G3725 ὅριον – horion (hor'-ee-on)
Eid (5x), Eide (2x), Eides (2x), schwur (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Matthäus 5, 33: Ihr habt weiter gehört, dass zu den Alten gesagt ist: „Du sollst keinen falschen Eid[G3727] tun und sollst Gott deinen Eid[G3727] halten.“
Matthäus 14, 7: Darum verhieß er ihr mit einem Eide[G3727], er wollte ihr geben, was sie fordern würde.
Matthäus 14, 9: Und der König ward traurig; doch um des Eides[G3727] willen und derer, die mit ihm zu Tisch saßen, befahl er's ihr zu geben.
Matthäus 26, 72: Und er leugnete abermals und schwur[G3727] dazu: Ich kenne den Menschen nicht.
Markus 6, 26: Der König war betrübt; doch um des Eides[G3727] willen und derer, die am Tische saßen, wollte er sie nicht lassen eine Fehlbitte tun.
Lukas 1, 73: und an den Eid[G3727], den er geschworen hat unserem Vater Abraham, uns zu geben,
Apostelgeschichte 2, 30: Da er nun ein Prophet war und wusste, dass ihm Gott verheißen hatte mit einem Eide[G3727], dass die Frucht seiner Lenden sollte auf seinem Stuhl sitzen,
Hebräer 6, 16: Die Menschen schwören ja bei einem Größeren, denn sie sind; und der Eid[G3727] macht ein Ende alles Haders, dabei es fest bleibt unter ihnen.
Hebräer 6, 17: So hat Gott, da er wollte den Erben der Verheißung überschwenglich beweisen, dass sein Rat nicht wankte, einen Eid[G3727] dazu getan,
Jakobus 5, 12: Vor allen Dingen aber, meine Brüder, schwöret nicht, weder bei dem Himmel noch bei der Erde noch mit einem anderen Eid[G3727]. Es sei aber euer Wort: Ja, das Ja ist; und: Nein, das Nein ist, auf dass ihr nicht unter ein Gericht fallet.
21und verkündigen Gebräuche, welche anzunehmen oder auszuüben uns nicht erlaubt ist, da wir Römer sind! 22Und das Volk stand ebenfalls wider sie auf; und die Hauptleute rissen ihnen die Kleider ab und befahlen, sie mit Ruten zu schlagen. 23Und nachdem sie ihnen viele Streiche gegeben, warfen sie sie ins Gefängnis und befahlen dem Kerkermeister, sie sicher zu verwahren. 24Dieser warf sie auf solchen Befehl hin ins innere Gefängnis und schloß ihre Füße in den Block. 25Um Mitternacht aber beteten Paulus und Silas und lobten Gott mit Gesang, und die Gefangenen hörten sie. 26Plötzlich aber entstand ein großes Erdbeben, so daß die Grundfesten des Gefängnisses erschüttert wurden, und alsbald öffneten sich alle Türen, und die Bande aller wurden los. 27Da erwachte der Kerkermeister aus dem Schlaf, und als er die Türen des Gefängnisses geöffnet sah, zog er das Schwert und wollte sich töten, weil er meinte, die Gefangenen seien entflohen. 28Aber Paulus rief mit lauter Stimme und sprach: Tue dir kein Leid an; denn wir sind alle hier!
Apg. 16,21 bis Apg. 16,28 - Schlachter (1951)