G3308 μέριμνα – merimna (mer'-im-nah)
sorgt (6x), sorget (5x), Sorget (3x), sorgen (3x), Sorge (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Matthäus 6, 25: Darum sage ich euch: Sorget[G3309] nicht für euer Leben, was ihr essen und trinken werdet, auch nicht für euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr denn die Speise? und der Leib mehr denn die Kleidung?
Matthäus 6, 27: Wer ist aber unter euch, der seiner Länge eine Elle zusetzen möge, ob er gleich darum sorget[G3309]?
Matthäus 6, 28: Und warum sorget[G3309] ihr für die Kleidung? Schauet die Lilien auf dem Felde, wie sie wachsen: sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht.
Matthäus 6, 31: Darum sollt ihr nicht sorgen[G3309] und sagen: Was werden wir essen, was werden wir trinken, womit werden wir uns kleiden?
Matthäus 6, 34: Darum sorgt[G3309] nicht für den anderen Morgen; denn der morgende Tag wird für das Seine sorgen[G3309]. Es ist genug, dass ein jeglicher Tag seine eigene Plage habe.
Matthäus 10, 19: Wenn sie euch nun überantworten werden, so sorget[G3309] nicht, wie oder was ihr reden sollt; denn es soll euch zu der Stunde gegeben werden, was ihr reden sollt.
Lukas 10, 41: Jesus aber antwortete und sprach zu ihr: Martha, Martha, du hast viel Sorge[G3309] und Mühe;
Lukas 12, 11: Wenn sie euch aber führen werden in ihre Schulen und vor die Obrigkeit und vor die Gewaltigen, so sorget[G3309] nicht, wie oder was ihr antworten oder was ihr sagen sollt;
Lukas 12, 22: Er sprach aber zu seinen Jüngern: Darum sage ich euch: Sorget[G3309] nicht für euer Leben, was ihr essen sollt, auch nicht für euren Leib, was ihr antun sollt.
Lukas 12, 25: Welcher ist unter euch, ob er schon darum sorget[G3309], der da könnte eine Elle seiner Länge zusetzen?
Lukas 12, 26: So ihr denn das Geringste nicht vermöget, warum sorgt[G3309] ihr für das andere?
1. Korinther 7, 32: Ich wollte aber, dass ihr ohne Sorge wäret. Wer ledig ist, der sorgt[G3309], was dem Herrn angehört, wie er dem Herrn gefalle;
1. Korinther 7, 33: wer aber freit, der sorgt[G3309], was der Welt angehört, wie er dem Weibe gefalle. Es ist ein Unterschied zwischen einem Weibe und einer Jungfrau:
1. Korinther 7, 34: welche nicht freit, die sorgt[G3309], was dem Herrn angehört, dass sie heilig sei am Leib und auch am Geist; die aber freit, die sorgt[G3309], was der Welt angehört, wie sie dem Manne gefalle.
1. Korinther 12, 25: auf dass nicht eine Spaltung im Leibe sei, sondern die Glieder füreinander gleich sorgen[G3309].
Philipper 2, 20: Denn ich habe keinen, der so gar meines Sinnes sei, der so herzlich für euch sorgt[G3309].
Philipper 4, 6: Sorget[G3309] nichts! sondern in allen Dingen lasset eure Bitten im Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott kund werden.
39darum siehe, so will ich euch aufheben und euch samt dieser Stadt, die ich euch und euren Vätern gegeben habe, von meinem Angesicht verwerfen 40und will euch mit ewiger Schmach und ewiger Schande belegen, die unvergessen bleiben soll! 1Der HERR ließ mich schauen, und siehe, da standen zwei Körbe mit Feigen vor dem Tempel des HERRN (nachdem der babylonische König Nebukadnezar den Jechonja, den Sohn Jojakims, den König von Juda, gefangen weggeführt und ihn samt den Fürsten Judas und den Schmieden und den Schlossern gen Babel gebracht hatte): 2der eine Korb enthielt sehr gute Feigen, wie die Frühfeigen sind; im andern Korb aber waren sehr schlechte Feigen, die man vor Schlechtigkeit nicht genießen konnte. 3Da sprach der HERR zu mir: Jeremia, was siehst du? Feigen, antwortete ich; die guten Feigen sind sehr gut, und die schlechten Feigen sind sehr schlecht, daß man sie vor Schlechtigkeit nicht genießen kann. 4Da erging das Wort des HERRN an mich also: 5So spricht der HERR, der Gott Israels: Wie diese guten Feigen hier, so will ich die Gefangenen Judas, welche ich von diesem Orte weg ins Land der Chaldäer geschickt habe, für gut erkennen, 6und ich will mein Auge auf sie richten zum Guten und will sie wieder in dieses Land zurückbringen und will sie bauen und nicht niederreißen, pflanzen und nicht ausreuten;
Jer. 23,39 bis Jer. 24,6 - Schlachter (1951)