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Strong G4100 – πιστεύω – pisteuo (pist-yoo'-o)

Gebildet aus

G4102   πίστις – pistis (pis'-tis)

Verwendung

glauben (48x), glaubet (33x), glaubt (28x), glaubten (26x), gläubig (21x), geglaubt (18x), glaube (14x), Glauben (7x), glaubte (6x), Gläubigen (5x), Wer (5x), ihr (4x), Glaubet (4x), Glaubst (4x), glaubst (4x), glaubtet (3x), dass (3x), vertraut (3x), Glaubt (2x), die (2x), ...

habt (2x), vertrauet (2x), vertrauen (1x), waren (1x), werden (1x), werdet (1x), war (1x), will (1x), vertraute (1x), befohlen (1x), sollen (1x), sind (1x), sie (1x), ist (1x), da (1x), glauben's (1x), glaubend (1x), Glaube (1x), du (1x), denen (1x), wollt (1x)

  G4099 Übersicht G4101  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 220 mal

Matthäus 8, 13: Und Jesus sprach zu dem Hauptmann: Gehe hin; dir geschehe, wie du geglaubt[G4100] hast. Und sein Knecht ward gesund zu derselben Stunde.

Matthäus 9, 28: Und da er heimkam, traten die Blinden zu ihm. Und Jesus sprach zu ihnen: Glaubt[G4100] ihr, dass ich euch solches tun kann? Da sprachen sie zu ihm: Herr, ja.

Matthäus 18, 6: Wer aber ärgert dieser Geringsten einen, die an mich glauben[G4100], dem wäre besser, dass ein Mühlstein an seinen Hals gehängt und er ersäuft würde im Meer, da es am tiefsten ist.

Matthäus 21, 22: Und alles, was ihr bittet im Gebet, so ihr glaubet[G4100], werdet ihr's empfangen.

Matthäus 21, 25: Woher war die Taufe des Johannes? War sie vom Himmel oder von den Menschen? Da gedachten sie bei sich selbst und sprachen: Sagen wir, sie sei vom Himmel gewesen, so wird er zu uns sagen: Warum glaubtet[G4100] ihr ihm denn nicht?

Matthäus 21, 32: Johannes kam zu euch und lehrte euch den rechten Weg, und ihr glaubtet[G4100] ihm nicht; aber die Zöllner und Huren glaubten[G4100] ihm. Und ob ihr's wohl sahet, tatet ihr dennoch nicht Buße, dass ihr ihm darnach auch geglaubt[G4100] hättet.

Matthäus 24, 23: So alsdann jemand zu euch wird sagen: Siehe, hier ist Christus! oder: da! so sollt ihr's nicht glauben[G4100].

Matthäus 24, 26: Darum, wenn sie zu euch sagen werden: Siehe, er ist in der Wüste! so gehet nicht hinaus, – siehe, er ist in der Kammer! so glaubt[G4100] nicht.

Matthäus 27, 42: Anderen hat er geholfen, und kann sich selber nicht helfen. Ist er der König Israels, so steige er nun vom Kreuz, so wollen wir ihm glauben[G4100].

Markus 1, 15: und sprach: Die Zeit ist erfüllet, und das Reich Gottes ist herbeigekommen. Tut Buße und glaubt[G4100 G1722] an das Evangelium!

Markus 5, 36: Jesus aber hörte alsbald die Rede, die da gesagt ward, und sprach zu dem Obersten der Schule: Fürchte dich nicht, glaube[G4100] nur!

Markus 9, 23: Jesus aber sprach zu ihm: Wenn du könntest Glauben[G4100]! Alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt[G4100].

Markus 9, 24: Und alsbald schrie des Kindes Vater mit Tränen und sprach: Ich glaube[G4100], lieber Herr, hilf meinem Unglauben!

Markus 9, 42: Und wer der Kleinen einen ärgert, die an mich glauben[G4100], dem wäre es besser, dass ihm ein Mühlstein an seinen Hals gehängt und er ins Meer geworfen würde.

Markus 11, 23: Wahrlich, ich sage euch: Wer zu diesem Berge spräche: Hebe dich und wirf dich ins Meer! und zweifelte nicht in seinem Herzen, sondern glaubte[G4100], dass es geschehen würde, was er sagt, so wird's ihm geschehen, was er sagt.

Markus 11, 24: Darum sage ich euch: Alles, was ihr bittet in eurem Gebet, glaubet[G4100] nur, dass ihr's empfangen werdet, so wird's euch werden.

Markus 11, 31: Und sie gedachten bei sich selbst und sprachen: Sagen wir, sie war vom Himmel, so wird er sagen: Warum habt[G4100] ihr denn ihm nicht geglaubt[G4100]?

Markus 13, 21: Wenn nun jemand zu der Zeit wird zu euch sagen: Siehe, hier ist Christus! siehe, da ist er! so glaubet[G4100] nicht.

Markus 15, 32: Ist er Christus und König in Israel, so steige er nun vom Kreuz, dass wir sehen und glauben[G4100]. Und die mit ihm gekreuzigt waren, schmähten ihn auch.

Markus 16, 13: Und die gingen auch hin und verkündigten das den anderen; denen glaubten[G4100] sie auch nicht.

Markus 16, 14: Zuletzt, da die Elf zu Tische saßen, offenbarte er sich und schalt ihren Unglauben und ihres Herzens Härtigkeit, dass sie nicht geglaubt[G4100] hatten denen, die ihn gesehen hatten auferstanden.

Markus 16, 16: Wer da glaubet[G4100] und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubet[G4100], der wird verdammt werden.

Markus 16, 17: Die Zeichen aber, die da folgen werden denen[G4100], die da glauben[G4100], sind die: in meinem Namen werden sie Teufel austreiben, mit neuen Zungen reden,

Lukas 1, 20: Und siehe, du wirst verstummen und nicht reden können bis auf den Tag, da dies geschehen wird, darum dass du meinen Worten nicht geglaubt[G4100] hast, welche sollen erfüllt werden zu ihrer Zeit.

Lukas 1, 45: Und o selig bist du, die du geglaubt[G4100] hast! denn es wird vollendet werden, was dir gesagt ist von dem Herrn.

Lukas 8, 12: Die aber an dem Wege sind, das sind, die es hören; darnach kommt der Teufel und nimmt das Wort von ihrem Herzen, auf dass sie nicht glauben[G4100] und selig werden.

Lukas 8, 13: Die aber auf dem Fels sind die: wenn sie es hören, nehmen sie das Wort mit Freuden an; und die haben nicht Wurzel; eine Zeitlang glauben[G4100] sie, und zu der Zeit der Anfechtung fallen sie ab.

Lukas 8, 50: Da aber Jesus das hörte, antwortete er ihm und sprach: Fürchte dich nicht; glaube[G4100] nur, so wird sie gesund!

Lukas 16, 11: So ihr nun in dem ungerechten Mammon nicht treu seid, wer will euch das Wahrhaftige vertrauen[G4100]?

Lukas 20, 5: Sie aber gedachten bei sich selbst und sprachen: Sagen wir: Vom Himmel, so wird er sagen: Warum habt ihr ihm denn nicht geglaubt[G4100]?

Lukas 22, 67: und sprachen: Bist du Christus, sage es uns! Er aber sprach zu ihnen: Sage ich's euch, so glaubt[G4100] ihr's nicht;

Lukas 24, 25: Und er sprach zu ihnen: O ihr Toren und träges Herzens, zu glauben[G4100 G1909] alle dem, was die Propheten geredet haben!

Johannes 1, 7: Dieser kam zum Zeugnis, dass er von dem Licht zeugte, auf dass sie alle durch ihn glaubten[G4100].

Johannes 1, 12: Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, die[G4100] an seinen Namen glauben[G4100];

Johannes 1, 50: Jesus antwortete und sprach zu ihm: Du glaubst[G4100], weil ich dir gesagt habe, dass ich dich gesehen habe unter dem Feigenbaum; du wirst noch Größeres denn das sehen.

Johannes 2, 11: Das ist das erste Zeichen, das Jesus tat, geschehen zu Kana in Galiläa, und offenbarte seine Herrlichkeit. Und seine Jünger glaubten[G4100] an ihn.

Johannes 2, 22: Da er nun auferstanden war von den Toten, gedachten seine Jünger daran, dass er dies gesagt hatte, und glaubten[G4100] der Schrift und der Rede, die Jesus gesagt hatte.)

Johannes 2, 23: Als er aber zu Jerusalem war am Osterfest, glaubten[G4100] viele an seinen Namen, da sie die Zeichen sahen, die er tat.

Johannes 2, 24: Aber Jesus vertraute[G4100] sich ihnen nicht; denn er kannte sie alle

Johannes 3, 12: Glaubet[G4100 G2532] ihr nicht, wenn ich euch von irdischen Dingen sage, wie würdet ihr glauben[G4100], wenn ich euch von himmlischen Dingen sagen würde?

Johannes 3, 15: auf dass alle, die an ihn glauben[G4100], nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.

Johannes 3, 16: Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben[G4100], nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.

Johannes 3, 18: Wer[G4100] an ihn glaubt[G4100], der wird nicht gerichtet; wer[G4100] aber nicht glaubt[G4100], der ist schon gerichtet, denn er glaubt[G4100] nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.

Johannes 3, 36: Wer[G4100 G544] an den Sohn glaubt[G4100 G544], der hat das ewige Leben. Wer[G4100 G544] dem Sohn nicht glaubt[G4100 G544], der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm.

Johannes 4, 21: Jesus spricht zu ihr: Weib, glaube[G4100] mir, es kommt die Zeit, dass ihr weder auf diesem Berge noch zu Jerusalem werdet den Vater anbeten.

Johannes 4, 39: Es glaubten[G4100] aber an ihn viele der Samariter aus der Stadt um des Weibes Rede willen, welches da zeugte: Er hat mir gesagt alles, was ich getan habe.

Johannes 4, 41: Und viel mehr glaubten[G4100] um seines Wortes willen

Johannes 4, 42: und sprachen zum Weibe: Wir glauben[G4100] nun hinfort nicht um deiner Rede willen; wir haben selber gehört und erkannt, dass dieser ist wahrlich Christus, der Welt Heiland.

Johannes 4, 48: Und Jesus sprach zu ihm: Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder sehet, so glaubet[G4100] ihr nicht.

Johannes 4, 50: Jesus spricht zu ihm: Gehe hin, dein Sohn lebt! Der Mensch glaubte[G4100] dem Wort, das Jesus zu ihm sagte, und ging hin.

Johannes 4, 53: Da merkte der Vater, dass es um die Stunde wäre, in welcher Jesus zu ihm gesagt hatte: Dein Sohn lebt. Und er glaubte[G4100] mit seinem ganzen Hause.

Johannes 5, 24: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt[G4100] dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen.

Johannes 5, 38: und sein Wort habt ihr nicht in euch wohnend; denn ihr glaubet[G4100] dem nicht, den er gesandt hat.

Johannes 5, 44: Wie könnet ihr glauben[G4100], die ihr Ehre voneinander nehmet? und die Ehre, die von Gott allein ist, suchet ihr nicht.

Johannes 5, 46: Wenn ihr Mose glaubtet[G4100 G302], so glaubtet[G4100 G302] ihr auch mir; denn er hat von mir geschrieben.

Johannes 5, 47: So ihr[G4100] aber seinen Schriften nicht glaubet[G4100], wie werdet[G4100] ihr[G4100] meinen Worten glauben[G4100]?

Johannes 6, 29: Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Das ist Gottes Werk, dass ihr[G4100] an den glaubet[G4100], den er gesandt hat.

Johannes 6, 30: Da sprachen sie zu ihm: Was tust du denn für ein Zeichen, auf dass wir sehen und glauben[G4100] dir? Was wirkst du?

Johannes 6, 35: Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt[G4100], den wird nimmermehr dürsten.

Johannes 6, 36: Aber ich habe es euch gesagt, dass ihr mich gesehen habt, und glaubet[G4100] doch nicht.

Johannes 6, 40: Denn das ist der Wille des, der mich gesandt hat, dass, wer den Sohn sieht und glaubt[G4100] an ihn, habe das ewige Leben; und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage.

Johannes 6, 47: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer an mich glaubt[G4100], der hat das ewige Leben.

Johannes 6, 64: Aber es sind etliche unter euch, die glauben[G4100] nicht. (Denn Jesus wusste von Anfang wohl, welche nicht glaubend[G4100] waren und welcher ihn verraten würde.)

Johannes 6, 69: und wir haben geglaubt[G4100] und erkannt, dass du bist Christus, der Sohn des lebendigen Gottes.

Johannes 7, 5: Denn auch seine Brüder glaubten[G4100] nicht an ihn.

Johannes 7, 31: Aber viele vom Volk glaubten[G4100] an ihn und sprachen: Wenn Christus kommen wird, wird er auch mehr Zeichen tun, denn dieser tut?

Johannes 7, 38: Wer an mich glaubt[G4100], wie die Schrift sagt, von des Leibe werden Ströme des lebendigen Wassers fließen.

Johannes 7, 39: Das sagte er aber von dem Geist, welchen empfangen sollten, die an ihn glaubten[G4100]; denn der Heilige Geist war noch nicht da, denn Jesus war noch nicht verklärt.

Johannes 7, 48: Glaubt[G4100] auch irgendein Oberster oder Pharisäer an ihn?

Johannes 8, 24: So habe ich euch gesagt, dass ihr[G4100] sterben werdet in euren Sünden; denn wenn ihr[G4100] nicht glaubet[G4100], dass ich es sei, so werdet ihr[G4100] sterben in euren Sünden.

Johannes 8, 30: Da er solches redete, glaubten[G4100] viele an ihn.

Johannes 8, 31: Da sprach nun Jesus zu den Juden, die an ihn glaubten[G4100]: So ihr bleiben werdet an meiner Rede, so seid ihr meine rechten Jünger

Johannes 8, 45: Ich aber, weil ich die Wahrheit sage, so glaubet[G4100] ihr mir nicht.

Johannes 8, 46: Welcher unter euch kann mich einer Sünde zeihen? Wenn ich euch aber die Wahrheit sage, warum glaubet[G4100] ihr mir nicht?

Johannes 9, 18: Die Juden glaubten[G4100] nicht von ihm, dass er blind gewesen und sehend geworden wäre, bis dass sie riefen die Eltern des, der sehend war geworden,

Johannes 9, 35: Es kam vor Jesum, dass sie ihn ausgestoßen hatten. Und da er ihn fand, sprach er zu ihm: Glaubst[G4100] du an den Sohn Gottes?

Johannes 9, 36: Er antwortete und sprach: Herr, welcher ist's? auf dass ich an ihn glaube[G4100].

Johannes 9, 38: Er aber sprach: Herr, ich glaube[G4100], und betete ihn an.

Johannes 10, 25: Jesus antwortete ihnen: Ich habe es euch gesagt, und ihr glaubet[G4100] nicht. Die Werke, die ich tue in meines Vaters Namen, die zeugen von mir.

Johannes 10, 26: Aber ihr glaubet[G4100] nicht; denn ihr seid von meinen Schafen nicht, wie ich euch gesagt habe.

Johannes 10, 37: Tue ich nicht die Werke meines Vaters, so glaubet[G4100] mir nicht;

Johannes 10, 38: tue ich sie aber, glaubet[G4100] doch den Werken, wollt[G4100] ihr mir nicht glauben[G4100], auf dass ihr erkennet und glaubet[G4100], dass der Vater in mir ist und ich in ihm.

Johannes 10, 42: Und glaubten[G4100] allda viele an ihn.

Johannes 11, 15: und ich bin froh um euretwillen, dass ich nicht dagewesen bin, auf dass ihr glaubet[G4100]. Aber lasset uns zu ihm ziehen!

Johannes 11, 25: Jesus spricht zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer[G4100] an mich glaubet[G4100], der wird leben, ob er gleich stürbe;

Johannes 11, 26: und wer da lebet und glaubet[G4100] an mich, der wird nimmermehr sterben. Glaubst[G4100] du das?

Johannes 11, 27: Sie spricht zu ihm: Herr, ja, ich glaube[G4100], dass du bist Christus, der Sohn Gottes, der in die Welt gekommen ist.

Johannes 11, 40: Jesus spricht zu ihr: Habe ich dir nicht gesagt, wenn du glauben[G4100] würdest, du solltest die Herrlichkeit Gottes sehen?

Johannes 11, 42: Doch ich weiß, dass du mich allezeit hörst; aber um des Volks willen, das umhersteht, sage ich's, dass sie glauben[G4100], du habest mich gesandt.

Johannes 11, 45: Viele nun der Juden, die zu Maria gekommen waren und sahen, was Jesus tat, glaubten[G4100] an ihn.

Johannes 11, 48: Lassen wir ihn also, so werden[G4100] sie alle an ihn glauben[G4100]; so kommen dann die Römer und nehmen uns Land und Leute.

Johannes 12, 11: denn um seinetwillen gingen viele Juden hin und glaubten[G4100] an Jesum.

Johannes 12, 36: Glaubet[G4100] an das Licht, dieweil ihr's habt, auf dass ihr des Lichtes Kinder seid.

Johannes 12, 37: Solches redete Jesus und ging weg und verbarg sich vor ihnen. Und ob er wohl solche Zeichen vor ihnen getan hatte, glaubten[G4100] sie doch nicht an ihn,

Johannes 12, 38: auf dass erfüllet würde der Spruch des Propheten Jesaja, den er sagte: „Herr, wer glaubt[G4100] unserem Predigen? Und wem ist der Arm des Herrn offenbart?“

Johannes 12, 39: Darum konnten sie nicht glauben[G4100], denn Jesaja sagte abermals:

Johannes 12, 42: Doch auch der Obersten glaubten[G4100] viele an ihn; aber um der Pharisäer willen bekannten sie es nicht, dass sie nicht in den Bann getan würden.

Johannes 12, 44: Jesus aber rief und sprach: Wer[G4100] an mich glaubt[G4100], der glaubt[G4100] nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat.

Johannes 12, 46: Ich bin gekommen in die Welt ein Licht, auf dass, wer an mich glaubt[G4100], nicht in der Finsternis bleibe.

Johannes 12, 47: Und wer meine Worte hört, und glaubt[G4100] nicht, den werde ich nicht richten; denn ich bin nicht gekommen, dass ich die Welt richte, sondern dass ich die Welt selig mache.

Johannes 13, 19: Jetzt sage ich's euch, ehe denn es geschieht, auf dass, wenn es geschehen ist, ihr glaubet[G4100], dass ich es bin.

Johannes 14, 1: Und er sprach zu seinen Jüngern: Euer Herz erschrecke nicht! Glaubet[G4100] an Gott und glaubet[G4100] an mich!

Johannes 14, 10: Glaubst du[G4100] nicht, dass ich im Vater bin und der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch rede, die rede ich nicht von mir selbst. Der Vater aber, der in mir wohnt, der tut die Werke.

Johannes 14, 11: Glaubet[G4100] mir, dass ich im Vater und der Vater in mir ist; wo nicht, so glaubet[G4100] mir doch um der Werke willen.

Johannes 14, 12: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer[G4100] an mich glaubt[G4100], der wird die Werke auch tun, die ich tue, und wird größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater.

Johannes 14, 29: Und nun habe ich es euch gesagt habe, ehe denn es geschieht, auf dass, wenn es nun geschehen wird, ihr glaubet[G4100].

Johannes 16, 9: um die Sünde, dass sie nicht glauben[G4100] an mich;

Johannes 16, 27: denn er selbst, der Vater, hat euch lieb, darum dass ihr mich liebet und glaubet[G4100], dass ich von Gott ausgegangen bin.

Johannes 16, 30: Nun wissen wir, dass du alle Dinge weißt und bedarfst nicht, dass dich jemand frage; darum glauben[G4100] wir, dass du von Gott ausgegangen bist.

Johannes 16, 31: Jesus antwortete ihnen: Jetzt glaubet[G4100] ihr?

Johannes 17, 8: Denn die Worte, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben; und sie haben's angenommen und erkannt wahrhaftig, dass ich von dir ausgegangen bin, und glauben[G4100], dass du mich gesandt hast.

Johannes 17, 20: Ich bitte aber nicht allein für sie, sondern auch für die, die durch ihr Wort an mich glauben[G4100] werden,

Johannes 17, 21: auf dass sie alle eins seien, gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir; dass auch sie in uns eins seien, auf dass die Welt glaube[G4100], du habest mich gesandt.

Johannes 19, 35: Und der das gesehen hat, der hat es bezeugt, und sein Zeugnis ist wahr; und dieser weiß, dass er die Wahrheit sagt, auf dass auch ihr glaubet[G4100].

Johannes 20, 8: Da ging auch der andere Jünger hinein, der am ersten zum Grabe kam, und sah und glaubte[G4100] es.

Johannes 20, 25: Da sagten die anderen Jünger zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er aber sprach zu ihnen: Es sei denn, dass ich in seinen Händen sehe die Nägelmale und lege meinen Finger in die Nägelmale und lege meine Hand in seine Seite, will[G4100] ich's nicht glauben[G4100].

Johannes 20, 29: Spricht Jesus zu ihm: Dieweil du mich gesehen hast, Thomas, so glaubst[G4100] du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben[G4100]!

Johannes 20, 31: Diese aber sind geschrieben, dass ihr glaubet[G4100], Jesus sei Christus, der Sohn Gottes, und dass ihr durch den Glauben[G4100] das Leben habet in seinem Namen.

Apostelgeschichte 2, 44: Alle aber, die gläubig[G4100] waren geworden, waren beieinander und hielten alle Dinge gemein.

Apostelgeschichte 4, 4: Aber viele unter denen, die dem Wort zuhörten, wurden gläubig[G4100]; und ward die Zahl der Männer bei fünftausend.

Apostelgeschichte 4, 32: Die Menge aber der Gläubigen[G4100] war ein Herz und eine Seele; auch keiner sagte von seinen Gütern, dass sie sein wären, sondern es war ihnen alles gemein.

Apostelgeschichte 5, 14: Es wurden aber immer mehr hinzugetan, die da glaubten[G4100] an den Herrn, eine Menge Männer und Weiber,

Apostelgeschichte 8, 12: Da sie[G4100] aber den Predigten des Philippus glaubten[G4100] vom Reich Gottes und von dem Namen Jesu Christi, ließen sich taufen Männer und Weiber.

Apostelgeschichte 8, 13: Da ward auch Simon gläubig[G4100] und ließ sich taufen und hielt sich zu Philippus. Und als er sah die Zeichen und Taten, die da geschahen, verwunderte er sich.

Apostelgeschichte 8, 37: Philippus aber sprach: Glaubst[G4100] du von ganzem Herzen, so mag's wohl sein. Er antwortete und sprach: Ich glaube[G4100], dass Jesus Christus Gottes Sohn ist.

Apostelgeschichte 9, 26: Da aber Saulus gen Jerusalem kam, versuchte er, sich zu den Jüngern zu tun; und sie fürchteten sich alle vor ihm und glaubten[G4100] nicht, dass er ein Jünger wäre.

Apostelgeschichte 9, 42: Und es ward kund durch ganz Joppe, und viele wurden gläubig[G4100] an den Herrn.

Apostelgeschichte 10, 43: Von diesem zeugen alle Propheten, dass durch seinen Namen alle, die an ihn glauben[G4100], Vergebung der Sünden empfangen sollen.

Apostelgeschichte 11, 17: So nun Gott ihnen die[G4100] gleiche Gabe gegeben hat wie auch uns, die[G4100] da glauben[G4100] an den Herrn Jesus Christus: wer war ich, dass ich konnte Gott wehren?

Apostelgeschichte 11, 21: Und die Hand des Herrn war mit ihnen, und eine große Zahl ward gläubig[G4100] und bekehrte sich zu dem Herrn.

Apostelgeschichte 13, 12: Als der Landvogt die Geschichte sah, glaubte[G4100] er und verwunderte sich der Lehre des Herrn.

Apostelgeschichte 13, 39: Wer aber an diesen glaubt[G4100], der ist gerecht.

Apostelgeschichte 13, 41: „Sehet, ihr[G4100] Verächter, und verwundert euch und werdet zunichte! denn ich tue ein Werk zu euren Zeiten, welches ihr[G4100] nicht glauben[G4100] werdet, so es euch jemand erzählen wird.“

Apostelgeschichte 13, 48: Da es aber die Heiden hörten, wurden sie froh und priesen das Wort des Herrn und wurden gläubig[G4100], wie viele ihrer zum ewigen Leben verordnet waren.

Apostelgeschichte 14, 1: Es geschah aber zu Ikonion, dass sie zusammenkamen und predigten in der Juden Schule, also dass eine große Menge der Juden und Griechen gläubig[G4100] ward.

Apostelgeschichte 14, 23: Und sie ordneten ihnen hin und her Älteste in den Gemeinden, beteten und fasteten und befahlen sie dem Herrn, an den sie gläubig[G4100] geworden waren[G4100].

Apostelgeschichte 15, 5: Da traten auf etliche von der Pharisäer Sekte, die gläubig[G4100] geworden waren, und sprachen: Man muss sie beschneiden und ihnen gebieten, zu halten das Gesetz Moses.

Apostelgeschichte 15, 7: Da man sich aber lange gestritten hatte, stand Petrus auf und sprach zu ihnen: Ihr Männer, liebe Brüder, ihr wisset, dass Gott lange vor dieser Zeit unter uns erwählt hat, dass durch meinen Mund die Heiden das Wort des Evangeliums hörten und glaubten[G4100].

Apostelgeschichte 15, 11: Sondern wir glauben[G4100], durch die Gnade des Herrn Jesu Christi selig zu werden, gleicherweise wie auch sie.

Apostelgeschichte 16, 31: Sie sprachen: Glaube[G4100] an den Herrn Jesus Christus, so wirst du und dein Haus selig!

Apostelgeschichte 16, 34: Und führte sie in sein Haus und setzte ihnen einen Tisch und freute sich mit seinem ganzen Hause, dass[G4100] er an Gott gläubig[G4100] geworden war[G4100].

Apostelgeschichte 17, 12: So glaubten[G4100] nun viele aus ihnen, auch der griechischen ehrbaren Weiber und Männer nicht wenige.

Apostelgeschichte 17, 34: Etliche Männer aber hingen ihm an und wurden gläubig[G4100], unter welchen war Dionysius, einer aus dem Rat, und ein Weib mit Namen Damaris und andere mit ihnen.

Apostelgeschichte 18, 8: Krispus aber, der Oberste der Schule, glaubte[G4100] an den Herrn mit seinem ganzen Hause; und viele Korinther, die zuhörten, wurden gläubig[G4100] und ließen sich taufen.

Apostelgeschichte 18, 27: Da er aber wollte nach Achaja reisen, schrieben die Brüder und vermahnten die Jünger, dass sie ihn aufnähmen. Und als er dahingekommen war, half er viel denen, die gläubig[G4100] waren geworden durch die Gnade.

Apostelgeschichte 19, 2: zu denen sprach er: Habt ihr den heiligen Geist empfangen, da ihr gläubig[G4100] wurdet? Sie sprachen zu ihm: Wir haben auch nie gehört, ob ein heiliger Geist sei.

Apostelgeschichte 19, 4: Paulus aber sprach: Johannes hat getauft mit der Taufe der Buße und sagte dem Volk, dass sie glauben[G4100] sollten an den, der nach ihm kommen sollte, das ist an Jesum, dass der Christus sei.

Apostelgeschichte 19, 18: Es kamen auch viele derer, die gläubig[G4100] waren geworden, und bekannten und verkündigten, was sie getrieben hatten.

Apostelgeschichte 21, 20: Da sie aber das hörten, lobten sie den Herrn und sprachen zu ihm: Bruder, du siehst, wieviel tausend Juden sind[G4100 G1526 G5225], die gläubig[G4100] geworden sind[G4100 G1526 G5225], und alle sind[G4100 G1526 G5225] Eiferer für das Gesetz;

Apostelgeschichte 21, 25: Denn den Gläubigen[G4100] aus den Heiden haben wir geschrieben und beschlossen, dass sie der keines halten sollen, sondern nur sich bewahren vor dem Götzenopfer, vor Blut, vor Ersticktem und vor Hurerei.

Apostelgeschichte 22, 19: Und ich sprach: Herr, sie wissen selbst, dass ich gefangen legte und stäupte die, die an dich glaubten[G4100], in den Schulen hin und her;

Apostelgeschichte 24, 14: Das bekenne ich aber dir, dass ich nach diesem Wege, den sie eine Sekte heißen, diene also dem Gott meiner Väter, dass ich glaube[G4100] allem, was geschrieben steht im Gesetz und in den Propheten,

Apostelgeschichte 26, 27: Glaubst[G4100] du, König Agrippa, den Propheten? Ich weiß, dass du glaubst[G4100].

Apostelgeschichte 27, 25: Darum, liebe Männer, seid unverzagt; denn ich glaube[G4100] Gott, es wird also geschehen, wie mir gesagt ist.

Römer 1, 16: Denn ich schäme mich des Evangeliums von Christo nicht; denn es ist eine Kraft Gottes, die da selig macht alle, die daran glauben[G4100], die Juden vornehmlich und auch die Griechen.

Römer 3, 2: Fürwahr sehr viel. Zum ersten: ihnen ist vertraut[G4100], was Gott geredet hat.

Römer 3, 22: Ich sage aber von solcher Gerechtigkeit vor Gott, die da kommt durch den Glauben[G4100 G4102] an Jesum Christum zu allen und auf alle, die da glauben[G4100].

Römer 4, 3: Was sagt denn die Schrift? „Abraham hat Gott geglaubt[G4100], und das ist ihm zur Gerechtigkeit gerechnet.“

Römer 4, 5: Dem aber, der nicht mit Werken umgeht, glaubt[G4100] aber an den, der die Gottlosen gerecht macht, dem wird sein Glaube gerechnet zur Gerechtigkeit.

Römer 4, 11: Das Zeichen aber der Beschneidung empfing er zum Siegel der Gerechtigkeit des Glaubens, welchen er hatte, als er noch nicht beschnitten war, auf dass er würde ein Vater aller, die da glauben[G4100] und nicht beschnitten sind, dass ihnen solches auch gerechnet werde zur Gerechtigkeit;

Römer 4, 17: (wie geschrieben steht: „Ich habe dich gesetzt zum Vater vieler Völker“) vor Gott, dem er geglaubt[G4100] hat, der da lebendig macht die Toten und ruft dem, was nicht ist, dass es sei.

Römer 4, 18: Und er hat geglaubt[G4100] auf Hoffnung, da nichts zu hoffen war, auf dass er würde ein Vater vieler Völker, wie denn zu ihm gesagt ist: „Also soll dein Same sein.“

Römer 4, 24: sondern auch um unseretwillen, welchen es soll zugerechnet werden, wenn wir glauben[G4100] an den, der unseren Herrn Jesus auferweckt hat von den Toten,

Römer 6, 8: Sind wir aber mit Christo gestorben, so glauben[G4100] wir, dass wir auch mit ihm leben werden,

Römer 9, 33: wie geschrieben steht: „Siehe da, ich lege in Zion einen Stein des Anlaufens und einen Fels des Ärgernisses; und wer an ihn glaubt[G4100], der soll nicht zu Schanden werden.“

Römer 10, 4: Denn Christus ist des Gesetzes Ende; wer an den glaubt[G4100], der ist gerecht.

Römer 10, 9: Denn wenn du mit deinem Munde bekennst Jesum, dass er der Herr sei, und glaubst[G4100] in deinem Herzen, dass ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du selig.

Römer 10, 10: Denn wenn man von Herzen glaubt[G4100], so wird man gerecht; und wenn man mit dem Munde bekennt, so wird man selig.

Römer 10, 11: Denn die Schrift spricht: „Wer an ihn glaubt[G4100], wird nicht zu Schanden werden.“

Römer 10, 14: Wie sollen[G4100 G191 G1941] sie aber den anrufen, an den sie nicht glauben[G4100]? Wie sollen[G4100 G191 G1941] sie aber an den glauben[G4100], von dem sie nichts gehört haben? Wie sollen[G4100 G191 G1941] sie aber hören ohne Prediger?

Römer 10, 16: Aber sie sind nicht alle dem Evangelium gehorsam. Denn Jesaja spricht: „Herr, wer glaubt[G4100] unserem Predigen?“

Römer 13, 11: Und weil wir solches wissen, nämlich die Zeit, dass die Stunde da ist, aufzustehen vom Schlaf (sintemal unser Heil jetzt näher ist, denn da wir gläubig[G4100] wurden;

Römer 14, 2: Einer glaubt[G4100], er möge allerlei essen; welcher aber schwach ist, der isst Kraut.

Römer 15, 13: Der Gott aber der Hoffnung erfülle euch mit aller Freude und Frieden im Glauben[G4100], dass ihr völlige Hoffnung habet durch die Kraft des heiligen Geistes.

1. Korinther 1, 21: Denn dieweil die Welt durch ihre Weisheit Gott in seiner Weisheit nicht erkannte, gefiel es Gott wohl, durch törichte Predigt selig zu machen die, die daran glauben[G4100].

1. Korinther 3, 5: Wer ist nun Paulus? Wer ist Apollos? Diener sind sie, durch welche ihr seid gläubig[G4100] geworden, und das, wie der Herr einem jeglichen gegeben hat.

1. Korinther 9, 17: Tue ich's gern, so wird mir gelohnt; tu ich's aber ungern, so ist[G4100] mir das Amt doch befohlen[G4100].

1. Korinther 11, 18: Zum ersten, wenn ihr zusammenkommt in der Gemeinde, höre ich, es seien Spaltungen unter euch; und zum Teil glaube[G4100] ich's.

1. Korinther 13, 7: sie verträgt alles, sie glaubet[G4100] alles, sie hoffet alles, sie duldet alles.

1. Korinther 14, 22: Darum sind die Zungen zum Zeichen nicht den Gläubigen[G4100], sondern den Ungläubigen; die Weissagung aber nicht den Ungläubigen, sondern den Gläubigen[G4100].

1. Korinther 15, 2: durch welches ihr auch selig werdet: welchergestalt ich es euch verkündigt habe, so ihr's behalten habt; es wäre denn, dass[G4100] ihr umsonst geglaubt[G4100] hättet.

1. Korinther 15, 11: Es sei nun ich oder jene: also predigen wir, und also habt ihr geglaubt[G4100].

2. Korinther 4, 13: Dieweil wir aber denselben Geist des Glaubens haben, nach dem, das geschrieben steht: „Ich glaube[G4100], darum rede ich“, so glauben[G4100] wir auch, darum so reden wir auch

Galater 2, 7: sondern dagegen, da sie sahen, dass mir vertraut[G4100] war das Evangelium an die Heiden, gleichwie dem Petrus das Evangelium an die Juden

Galater 2, 16: doch weil wir wissen, dass der Mensch durch des Gesetzes Werke nicht gerecht wird, sondern durch den Glauben[G4100 G4102] an Jesum Christum, so glauben[G4100] wir auch an Christum Jesum, auf dass wir gerecht werden durch den Glauben[G4100 G4102] an Christum und nicht durch des Gesetzes Werke; denn durch des Gesetzeswerke wird kein Fleisch gerecht.

Galater 3, 6: Gleichwie Abraham hat Gott geglaubt[G4100] und es ist ihm gerechnet zur Gerechtigkeit.

Galater 3, 22: Aber die Schrift hat alles beschlossen unter die Sünde, auf dass die Verheißung käme durch den Glauben[G4100 G4102] an Jesum Christum, gegeben denen, die da glauben[G4100].

Epheser 1, 13: durch welchen auch ihr gehört habt das Wort der Wahrheit, das Evangelium von eurer Seligkeit; durch welchen ihr auch, da[G4100] ihr gläubig[G4100] wurdet, versiegelt worden seid mit dem Heiligen Geist der Verheißung,

Epheser 1, 19: und welche da sei die überschwengliche Größe seiner Kraft an uns, die wir glauben[G4100] nach der Wirkung seiner mächtigen Stärke,

Philipper 1, 29: Denn euch ist gegeben, um Christi willen zu tun, dass ihr nicht allein an ihn glaubet[G4100] sondern auch um seinetwillen leidet;

1. Thessalonicher 1, 7: also dass ihr geworden seid ein Vorbild allen Gläubigen[G4100] in Mazedonien und Achaja.

1. Thessalonicher 2, 4: sondern, wie wir von Gott bewährt sind, dass[G4100] uns das Evangelium vertraut[G4100] ist zu predigen, also reden wir, nicht, als wollten wir den Menschen gefallen, sondern Gott, der unser Herz prüft.

1. Thessalonicher 2, 10: Des seid ihr Zeugen und Gott, wie heilig und gerecht und unsträflich wir bei euch, die ihr gläubig[G4100] waret, gewesen sind;

1. Thessalonicher 2, 13: Darum danken auch wir ohne Unterlass Gott, dass ihr, da ihr empfinget von uns das Wort göttlicher Predigt, es aufnahmt nicht als Menschenwort, sondern, wie es denn wahrhaftig ist, als Gottes Wort, welcher auch wirkt in euch, die ihr glaubet[G4100].

1. Thessalonicher 4, 14: Denn so wir glauben[G4100], dass Jesus gestorben und auferstanden ist, also wird Gott auch, die da entschlafen sind, durch Jesum mit ihm führen.

2. Thessalonicher 1, 10: wenn er kommen wird, dass er herrlich erscheine mit seinen Heiligen und wunderbar mit allen Gläubigen[G4100]; denn unser Zeugnis an euch von diesem Tage habt[G4100] ihr geglaubt[G4100].

2. Thessalonicher 2, 11: Darum wird ihnen Gott kräftige Irrtümer senden, dass sie glauben[G4100] der Lüge,

2. Thessalonicher 2, 12: auf dass gerichtet werden alle, die der Wahrheit nicht glauben[G4100], sondern haben Lust an der Ungerechtigkeit.

1. Timotheus 1, 11: nach dem herrlichen Evangelium des seligen Gottes, welches mir vertrauet[G4100] ist.

1. Timotheus 1, 16: Aber darum ist mir Barmherzigkeit widerfahren, auf dass an mir vornehmlich Jesus Christus erzeigte alle Geduld, zum Vorbild denen, die an ihn glauben[G4100] sollten zum ewigen Leben.

1. Timotheus 3, 16: Und kündlich groß ist das gottselige Geheimnis: Gott ist offenbart im Fleisch, gerechtfertigt im Geist, erschienen den Engeln, gepredigt den Heiden, geglaubt[G4100] von der Welt, aufgenommen in die Herrlichkeit.

2. Timotheus 1, 12: Um dieser Ursache willen leide ich auch solches; aber ich schäme mich dessen nicht; denn ich weiß, an wen ich glaube[G4100], und bin gewiss, er kann mir bewahren, was mir beigelegt ist, bis an jenen Tag.

Titus 1, 3: aber zu seiner Zeit hat er offenbart sein Wort durch die Predigt, die mir vertrauet[G4100] ist nach dem Befehl Gottes, unseres Heilandes,

Titus 3, 8: Das ist gewisslich wahr; solches will ich, dass du fest lehrest, auf dass die, die an Gott gläubig[G4100] sind geworden, in einem Stand guter Werke gefunden werden. Solches ist gut und nütze den Menschen.

Hebräer 4, 3: Denn wir, die wir glauben[G4100], gehen in die Ruhe, wie er spricht: „Dass ich schwur in meinem Zorn, sie sollten zu meiner Ruhe nicht kommen.“ Und zwar, da die Werke von Anbeginn der Welt gemacht waren,

Hebräer 11, 6: Aber ohne Glauben[G4100 G4102] ist's unmöglich, Gott zu gefallen; denn wer zu Gott kommen will, der muss glauben[G4100], dass er sei und denen, die ihn suchen, ein Vergelter sein werde.

Jakobus 2, 19: Du glaubst[G4100], dass ein einiger Gott ist? Du tust wohl daran; die Teufel glauben's[G4100] auch und – zittern.

Jakobus 2, 23: und ist die Schrift erfüllt, die da spricht: „Abraham hat Gott geglaubt[G4100], und das ist ihm zur Gerechtigkeit gerechnet,“ und er ward ein Freund Gottes geheißen.

1. Petrus 1, 8: welchen ihr nicht gesehen und doch liebhabt und nun an ihn glaubet[G4100], wiewohl ihr ihn nicht sehet, und werdet euch freuen mit unaussprechlicher und herrlicher Freude

1. Petrus 1, 21: die ihr durch ihn glaubet[G4100] an Gott, der ihn auferweckt hat von den Toten und ihm die Herrlichkeit gegeben, auf dass ihr Glauben und Hoffnung zu Gott haben möchtet.

1. Petrus 2, 6: Darum steht in der Schrift: „Siehe da, ich lege einen auserwählten, köstlichen Eckstein in Zion; und wer an ihn glaubt[G4100], der soll nicht zu Schanden werden.“

1. Petrus 2, 7: Euch nun, die ihr glaubet[G4100], ist er köstlich; den Ungläubigen aber ist der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der zum Eckstein geworden ist,

1. Johannes 3, 23: Und das ist sein Gebot, dass wir glauben[G4100] an den Namen seines Sohnes Jesu Christi und lieben uns untereinander, wie er uns ein Gebot gegeben hat.

1. Johannes 4, 1: Ihr Lieben, glaubet[G4100] nicht einem jeglichen Geist, sondern prüfet die Geister, ob sie von Gott sind; denn es sind viel falsche Propheten ausgegangen in die Welt.

1. Johannes 4, 16: Und wir haben erkannt und geglaubt[G4100] die Liebe, die Gott zu uns hat. Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.

1. Johannes 5, 1: Wer da glaubt[G4100], dass Jesus sei der Christus, der ist von Gott geboren; und wer da liebt den, der ihn geboren hat, der liebt auch den, der von ihm geboren ist.

1. Johannes 5, 5: Wer ist aber, der die Welt überwindet, wenn nicht, der da glaubt[G4100], dass Jesus Gottes Sohn ist?

1. Johannes 5, 10: Wer da glaubt[G4100] an den Sohn Gottes, der hat solches Zeugnis bei sich. Wer Gott nicht glaubt[G4100], der macht ihn zum Lügner; denn er glaubt[G4100] nicht dem Zeugnis, das Gott zeugt von seinem Sohn.

1. Johannes 5, 13: Solches habe ich euch geschrieben, die ihr glaubet[G4100] an den Namen des Sohnes Gottes, auf dass ihr wisset, dass ihr das ewige Leben habt, und dass ihr glaubet[G4100] an den Namen des Sohnes Gottes.

Judas 1, 5: Ich will euch aber erinnern, die ihr dies ja schon wisset, dass der Herr, da er dem Volk aus Ägypten half, das andere Mal umbrachte, die da nicht glaubten[G4100].

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30Die Leute von Babylon z.B. fertigten ein Bild des (oder: der?) Sukkoth-Benoth an, die Leute aus Kuth ein Bild des Nergal, die Leute aus Hamath ein Bild des (oder: der?) Asima; 31die Awwiter fertigten ein Bild des Nibhas und Tharthak an, und die Sepharwiter verbrannten ihre Kinder als Feueropfer zu Ehren Adrammelechs und Anammelechs, der Götter von Sepharwaim. 32Daneben verehrten sie (jetzt) aber auch Gott den HErrn und bestellten sich Leute aus ihrer Mitte zu Höhenpriestern, die für sie Opfer in den Höhenheiligtümern darbrachten. 33So waren sie zwar Verehrer des HErrn, blieben zugleich aber auch Diener ihrer Götter nach den Bräuchen der Völkerschaften, aus denen man sie weggeführt hatte. 34Bis auf den heutigen Tag verfahren sie nach den ursprünglichen Bräuchen: sie verehren den HErrn nicht in rechter Weise und verfahren nicht nach seinen Satzungen und seinen Verordnungen, nicht nach dem Gesetz und den Geboten, die der HErr den Nachkommen Jakobs geboten hat, dem er den Namen „Israel“ beilegte. 35Und doch hatte der HErr einen Bund mit ihnen geschlossen und ihnen ausdrücklich geboten: »Ihr dürft keine anderen Götter verehren und dürft sie nicht anbeten und ihnen nicht dienen noch opfern; 36sondern Gott den HErrn, der euch aus Ägypten mit großer Kraft und hocherhobenem Arm hergeführt hat, den sollt ihr verehren und den sollt ihr anbeten und ihm opfern! 37Die Satzungen und Verordnungen aber, das Gesetz und die Gebote, die er euch vorgeschrieben hat, müsst ihr beobachten, dass ihr allezeit danach tut, und dürft keine anderen Götter verehren!

2.Kön. 17,30 bis 2.Kön. 17,37 - Menge (1939)