Luther mit Strongs > Übersicht > G3000 - G3999

Strong G3725 – ὅριον – horion (hor'-ee-on)

Verwendung

Gegend (4x), Gebiet (3x), Grenzen (2x), Lande (1x), Örter (1x)

  G3724 Übersicht G3726  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

   Matthäus

Matthäus 2, 16: Da Herodes nun sah, dass er von den Weisen betrogen war, ward er sehr zornig und schickte aus und ließ alle Kinder zu Bethlehem töten und an seinen ganzen Grenzen[G3725], die da zweijährig und darunter waren, nach der Zeit, die er mit Fleiß von den Weisen erlernt hatte.

Matthäus 4, 13: Und verließ die Stadt Nazareth, kam und wohnte zu Kapernaum, das da liegt am Meer, im Lande[G3725] Sebulon und Naphthali,

Matthäus 8, 34: Und siehe, da ging die ganze Stadt heraus Jesu entgegen. Und da sie ihn sahen, baten sie ihn, dass er aus ihrer Gegend[G3725] weichen wollte.

Matthäus 15, 22: Und siehe, ein kanaanäisches Weib kam aus derselben Gegend[G3725] und schrie ihm nach und sprach: Ach Herr, du Sohn Davids, erbarme dich mein! Meine Tochter wird vom Teufel übel geplagt.

Matthäus 15, 39: Und da er das Volk hatte von sich gelassen, trat er in ein Schiff und kam in das Gebiet[G3725] Magdalas.

Matthäus 19, 1: Und es begab sich, da Jesus diese Reden vollendet hatte, erhob er sich aus Galiläa und kam in das Gebiet[G3725] des jüdischen Landes jenseits des Jordans;

   Markus

Markus 5, 17: Und sie fingen an und baten ihn, dass er aus ihrer Gegend[G3725] zöge.

Markus 7, 31: Und da er wieder ausging aus der Gegend[G3725] von Tyrus und Sidon, kam er an das Galiläische Meer, mitten in das Gebiet[G3725] der zehn Städte.

Markus 10, 1: Und er machte sich auf und kam von dannen an die Örter[G3725] des jüdischen Landes jenseits des Jordans. Und das Volk ging abermals in Haufen zu ihm, und wie seine Gewohnheit war, lehrte er sie abermals.

   Apostelgeschichte

Apostelgeschichte 13, 50: Aber die Juden bewegten die andächtigen und ehrbaren Weiber und der Stadt Oberste und erweckten eine Verfolgung über Paulus und Barnabas und stießen sie zu ihren Grenzen[G3725] hinaus.

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8Und Jesus sprach zu ihnen: So sage auch ich euch nicht, in welcher Vollmacht ich solches tue. 9Er fing aber an, dem Volk dieses Gleichnis zu sagen: Ein Mensch pflanzte einen Weinberg und verpachtete ihn an Weingärtner und hielt sich längere Zeit außer Landes auf. 10Und als es Zeit war, sandte er einen Knecht zu den Weingärtnern, damit sie ihm von der Frucht des Weinbergs gäben. Die Weingärtner aber schlugen ihn und jagten ihn mit leeren Händen davon. 11Und er fuhr fort und sandte einen andern Knecht. Sie aber schlugen auch diesen und beschimpften ihn und jagten ihn leer davon. 12Und er fuhr fort und sandte einen dritten; aber auch diesen verwundeten sie und warfen ihn hinaus. 13Da sprach der Herr des Weinbergs: Was soll ich tun? Ich will meinen Sohn senden, den geliebten; vielleicht werden sie sich vor ihm scheuen. 14Als aber die Weingärtner diesen sahen, sprachen sie untereinander: Das ist der Erbe! Kommt, laßt uns ihn töten, damit das Erbgut unser werde! 15Und sie stießen ihn zum Weinberg hinaus und töteten ihn. Was wird nun der Herr des Weinbergs mit ihnen tun?

Luk. 20,8 bis Luk. 20,15 - Schlachter (1951)