G3040 λιμήν – limen (lee-mane')
Pfuhl (5x), See (5x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Lukas 5, 1: Es begab sich aber, da sich das Volk zu ihm drängte, zu hören das Wort Gottes, dass er stand am See[G3041] Genezareth
Lukas 5, 2: und sah zwei Schiffe am See[G3041] stehen; die Fischer aber waren ausgetreten und wuschen ihre Netze.
Lukas 8, 22: Und es begab sich an der Tage einem, dass er in ein Schiff trat samt seinen Jüngern; und er sprach zu ihnen: Lasst uns über den See[G3041] fahren. Und sie stießen vom Lande.
Lukas 8, 23: Und da sie schifften, schlief er ein. Und es kam ein Windwirbel auf den See[G3041], und die Wellen überfielen sie, und sie standen in großer Gefahr.
Lukas 8, 33: Da fuhren die Teufel aus von dem Menschen und fuhren in die Säue; und die Herde stürzte sich von dem Abhange in den See[G3041] und ersoff.
Offenbarung 19, 20: Und das Tier ward gegriffen und mit ihm der falsche Prophet, der die Zeichen tat vor ihm, durch welche er verführte, die das Malzeichen des Tieres nahmen und die das Bild des Tieres anbeteten; lebendig wurden diese beiden in den feurigen Pfuhl[G3041] geworfen, der mit Schwefel brannte.
Offenbarung 20, 10: Und der Teufel, der sie verführte, ward geworfen in den feurigen Pfuhl[G3041] und Schwefel, da auch das Tier und der falsche Prophet war; und sie werden gequält werden Tag und Nacht von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Offenbarung 20, 14: Und der Tod und die Hölle wurden geworfen in den feurigen Pfuhl[G3041]. Das ist der andere Tod.
Offenbarung 20, 15: Und wenn jemand nicht ward gefunden geschrieben in dem Buch des Lebens, der ward geworfen in den feurigen Pfuhl[G3041].
Offenbarung 21, 8: Der Verzagten aber und Ungläubigen und Gräulichen und Totschläger und Hurer und Zauberer und Abgöttischen und aller Lügner, deren Teil wird sein in dem Pfuhl[G3041], der mit Feuer und Schwefel brennt; das ist der andere Tod.
9Und ich sprach: Ich will euch nicht hüten: was da stirbt, das sterbe; was verschmachtet, das verschmachte; und die Übrigen fresse ein jegliches des anderen Fleisch! 10Und ich nahm meinen Stab Huld und zerbrach ihn, dass ich aufhöbe meinen Bund, den ich mit allen Völkern gemacht hatte. 11Und er ward aufgehoben des Tages. Und die elenden Schafe, die auf mich achteten, merkten dabei, dass es des HErrn Wort wäre. 12Und ich sprach zu ihnen: Gefällt's euch, so bringet her, wieviel ich gelte; wo nicht, so lasst's anstehen. Und sie wogen dar, wieviel ich galt: dreißig Silberlinge. 13Und der HErr sprach zu mir: Wirf's hin, dass es dem Töpfer gegeben werde! Ei, eine treffliche Summe, der ich wert geachtet bin von ihnen! Und ich nahm die dreißig Silberlinge und warf sie ins Haus des HErrn, dass es dem Töpfer gegeben würde. 14Und ich zerbrach meinen anderen Stab, Eintracht, dass ich aufhöbe die Bruderschaft zwischen Juda und Israel. 15Und der HErr sprach zu mir: Nimm abermals zu dir das Gerät eines törichten Hirten. 16Denn siehe, ich werde Hirten im Lande aufwecken, die das Verschmachtete nicht besuchen, das Zerschlagene nicht suchen und das Zerbrochene nicht heilen und das Gesunde nicht versorgen werden; aber das Fleisch der Fetten werden sie fressen und ihre Klauen zerreißen.
Sach. 11,9 bis Sach. 11,16 - Luther (1912)