, da war ein Mensch[G444], der hatte eine verdorrte Hand. Und sie fragten ihn und sprachen: Ist's auch recht, am Sabbat heilen? auf dass sie eine Sache wider ihn hätten.

Matthäus 12, 11: Aber er sprach zu ihnen: Wer[G444 G5101] ist unter euch, wenn er ein Schaf hat, das ihm am Sabbat in eine Grube fällt, der es nicht ergreife und aufhebe?

Matthäus 12, 12: Wie viel besser ist nun ein Mensch[G444] denn ein Schaf! Darum mag man wohl am Sabbat Gutes tun.

Matthäus 12, 13: Da sprach er zu dem Menschen[G444]: Strecke deine Hand aus! Und er streckte sie aus; und sie ward ihm wieder gesund gleichwie die andere.

Matthäus 12, 31: Darum sage ich euch: Alle Sünde und Lästerung wird den Menschen[G444] vergeben; aber die Lästerung wider den Geist wird den Menschen[G444] nicht vergeben.

Matthäus 12, 32: Und wer etwas redet wider des Menschen[G444] Sohn, dem wird es vergeben; aber wer etwas redet wider den Heiligen Geist, dem wird's nicht vergeben, weder in dieser noch in jener Welt.

Matthäus 12, 35: Ein guter Mensch[G444] bringt Gutes hervor aus seinem guten Schatz des Herzens; und ein böser Mensch[G444] bringt Böses hervor aus seinem bösen Schatz.

Matthäus 12, 36: Ich sage euch aber, dass die Menschen müssen Rechenschaft geben am Jüngsten Gericht von einem jeglichen unnützen Wort, das sie[G444] geredet haben.

Matthäus 12, 40: Denn gleichwie Jona war drei Tage und drei Nächte in des Walfisches Bauch, also wird des Menschen[G444] Sohn drei Tage und drei Nächte mitten in der Erde sein.

Matthäus 12, 43: Wenn der unsaubere Geist von dem Menschen[G444] ausgefahren ist, so durchwandelt er dürre Stätten, sucht Ruhe, und findet sie nicht.

Matthäus 12, 45: So geht er hin und nimmt zu sich sieben andere Geister, die ärger sind denn er selbst; und wenn sie hineinkommen, wohnen sie allda; und es wird mit demselben Menschen[G444] hernach ärger, denn es zuvor war. Also wird's auch diesem argen Geschlecht gehen.

Matthäus 13, 24: Er legte ihnen ein anderes Gleichnis vor und sprach: Das Himmelreich ist gleich einem Menschen[G444], der guten Samen auf seinen Acker säte.

Matthäus 13, 25: Da aber die Leute[G444] schliefen, kam sein Feind und säte Unkraut zwischen den Weizen und ging davon.

Matthäus 13, 28: Er sprach zu ihnen: Das hat der Feind[G444 G2190] getan. Da sprachen die Knechte: Willst du denn, dass wir hingehen und es ausjäten?

Matthäus 13, 31: Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das Himmelreich ist gleich einem Senfkorn, das ein Mensch[G444] nahm und säte es auf seinen Acker;

Matthäus 13, 37: Er antwortete und sprach zu ihnen: Des Menschen[G444] Sohn ist's, der da guten Samen sät.

Matthäus 13, 41: des Menschen[G444] Sohn wird seine Engel senden; und sie werden sammeln aus seinem Reich alle Ärgernisse und die da Unrecht tun,

Matthäus 13, 44: Abermals ist gleich das Himmelreich einem verborgenen Schatz im Acker, welchen ein Mensch[G444] fand und verbarg ihn und ging hin vor Freuden über denselben und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte den Acker.

Matthäus 13, 45: Abermals ist gleich das Himmelreich einem Kaufmann[G444 G1713], der gute Perlen suchte.

Matthäus 13, 52: Da sprach er: Darum ein jeglicher Schriftgelehrter, zum Himmelreich gelehrt, ist gleich einem Hausvater[G444 G3617], der aus seinem Schatz Neues und Altes hervorträgt.

Matthäus 15, 9: aber vergeblich dienen sie mir, dieweil sie lehren solche Lehren, die nichts denn Menschengebote[G444 G1778] sind.“

Matthäus 15, 11: Was zum Munde eingeht, das verunreinigt den Menschen[G444] nicht; sondern was zum Munde ausgeht, das verunreinigt den Menschen[G444].

Matthäus 15, 18: Was aber zum Munde herausgeht, das kommt aus dem Herzen, und das verunreinigt den Menschen[G444].

Matthäus 15, 20: Das sind die Stücke, die den Menschen[G444] verunreinigen. Aber mit ungewaschenen Händen essen verunreinigt den Menschen[G444] nicht.

Matthäus 16, 13: Da kam Jesus in die Gegend der Stadt Cäsarea Philippi und fragte seine Jünger und sprach: Wer sagen die Leute[G444], dass des Menschen[G444] Sohn sei?

Matthäus 16, 23: Aber er wandte sich um und sprach zu Petrus: Hebe dich, Satan, von mir! du bist mir ärgerlich; denn du meinst nicht was göttlich, sondern was menschlich[G444] ist.

Matthäus 16, 26: Was hülfe es dem Menschen[G444], wenn er die ganze Welt gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele? Oder was kann der Mensch[G444] geben, damit er seine Seele wieder löse?

Matthäus 16, 27: Denn es wird geschehen, dass des Menschen[G444] Sohn komme in der Herrlichkeit seines Vaters mit seinen Engeln; und alsdann wird er einem jeglichen vergelten nach seinen Werken.

Matthäus 16, 28: Wahrlich ich sage euch: Es stehen etliche hier, die nicht schmecken werden den Tod, bis dass sie des Menschen[G444] Sohn kommen sehen in seinem Reich.

Matthäus 17, 9: Und da sie vom Berge herabgingen, gebot ihnen Jesus und sprach: Ihr sollt dies Gesicht niemand sagen, bis des Menschen[G444] Sohn von den Toten auferstanden ist.

Matthäus 17, 12: Doch ich sage euch: Es ist Elia schon gekommen, und sie haben ihn nicht erkannt, sondern haben an ihm getan, was sie wollten. Also wird auch des Menschen[G444] Sohn leiden müssen von ihnen.

Matthäus 17, 14: Und da sie zu dem Volk kamen, trat zu ihm ein Mensch[G444] und fiel ihm zu Füßen

Matthäus 17, 22: Da sie aber ihr Wesen hatten in Galiläa, sprach Jesus zu ihnen: Es wird geschehen, dass des Menschen[G444] Sohn überantwortet wird in der Menschen[G444] Hände;

Matthäus 18, 7: Weh der Welt der Ärgernisse halben! Es muss ja Ärgernis kommen; doch weh dem Menschen[G444], durch welchen Ärgernis kommt!

Matthäus 18, 11: Denn des Menschen[G444] Sohn ist gekommen, selig zu machen, das verloren ist.

Matthäus 18, 12: Was dünkt euch? Wenn irgendein Mensch[G444] hundert Schafe hätte und eins unter ihnen sich verirrte: lässt er nicht die neunundneunzig auf den Bergen, geht hin und sucht das verirrte?

Matthäus 18, 23: Darum ist das Himmelreich gleich einem[G444] König, der mit seinen Knechten rechnen wollte.

Matthäus 19, 3: Da traten zu ihm die Pharisäer, versuchten ihn und sprachen zu ihm: Ist's auch recht, dass sich ein Mann[G444] scheide von seinem Weibe um irgendeine Ursache?

Matthäus 19, 5: und sprach: „Darum wird ein Mensch[G444] Vater und Mutter verlassen und an seinem Weibe hangen, und werden die zwei ein Fleisch sein“?

Matthäus 19, 6: So sind sie nun nicht zwei, sondern ein Fleisch. Was nun Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch[G444] nicht scheiden.

Matthäus 19, 10: Da sprachen die Jünger zu ihm: Steht die Sache eines Mannes[G444] mit seinem Weibe also, so ist's nicht gut, ehelich werden.

Matthäus 19, 12: Denn es sind etliche verschnitten, die sind aus Mutterleibe also geboren; und sind etliche verschnitten, die von Menschen[G444] verschnitten sind; und sind etliche verschnitten, die sich selbst verschnitten haben um des Himmelreiches willen. Wer es fassen kann, der fasse es!

Matthäus 19, 26: Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen[G444] ist's unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich.

Matthäus 19, 28: Jesus aber sprach zu ihnen: Wahrlich ich sage euch: Ihr, die ihr mir seid nachgefolgt, werdet in der Wiedergeburt, da des Menschen[G444] Sohn wird sitzen auf dem Stuhl seiner Herrlichkeit, auch sitzen auf zwölf Stühlen und richten die zwölf Geschlechter Israels.

Matthäus 20, 1: Das Himmelreich ist gleich einem[G444] Hausvater, der am Morgen ausging, Arbeiter zu mieten in seinen Weinberg.

Matthäus 20, 18: Siehe, wir ziehen hinauf gen Jerusalem, und des Menschen[G444] Sohn wird den Hohenpriestern und Schriftgelehrten überantwortet werden; und sie werden ihn verdammen zum Tode

Matthäus 20, 28: gleichwie des Menschen[G444] Sohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und gebe sein Leben zu einer Erlösung für viele.

Matthäus 21, 25: Woher war die Taufe des Johannes? War sie vom Himmel oder von den Menschen[G444]? Da gedachten sie bei sich selbst und sprachen: Sagen wir, sie sei vom Himmel gewesen, so wird er zu uns sagen: Warum glaubtet ihr ihm denn nicht?

Matthäus 21, 26: Sagen wir aber, sie sei von Menschen[G444] gewesen, so müssen wir uns vor dem Volk fürchten; denn sie halten alle Johannes für einen Propheten.

Matthäus 21, 28: Was dünkt euch aber? Es hatte ein Mann[G444] zwei Söhne und ging zu dem ersten und sprach: Mein Sohn, gehe hin und arbeite heute in meinem Weinberge.

Matthäus 21, 33: Höret ein[G444 G5100] anderes Gleichnis: Es war ein[G444 G5100] Hausvater, der pflanzte einen Weinberg und führte einen Zaun darum und grub eine Kelter darin und baute einen Turm und tat ihn den Weingärtnern aus und zog über Land.

Matthäus 22, 2: Das Himmelreich ist gleich einem[G444] Könige, der seinem Sohn Hochzeit machte.

Matthäus 22, 11: Da ging der König hinein, die Gäste zu besehen, und sah allda einen Menschen[G444], der hatte kein hochzeitlich Kleid an;

Matthäus 22, 16: Und sandten zu ihm ihre Jünger samt des Herodes Dienern. Und sie sprachen: Meister, wir wissen, dass du wahrhaftig bist und lehrst den Weg Gottes recht und du fragst nach niemand; denn du achtest nicht das Ansehen der Menschen[G444].

Matthäus 23, 4: Sie binden aber schwere und unerträgliche Bürden und legen sie den Menschen[G444] auf den Hals; aber sie selbst wollen dieselben nicht mit einem Finger regen.

Matthäus 23, 5: Alle ihre Werke aber tun sie, dass sie von den Leuten[G444] gesehen werden. Sie machen ihre Denkzettel breit und die Säume an ihren Kleidern groß.

Matthäus 23, 7: und haben's gern, dass sie gegrüßt werden auf dem Markt und von den Menschen[G444] Rabbi genannt werden.

Matthäus 23, 13: Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr das Himmelreich zuschließet vor den Menschen[G444]! Ihr kommt nicht hinein, und die hinein wollen, lasst ihr nicht hineingehen.

Matthäus 23, 28: Also auch ihr: von außen scheinet ihr vor den Menschen[G444] fromm, aber inwendig seid ihr voller Heuchelei und Untugend.

Matthäus 24, 27: Denn gleichwie der Blitz ausgeht vom Aufgang und scheint bis zum Niedergang, also wird auch sein die Zukunft des Menschensohnes[G444 G5207].

Matthäus 24, 30: Und alsdann wird erscheinen das Zeichen des Menschensohns[G444 G5207] am Himmel. Und alsdann werden heulen alle Geschlechter auf Erden und werden sehen kommen des Menschen[G444] Sohn in den Wolken des Himmels mit großer Kraft und Herrlichkeit.

Matthäus 24, 37: Aber gleichwie es zu der Zeit Noahs war, also wird auch sein die Zukunft des Menschensohnes[G444 G5207].

Matthäus 24, 39: und sie achteten's nicht, bis die Sintflut kam und nahm sie alle dahin –, also wird auch sein die Zukunft des Menschensohnes[G444 G5207].

Matthäus 24, 44: Darum seid ihr auch bereit; denn des Menschen[G444] Sohn wird kommen zu einer Stunde, da ihr's nicht meinet.

Matthäus 25, 13: Darum wachet; denn ihr wisset weder Tag noch Stunde, in welcher des Menschen[G444] Sohn kommen wird.

Matthäus 25, 14: Gleichwie ein Mensch[G444], der über Land zog, rief seine Knechte und tat ihnen seine Güter aus;

Matthäus 25, 24: Da trat auch herzu, der einen Zentner empfangen hatte, und sprach: Herr, ich wusste, dass du ein harter Mann[G444] bist: du schneidest, wo du nicht gesät hast, und sammelst, wo du nicht gestreut hast;

Matthäus 25, 31: Wenn aber des Menschen[G444] Sohn kommen wird in seiner Herrlichkeit und alle heiligen Engel mit ihm, dann wird er sitzen auf dem Stuhl seiner Herrlichkeit,

Matthäus 26, 2: Ihr wisset, dass nach zwei Tagen Ostern wird; und des Menschen[G444] Sohn wird überantwortet werden, dass er gekreuzigt werde.

Matthäus 26, 24: Des Menschen[G444] Sohn geht zwar dahin, wie von ihm geschrieben steht; doch weh dem Menschen[G444], durch welchen des Menschen[G444] Sohn verraten wird! Es wäre ihm besser, dass er[G444] nie geboren wäre.

Matthäus 26, 45: Da kam er zu seinen Jüngern und sprach zu ihnen: Ach wollt ihr nun schlafen und ruhen? Siehe, die Stunde ist hier, dass des Menschen[G444] Sohn in der Sünder Hände überantwortet wird.

Matthäus 26, 64: Jesus sprach zu ihm: Du sagst es. Doch ich sage euch: Von nun an wird's geschehen, dass ihr sehen werdet des Menschen[G444] Sohn sitzen zur Rechten der Kraft und kommen in den Wolken des Himmels.

Matthäus 26, 72: Und er leugnete abermals und schwur dazu: Ich kenne den Menschen[G444] nicht.

Matthäus 26, 74: Da hob er an sich zu verfluchen und zu schwören: Ich kenne den Menschen[G444] nicht. Uns alsbald krähte der Hahn.

Matthäus 27, 32: Und indem sie hinausgingen, fanden sie einen Menschen[G444] von Kyrene mit Namen Simon; den zwangen sie, dass er ihm sein Kreuz trug.

Matthäus 27, 57: Am Abend aber kam ein reicher Mann[G444] von Arimathia, der hieß Joseph, welcher auch ein Jünger Jesu war.

Markus 1, 17: Und Jesus sprach zu ihnen: Folget mir nach; ich will euch zu Menschenfischern[G444 G231] machen!

Markus 1, 23: Und es war in ihrer Schule ein Mensch[G444], besessen mit einem unsauberen Geist; der schrie

Markus 2, 10: Auf das ihr aber wisset, dass des Menschen[G444] Sohn Macht hat, zu vergeben die Sünden auf Erden (sprach er zu dem Gichtbrüchigen):

Markus 2, 27: Und er sprach zu ihnen: Der Sabbat ist um des Menschen[G444] willen gemacht, und nicht der Mensch[G444] um des Sabbats willen.

Markus 2, 28: So ist des Menschen[G444] Sohn ein Herr auch des Sabbats.

Markus 3, 1: Und er ging abermals in die Schule. Und es war da ein Mensch[G444], der hatte eine verdorrte Hand.

Markus 3, 3: Und er sprach zu dem Menschen[G444] mit der verdorrten Hand: Tritt hervor!

Markus 3, 5: Und er sah sie umher an mit Zorn und ward betrübt über ihr verstocktes Herz und sprach zu dem Menschen[G444]: Strecke deine Hand aus! Und er streckte sie aus; und die Hand ward ihm gesund wie die andere.

Markus 3, 28: Wahrlich, ich sage euch: Alle Sünden werden vergeben den Menschenkindern[G444 G5207], auch die Gotteslästerungen, womit sie Gott lästern;

Markus 4, 26: Und er sprach: Das Reich Gottes hat sich also, als wenn ein Mensch[G444] Samen aufs Land wirft

Markus 5, 2: Und als er aus dem Schiff trat, lief ihm alsbald entgegen aus den Gräbern ein besessener Mensch[G444] mit einem unsauberen Geist,

Markus 5, 8: Denn er sprach zu ihm: Fahre aus, du unsauberer Geist, von dem Menschen[G444]!

Markus 7, 7: Vergeblich aber ist's, dass sie mir dienen, dieweil sie lehren solche Lehre, die nichts ist denn Menschengebot[G444 G1778].“

Markus 7, 8: Ihr verlasset Gottes Gebot, und haltet der Menschen[G444] Aufsätze von Krügen und Trinkgefäßen zu waschen; und desgleichen tut ihr viel.

Markus 7, 11: Ihr aber lehret: Wenn einer[G444] spricht zu Vater oder Mutter: „Korban,“ das ist, „es ist Gott gegeben, was dir sollte von mir zu Nutz kommen“, der tut wohl.

Markus 7, 15: Es ist nichts außerhalb des Menschen[G444], das ihn könnte gemein machen, so es in ihn geht; sondern was von ihm ausgeht, das ist's, was den Menschen[G444] gemein macht.

Markus 7, 18: Und er sprach zu ihnen: Seid ihr denn auch so unverständig? Vernehmet ihr noch nicht, dass alles, was außen ist und in den Menschen[G444] geht, das kann ihn nicht gemein machen?

Markus 7, 20: Und er sprach: Was aus dem Menschen[G444] geht, das macht den Menschen[G444] gemein;

Markus 7, 21: denn von innen, aus dem Herzen der Menschen[G444], gehen heraus böse Gedanken: Ehebruch, Hurerei, Mord,

Markus 7, 23: Alle diese bösen Stücke gehen von innen heraus und machen den Menschen[G444] gemein.

Markus 8, 24: Und er sah auf und sprach: Ich sehe Menschen[G444] gehen, als sähe ich Bäume.

Markus 8, 27: Und Jesus ging aus mit seinen Jüngern in die Märkte der Stadt Cäsarea Philippi. Und auf dem Wege fragte er seine Jünger und sprach zu ihnen: Wer sagen die Leute[G444], dass ich sei?

Markus 8, 31: Und er hob an sie zu lehren: Des Menschen[G444] Sohn muss viel leiden und verworfen werden von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten und getötet werden und über drei Tage auferstehen.

Markus 8, 33: Er aber wandte sich um und sah seine Jünger an und bedrohte Petrus und sprach: Gehe hinter mich, du Satan! denn du meinst nicht, was göttlich, sondern was menschlich[G444] ist.

Markus 8, 36: Was hülfe es dem Menschen[G444], wenn er die ganze Welt gewönne, und nähme an seiner Seele Schaden?

Markus 8, 37: Oder was kann der Mensch[G444] geben, damit er seine Seele löse?

Markus 8, 38: Wer sich aber mein und meiner Worte schämt unter diesem ehebrecherischen und sündigen Geschlecht, des wird sich auch des Menschen[G444] Sohn schämen, wenn er kommen wird in der Herrlichkeit seines Vaters mit den heiligen Engeln.

Markus 9, 9: Da sie aber vom Berge herabgingen, verbot ihnen Jesus, dass sie niemand sagen sollten, was sie gesehen hatten, bis des Menschen[G444] Sohn auferstünde von den Toten.

Markus 9, 12: Er antwortete aber und sprach zu ihnen: Elia soll ja zuvor kommen und alles wieder zurechtbringen; dazu soll des Menschen[G444] Sohn viel leiden und verachtet werden, wie denn geschrieben steht.

Markus 9, 31: Er lehrte aber seine Jünger und sprach zu ihnen: Des Menschen[G444] Sohn wird überantwortet werden in der Menschen[G444] Hände, und sie werden ihn töten; und wenn er getötet ist, so wird er am dritten Tage auferstehen.

Markus 10, 7: Darum wird der Mensch[G444 G846] Vater und Mutter verlassen und wird seinem Weibe anhangen,

Markus 10, 9: Was denn Gott zusammengefügt hat, soll der Mensch[G444] nicht scheiden.

Markus 10, 27: Jesus aber sah sie an und sprach: Bei den Menschen[G444] ist's unmöglich, aber nicht bei Gott; denn alle Dinge sind möglich bei Gott.

Markus 10, 33: Siehe, wir gehen hinauf gen Jerusalem, und des Menschen[G444] Sohn wird überantwortet werden den Hohenpriestern und Schriftgelehrten; und sie werden ihn verdammen zum Tode und überantworten den Heiden.

Markus 10, 45: Denn auch des Menschen[G444] Sohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und gebe sein Leben zur Bezahlung für viele.

Markus 11, 2: und sprach zu ihnen: Gehet hin in den Flecken, der vor euch liegt. Und alsbald, wenn ihr hineinkommt, werdet ihr finden ein Füllen angebunden, auf welchem nie ein Mensch[G444] gesessen hat; löset es ab und führet es her!

Markus 11, 30: Die Taufe des Johannes, war sie vom Himmel oder von Menschen[G444]? Antwortet mir!

Markus 11, 32: Sagen wir aber, sie war von Menschen[G444], so fürchten wir uns vor dem Volk. Denn sie hielten alle, dass Johannes ein rechter Prophet wäre.

Markus 12, 1: Und er fing an, zu ihnen durch Gleichnisse zu reden: Ein Mensch[G444] pflanzte einen Weinberg und führte einen Zaun darum und grub eine Kelter und baute einen Turm und tat ihn aus den Weingärtnern und zog über Land.

Markus 12, 14: Und sie kamen und sprachen zu ihm: Meister, wir wissen, dass du wahrhaftig bist und fragst nach niemand; denn du achtest nicht das Ansehen der Menschen[G444], sondern du lehrst den Weg Gottes recht. Ist's recht, dass man dem Kaiser Zins gebe, oder nicht? Sollen wir ihn geben oder nicht geben?

Markus 13, 26: Und dann werden sie sehen des Menschen[G444] Sohn kommen in den Wolken mit großer Kraft und Herrlichkeit.

Markus 13, 34: Gleich als ein Mensch[G444], der über Land zog und verließ sein Haus und gab seinen Knechten Macht, einem jeglichen sein Werk, und gebot dem Türhüter, er sollte wachen.

Markus 14, 13: Und er sandte seiner Jünger zwei und sprach zu ihnen: Gehet hin in die Stadt, und es wird euch ein Mensch[G444] begegnen, der trägt einen Krug mit Wasser; folget ihm nach,

Markus 14, 21: Zwar des Menschen[G444] Sohn geht hin, wie von ihm geschrieben steht; weh aber dem Menschen[G444], durch welchen des Menschen[G444] Sohn verraten wird. Es wäre demselben Menschen[G444] besser, dass er nie geboren wäre.

Markus 14, 41: Und er kam zum drittenmal und sprach zu ihnen: Ach, wollt ihr nun schlafen und ruhen? Es ist genug; die Stunde ist gekommen. Siehe, des Menschen[G444] Sohn wird überantwortet in der Sünder Hände.

Markus 14, 62: Jesus aber sprach: Ich bin's; und ihr werdet sehen des Menschen[G444] Sohn sitzen zur rechten Hand der Kraft und kommen mit des Himmels Wolken.

Markus 14, 71: Er aber fing an, sich zu verfluchen und zu schwören: Ich kenne den Menschen[G444] nicht, von dem ihr sagt.

Markus 15, 39: Der Hauptmann aber, der dabeistand ihm gegenüber und sah, dass er mit solchem Geschrei verschied, sprach: Wahrlich, dieser Mensch[G444] ist Gottes Sohn gewesen!

Lukas 1, 25: Also hat mir der Herr getan in den Tagen, da er mich angesehen hat, dass er meine Schmach unter den Menschen[G444] von mir nähme.

Lukas 2, 14: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden und den Menschen[G444] ein Wohlgefallen.

Lukas 2, 15: Und da die Engel von ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirten[G444 G4166] untereinander: Lasst uns nun gehen gen Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr kundgetan hat.

Lukas 2, 25: Und siehe, ein Mensch[G444] war zu Jerusalem, mit Namen Simeon; und derselbe Mensch[G444] war fromm und gottesfürchtig und wartete auf den Trost Israels, und der heilige Geist war in ihm.

Lukas 2, 52: Und Jesus nahm zu an Weisheit, Alter und Gnade bei Gott und den Menschen[G444].

Lukas 4, 4: Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Es steht geschrieben: „Der Mensch[G444] lebt nicht allein vom Brot, sondern von einem jeglichen Wort Gottes.“

Lukas 4, 33: Und es war ein Mensch[G444] in der Schule, besessen mit einem unsauberen Teufel; der schrie laut

Lukas 5, 10: desgleichen auch Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, Simons Gesellen. Und Jesus sprach zu Simon: Fürchte dich nicht; denn von nun an wirst du Menschen[G444] fangen.

Lukas 5, 18: Und, siehe, etliche Männer brachten einen Menschen[G444] auf einem Bette, der war gichtbrüchig; und sie suchten, wie sie ihn hineinbrächten und vor ihn legten.

Lukas 5, 20: Und da er ihren Glauben sah, sprach er zu ihm: Mensch[G444], deine Sünden sind dir vergeben.

Lukas 5, 24: Auf dass ihr aber wisset, dass des Menschen[G444] Sohn Macht hat, auf Erden Sünden zu vergeben, (sprach er zu dem Gichtbrüchigen): Ich sage dir, stehe auf und hebe dein Bettlein auf und gehe heim!

Lukas 6, 5: Und er sprach zu ihnen: Des Menschen[G444] Sohn ist ein Herr auch des Sabbats.

Lukas 6, 6: Es geschah aber an einem anderen Sabbat, dass er ging in die Schule und lehrte. Und da war ein Mensch[G444], des rechte Hand war verdorrt.

Lukas 6, 8: Er aber merkte ihre Gedanken und sprach zu dem Menschen[G444] mit der dürren Hand: Stehe auf und tritt hervor! Und er stand auf und trat dahin.

Lukas 6, 10: Und er sah sie alle umher an und sprach zu dem Menschen[G444]: Strecke deine Hand aus! Und er tat's; da ward ihm seine Hand wieder zurechtgebracht, gesund wie die andere.

Lukas 6, 22: Selig seid ihr, wenn euch die Menschen[G444] hassen und euch absondern und schelten euch und verwerfen euren Namen als einen bösen um des Menschensohnes[G444 G5207] willen.

Lukas 6, 26: Weh euch, wenn euch jedermann[G444 G3956] wohlredet! Desgleichen taten ihre Väter den falschen Propheten auch.

Lukas 6, 31: Und wie ihr wollt, dass euch die Leute[G444] tun sollen, also tut ihnen gleich auch ihr.

Lukas 6, 45: Ein guter Mensch[G444] bringt Gutes hervor aus dem guten Schatz seines Herzens; und ein böser Mensch[G444] bringt Böses hervor aus dem bösen Schatz seines Herzens. Denn wes das Herz voll ist, des geht der Mund über.

Lukas 6, 48: Er ist gleich einem Menschen[G444], der ein Haus baute und grub tief und legte den Grund auf den Fels. Da aber Gewässer kam, da riss der Strom zum Hause zu; und konnte es nicht bewegen; denn es war auf den Fels gegründet.

Lukas 6, 49: Wer aber hört und nicht tut, der ist gleich einem Menschen[G444], der ein Haus baute auf die Erde ohne Grund; und der Strom riss zu ihm zu, und es fiel alsbald, und das Haus gewann einen großen Riss.

Lukas 7, 8: Denn auch ich bin ein Mensch[G444], der Obrigkeit untertan, und habe Kriegsknechte unter mir und spreche zu einem: Gehe hin! so geht er hin; und zum anderen: Komm her! so kommt er; und zu meinem Knecht: Tu das! so tut er's.

Lukas 7, 25: Oder was seid ihr hinausgegangen zu sehen? Wolltet ihr einen Menschen[G444] sehen in weichen Kleidern? Sehet, die in herrlichen Kleidern und Lüsten leben, die sind an den königlichen Höfen.

Lukas 7, 31: Aber der Herr sprach: Wem soll ich die Menschen[G444] dieses Geschlechts vergleichen, und wem sind sie gleich?

Lukas 7, 34: Des Menschen[G444] Sohn ist gekommen, isst und trinkt; so sagt ihr: Siehe, der Mensch[G444] ist ein Fresser und Weinsäufer, der Zöllner und Sünder Freund!

Lukas 8, 29: Denn er gebot dem unsauberen Geist, dass er von dem Menschen[G444] ausführe. Denn er hatte ihn lange Zeit geplagt, und er ward mit Ketten gebunden und mit Fesseln gefangen, und zerriss die Bande und ward getrieben von dem Teufel in die Wüsten.

Lukas 8, 33: Da fuhren die Teufel aus von dem Menschen[G444] und fuhren in die Säue; und die Herde stürzte sich von dem Abhange in den See und ersoff.

Lukas 8, 35: Da gingen sie hinaus, zu sehen, was da geschehen war, und kamen zu Jesu und fanden den Menschen[G444], von welchem die Teufel ausgefahren waren, sitzend zu den Füßen Jesu, bekleidet und vernünftig, und erschraken.

Lukas 9, 22: und sprach: Des Menschen[G444] Sohn muss noch viel leiden und verworfen werden von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten und getötet werden und am dritten Tage auferstehen.

Lukas 9, 25: Und welchen Nutzen hätte der Mensch[G444], ob er die ganze Welt gewönne, und verlöre sich selbst oder beschädigte sich selbst?

Lukas 9, 26: Wer sich aber mein und meiner Worte schämt, des wird sich des Menschen[G444] Sohn auch schämen, wenn er kommen wird in seiner Herrlichkeit und seines Vaters und der heiligen Engel.

Lukas 9, 44: Fasset ihr zu euren Ohren diese Rede: Des Menschen[G444] Sohn muss überantwortet werden in der Menschen[G444] Hände.

Lukas 9, 56: Des Menschen[G444] Sohn ist nicht gekommen, der Menschen[G444] Seelen zu verderben, sondern zu erhalten.

Lukas 9, 58: Und Jesus sprach zu ihm: Die Füchse haben Gruben, und die Vögel unter dem Himmel haben Nester; aber des Menschen[G444] Sohn hat nicht, da er sein Haupt hin lege.

Lukas 10, 30: Da antwortete Jesus und sprach: Es war ein Mensch[G444], der ging von Jerusalem hinab gen Jericho und fiel unter die Mörder; die zogen ihn aus und schlugen ihn und gingen davon und ließen ihn halbtot liegen.

Lukas 11, 24: Wenn der unsaubere Geist von dem Menschen[G444] ausfährt, so durchwandelt er dürre Stätten, sucht Ruhe und findet sie nicht; so spricht er: Ich will wieder umkehren in mein Haus, daraus ich gegangen bin.

Lukas 11, 26: Dann geht er hin und nimmt sieben Geister zu sich, die ärger sind denn er selbst; und wenn sie hineinkommen, wohnen sie da, und es wird hernach mit demselben Menschen[G444] ärger denn zuvor.

Lukas 11, 30: Denn wie Jona ein Zeichen war den Niniviten, also wird des Menschen[G444] Sohn sein diesem Geschlecht.

Lukas 11, 44: Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, dass ihr seid wie die verdeckten Totengräber, darüber die Leute[G444] laufen, und kennen sie nicht!

Lukas 11, 46: Er aber sprach: Und weh auch euch Schriftgelehrten! denn ihr beladet die Menschen[G444] mit unerträglichen Lasten, und ihr rührt sie nicht mit einem Finger an.

Lukas 12, 8: Ich aber sage euch: Wer mich bekennet vor den Menschen[G444], den wird auch des Menschen[G444] Sohn bekennen vor den Engeln Gottes.

Lukas 12, 9: Wer mich aber verleugnet vor den Menschen[G444], der wird verleugnet werden vor den Engeln Gottes.

Lukas 12, 10: Und wer da redet ein Wort wider des Menschen[G444] Sohn, dem soll es vergeben werden; wer aber lästert den heiligen Geist, dem soll es nicht vergeben werden.

Lukas 12, 14: Er aber sprach zu ihm: Mensch[G444], wer hat mich zum Richter oder Erbschichter über euch gesetzt?

Lukas 12, 16: Und er sagte ihnen ein Gleichnis und sprach: Es war ein reicher Mensch[G444], des Feld hatte wohl getragen.

Lukas 12, 36: und seid gleich den Menschen[G444], die auf ihren Herrn warten, wann er aufbrechen wird von der Hochzeit, auf dass, wenn er kommt und anklopft, sie ihm alsbald auftun.

Lukas 12, 40: Darum seid auch ihr bereit; denn des Menschen[G444] Sohn wird kommen zu der Stunde, da ihr's nicht meinet.

Lukas 13, 4: Oder meinet ihr, dass die achtzehn, auf welche der Turm in Siloah fiel und erschlug sie, seien schuldig gewesen vor allen Menschen[G444], die zu Jerusalem wohnen?

Lukas 13, 19: Es ist einem Senfkorn gleich, welches ein Mensch[G444] nahm und warf's in seinen Garten; und es wuchs und ward ein großer Baum, und die Vögel des Himmels wohnten unter seinen Zweigen.

Lukas 14, 2: Und siehe, da war ein Mensch[G444] vor ihm, der war wassersüchtig.

Lukas 14, 16: Er aber sprach zu ihm: Es war ein Mensch[G444], der machte ein großes Abendmahl und lud viele dazu.

Lukas 14, 30: und sagen: Dieser Mensch[G444] hob an zu bauen, und kann's nicht hinausführen.

Lukas 15, 4: Welcher Mensch[G444] ist unter euch, der hundert Schafe hat und, wenn er der eines verliert, der nicht lasse die neunundneunzig in der Wüste und hingehe nach dem verlorenen, bis dass er's finde?

Lukas 15, 11: Und er sprach: Ein Mensch[G444] hatte zwei Söhne.

Lukas 16, 1: Er sprach aber auch zu seinen Jüngern: Es war ein reicher Mann[G444], der hatte einen Haushalter; der ward von ihm berüchtigt, als hätte er ihm seine Güter umgebracht.

Lukas 16, 15: Und er sprach zu ihnen: Ihr seid's, die ihr euch selbst rechtfertigt vor den Menschen[G444]; aber Gott kennt eure Herzen; denn was hoch ist unter den Menschen[G444], das ist ein Gräuel vor Gott.

Lukas 16, 19: Es war aber ein reicher Mann[G444], der kleidete sich mit Purpur und köstlicher Leinwand und lebte alle Tage herrlich und in Freuden.

Lukas 17, 22: Er sprach aber zu den Jüngern: Es wird die Zeit kommen, dass ihr werdet begehren zu sehen einen Tag des Menschensohnes[G444 G5207], und werdet ihn nicht sehen.

Lukas 17, 24: Denn wie der Blitz oben vom Himmel blitzt und leuchtet über alles, was unter dem Himmel ist, also wird des Menschen[G444] Sohn an seinem Tage sein.

Lukas 17, 26: Und wie es geschah zu den Zeiten Noahs, so wird's auch geschehen in den Tagen des Menschensohnes[G444 G5207]:

Lukas 17, 30: Auf diese Weise wird's auch gehen an dem Tage, wenn des Menschen[G444] Sohn soll offenbart werden.

Lukas 18, 2: und sprach: Es war ein Richter in einer Stadt, der fürchtete sich nicht vor Gott und scheute sich vor keinem Menschen[G444].

Lukas 18, 4: Und er wollte lange nicht. Darnach aber dachte er bei sich selbst: Ob ich mich schon vor Gott nicht fürchte noch vor keinem Menschen[G444] scheue,

Lukas 18, 8: Ich sage euch: Er wird sie erretten in einer Kürze. Doch wenn des Menschen[G444] Sohn kommen wird, meinst du, dass er auch werde Glauben finden auf Erden?

Lukas 18, 10: Es gingen zwei Menschen[G444] hinauf in den Tempel, zu beten, einer ein Pharisäer, der andere ein Zöllner.

Lukas 18, 11: Der Pharisäer stand und betete bei sich selbst also: Ich danke dir, Gott, dass ich nicht bin wie die anderen Leute[G444], Räuber, Ungerechte, Ehebrecher, oder auch wie dieser Zöllner.

Lukas 18, 27: Er aber sprach: Was bei den Menschen[G444] unmöglich ist, das ist bei Gott möglich.

Lukas 18, 31: Er nahm aber zu sich die Zwölf und sprach zu ihnen: Sehet, wir gehen hinauf gen Jerusalem, und es wird alles vollendet werden, was geschrieben ist durch die Propheten von des Menschen[G444] Sohn.

Lukas 19, 10: Denn des Menschen[G444] Sohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, das verloren ist.

Lukas 19, 12: und sprach: Ein Edler[G444 G2104] zog ferne in ein Land, dass er ein Reich einnähme und dann wiederkäme.

Lukas 19, 21: ich fürchtete mich vor dir, denn du bist ein harter Mann[G444]: du nimmst, was du nicht hingelegt hast, und erntest, was du nicht gesät hast.

Lukas 19, 22: Er sprach zu ihm: Aus deinem Munde richte ich dich, du Schalk. Wusstest du, dass ich ein harter Mann[G444] bin, nehme, was ich nicht hingelegt habe, und ernte, was ich nicht gesät habe?

Lukas 19, 30: und sprach: Gehet hin in den Markt, der gegenüberliegt. Und wenn ihr hineinkommt, werdet ihr ein Füllen angebunden finden, auf welchem noch nie ein Mensch[G444] gesessen hat; löset es ab und bringet es!

Lukas 20, 4: Die Taufe des Johannes, war sie vom Himmel oder von Menschen[G444]?

Lukas 20, 6: Sagen wir aber: Von Menschen[G444], so wird uns alles Volk steinigen; denn sie stehen darauf, dass Johannes ein Prophet sei.

Lukas 20, 9: Er fing aber an, zu sagen dem Volk dies Gleichnis: Ein Mensch[G444] pflanzte einen Weinberg und tat ihn den Weingärtnern aus und zog über Land eine gute Zeit.

Lukas 21, 26: und die Menschen[G444] werden verschmachten vor Furcht und vor Warten der Dinge, die kommen sollen auf Erden; denn auch der Himmel Kräfte werden sich bewegen.

Lukas 21, 27: Und alsdann werden sie sehen des Menschen[G444] Sohn kommen in der Wolke mit großer Kraft und Herrlichkeit.

Lukas 21, 36: So seid nun wach allezeit und betet, dass ihr würdig werden möget, zu entfliehen diesem allem, das geschehen soll, und zu stehen vor des Menschen[G444] Sohn.

Lukas 22, 10: Er sprach zu ihnen: Siehe, wenn ihr hineingeht in die Stadt, wird euch ein Mensch[G444] begegnen, der trägt einen Wasserkrug; folget ihm nach in das Haus, da er hineingeht,

Lukas 22, 22: Denn des Menschen[G444] Sohn geht zwar hin, wie es beschlossen ist; doch weh dem Menschen[G444], durch welchen er verraten wird!

Lukas 22, 48: Jesus aber sprach zu ihm: Judas, verrätst du des Menschen[G444] Sohn mit einem Kuss?

Lukas 22, 58: Und über eine kleine Weile sah ihn ein anderer und sprach: Du bist auch deren einer. Petrus aber sprach: Mensch[G444], ich bin's nicht.

Lukas 22, 60: Petrus aber sprach: Mensch[G444], ich weiß nicht, was du sagst. Und alsbald, als er noch redete, krähte der Hahn.

Lukas 22, 69: Darum von nun an wird des Menschen[G444] Sohn sitzen zur rechten Hand der Kraft Gottes.

Lukas 23, 4: Pilatus sprach zu den Hohenpriestern und zum Volk: Ich finde keine Ursache an diesem Menschen[G444].

Lukas 23, 6: Da aber Pilatus Galiläa hörte, fragte er[G444], ob er[G444] aus Galiläa wäre.

Lukas 23, 14: und sprach zu ihnen: Ihr habt diesen Menschen[G444] zu mir gebracht, als der das Volk abwende, und siehe, ich habe ihn vor euch verhört und finde an dem Menschen[G444] der Sachen keine, deren ihr ihn beschuldiget;

Lukas 23, 47: Da aber der Hauptmann sah, was da geschah, pries er Gott und sprach: Fürwahr, dieser ist ein frommer Mensch[G444] gewesen!

Lukas 24, 7: und sprach: Des Menschen[G444] Sohn muss überantwortet werden in die Hände der Sünder[G444 G268] und gekreuzigt werden und am dritten Tage auferstehen.

Johannes 1, 4: In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen[G444].

Johannes 1, 6: Es ward ein Mensch[G444], von Gott gesandt, der hieß Johannes.

Johannes 1, 9: Das war das wahrhaftige Licht, welches alle Menschen[G444 G3956] erleuchtet, die in diese Welt kommen.

Johannes 1, 51: Und spricht zu ihm: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Von nun an werdet ihr den Himmel offen sehen und die Engel Gottes hinauf und herab fahren auf des Menschen[G444] Sohn.

Johannes 2, 10: und spricht zu ihm: Jedermann[G444 G3956] gibt zum ersten guten Wein, und wenn sie trunken geworden sind, alsdann den geringeren; du hast den guten Wein bisher behalten.

Johannes 2, 25: und bedurfte nicht, dass jemand Zeugnis gäbe von einem Menschen[G444]; denn er wusste wohl, was im Menschen[G444] war.

Johannes 3, 1: Es war aber ein Mensch[G444] unter den Pharisäern mit Namen Nikodemus, ein Oberster unter den Juden.

Johannes 3, 4: Nikodemus spricht zu ihm: Wie kann ein Mensch[G444] geboren werden wenn er alt ist? Kann er auch wiederum in seiner Mutter Leib gehen und geboren werden?

Johannes 3, 13: Und niemand fährt gen Himmel, denn der vom Himmel herniedergekommen ist, nämlich des Menschen[G444] Sohn, der im Himmel ist.

Johannes 3, 14: Und wie Mose in der Wüste eine Schlange erhöht hat, also muss des Menschen[G444] Sohn erhöht werden,

Johannes 3, 19: Das ist aber das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen[G444] liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse.

Johannes 3, 27: Johannes antwortete und sprach: Ein Mensch[G444] kann nichts nehmen, es werde ihm denn gegeben vom Himmel.

Johannes 4, 28: Da ließ das Weib ihren Krug stehen und ging hin in die Stadt und spricht zu den Leuten[G444]:

Johannes 4, 29: Kommt, sehet einen Menschen[G444], der mir gesagt hat alles, was ich getan habe, ob er nicht Christus sei!

Johannes 4, 50: Jesus spricht zu ihm: Gehe hin, dein Sohn lebt! Der Mensch[G444] glaubte dem Wort, das Jesus zu ihm sagte, und ging hin.

Johannes 5, 5: Es war aber ein Mensch[G444] daselbst, achtunddreißig Jahre lang krank gelegen.

Johannes 5, 7: Der Kranke antwortete ihm: Herr, ich habe keinen Menschen[G444], wenn das Wasser sich bewegt, der mich in den Teich lasse; und wenn ich komme, so steigt ein anderer vor mir hinein.

Johannes 5, 9: Und alsbald ward der Mensch[G444] gesund und nahm sein Bett und ging hin. Es war aber desselben Tages der Sabbat.

Johannes 5, 12: Da fragten sie ihn: Wer ist der Mensch[G444], der zu dir gesagt hat: „Nimm dein Bett und gehe hin!“?

Johannes 5, 15: Der Mensch[G444] ging hin und verkündete es den Juden, es sei Jesus, der ihn gesund gemacht habe.

Johannes 5, 27: und hat ihm Macht gegeben, auch das Gericht zu halten, darum dass er des Menschen[G444] Sohn ist.

Johannes 5, 34: Ich aber nehme nicht Zeugnis von Menschen[G444]; sondern solches sage ich, auf dass ihr selig werdet.

Johannes 5, 41: Ich nehme nicht Ehre von Menschen[G444];

Johannes 6, 10: Jesus aber sprach: Schaffet, dass sich das Volk[G444] lagere. Es war aber viel Gras an dem Ort. Da lagerten sich bei fünftausend Mann.

Johannes 6, 14: Da nun die Menschen[G444] das Zeichen sahen, das Jesus tat, sprachen sie: Das ist wahrlich der Prophet, der in die Welt kommen soll.

Johannes 6, 27: Wirket Speise, nicht, die vergänglich ist, sondern die da bleibt in das ewige Leben, welche euch des Menschen[G444] Sohn geben wird; denn den hat Gott der Vater versiegelt.

Johannes 6, 53: Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Werdet ihr nicht essen das Fleisch des Menschensohnes[G444 G5207] und trinken sein Blut, so habt ihr kein Leben in euch.

Johannes 6, 62: Wie, wenn ihr denn sehen werdet des Menschen[G444] Sohn auffahren dahin, da er zuvor war?

Johannes 7, 22: Mose hat euch darum gegeben die Beschneidung – nicht dass sie von Mose kommt, sondern von den Vätern –, und ihr beschneidet den Menschen[G444] am Sabbat.

Johannes 7, 23: So ein Mensch[G444] die Beschneidung annimmt am Sabbat, auf dass nicht das Gesetz Moses gebrochen werde, zürnet ihr denn über mich, dass ich den ganzen Menschen[G444] habe am Sabbat gesund gemacht?

Johannes 7, 46: Die Knechte antworteten: Es hat nie ein Mensch[G444] also geredet wie dieser Mensch[G444].

Johannes 7, 51: Richtet unser Gesetz auch einen Menschen[G444], ehe man ihn verhört und erkennt, was er tut?

Johannes 8, 17: Auch steht in eurem Gesetz geschrieben, dass zweier Menschen[G444] Zeugnis wahr sei.

Johannes 8, 28: Da sprach Jesus zu ihnen: Wenn ihr des Menschen[G444] Sohn erhöhen werdet, dann werdet ihr erkennen, dass ich es sei und nichts von mir selber tue, sondern, wie mich mein Vater gelehrt hat, so rede ich.

Johannes 8, 40: Nun aber sucht ihr mich zu töten, einen solchen Menschen[G444], der ich euch die Wahrheit gesagt habe, die ich von Gott gehört habe. Das hat Abraham nicht getan.

Johannes 9, 1: Und Jesus ging vorüber und sah einen[G444], der blind geboren war.

Johannes 9, 11: Er antwortete und sprach: Der Mensch[G444], der Jesus heißt, machte einen Kot und schmierte meine Augen und sprach: „Gehe hin zu dem Teich Siloah und wasche dich!“ Ich ging hin und wusch mich und ward sehend.

Johannes 9, 16: Da sprachen etliche der Pharisäer: Der Mensch[G444] ist nicht von Gott, dieweil er den Sabbat nicht hält. Die anderen aber sprachen: Wie kann ein sündiger Mensch[G444] solche Zeichen tun? Und es ward eine Zwietracht unter ihnen.

Johannes 9, 24: Da riefen sie zum andernmal den Menschen[G444], der blind gewesen war, und sprachen zu ihm: Gib Gott die Ehre! wir wissen, dass dieser Mensch[G444] ein Sünder ist.

Johannes 9, 30: Der Mensch[G444] antwortete und sprach zu ihnen: Das ist ein wunderlich Ding, dass ihr nicht wisset, woher er sei, und er hat meine Augen aufgetan.

Johannes 10, 33: Die Juden antworteten ihm und sprachen: Um des guten Werks willen steinigen wir dich nicht, sondern um der Gotteslästerung willen und dass du ein Mensch[G444] bist und machst dich selbst zu Gott.

Johannes 11, 47: Da versammelten die Hohenpriester und die Pharisäer einen Rat und sprachen: Was tun wir? Dieser Mensch[G444] tut viele Zeichen.

Johannes 11, 50: bedenket auch nichts; es ist uns besser, ein Mensch[G444] sterbe für das Volk, denn dass das ganze Volk verderbe.

Johannes 12, 23: Jesus aber antwortete ihnen und sprach: Die Zeit ist gekommen, dass des Menschen[G444] Sohn verklärt werde.

Johannes 12, 34: Da antwortete ihm das Volk: Wir haben gehört im Gesetz, dass Christus ewiglich bleibe; und wie sagst du denn: „Des Menschen[G444] Sohn muss erhöht werden“? Wer ist dieser Menschensohn[G444 G5207]?

Johannes 12, 43: Denn sie hatten lieber die Ehre bei den Menschen[G444] als die Ehre bei Gott.

Johannes 13, 31: Da er aber hinausgegangen war, spricht Jesus: Nun ist des Menschen[G444] Sohn verklärt, und Gott ist verklärt in ihm.

Johannes 16, 21: Ein Weib, wenn sie gebiert, so hat sie Traurigkeit; denn ihre Stunde ist gekommen. Wenn sie aber das Kind geboren hat, denkt sie nicht mehr an die Angst um der Freude willen, dass der Mensch[G444] zur Welt geboren ist.

Johannes 17, 6: Ich habe deinen Namen offenbart den Menschen[G444], die du mir von der Welt gegeben hast. Sie waren dein, und du hast sie mir gegeben, und sie haben dein Wort behalten.

Johannes 18, 14: Es war aber Kaiphas, der den Juden riet, es wäre gut, dass ein Mensch[G444] würde umgebracht für das Volk.

Johannes 18, 17: Da sprach die Magd, die Türhüterin, zu Petrus: Bist du nicht auch dieses Menschen[G444] Jünger einer? Er sprach: Ich bin's nicht.

Johannes 18, 29: Da ging Pilatus zu ihnen heraus und sprach: Was bringet ihr für Klage wider diesen Menschen[G444]?

Johannes 19, 5: Also ging Jesus heraus und trug eine Dornenkrone und ein Purpurkleid. Und er spricht zu ihnen: Sehet, welch ein Mensch[G444]!

Apostelgeschichte 4, 9: so wir heute werden gerichtet über dieser Wohltat an dem kranken Menschen[G444], durch welche er ist geheilt worden,

Apostelgeschichte 4, 12: Und ist in keinem anderen Heil, ist auch kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen[G444] gegeben, darin wir sollen selig werden.

Apostelgeschichte 4, 13: Sie sahen aber an die Freudigkeit des Petrus und Johannes und verwunderten sich; denn sie waren gewiss, dass es ungelehrte Leute[G444] und Laien waren, und kannten sie auch wohl, dass sie mit Jesu gewesen waren.

Apostelgeschichte 4, 14: Sie sahen aber den Menschen[G444], der geheilt worden war, bei ihnen stehen und hatten nichts dawider zu reden.

Apostelgeschichte 4, 16: Was wollen wir diesen Menschen[G444] tun? Denn das offenbare Zeichen, durch sie geschehen, ist kund allen, die zu Jerusalem wohnen, und wir können's nicht leugnen.

Apostelgeschichte 4, 17: Aber auf dass es nicht weiter einreiße unter das Volk, lasset uns ernstlich sie bedrohen, dass sie hinfort keinem Menschen[G444] von diesem Namen sagen.

Apostelgeschichte 4, 22: Denn der Mensch[G444] war über vierzig Jahre alt, an welchem dies Zeichen der Gesundheit geschehen war.

Apostelgeschichte 5, 4: Hättest du ihn doch wohl mögen behalten, da du ihn hattest; und da er verkauft war, war es auch in deiner Gewalt. Warum hast du denn solches in deinem Herzen vorgenommen? Du hast nicht Menschen[G444], sondern Gott gelogen.

Apostelgeschichte 5, 28: und sprach: Haben wir euch nicht mit Ernst geboten, dass ihr nicht solltet lehren in diesem Namen? Und sehet, ihr habt Jerusalem erfüllt mit eurer Lehre und wollt dieses Menschen[G444] Blut über uns führen.

Apostelgeschichte 5, 29: Petrus aber antwortete und die Apostel und sprachen: Man muss Gott mehr gehorchen denn den Menschen[G444].

Apostelgeschichte 5, 35: und sprach zu ihnen: Ihr Männer von Israel, nehmet euer selbst wahr an diesen Menschen[G444], was ihr tun sollt.

Apostelgeschichte 5, 38: Und nun sage ich euch: Lasset ab von diesen Menschen[G444] und lasset sie fahren! Ist der Rat oder das Werk aus den Menschen[G444], so wird's untergehen;

Apostelgeschichte 6, 13: und stellten falsche Zeugen dar, die sprachen: Dieser Mensch[G444] hört nicht auf, zu reden Lästerworte wider diese heilige Stätte und das Gesetz.

Apostelgeschichte 7, 56: und sprach: Siehe, ich sehe den Himmel offen und des Menschen[G444] Sohn zur Rechten Gottes stehen.

Apostelgeschichte 9, 33: Daselbst fand er einen Mann[G444] mit Namen Äneas, acht Jahre lang auf dem Bette gelegen, der war gichtbrüchig.

Apostelgeschichte 10, 26: Petrus aber richtete ihn auf und sprach: Stehe auf, ich bin auch ein Mensch[G444].

Apostelgeschichte 10, 28: Und er sprach zu ihnen: Ihr wisset, wie es ein unerlaubtes Ding ist einem jüdischen Mann, sich zu tun oder zu kommen zu einem Fremdling; aber Gott hat mir gezeigt, keinen Menschen[G444] gemein oder unrein zu heißen.

Apostelgeschichte 12, 22: Das Volk aber rief zu: Das ist Gottes Stimme und nicht eines Menschen[G444]!

Apostelgeschichte 14, 11: Da aber das Volk sah, was Paulus getan hatte, hoben sie ihre Stimme auf und sprachen auf lykaonisch: Die Götter sind den Menschen[G444] gleich geworden und zu uns herniedergekommen.

Apostelgeschichte 14, 15: und sprachen: Ihr Männer, was macht ihr da? Wir sind auch sterbliche Menschen[G444] gleichwie ihr und predigen euch das Evangelium, dass ihr euch bekehren sollt von diesen falschen zu dem lebendigen Gott, welcher gemacht hat Himmel und Erde und das Meer und alles, was darinnen ist;

Apostelgeschichte 15, 17: auf dass, was übrig ist von Menschen[G444], nach dem Herrn frage, dazu alle Heiden, über welche mein Name genannt ist, spricht der Herr, der das alles tut.“

Apostelgeschichte 15, 26: welche Menschen[G444] ihre Seele dargegeben haben für den Namen unseres Herrn Jesu Christi.

Apostelgeschichte 16, 17: Die folgte allenthalben Paulus und uns nach, schrie und sprach: Diese Menschen[G444] sind die Knechte Gottes des Allerhöchsten, die euch den Weg der Seligkeit verkündigen.

Apostelgeschichte 16, 20: und führten sie zu den Hauptleuten und sprachen: Diese Menschen[G444] machen unsere Stadt irre; sie sind Juden

Apostelgeschichte 16, 35: Und da es Tag ward, sandten die Hauptleute Stadtdiener und sprachen: Lass die Menschen[G444] gehen!

Apostelgeschichte 16, 37: Paulus aber sprach zu ihnen: Sie haben uns ohne Recht und Urteil öffentlich gestäupt, die wir doch Römer[G444 G4514] sind, und uns in das Gefängnis geworfen, und sollten uns nun heimlich ausstoßen? Nicht also; sondern lasset sie selbst kommen und uns hinausführen!

Apostelgeschichte 17, 25: sein wird auch nicht von Menschenhänden[G444 G5495] gepflegt, als der jemandes bedürfe, so er selber jedermann Leben und Odem allenthalben gibt.

Apostelgeschichte 17, 26: Und er hat gemacht, dass von einem Blut aller Menschen[G444] Geschlechter auf dem ganzen Erdboden wohnen, und hat Ziel gesetzt und vorgesehen, wie lange und wie weit sie wohnen sollen;

Apostelgeschichte 17, 29: So wir denn göttlichen Geschlechts sind, sollen wir nicht meinen, die Gottheit sei gleich den goldenen, silbernen und steinernen Bildern, durch menschliche[G444] Kunst und Gedanken gemacht.

Apostelgeschichte 17, 30: Und zwar hat Gott die Zeit der Unwissenheit übersehen; nun aber gebietet er allen Menschen[G444] an allen Enden, Buße zu tun,

Apostelgeschichte 18, 13: und sprachen: Dieser überredet die Leute[G444], Gott zu dienen dem Gesetz zuwider.

Apostelgeschichte 19, 16: Und der Mensch[G444], in dem der böse Geist war, sprang auf sie und ward ihrer mächtig und warf sie unter sich, also dass sie nackt und verwundet aus demselben Hause entflohen.

Apostelgeschichte 19, 35: Da aber der Kanzler das Volk gestillt hatte, sprach er: Ihr Männer von Ephesus, welcher Mensch[G444] ist, der nicht wisse, dass die Stadt Ephesus sei eine Pflegerin der großen Göttin Diana und des himmlischen Bildes?

Apostelgeschichte 21, 28: Ihr Männer von Israel, helft! Dies ist der Mensch[G444], der alle Menschen an allen Enden lehrt wider dieses Volk, wider das Gesetz und wider diese Stätte; dazu hat er auch Griechen in den Tempel geführt und diese heilige Stätte gemein gemacht.

Apostelgeschichte 21, 39: Paulus aber sprach: Ich bin ein jüdischer Mann[G444] von Tarsus, ein Bürger einer namhaften Stadt in Zilizien. Ich bitte dich, erlaube mir, zu reden zu dem Volk.

Apostelgeschichte 22, 15: denn du wirst sein Zeuge zu allen Menschen[G444] sein von dem, das du gesehen und gehört hast.

Apostelgeschichte 22, 25: Als man ihn aber mit Riemen anband, sprach Paulus zu dem Unterhauptmann der dabeistand: Ist's auch recht bei euch, einen römischen Menschen[G444] ohne Urteil und Recht zu geißeln?

Apostelgeschichte 22, 26: Da das der Unterhauptmann hörte, ging er zu dem Oberhauptmann und verkündigte ihm und sprach: Was willst du machen? Dieser Mensch[G444] ist römisch.

Apostelgeschichte 23, 9: Es ward aber ein großes Geschrei; und die Schriftgelehrten von der Pharisäer Teil standen auf, stritten und sprachen: Wir finden nichts Arges an diesem Menschen[G444]; hat aber ein Geist oder ein Engel mit ihm geredet, so können wir mit Gott nicht streiten.

Apostelgeschichte 24, 16: Dabei aber übe ich mich, zu haben ein unverletzt Gewissen allenthalben, gegen Gott und die Menschen[G444].

Apostelgeschichte 25, 16: denen antwortete ich: Es ist der Römer Weise nicht, dass ein Mensch[G444] übergeben werde, ihn umzubringen, ehe denn der Verklagte seine Kläger gegenwärtig habe und Raum empfange, sich auf die Anklage zu verantworten.

Apostelgeschichte 25, 22: Agrippa aber sprach zu Festus: Ich möchte den Menschen[G444] auch gerne hören. Er aber sprach: Morgen sollst du ihn hören.

Apostelgeschichte 26, 31: und wichen beiseits, redeten miteinander und sprachen: Dieser Mensch[G444] hat nichts getan, das des Todes oder der Bande wert sei.

Apostelgeschichte 26, 32: Agrippa aber sprach zu Festus: Dieser Mensch[G444] hätte können losgegeben werden, wenn er sich nicht auf den Kaiser berufen hätte.

Apostelgeschichte 28, 4: Da aber die Leutlein sahen das Tier an seiner Hand hangen, sprachen sie untereinander: Dieser Mensch[G444] muss ein Mörder sein, den die Rache nicht leben lässt, ob er gleich dem Meer entgangen ist.

Römer 1, 18: Denn Gottes Zorn vom Himmel wird offenbart über alles gottlose Wesen und Ungerechtigkeit der Menschen[G444], die die Wahrheit in Ungerechtigkeit aufhalten.

Römer 1, 23: und haben verwandelt die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes in ein Bild gleich dem vergänglichen Menschen[G444] und der Vögel und der vierfüßigen und der kriechenden Tiere.

Römer 2, 1: Darum, o Mensch[G444], kannst du dich nicht entschuldigen, wer du auch bist, der da richtet. Denn worin du einen anderen richtest, verdammst du dich selbst; sintemal du eben dasselbe tust, was du richtest.

Römer 2, 3: Denkst du aber, o Mensch[G444], der du richtest die, die solches tun, und tust auch dasselbe, dass du dem Urteil Gottes entrinnen werdest?

Römer 2, 9: Trübsal und Angst über alle Seelen der Menschen[G444], die da Böses tun, vornehmlich der Juden und auch der Griechen;

Römer 2, 16: auf den Tag, da Gott das Verborgene der Menschen[G444] durch Jesus Christus richten wird laut meines Evangeliums.

Römer 2, 29: sondern das ist ein Jude, der's inwendig verborgen ist, und die Beschneidung des Herzens ist eine Beschneidung, die im Geist und nicht im Buchstaben geschieht. Eines solchen Lob ist nicht aus Menschen[G444], sondern aus Gott.

Römer 3, 4: Das sei ferne! Es bleibe vielmehr also, dass Gott sei wahrhaftig und alle Menschen[G444] Lügner; wie geschrieben steht: „Auf dass du gerecht seist in deinen Worten und überwindest, wenn du gerichtet wirst.“

Römer 3, 5: Ist's aber also, dass unsere Ungerechtigkeit Gottes Gerechtigkeit preist, was wollen wir sagen? Ist denn Gott auch ungerecht, wenn er darüber zürnt? (Ich rede also auf Menschenweise[G444].)

Römer 3, 28: So halten wir nun dafür, dass der Mensch[G444] gerecht werde ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben.

Römer 4, 6: Nach welcher Weise auch David sagt, dass die Seligkeit sei allein des Menschen[G444], welchem Gott zurechnet die Gerechtigkeit ohne Zutun der Werke, da er spricht:

Römer 5, 12: Derhalben, wie durch einen Menschen[G444] die Sünde ist gekommen in die Welt und der Tod durch die Sünde, und ist also der Tod zu allen Menschen[G444] durchgedrungen, dieweil sie alle gesündigt haben; –

Römer 5, 15: Aber nicht verhält sich's mit der Gabe wie mit der Sünde. Denn so an eines Sünde viele gestorben sind, so ist viel mehr Gottes Gnade und Gabe vielen reichlich widerfahren durch die Gnade des einen Menschen[G444] Jesus Christus.

Römer 5, 18: Wie nun durch eines Sünde die Verdammnis über alle Menschen[G444] gekommen ist, also ist auch durch eines Gerechtigkeit die Rechtfertigung des Lebens über alle Menschen[G444] gekommen.

Römer 5, 19: Denn gleichwie durch eines Menschen[G444] Ungehorsam viele Sünder geworden sind, also auch durch eines Gehorsam werden viele Gerechte.

Römer 6, 6: dieweil wir wissen, dass unser alter Mensch[G444] samt ihm gekreuzigt ist, auf dass der sündliche Leib aufhöre, dass wir hinfort der Sünde nicht mehr dienen.

Römer 7, 1: Wisset ihr nicht, liebe Brüder (denn ich rede mit solchen, die das Gesetz wissen), dass das Gesetz herrscht über den Menschen[G444] solange er lebt?

Römer 7, 22: Denn ich habe Lust an Gottes Gesetz nach dem inwendigen Menschen[G444].

Römer 7, 24: Ich elender Mensch[G444]! wer wird mich erlösen von dem Leibe dieses Todes?

Römer 9, 20: Ja, lieber Mensch[G444], wer bist du denn, dass du mit Gott rechten willst? Spricht auch ein Werk zu seinem Meister: Warum machst du mich also?

Römer 10, 5: Mose schreibt wohl von der Gerechtigkeit, die aus dem Gesetz kommt: „Welcher Mensch[G444] dies tut, der wird dadurch leben.“

Römer 12, 17: Haltet euch nicht selbst für klug. Vergeltet niemand Böses mit Bösem. Fleißiget euch der Ehrbarkeit gegen jedermann[G444 G3956].

Römer 12, 18: Ist es möglich, soviel an euch ist, so habt mit allen Menschen[G444] Frieden.

Römer 14, 18: Wer darin Christo dient, der ist Gott gefällig und den Menschen[G444] wert.

Römer 14, 20: Verstöre nicht um der Speise willen Gottes Werk. Es ist zwar alles rein; aber es ist nicht gut dem[G444], der es isst mit einem Anstoß seines Gewissens.

1. Korinther 1, 25: Denn die göttliche Torheit ist weiser, als die Menschen[G444] sind; und die göttliche Schwachheit ist stärker, als die Menschen[G444] sind.

1. Korinther 2, 5: auf dass euer Glaube bestehe nicht auf Menschenweisheit[G444 G4678], sondern auf Gottes Kraft.

1. Korinther 2, 9: Sondern wie geschrieben steht: „Was kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen[G444] Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben.“

1. Korinther 2, 11: Denn welcher Mensch[G444] weiß, was im Menschen[G444] ist, als der Geist des Menschen[G444], der in ihm ist? Also auch weiß niemand, was in Gott ist, als der Geist Gottes.

1. Korinther 2, 14: Der natürliche Mensch[G444] aber vernimmt nichts vom Geist Gottes; es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen; denn es muss geistlich gerichtet sein.

1. Korinther 3, 3: dieweil ihr noch fleischlich seid. Denn sintemal Eifer und Zank und Zwietracht unter euch sind, seid ihr nicht fleischlich und wandelt nach menschlicher[G444] Weise?

1. Korinther 3, 21: Darum rühme sich niemand eines Menschen[G444]. Es ist alles euer:

1. Korinther 4, 1: Dafür halte uns jedermann[G444]: für Christi Diener und Haushalter über Gottes Geheimnisse.

1. Korinther 4, 9: Ich halte aber dafür, Gott habe uns Apostel für die Allergeringsten dargestellt, als dem Tode übergeben. Denn wir sind ein Schauspiel geworden der Welt und den Engeln und den Menschen[G444].

1. Korinther 6, 18: Fliehet die Hurerei! Alle Sünden, die der Mensch[G444] tut, sind außer seinem Leibe; wer aber hurt, der sündigt an seinem eigenen Leibe.

1. Korinther 7, 1: Wovon ihr aber mir geschrieben habt, darauf antworte ich: Es ist dem Menschen[G444] gut, dass er kein Weib berühre.

1. Korinther 7, 7: Ich wollte aber lieber, alle Menschen[G444] wären, wie ich bin; aber ein jeglicher hat seine eigene Gabe von Gott, einer so, der andere so.

1. Korinther 7, 23: Ihr seid teuer erkauft; werdet nicht der Menschen[G444] Knechte.

1. Korinther 7, 26: So meine ich nun, solches sei gut um der gegenwärtigen Not willen, es sei dem Menschen[G444] gut, also zu sein.

1. Korinther 9, 8: Rede ich aber solches auf Menschenweise[G444]? Sagt nicht solches das Gesetz auch?

1. Korinther 11, 28: Der Mensch[G444] prüfe aber sich selbst, und also esse er von diesem Brot und trinke von diesem Kelch.

1. Korinther 13, 1: Wenn ich mit Menschen[G444]- und mit Engelzungen redete, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich ein tönend Erz oder eine klingende Schelle.

1. Korinther 14, 2: Denn der mit Zungen redet, der redet nicht den Menschen[G444], sondern Gott; denn ihm hört niemand zu, im Geist aber redet er die Geheimnisse.

1. Korinther 14, 3: Wer aber weissagt, der redet den Menschen[G444] zur Besserung und zur Ermahnung und zur Tröstung.

1. Korinther 15, 19: Hoffen wir allein in diesem Leben auf Christum, so sind wir die elendesten unter allen Menschen[G444].

1. Korinther 15, 21: Sintemal durch einen Menschen[G444] der Tod und durch einen Menschen[G444] die Auferstehung der Toten kommt.

1. Korinther 15, 32: Habe ich nach menschlicher[G444] Meinung zu Ephesus mit wilden Tieren gefochten, was hilft's mir? Wenn die Toten nicht auferstehen, „lasset uns essen und trinken; denn morgen sind wir tot!“

1. Korinther 15, 39: Nicht ist alles Fleisch einerlei Fleisch; sondern ein anderes Fleisch ist der Menschen[G444], ein anderes des Viehs, ein anderes der Fische, ein anderes der Vögel.

1. Korinther 15, 45: Wie es geschrieben steht: Der erste Mensch[G444], Adam, „ward zu einer lebendigen Seele“, und der letzte Adam zum Geist, der da lebendig macht.

1. Korinther 15, 47: Der erste Mensch[G444] ist von der Erde und irdisch; der andere Mensch[G444] ist der Herr vom Himmel.

2. Korinther 3, 2: Ihr seid unser Brief, in unser Herz geschrieben, der erkannt und gelesen wird von allen Menschen[G444];

2. Korinther 4, 2: sondern meiden auch heimliche Schande und gehen nicht mit Schalkheit um, fälschen auch nicht Gottes Wort; sondern mit Offenbarung der Wahrheit beweisen wir uns wohl an aller Menschen[G444] Gewissen vor Gott.

2. Korinther 4, 16: Darum werden wir nicht müde; sondern, ob unser äußerlicher Mensch[G444] verdirbt, so wird doch der innerliche von Tag zu Tag erneuert.

2. Korinther 5, 11: Dieweil wir denn wissen, dass der Herr zu fürchten ist, fahren wir schön mit den Leuten[G444]; aber Gott sind wir offenbar. Ich hoffe aber, dass wir auch in eurem Gewissen offenbar sind.

2. Korinther 8, 21: und sehen darauf, dass es redlich zugehe, nicht allein vor dem Herrn, sondern auch vor den Menschen[G444].

2. Korinther 12, 2: Ich kenne einen Menschen[G444] in Christo; vor vierzehn Jahren (ist er in dem Leibe gewesen, so weiß ich's nicht; oder ist er außer dem Leibe gewesen, so weiß ich's auch nicht; Gott weiß es) ward derselbe entzückt bis in den dritten Himmel.

2. Korinther 12, 3: Und ich kenne denselben Menschen[G444] (ob er im Leibe oder außer dem Leibe gewesen ist, weiß ich nicht; Gott weiß es);

2. Korinther 12, 4: der ward entzückt in das Paradies und hörte unaussprechliche Worte, welche kein Mensch[G444] sagen kann.

Galater 1, 1: Paulus, ein Apostel (nicht von Menschen[G444], auch nicht durch Menschen[G444], sondern durch Jesum Christum und Gott, den Vater, der ihn auferweckt hat von den Toten),

Galater 1, 10: Predige ich denn jetzt Menschen[G444] oder Gott zu Dienst? Oder gedenke ich, Menschen[G444] gefällig zu sein? Wenn ich den Menschen[G444] noch gefällig wäre, so wäre ich Christi Knecht nicht.

Galater 1, 11: Ich tue euch aber kund, liebe Brüder, dass das Evangelium, das von mir gepredigt ist, nicht menschlich[G444] ist.

Galater 1, 12: Denn ich habe es von keinem Menschen[G444] empfangen noch gelernt, sondern durch die Offenbarung Jesu Christi.

Galater 2, 6: Von denen aber, die das Ansehen hatten – welcherlei sie vordem gewesen sind, daran liegt mir nichts; denn Gott achtet das Ansehen der Menschen[G444] nicht –, mich haben die, die das Ansehen hatten, nichts anderes gelehrt;

Galater 2, 16: doch weil wir wissen, dass der Mensch[G444] durch des Gesetzes Werke nicht gerecht wird, sondern durch den Glauben an Jesum Christum, so glauben wir auch an Christum Jesum, auf dass wir gerecht werden durch den Glauben an Christum und nicht durch des Gesetzes Werke; denn durch des Gesetzeswerke wird kein Fleisch gerecht.

Galater 3, 12: Das Gesetz aber ist nicht des Glaubens; sondern „der Mensch[G444], der es tut, wird dadurch leben.“

Galater 3, 15: Liebe Brüder, ich will nach menschlicher[G444] Weise reden: Verwirft man doch eines Menschen[G444] Testament nicht, wenn es bestätigt ist, und tut auch nichts dazu.

Galater 5, 3: Ich bezeuge abermals einem jeden[G444], der sich beschneiden lässt, dass er das ganze Gesetz schuldig ist zu tun.

Galater 6, 1: Liebe Brüder, so ein Mensch[G444] etwa von einem Fehler übereilt würde, so helfet ihm wieder zurecht mit sanftmütigem Geist ihr, die ihr geistlich seid; und sieh auf dich selbst, dass du nicht auch versucht werdest.

Galater 6, 7: Irret euch nicht! Gott lässt sich nicht spotten. Denn was der Mensch[G444] sät, das wird er ernten.

Epheser 2, 15: nämlich das Gesetz, das in Geboten gestellt war, auf dass er aus zweien einen neuen Menschen[G444] in ihm selber schüfe und Frieden machte,

Epheser 3, 5: welches nicht kundgetan ist in den vorigen Zeiten den Menschenkindern[G444 G5207], wie es nun offenbart ist seinen heiligen Aposteln und Propheten durch den Geist,

Epheser 3, 16: dass er euch Kraft gebe nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit, stark zu werden durch seinen Geist an dem inwendigen Menschen[G444],

Epheser 4, 8: Darum heißt es: „Er ist aufgefahren in die Höhe und hat das Gefängnis gefangengeführt und hat den Menschen[G444] Gaben gegeben.“

Epheser 4, 14: auf dass wir nicht mehr Kinder seien und uns bewegen und wiegen lassen von allerlei Wind der Lehre durch Schalkheit der Menschen[G444] und Täuscherei, womit sie uns erschleichen, uns zu verführen.

Epheser 4, 22: So legt nun von euch ab nach dem vorigen Wandel den alten Menschen[G444], der durch Lüste im Irrtum sich verderbt.

Epheser 4, 24: und ziehet den neuen Menschen[G444] an, der nach Gott geschaffen ist in rechtschaffener Gerechtigkeit und Heiligkeit.

Epheser 5, 31: „Um deswillen wird ein Mensch[G444] verlassen Vater und Mutter und seinem Weibe anhangen, und werden die zwei ein Fleisch sein.“

Epheser 6, 7: Lasset euch dünken, dass ihr dem Herrn dienet und nicht den Menschen[G444],

Philipper 2, 7: sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, ward gleich wie ein andrer Mensch[G444] und an Gebärden als ein Mensch[G444] erfunden;

Philipper 4, 5: Eure Lindigkeit lasset kund sein allen Menschen[G444]! der Herr ist nahe!

Kolosser 1, 28: Den verkündigen wir und vermahnen alle Menschen[G444] und lehren alle Menschen[G444] mit aller Weisheit, auf dass wir darstellen einen jeglichen Menschen[G444] vollkommen in Christo Jesu;

Kolosser 2, 8: Sehet zu, dass euch niemand beraube durch die Philosophie und lose Verführung nach der Menschen[G444] Lehre und nach der Welt Satzungen, und nicht nach Christo.

Kolosser 2, 22: was sich doch alles unter den Händen verzehrt; es sind der Menschen[G444] Gebote und Lehren,

Kolosser 3, 9: Lüget nicht untereinander; zieht den alten Menschen[G444] mit seinen Werken aus

Kolosser 3, 23: Alles, was ihr tut, das tut von Herzen als dem Herrn und nicht den Menschen[G444],

1. Thessalonicher 2, 4: sondern, wie wir von Gott bewährt sind, dass uns das Evangelium vertraut ist zu predigen, also reden wir, nicht, als wollten wir den Menschen[G444] gefallen, sondern Gott, der unser Herz prüft.

1. Thessalonicher 2, 6: haben auch nicht Ehre gesucht von den Leuten[G444], weder von euch noch von anderen;

1. Thessalonicher 2, 13: Darum danken auch wir ohne Unterlass Gott, dass ihr, da ihr empfinget von uns das Wort göttlicher Predigt, es aufnahmt nicht als Menschenwort[G444 G3056], sondern, wie es denn wahrhaftig ist, als Gottes Wort, welcher auch wirkt in euch, die ihr glaubet.

1. Thessalonicher 2, 15: welche auch den Herrn Jesus getötet haben und ihre eigenen Propheten und haben uns verfolgt und gefallen Gott nicht und sind allen Menschen[G444] zuwider,

1. Thessalonicher 4, 8: Wer nun verachtet, der verachtet nicht Menschen[G444], sondern Gott, der seinen heiligen Geist gegeben hat in euch.

2. Thessalonicher 2, 3: Lasset euch niemand verführen in keinerlei Weise; denn er kommt nicht, es sei denn, dass zuvor der Abfall komme und offenbart werde der Mensch[G444] der Sünde, das Kind des Verderbens,

2. Thessalonicher 3, 2: und dass wir erlöst werden von den unverständigen und argen Menschen[G444]. Denn der Glaube ist nicht jedermanns Ding.

1. Timotheus 2, 1: So ermahne ich nun, dass man vor allen Dingen zuerst tue Bitte, Gebet, Fürbitte und Danksagung für alle Menschen[G444],

1. Timotheus 2, 4: welcher will, dass allen Menschen[G444] geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.

1. Timotheus 2, 5: Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen[G444], nämlich der Mensch[G444] Christus Jesus,

1. Timotheus 4, 10: Denn dahin arbeiten wir auch und werden geschmäht, dass wir auf den lebendigen Gott gehofft haben, welcher ist der Heiland aller Menschen[G444], sonderlich der Gläubigen.

1. Timotheus 5, 24: Etlicher Menschen[G444] Sünden sind offenbar, dass man sie zuvor richten kann; bei etlichen aber werden sie hernach offenbar.

1. Timotheus 6, 5: Schulgezänke solcher Menschen[G444], die zerrüttete Sinne haben und der Wahrheit beraubt sind, die da meinen, Gottseligkeit sei ein Gewerbe. Tue dich von solchen!

1. Timotheus 6, 9: Denn die da reich werden wollen, die fallen in Versuchung und Stricke und viel törichte und schädliche Lüste, welche versenken die Menschen[G444] ins Verderben und Verdammnis.

1. Timotheus 6, 11: Aber du, Gottesmensch[G444 G2316], fliehe solches! Jage aber nach – der Gerechtigkeit, der Gottseligkeit, dem Glauben, der Liebe, der Geduld, der Sanftmut;

1. Timotheus 6, 16: der allein Unsterblichkeit hat, der da wohnt in einem Licht, da niemand zukommen kann, welchen kein Mensch[G444] gesehen hat noch sehen kann; dem sei Ehre und ewiges Reich! Amen.

2. Timotheus 2, 2: Und was du von mir gehört hast durch viele Zeugen, das befiehl treuen Menschen[G444], die da tüchtig sind, auch andere zu lehren.

2. Timotheus 3, 2: Denn es werden Menschen[G444] sein, die viel von sich halten, geizig, ruhmredig, hoffärtig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, ungeistlich,

2. Timotheus 3, 8: Gleicherweise aber, wie Jannes und Jambres dem Mose widerstanden, also widerstehen auch diese der Wahrheit; es sind Menschen[G444] von zerrütteten Sinnen, untüchtig zum Glauben.

2. Timotheus 3, 13: Mit den bösen Menschen[G444] aber und verführerischen wird's je länger, je ärger: sie verführen und werden verführt.

2. Timotheus 3, 17: dass ein Mensch[G444] Gottes sei vollkommen, zu allem guten Werk geschickt.

Titus 1, 14: und nicht achten auf die jüdischen Fabeln und Gebote von Menschen[G444], welche sich von der Wahrheit abwenden.

Titus 2, 11: Denn es ist erschienen die heilsame Gnade Gottes allen Menschen[G444]

Titus 3, 2: niemand lästern, nicht hadern, gelinde seien, alle Sanftmütigkeit beweisen gegen alle Menschen[G444].

Titus 3, 8: Das ist gewisslich wahr; solches will ich, dass du fest lehrest, auf dass die, die an Gott gläubig sind geworden, in einem Stand guter Werke gefunden werden. Solches ist gut und nütze den Menschen[G444].

Titus 3, 10: Einen ketzerischen Menschen[G444] meide, wenn er einmal und abermals ermahnt ist,

Hebräer 2, 6: Es bezeugt aber einer an einem Ort und spricht: „Was ist der Mensch[G444], dass du sein gedenkest, und des Menschen[G444] Sohn, dass du auf ihn achtest?

Hebräer 5, 1: Denn ein jeglicher Hoherpriester, der aus den Menschen[G444] genommen wird, der wird gesetzt für die Menschen[G444] gegen Gott, auf dass er opfere Gaben und Opfer für die Sünden;

Hebräer 6, 16: Die Menschen[G444] schwören ja bei einem Größeren, denn sie sind; und der Eid macht ein Ende alles Haders, dabei es fest bleibt unter ihnen.

Hebräer 7, 8: und hier nehmen die Zehnten die sterbenden Menschen[G444], aber dort einer, dem bezeugt wird, dass er lebe.

Hebräer 7, 28: Denn das Gesetz macht Menschen[G444] zu Hohenpriestern, die da Schwachheit haben; dieses Wort aber des Eides, das nach dem Gesetz gesagt ward, setzt den Sohn ein, der ewig und vollkommen ist.

Hebräer 8, 2: und ist ein Pfleger des Heiligen und der wahrhaftigen Hütte, welche Gott aufgerichtet hat und kein Mensch[G444].

Hebräer 9, 27: Und wie den Menschen[G444] gesetzt ist, einmal zu sterben, darnach aber das Gericht:

Hebräer 13, 6: also dass wir dürfen sagen: „Der Herr ist mein Helfer, ich will mich nicht fürchten; was sollte mir ein Mensch[G444] tun?“

Jakobus 1, 7: Solcher Mensch[G444] denke nicht, dass er etwas von dem Herrn empfangen werde.

Jakobus 1, 19: Darum, liebe Brüder, ein jeglicher Mensch[G444] sei schnell, zu hören, langsam aber, zu reden, und langsam zum Zorn.

Jakobus 2, 20: Willst du aber erkennen, du eitler Mensch[G444], dass der Glaube ohne Werke tot sei?

Jakobus 2, 24: So sehet ihr nun, dass der Mensch[G444] durch die Werke gerecht wird, nicht durch den Glauben allein.

Jakobus 3, 8: aber die Zunge kann kein Mensch[G444] zähmen, das unruhige Übel, voll tödlichen Giftes.

Jakobus 3, 9: Durch sie loben wir Gott, den Vater, und durch sie fluchen wir den Menschen[G444], die nach dem Bilde Gottes gemacht sind.

Jakobus 5, 17: Elia war ein Mensch[G444] gleich wie wir; und er betete ein Gebet, dass es nicht regnen sollte, und es regnete nicht auf Erden drei Jahre und sechs Monate.

1. Petrus 1, 24: Denn „alles Fleisch ist wie Gras und alle Herrlichkeit der Menschen[G444] wie des Grases Blume. Das Gras ist verdorrt und die Blume abgefallen;

1. Petrus 2, 4: zu welchem ihr gekommen seid als zu dem lebendigen Stein, der von Menschen[G444] verworfen ist, aber bei Gott ist er auserwählt und köstlich.

1. Petrus 2, 15: Denn das ist der Wille Gottes, dass ihr mit Wohltun verstopfet die Unwissenheit der törichten Menschen[G444],

1. Petrus 3, 4: sondern der verborgene Mensch[G444] des Herzens unverrückt mit sanftem und stillem Geiste; das ist köstlich vor Gott.

1. Petrus 4, 2: dass er hinfort die noch übrige Zeit im Fleisch nicht der Menschen[G444] Lüsten, sondern dem Willen Gottes lebe.

1. Petrus 4, 6: Denn dazu ist auch den Toten das Evangelium verkündigt, auf dass sie gerichtet werden nach dem Menschen[G444] am Fleisch, aber im Geist Gott leben.

2. Petrus 1, 21: Denn es ist noch nie eine Weissagung aus menschlichem[G444] Willen hervorgebracht; sondern die heiligen Menschen[G444] Gottes haben geredet, getrieben von dem heiligen Geist.

2. Petrus 2, 16: hatte aber eine Strafe seiner Übertretung: das stumme lastbare Tier redete mit Menschenstimme[G444 G5456] und wehrte des Propheten Torheit.

2. Petrus 3, 7: Also auch der Himmel, der jetzund ist, und die Erde werden durch sein Wort gespart, dass sie zum Feuer behalten werden auf den Tag des Gerichts und der Verdammnis der gottlosen Menschen[G444].

1. Johannes 5, 9: Wenn wir der Menschen[G444] Zeugnis annehmen, so ist Gottes Zeugnis größer; denn Gottes Zeugnis ist das, das er gezeugt hat von seinem Sohn.

Judas 1, 4: Denn es sind etliche Menschen[G444] nebeneingeschlichen, von denen vorzeiten geschrieben ist solches Urteil: Die sind Gottlose, ziehen die Gnade unseres Gottes auf Mutwillen und verleugnen Gott und unseren Herrn Jesus Christus, den einigen Herrscher.

Offenbarung 1, 13: und mitten unter den sieben Leuchtern einen, der war eines Menschen[G444] Sohne gleich, der war angetan mit einem langen Gewand und begürtet um die Brust mit einem goldenen Gürtel.

Offenbarung 4, 7: Und das erste Tier war gleich einem Löwen, und das andere Tier war gleich einem Kalbe, das dritte hatte ein Antlitz wie ein Mensch[G444], und das vierte Tier war gleich einem fliegenden Adler.

Offenbarung 8, 11: Und der Name des Sterns heißt Wermut. Und der dritte Teil der Wasser ward Wermut; und viele Menschen[G444] starben von den Wassern, weil sie waren so bitter geworden.

Offenbarung 9, 4: Und es ward ihnen gesagt, dass sie nicht beschädigten das Gras auf Erden noch ein Grünes noch einen Baum, sondern allein die Menschen[G444], die nicht haben das Siegel Gottes an ihren Stirnen.

Offenbarung 9, 5: Und es ward ihnen gegeben, dass sie sie nicht töteten, sondern sie quälten fünf Monate lang; und ihre Qual war wie eine Qual vom Skorpion, wenn er einen Menschen[G444] schlägt.

Offenbarung 9, 6: Und in den Tagen werden die Menschen[G444] den Tod suchen, und nicht finden; werden begehren zu sterben, und der Tod wird vor ihnen fliehen.

Offenbarung 9, 7: Und die Heuschrecken sind gleich den Rossen, die zum Kriege bereitet sind; und auf ihrem Haupt wie Kronen, dem Golde gleich, und ihr Antlitz gleich der Menschen[G444] Antlitz;

Offenbarung 9, 10: und hatten Schwänze gleich den Skorpionen, und es waren Stacheln an ihren Schwänzen; und ihre Macht war, zu beschädigen die Menschen[G444] fünf Monate lang.

Offenbarung 9, 15: Und es wurden die vier Engel los, die bereit waren auf die Stunde und auf den Tag und auf den Monat und auf das Jahr, dass sie töteten den dritten Teil der Menschen[G444].

Offenbarung 9, 18: Von diesen drei Plagen ward getötet der dritte Teil der Menschen[G444], von dem Feuer und Rauch und Schwefel, der aus ihrem Munde ging.

Offenbarung 9, 20: Und die übrigen Leute[G444], die nicht getötet wurden von diesen Plagen, taten nicht Buße für die Werke ihrer Hände, dass sie nicht anbeteten die Teufel und goldenen, silbernen, ehernen, steinernen und hölzernen Götzen, welche weder sehen noch hören noch wandeln können;

Offenbarung 11, 13: Und zu derselben Stunde ward ein großes Erdbeben, und der zehnte Teil der Stadt fiel; und wurden getötet in dem Erdbeben siebentausend Namen der Menschen[G444], und die anderen erschraken und gaben Ehre dem Gott des Himmels.

Offenbarung 13, 13: und tut große Zeichen, dass es auch macht Feuer vom Himmel fallen vor den Menschen[G444];

Offenbarung 13, 18: Hier ist Weisheit! Wer Verstand hat, der überlege die Zahl des Tieres; denn es ist eines Menschen[G444] Zahl, und seine Zahl ist sechshundertsechsundsechzig.

Offenbarung 14, 4: Diese sind's, die mit Weibern nicht befleckt sind – denn sie sind Jungfrauen – und folgen dem Lamme nach, wo es hingeht. Diese sind erkauft aus den Menschen[G444] zu Erstlingen Gott und dem Lamm;

Offenbarung 14, 14: Und ich sah, und siehe, eine weiße Wolke. Und auf der Wolke saß einer, der gleich war eines Menschen[G444] Sohn; der hatte eine goldene Krone auf seinem Haupt und in seiner Hand eine scharfe Sichel.

Offenbarung 16, 2: Und der erste ging hin und goss seine Schale aus auf die Erde; und es ward eine böse und arge Drüse an den Menschen[G444], die das Malzeichen des Tieres hatten und die sein Bild anbeteten.

Offenbarung 16, 8: Und der vierte Engel goss aus seine Schale in die Sonne, und ihm ward gegeben, den Menschen[G444] heiß zu machen mit Feuer.

Offenbarung 16, 9: Und den Menschen[G444] ward heiß von großer Hitze, und sie lästerten den Namen Gottes, der Macht hat über diese Plagen, und taten nicht Buße, ihm die Ehre zu geben.

Offenbarung 16, 18: Und es wurden Stimmen und Donner und Blitze; und ward ein großes Erdbeben, wie solches nicht gewesen ist, seit Menschen[G444] auf Erden gewesen sind, solch Erdbeben also groß.

Offenbarung 16, 21: Und ein großer Hagel, wie ein Zentner, fiel vom Himmel auf die Menschen[G444]; und die Menschen[G444] lästerten Gott über die Plage des Hagels, denn seine Plage ist sehr groß.

Offenbarung 18, 13: und Zimt und Räuchwerk und Salbe und Weihrauch und Wein und Öl und Semmelmehl und Weizen und Vieh und Schafe und Pferde und Wagen und Leiber und – Seelen der Menschen[G444].

Offenbarung 21, 3: Und ich hörte eine große Stimme von dem Stuhl, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen[G444]! und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein;

Offenbarung 21, 17: Und er maß ihre Mauer, hundertvierundvierzig Ellen, nach Menschenmaß[G444 G3358], das der Engel hat.

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16Und Ehud machte sich ein Schwert, das zwei Schneiden hatte, eine Elle seine Länge; und er gürtete es unter seinen Rock an seine rechte Hüfte. 17Und er überreichte das Geschenk Eglon, dem König von Moab. Eglon war aber ein sehr fetter Mann. 18Und es geschah, als er mit der Überreichung des Geschenkes fertig war, da geleitete er das Volk, welches das Geschenk getragen hatte. 19Er selbst aber kehrte um von den geschnitzten Bildern, die bei Gilgal waren, und sprach: Ein geheimes Wort habe ich an dich, o König! Und er sprach: Stille! Und alle, die bei ihm standen, gingen von ihm hinaus. 20Und als Ehud zu ihm hereinkam, saß er in dem Obergemach der Kühlung, das für ihn allein war. Und Ehud sprach: Ein Wort Gottes habe ich an dich. Und er stand auf vom Stuhle. 21Da streckte Ehud seine linke Hand aus und nahm das Schwert von seiner rechten Hüfte und stieß es ihm in den Bauch; 22und es drang sogar der Griff hinein nach der Klinge, und das Fett schloß sich um die Klinge; denn er zog das Schwert nicht aus seinem Bauche, und es fuhr hinaus zwischen den Beinen. 23Und Ehud ging in die Säulenhalle hinaus und schloß die Tür des Obergemachs hinter ihm zu und verriegelte sie.

Richt. 3,16 bis Richt. 3,23 - Elberfelder (1905)