G368 ἀναντίῤῥητος – anantirrhetos (an-an-tir'-hray-tos)
geweigert (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Apostelgeschichte 10, 29: Darum habe ich mich nicht geweigert[G369] zu kommen, als ich ward hergefordert. So frage ich euch nun, warum ihr mich habt lassen fordern?
13Sie werden alt bei guten Tagen und erschrecken kaum einen Augenblick vor dem Tode, 14die doch sagen zu Gott: „Hebe dich von uns, wir wollen von deinen Wegen nicht wissen! 15Wer ist der Allmächtige, dass wir ihm dienen sollten? oder was sind wir gebessert, so wir ihn anrufen?“ 16„Aber siehe, ihr Glück steht nicht in ihren Händen; darum soll der Gottlosen Sinn ferne von mir sein.“ 17Wie oft geschieht's denn, dass die Leuchte der Gottlosen verlischt und ihr Unglück über sie kommt? dass er Herzeleid über sie austeilt in seinem Zorn? 18dass sie werden wie Stoppeln vor dem Winde und wie Spreu, die der Sturmwind wegführt? 19„Gott spart desselben Unglück auf seine Kinder“. Er vergelte es ihm selbst, dass er's innewerde. 20Seine Augen mögen sein Verderben sehen, und vom Grimm des Allmächtigen möge er trinken.
Hiob 21,13 bis Hiob 21,20 - Luther (1912)