G4235 πρᾷος – praios (prah'-os)
Sanftmut (5x), sanftmütigem (2x), Sanftmütigkeit (2x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
1. Korinther 4, 21: Was wollt ihr? Soll ich mit der Rute zu euch kommen oder mit Liebe und sanftmütigem[G4236] Geist?
2. Korinther 10, 1: Ich aber, Paulus, ermahne euch durch die Sanftmütigkeit[G4236] und Lindigkeit Christi, der ich gegenwärtig unter euch gering bin, abwesend aber dreist gegen euch.
Galater 5, 22: Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Gütigkeit, Glaube, Sanftmut[G4236], Keuschheit.
Galater 6, 1: Liebe Brüder, so ein Mensch etwa von einem Fehler übereilt würde, so helfet ihm wieder zurecht mit sanftmütigem[G4236] Geist ihr, die ihr geistlich seid; und sieh auf dich selbst, dass du nicht auch versucht werdest.
Epheser 4, 2: mit aller Demut und Sanftmut[G4236], mit Geduld, und vertraget einer den anderen in der Liebe
Kolosser 3, 12: So ziehet nun an, als die Auserwählten Gottes, Heiligen und Geliebten, herzliches Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut[G4236], Geduld;
1. Timotheus 6, 11: Aber du, Gottesmensch, fliehe solches! Jage aber nach – der Gerechtigkeit, der Gottseligkeit, dem Glauben, der Liebe, der Geduld, der Sanftmut[G4236];
2. Timotheus 2, 25: und mit Sanftmut[G4236] strafe die Widerspenstigen, ob ihnen Gott dermaleinst Buße gebe, die Wahrheit zu erkennen,
Titus 3, 2: niemand lästern, nicht hadern, gelinde seien, alle Sanftmütigkeit[G4236] beweisen gegen alle Menschen.
20aber ein Mensch, der im Zustand der Unreinheit Fleisch von einem Heilsopfer genießt, das dem HErrn gehört, die Seele (= das Leben) eines solchen Menschen soll aus seinen Volksgenossen ausgerottet werden. 21Wenn ferner jemand mit irgendetwas Unreinem in Berührung gekommen ist, sei es mit einem unreinen Menschen oder mit einem unreinen Haustier oder mit irgendeinem unreinen Gewürm, und trotzdem von dem Fleisch eines Heilsopfers isst, das dem HErrn gehört, ein solcher Mensch soll aus seinen Volksgenossen ausgerottet werden.« 22Weiter gebot der HErr dem Mose Folgendes: 23»Gib den Israeliten folgende Weisung: Keinerlei Fett von Rindern, Schafen und Ziegen dürft ihr genießen! 24Das Fett von verendeten oder zerrissenen Tieren darf zwar zu beliebigen Zwecken verwendet werden, aber genießen dürft ihr es nimmermehr; 25denn jeder, der Fett von den Haustieren genießt, von denen man dem HErrn Feueropfer darbringt, dessen Seele (= Leben) soll, weil er es genossen hat, aus seinen Volksgenossen ausgerottet werden. 26Ebenso dürft ihr, wo ihr auch wohnen mögt, kein Blut genießen, weder von Vögeln noch von vierfüßigen Tieren. 27Ein jeder, der irgendwelches Blut genießt, dessen Seele soll aus seinen Volksgenossen ausgerottet werden.«
3.Mose 7,20 bis 3.Mose 7,27 - Menge (1939)