G4012 περί – peri (per-ee')
G3077 λύπη – lupe (loo'-pay)
betrübt (3x), traurig (2x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Matthäus 26, 38: Da sprach Jesus zu ihnen: Meine Seele ist betrübt[G4036] bis an den Tod; bleibet hier und wachet mit mir!
Markus 6, 26: Der König war betrübt[G4036]; doch um des Eides willen und derer, die am Tische saßen, wollte er sie nicht lassen eine Fehlbitte tun.
Markus 14, 34: Und sprach zu ihnen: Meine Seele ist betrübt[G4036] bis an den Tod; bleibet hier und wachet!
Lukas 18, 23: Da er aber das hörte, ward er traurig[G4036]; denn er war sehr reich.
Lukas 18, 24: Da aber Jesus sah, dass er traurig[G4036] war geworden, sprach er: Wie schwer werden die Reichen in das Reich Gottes kommen!
7Dann sagten jene zueinander: »Kommt, wir wollen Lose werfen, um zu erfahren, durch wessen Schuld dieses Unglück uns trifft!« Als sie nun die Lose warfen, fiel das Los auf Jona. 8Da sagten sie zu ihm: »Teile uns doch mit, du, um dessentwillen dies Unglück uns widerfährt: Welches ist dein Gewerbe, und woher kommst du? Wo bist du zu Haus, und was für ein Landsmann bist du?« 9Da antwortete er ihnen: »Ich bin ein Hebräer und verehre den HErrn, den Gott des Himmels, der das Meer und das feste Land geschaffen hat.« 10Da gerieten die Männer in große Furcht und sagten zu ihm: »Was hast du nur getan?« Die Männer wussten nämlich bereits, dass er sich auf der Flucht vor dem HErrn befand; denn er hatte es ihnen mitgeteilt. 11Dann fragten sie ihn: »Was sollen wir mit dir machen, damit das Meer sich beruhigt und uns nicht länger bedroht?« Denn das Meer wurde immer noch stürmischer. 12Da erwiderte er ihnen: »Nehmt mich und werft mich ins Meer, damit das Meer sich beruhigt und euch nicht länger bedroht! Denn ich erkenne, dass dieser gewaltige Sturm durch meine Schuld über euch gekommen ist.« 13Nun strengten sich die Männer zwar an, das Schiff (durch Rudern) ans Land zu bringen, vermochten es aber nicht, weil das Meer immer ärger gegen sie tobte. 14Da riefen sie den HErrn an mit den Worten: »Ach, HErr! Lass uns doch nicht untergehen, wenn wir diesen Mann ums Leben bringen, und rechne uns nicht unschuldig vergossenes Blut an! Denn du bist der HErr: du hast getan, wie es dir wohlgefallen hat.«