G3686 ὄνομα – onoma (on'-om-ah)
nennen (2x), nannte (2x), genannt (1x), gesagt (1x), heißt (1x), lasset (1x), Name (1x), nennt (1x), sagen (1x), sich (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Lukas 6, 13: Und da es Tag ward, rief er seine Jünger und erwählte ihrer zwölf, welche er auch Apostel nannte[G3687]:
Lukas 6, 14: Simon, welchen er Petrus nannte[G3687], und Andreas, seinen Bruder, Jakobus und Johannes, Philippus und Bartholomäus,
Apostelgeschichte 19, 13: Es unterwanden sich aber etliche der umherziehenden Juden, die da Beschwörer waren, den Namen des Herrn Jesu zu nennen[G3687] über die da böse Geister hatten, und sprachen: Wir beschwören euch bei dem Jesus, den Paulus predigt.
Römer 15, 20: und mich sonderlich geflissen, das Evangelium zu predigen, wo Christi Name[G3687] nicht bekannt war, auf dass ich nicht auf einen fremden Grund baute,
1. Korinther 5, 1: Es geht eine gemeine Rede, dass Hurerei unter euch ist, und eine solche Hurerei, davon auch die Heiden nicht zu sagen[G3687] wissen: dass einer seines Vaters Weib habe.
1. Korinther 5, 11: Nun aber habe ich euch geschrieben, ihr sollt nichts mit ihnen zu schaffen haben, wenn jemand sich[G3687] lässt einen Bruder nennen[G3687], und ist ein Hurer oder ein Geiziger oder ein Abgöttischer oder ein Lästerer oder ein Trunkenbold oder ein Räuber; mit dem sollt ihr auch nicht essen.
Epheser 1, 21: über alle Fürstentümer, Gewalt, Macht, Herrschaft und alles, was genannt[G3687] mag werden, nicht allein auf dieser Welt, sondern auch in der zukünftigen;
Epheser 3, 15: der der rechte Vater ist über alles, was da Kinder heißt[G3687] im Himmel und auf Erden,
Epheser 5, 3: Hurerei aber und alle Unreinigkeit oder Geiz lasset[G3687] nicht von euch gesagt[G3687] werden, wie den Heiligen zusteht,
2. Timotheus 2, 19: Aber der feste Grund Gottes besteht und hat dieses Siegel: Der Herr kennt die seinen; und: Es trete ab von Ungerechtigkeit, wer den Namen Christi nennt[G3687].
23Als Jesus in den Tempel ging und anfing, dort zu lehren, traten die Hohen Priester und Ältesten des Volkes zu ihm und fragten: "Mit welchem Recht tust du das alles? Wer hat dir die Vollmacht dazu gegeben?" 24"Ich will euch nur eine Frage stellen", erwiderte Jesus, "wenn ihr sie mir beantwortet, werde ich euch sagen, wer mir die Vollmacht gegeben hat, so zu handeln. 25Taufte Johannes im Auftrag Gottes oder im Auftrag von Menschen?" Sie überlegten miteinander: "Wenn wir sagen: 'Im Auftrag Gottes', wird er fragen: 'Warum habt ihr ihm dann nicht geglaubt?' 26Wenn wir aber sagen ‚von Menschen', bekommen wir Ärger mit dem Volk, denn sie glauben alle, dass Johannes ein Prophet war." 27So sagten sie zu Jesus: "Wir wissen es nicht." – "Nun", erwiderte Jesus, "dann sage ich euch auch nicht, von wem ich die Vollmacht habe, das alles zu tun. 28Doch was haltet ihr von folgender Geschichte? Ein Mann hatte zwei Söhne und sagte zu dem älteren: 'Mein Sohn, geh heute zum Arbeiten in den Weinberg!' 29'Ich will aber nicht!', erwiderte der. Aber später bereute er seine Antwort und ging doch. 30Dem zweiten Sohn gab der Vater denselben Auftrag. 'Ja, Vater!', antwortete dieser, ging aber nicht.
Matth. 21,23 bis Matth. 21,30 - NeÜ bibel.heute (2019)