Luther mit Strongs > Übersicht > G3000 - G3999

Strong G3004 – λέγω – lego (leg'-o)

Siehe auch

G2036   ἔπω – epo (ep'-o)

G5346   φημί – phemi (fay-mee')

G4483   ῥέω – rheo (hreh'-o)

G2980   λαλέω – laleo (lal-eh'-o)

Verwendung

sprach (364x), sprachen (225x), sage (202x), spricht (131x), sagen (88x), sagt (60x), Spricht (27x), sagte (26x), heißt (24x), sagten (15x), gesagt (14x), sagst (12x), sprecht (10x), redete (10x), reden (8x), sprichst (7x), genannt (7x), ich (6x), rede (6x), sprechen (5x), ...

er (5x), hieß (4x), saget (4x), gesprochen (4x), du (4x), heißen (3x), sie (3x), Ich (3x), spräche (2x), was (2x), redeten (2x), Sagen (2x), Namen (2x), Saget (2x), gab (2x), ihr (2x), halten (2x), lehret (2x), soll (1x), Worten (1x), Stuhl (1x), Wir (1x), verdeutscht (1x), Wie (1x), Sprechen (1x), sprechet (1x), Sagt (1x), spreche (1x), sagten's (1x), sollten (1x), verflucht (1x), redest (1x), sagest (1x), Gesagte (1x), also (1x), angesagt (1x), beschuldigt (1x), das (1x), dass (1x), dem (1x), der (1x), die (1x), es (1x), etliche (1x), führet (1x), grüßet (1x), sagen's (1x), grüßt (1x), heißest (1x), Heißt (1x), ihnen (1x), ist (1x), murrten (1x), Nachdem (1x), nicht (1x), abermals (1x), Redest (1x), redet (1x), Sage (1x), würgte (1x)

  G3003 Übersicht G3005  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 1240 mal

Matthäus 1, 16: Jakob zeugte Joseph, den Mann Marias, von welcher ist geboren Jesus, der da heißt[G3004] Christus.

Matthäus 1, 20: Indem er aber also gedachte, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sprach[G3004]: Joseph, du Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria, dein Gemahl, zu dir zu nehmen; denn das in ihr geboren ist, das ist von dem heiligen Geist.

Matthäus 1, 22: Das ist aber alles geschehen, auf dass erfüllet würde, was der Herr durch den Propheten gesagt hat, der da spricht[G3004]:

Matthäus 2, 13: Da sie aber hinweggezogen waren, siehe, da erschien der Engel des Herrn dem Joseph im Traum und sprach[G3004]: Stehe auf und nimm das Kindlein und seine Mutter zu dir und flieh nach Ägyptenland und bleib allda, bis ich dir sage; denn es ist vorhanden, dass Herodes das Kindlein suche, dasselbe umzubringen.

Matthäus 2, 15: Und blieb allda bis nach dem Tod des Herodes, auf dass erfüllet würde, was der Herr durch den Propheten gesagt hat, der da spricht[G3004]: „Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen.“

Matthäus 2, 17: Da ist erfüllt, was gesagt ist von dem Propheten Jeremia, der da spricht[G3004]:

Matthäus 2, 20: und sprach[G3004]: Stehe auf und nimm das Kindlein und seine Mutter zu dir und zieh hin in das Land Israel; sie sind gestorben, die dem Kinde nach dem Leben standen.

Matthäus 2, 23: und kam und wohnte in der Stadt die da heißt[G3004] Nazareth; auf dass erfüllet würde, was da gesagt ist durch die Propheten: Er soll Nazarenus heißen.

Matthäus 3, 2: und sprach[G3004]: Tut Buße, das Himmelreich ist nahe herbeigekommen!

Matthäus 3, 3: Und er ist der, von dem der Prophet Jesaja gesagt hat und gesprochen[G3004]: „Es ist eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Bereitet dem Herrn den Weg und machet richtig seine Steige!“

Matthäus 3, 9: Denket nur nicht, dass ihr bei euch wollt sagen[G3004]: Wir haben Abraham zum Vater. Ich sage[G3004] euch: Gott vermag dem Abraham aus diesen Steinen Kinder zu erwecken.

Matthäus 3, 14: Aber Johannes wehrte ihm und sprach[G3004]: Ich bedarf wohl, dass ich von dir getauft werde, und du kommst zu mir?

Matthäus 3, 17: Und siehe, eine Stimme vom Himmel herab sprach[G3004]: Dies ist mein lieber Sohn, an welchem ich Wohlgefallen habe.

Matthäus 4, 6: und sprach[G3004] zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so lass dich hinab; denn es steht geschrieben: „Er wird seinen Engeln über dir Befehl tun, und sie werden dich auf Händen tragen, auf dass du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest.“

Matthäus 4, 9: und sprach[G3004] zu ihm: Das alles will ich dir geben, wenn du niederfällst und mich anbetest.

Matthäus 4, 10: Da sprach[G3004] Jesus zu ihm: Hebe dich weg von mir, Satan! denn es steht geschrieben: „Du sollst anbeten Gott, deinen Herrn, und ihm allein dienen.“

Matthäus 4, 14: auf dass erfüllet würde, was da gesagt ist durch den Propheten Jesaja, der da spricht[G3004]:

Matthäus 4, 17: Von der Zeit an fing Jesus an, zu predigen und zu sagen[G3004]: Tut Buße, das Himmelreich ist nahe herbeigekommen!

Matthäus 4, 18: Als nun Jesus an dem Galiläischen Meer ging, sah er zwei Brüder, Simon, der da heißt[G3004] Petrus, und Andreas, seinen Bruder, die warfen ihre Netze ins Meer; denn sie waren Fischer.

Matthäus 4, 19: Und er sprach[G3004] zu ihnen: Folget mir nach; ich will euch zu Menschenfischern machen!

Matthäus 5, 2: Und er tat seinen Mund auf, lehrte sie und sprach[G3004]:

Matthäus 5, 18: Denn ich sage[G3004] euch wahrlich: Bis dass Himmel und Erde zergehe, wird nicht zergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüttel vom Gesetz, bis dass es alles geschehe.

Matthäus 5, 20: Denn ich sage[G3004] euch: Es sei denn eure Gerechtigkeit besser als der Schriftgelehrten und Pharisäer, so werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen.

Matthäus 5, 22: Ich aber sage[G3004] euch: Wer mit seinem Bruder zürnet, der ist des Gerichts schuldig; wer aber zu seinem Bruder sagt: Racha! der ist des Rats schuldig; wer aber sagt: Du Narr! der ist des höllischen Feuers schuldig.

Matthäus 5, 26: Ich sage[G3004] dir wahrlich: Du wirst nicht von dannen herauskommen, bis du auch den letzten Heller bezahlest.

Matthäus 5, 28: Ich aber sage[G3004] euch: Wer ein Weib ansieht, ihrer zu begehren, der hat schon mit ihr die Ehe gebrochen in seinem Herzen.

Matthäus 5, 32: Ich aber sage[G3004] euch: Wer sich von seinem Weibe scheidet (es sei denn um Ehebruch), der macht, dass sie die Ehe bricht; und wer eine Abgeschiedene freit, der bricht die Ehe.

Matthäus 5, 34: Ich aber sage[G3004] euch, dass ihr überhaupt nicht schwören sollt, weder bei dem Himmel, denn er ist Gottes Stuhl,

Matthäus 5, 39: Ich aber sage[G3004] euch, dass ihr nicht widerstreben sollt dem Übel; sondern, so dir jemand einen Streich gibt auf deinen rechten Backen, dem biete den anderen auch dar.

Matthäus 5, 44: Ich aber sage[G3004] euch: Liebet eure Feinde; segnet, die euch fluchen; tut wohl denen, die euch hassen; bittet für die, die euch beleidigen und verfolgen,

Matthäus 6, 2: Wenn du nun Almosen gibst, sollst du nicht lassen vor dir posaunen, wie die Heuchler tun in den Schulen und auf den Gassen, auf dass sie von den Leuten gepriesen werden. Wahrlich ich sage[G3004] euch: Sie haben ihren Lohn dahin.

Matthäus 6, 5: Und wenn du betest, sollst du nicht sein wie die Heuchler, die da gern stehen und beten in den Schulen und an den Ecken auf den Gassen, auf dass sie von den Leuten gesehen werden. Wahrlich ich sage[G3004] euch: Sie haben ihren Lohn dahin.

Matthäus 6, 16: Wenn ihr fastet, sollt ihr nicht sauer sehen wie die Heuchler; denn sie verstellen ihr Angesicht, auf dass sie vor den Leuten scheinen mit ihrem Fasten. Wahrlich ich sage[G3004] euch: Sie haben ihren Lohn dahin.

Matthäus 6, 25: Darum sage[G3004] ich euch: Sorget nicht für euer Leben, was ihr essen und trinken werdet, auch nicht für euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr denn die Speise? und der Leib mehr denn die Kleidung?

Matthäus 6, 29: Ich sage[G3004] euch, dass auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht bekleidet gewesen ist wie derselben eins.

Matthäus 6, 31: Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen[G3004]: Was werden wir essen, was werden wir trinken, womit werden wir uns kleiden?

Matthäus 7, 21: Es werden nicht alle, die zu mir sagen[G3004]: Herr, Herr! in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel.

Matthäus 8, 2: Und siehe, ein Aussätziger kam und betete ihn an und sprach[G3004]: Herr, wenn du willst, kannst du mich wohl reinigen.

Matthäus 8, 3: Und Jesus streckte seine Hand aus, rührte ihn an und sprach[G3004]: Ich will's tun; sei gereinigt! Und alsbald ward er von seinem Aussatz rein.

Matthäus 8, 4: Und Jesus sprach[G3004] zu ihm: Siehe zu, sage es niemand; sondern gehe hin und zeige dich dem Priester und opfere die Gabe, die Mose befohlen hat, zu einem Zeugnis über sie.

Matthäus 8, 6: und sprach[G3004]: Herr, mein Knecht liegt zu Hause und ist gichtbrüchig und hat große Qual.

Matthäus 8, 7: Jesus sprach[G3004] zu ihm: Ich will kommen und ihn gesund machen.

Matthäus 8, 9: Denn ich bin ein Mensch, der Obrigkeit untertan, und habe unter mir Kriegsknechte; und wenn ich sage[G3004] zu einem: Gehe hin! so geht er; und zum anderen: Komm her! so kommt er; und zu meinem Knecht: Tu das! so tut er's.

Matthäus 8, 10: Da das Jesus hörte, verwunderte er sich und sprach zu denen, die ihm nachfolgten: Wahrlich ich sage[G3004] euch: Solchen Glauben habe ich in Israel nicht gefunden!

Matthäus 8, 11: Aber ich sage[G3004] euch: Viele werden kommen vom Morgen und vom Abend und mit Abraham und Isaak und Jakob im Himmelreich sitzen;

Matthäus 8, 17: auf dass erfüllet würde, was gesagt ist durch den Propheten Jesaja, der da spricht[G3004]: „Er hat unsere Schwachheiten auf sich genommen, und unsere Seuchen hat er getragen.“

Matthäus 8, 20: Jesus sagt[G3004] zu ihm: Die Füchse haben Gruben, und die Vögel unter dem Himmel haben Nester; aber des Menschen Sohn hat nicht, da er sein Haupt hin lege.

Matthäus 8, 25: Und die Jünger traten zu ihm und weckten ihn auf und sprachen[G3004]: Herr, hilf uns, wir verderben!

Matthäus 8, 26: Da sagte[G3004] er zu ihnen: Ihr Kleingläubigen, warum seid ihr so furchtsam? Und stand auf und bedrohte den Wind und das Meer; da ward es ganz stille.

Matthäus 8, 27: Die Menschen aber verwunderten sich und sprachen[G3004]: Was ist das für ein Mann, dass ihm Wind und Meer gehorsam ist?

Matthäus 8, 29: Und siehe, sie schrien und sprachen[G3004]: Ach Jesu, du Sohn Gottes, was haben wir mit dir zu tun? Bist du hergekommen, uns zu quälen, ehe denn es Zeit ist?

Matthäus 8, 31: Da baten ihn die Teufel und sprachen[G3004]: Willst du uns austreiben, so erlaube uns, in die Herde Säue zu fahren.

Matthäus 9, 6: Auf das ihr aber wisset, dass des Menschen Sohn Macht habe, auf Erden die Sünden zu vergeben (sprach[G3004] er zu dem Gichtbrüchigen): Stehe auf, hebe dein Bett auf und gehe heim!

Matthäus 9, 9: Und da Jesus von dannen ging, sah er einen Menschen am Zoll sitzen, der hieß[G3004] Matthäus und er sprach[G3004] zu ihm: Folge mir! Und er stand auf und folgte ihm.

Matthäus 9, 14: Indes kamen die Jünger des Johannes zu ihm und sprachen[G3004]: Warum fasten wir und die Pharisäer so viel, und deine Jünger fasten nicht?

Matthäus 9, 18: Da er solches mit ihnen redete, siehe, da kam der Obersten einer und fiel vor ihm nieder und sprach[G3004 G3754]: Herr, meine Tochter ist jetzt gestorben; aber komm und lege deine Hand auf sie, so wird sie lebendig.

Matthäus 9, 21: Denn sie sprach[G3004] bei sich selbst: Möchte ich nur sein Kleid anrühren, so würde ich gesund.

Matthäus 9, 24: sprach[G3004] er zu ihnen: Weichet! denn das Mägdlein ist nicht tot, sondern es schläft. Und sie verlachten ihn.

Matthäus 9, 27: Und da Jesus von da weiterging, folgten ihm zwei Blinde nach, die schrien und sprachen[G3004]: Ach, du Sohn Davids, erbarme dich unser!

Matthäus 9, 28: Und da er heimkam, traten die Blinden zu ihm. Und Jesus sprach[G3004] zu ihnen: Glaubt ihr, dass ich euch solches tun kann? Da sprachen[G3004] sie zu ihm: Herr, ja.

Matthäus 9, 29: Da rührte er ihre Augen an und sprach[G3004]: Euch geschehe nach eurem Glauben.

Matthäus 9, 30: Und ihre Augen wurden geöffnet. Und Jesus bedrohte sie und sprach[G3004]: Sehet zu, dass es niemand erfahre!

Matthäus 9, 33: Und da der Teufel war ausgetrieben, redete der Stumme. Und das Volk verwunderte sich und sprach[G3004]: Solches ist noch nie in Israel gesehen worden.

Matthäus 9, 34: Aber die Pharisäer sprachen[G3004]: Er treibt die Teufel aus durch der Teufel Obersten.

Matthäus 9, 37: Da sprach[G3004] er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist groß, aber wenige sind der Arbeiter.

Matthäus 10, 2: Die Namen aber der zwölf Apostel sind diese: der erste Simon, genannt[G3004 G3588] Petrus, und Andreas, sein Bruder; Jakobus, des Zebedäus Sohn, und Johannes, sein Bruder;

Matthäus 10, 5: Diese zwölf sandte Jesus, gebot ihnen und sprach[G3004]: Gehet nicht auf der Heiden Straße und ziehet nicht in der Samariter Städte,

Matthäus 10, 7: Geht aber und predigt und sprecht[G3004]: Das Himmelreich ist nahe herbeigekommen.

Matthäus 10, 15: Wahrlich ich sage[G3004] euch: Dem Lande der Sodomer und Gomorrer wird es erträglicher gehen am Jüngsten Gericht denn solcher Stadt.

Matthäus 10, 23: Wenn sie euch aber in einer Stadt verfolgen, so fliehet in eine andere. Wahrlich ich sage[G3004] euch: Ihr werdet mit den Städten Israels nicht zu Ende kommen, bis des Menschen Sohn kommt.

Matthäus 10, 27: Was ich euch sage[G3004] in der Finsternis, das redet im Licht; und was ihr hört in das Ohr, das predigt auf den Dächern.

Matthäus 10, 42: Und wer dieser Geringsten einen nur mit einem Becher kalten Wassers tränkt in eines Jüngers Namen, wahrlich ich sage[G3004] euch: es wird ihm nicht unbelohnt bleiben.

Matthäus 11, 7: Da die hingingen, fing Jesus an, zu reden[G3004] zu dem Volk von Johannes: Was seid ihr hinausgegangen in die Wüste zu sehen? Wolltet ihr ein Rohr sehen, das der Wind hin und her bewegt?

Matthäus 11, 9: Oder was seid ihr hinausgegangen zu sehen? Wolltet ihr einen Propheten sehen? Ja, ich sage[G3004] euch, der auch mehr ist denn ein Prophet.

Matthäus 11, 11: Wahrlich ich sage[G3004] euch: Unter allen, die von Weibern geboren sind, ist nicht aufgekommen, der größer sei denn Johannes der Täufer; der aber der Kleinste ist im Himmelreich, ist größer denn er.

Matthäus 11, 17: und sprechen[G3004]: Wir haben euch gepfiffen, und ihr wolltet nicht tanzen; wir haben euch geklagt, und ihr wolltet nicht weinen.

Matthäus 11, 18: Johannes ist gekommen, aß nicht und trank nicht; so sagen[G3004] sie: Er hat den Teufel.

Matthäus 11, 19: Des Menschen Sohn ist gekommen, isst und trinkt; so sagen[G3004] sie: Siehe, wie ist der Mensch ein Fresser und ein Weinsäufer, der Zöllner und der Sünder Geselle! Und die Weisheit muss sich rechtfertigen lassen von ihren Kindern.

Matthäus 11, 22: Doch ich sage[G3004] euch: Es wird Tyrus und Sidon erträglicher gehen am Jüngsten Gericht als euch.

Matthäus 11, 24: Doch ich sage[G3004] euch: Es wird dem Sodomer Lande erträglicher gehen am Jüngsten Gericht als dir.

Matthäus 12, 6: Ich sage[G3004] aber euch, dass hier der ist, der auch größer ist denn der Tempel.

Matthäus 12, 10: Und siehe, da war ein Mensch, der hatte eine verdorrte Hand. Und sie fragten ihn und sprachen[G3004]: Ist's auch recht, am Sabbat heilen? auf dass sie eine Sache wider ihn hätten.

Matthäus 12, 13: Da sprach[G3004] er zu dem Menschen: Strecke deine Hand aus! Und er streckte sie aus; und sie ward ihm wieder gesund gleichwie die andere.

Matthäus 12, 17: auf dass erfüllet würde, was gesagt ist durch den Propheten Jesaja, der da spricht[G3004]:

Matthäus 12, 23: Und alles Volk entsetzte sich und sprach[G3004]: Ist dieser nicht Davids Sohn?

Matthäus 12, 31: Darum sage[G3004] ich euch: Alle Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben; aber die Lästerung wider den Geist wird den Menschen nicht vergeben.

Matthäus 12, 36: Ich sage[G3004] euch aber, dass die Menschen müssen Rechenschaft geben am Jüngsten Gericht von einem jeglichen unnützen Wort, das sie geredet haben.

Matthäus 12, 38: Da antworteten etliche unter den Schriftgelehrten und Pharisäern und sprachen[G3004]: Meister, wir wollten gern ein Zeichen von dir sehen.

Matthäus 12, 44: Da spricht[G3004] er denn: Ich will wieder umkehren in mein Haus, daraus ich gegangen bin. Und wenn er kommt, so findet er's leer, gekehrt und geschmückt.

Matthäus 13, 3: Und er redete zu ihnen mancherlei durch Gleichnisse und sprach[G3004]: Siehe, es ging ein Sämann aus, zu säen.

Matthäus 13, 14: Und über ihnen wird die Weissagung Jesaja's erfüllt, die da sagt[G3004]: „Mit den Ohren werdet ihr hören, und werdet es nicht verstehen; und mit sehenden Augen werdet ihr sehen, und werdet es nicht vernehmen.

Matthäus 13, 17: Wahrlich ich sage[G3004] euch: Viele Propheten und Gerechte haben begehrt zu sehen, was ihr sehet, und haben's nicht gesehen, und zu hören, was ihr höret, und haben's nicht gehört.

Matthäus 13, 24: Er legte ihnen ein anderes Gleichnis vor und sprach[G3004]: Das Himmelreich ist gleich einem Menschen, der guten Samen auf seinen Acker säte.

Matthäus 13, 31: Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach[G3004]: Das Himmelreich ist gleich einem Senfkorn, das ein Mensch nahm und säte es auf seinen Acker;

Matthäus 13, 35: auf dass erfüllet würde, was gesagt ist durch den Propheten, der da spricht[G3004]: Ich will meinen Mund auftun in Gleichnissen und will aussprechen die Heimlichkeiten von Anfang der Welt.

Matthäus 13, 36: Da ließ Jesus das Volk von sich und kam heim. Und seine Jünger traten zu ihm und sprachen[G3004]: Deute uns das Gleichnis vom Unkraut auf dem Acker.

Matthäus 13, 51: Und Jesus sprach[G3004] zu ihnen: Habt ihr das alles verstanden? Sie sprachen[G3004]: Ja, Herr.

Matthäus 13, 54: und kam in seine Vaterstadt und lehrte sie in ihrer Schule, also auch, dass sie sich entsetzten und sprachen[G3004]: Woher kommt diesem solche Weisheit und Taten?

Matthäus 13, 55: Ist er nicht eines Zimmermanns Sohn? Heißt[G3004] nicht seine Mutter Maria? und seine Brüder Jakob und Joses und Simon und Judas?

Matthäus 14, 4: Denn Johannes hatte zu ihm gesagt[G3004]: Es ist nicht recht, dass du sie habest.

Matthäus 14, 15: Am Abend aber traten seine Jünger zu ihm und sprachen[G3004]: Dies ist eine Wüste, und die Nacht fällt herein; lass das Volk von dir, dass sie hin in die Märkte gehen und sich Speise kaufen.

Matthäus 14, 17: Sie sprachen[G3004]: Wir haben hier nichts denn fünf Brote und zwei Fische.

Matthäus 14, 26: Und da ihn die Jünger sahen auf dem Meer gehen, erschraken sie und sprachen[G3004 G3754]: Es ist ein Gespenst! und schrien vor Furcht.

Matthäus 14, 27: Aber alsbald redete Jesus mit ihnen und sprach[G3004]: Seid getrost, ich bin's; fürchtet euch nicht!

Matthäus 14, 30: Er sah aber einen starken Wind; da erschrak er und hob an zu sinken, schrie und sprach[G3004]: Herr, hilf mir!

Matthäus 14, 31: Jesus aber reckte alsbald die Hand aus und ergriff ihn und sprach[G3004] zu ihm: O du Kleingläubiger, warum zweifeltest du?

Matthäus 14, 33: Die aber im Schiff waren, kamen und fielen vor ihm nieder und sprachen[G3004]: Du bist wahrlich Gottes Sohn!

Matthäus 15, 1: Da kamen zu ihm die Schriftgelehrten und Pharisäer von Jerusalem und sprachen[G3004]:

Matthäus 15, 5: Aber ihr lehret[G3004]: Wer zum Vater oder zur Mutter spricht: „Es ist Gott gegeben, was dir sollte von mir zu Nutz kommen“, – der tut wohl.

Matthäus 15, 7: Ihr Heuchler, wohl fein hat Jesaja von euch geweissagt und gesprochen[G3004]:

Matthäus 15, 22: Und siehe, ein kanaanäisches Weib kam aus derselben Gegend und schrie ihm nach und sprach[G3004]: Ach Herr, du Sohn Davids, erbarme dich mein! Meine Tochter wird vom Teufel übel geplagt.

Matthäus 15, 23: Und er antwortete ihr kein Wort. Da traten zu ihm seine Jünger, baten ihn und sprachen[G3004]: Lass sie doch von dir, denn sie schreit uns nach.

Matthäus 15, 25: Sie kam aber und fiel vor ihm nieder und sprach[G3004]: Herr, hilf mir!

Matthäus 15, 33: Da sprachen[G3004] zu ihm seine Jünger: Woher mögen wir so viel Brot nehmen in der Wüste, dass wir so viel Volks sättigen?

Matthäus 15, 34: Und Jesus sprach[G3004] zu ihnen: Wie viel Brote habt ihr? Sie sprachen: Sieben und ein wenig Fischlein.

Matthäus 16, 2: Aber er antwortete und sprach: Des Abends sprecht[G3004] ihr: Es wird ein schöner Tag werden, denn der Himmel ist rot;

Matthäus 16, 7: Da dachten sie bei sich selbst und sprachen[G3004]: Das wird's sein, dass wir nicht haben Brot mit uns genommen.

Matthäus 16, 13: Da kam Jesus in die Gegend der Stadt Cäsarea Philippi und fragte seine Jünger und sprach[G3004]: Wer sagen[G3004] die Leute, dass des Menschen Sohn sei?

Matthäus 16, 15: Er sprach[G3004] zu ihnen: Wer sagt[G3004] denn ihr, dass ich sei?

Matthäus 16, 18: Und ich sage[G3004] dir auch: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich bauen meine Gemeinde, und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwältigen.

Matthäus 16, 22: Und Petrus nahm ihn zu sich, fuhr ihn an und sprach[G3004]: Herr, schone dein selbst; das widerfahre dir nur nicht!

Matthäus 16, 28: Wahrlich ich sage[G3004] euch: Es stehen etliche hier, die nicht schmecken werden den Tod, bis dass sie des Menschen Sohn kommen sehen in seinem Reich.

Matthäus 17, 5: Da er noch also redete, siehe, da überschattete sie eine lichte Wolke. Und siehe, eine Stimme aus der Wolke sprach[G3004]: Dies ist mein lieber Sohn, an welchem ich Wohlgefallen habe, den sollt ihr hören!

Matthäus 17, 9: Und da sie vom Berge herabgingen, gebot ihnen Jesus und sprach[G3004]: Ihr sollt dies Gesicht niemand sagen, bis des Menschen Sohn von den Toten auferstanden ist.

Matthäus 17, 10: Und seine Jünger fragten ihn und sprachen[G3004]: Was sagen[G3004] denn die Schriftgelehrten, Elia müsse zuvor kommen?

Matthäus 17, 12: Doch ich sage[G3004] euch: Es ist Elia schon gekommen, und sie haben ihn nicht erkannt, sondern haben an ihm getan, was sie wollten. Also wird auch des Menschen Sohn leiden müssen von ihnen.

Matthäus 17, 15: und sprach[G3004]: Herr, erbarme dich über meinen Sohn! denn er ist mondsüchtig und hat ein schweres Leiden: er fällt oft ins Feuer und oft ins Wasser;

Matthäus 17, 20: Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Um eures Unglaubens willen. Denn wahrlich ich sage[G3004] euch: So ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so mögt ihr sagen zu diesem Berge: Hebe dich von hinnen dorthin! so wird er sich heben; und euch wird nichts unmöglich sein.

Matthäus 17, 25: Er sprach[G3004]: Ja. Und als er heimkam, kam ihm Jesus zuvor und sprach[G3004]: Was dünkt dich, Simon? Von wem nehmen die Könige auf Erden den Zoll oder Zins? Von ihren Kindern oder von den Fremden?

Matthäus 17, 26: Da sprach[G3004 G5346] zu ihm Petrus: Von den Fremden. Jesus sprach[G3004 G5346] zu ihm: So sind die Kinder frei.

Matthäus 18, 1: Zu derselben Stunde traten die Jünger zu Jesu und sprachen[G3004]: Wer ist doch der Größte im Himmelreich?

Matthäus 18, 3: und sprach: Wahrlich ich sage[G3004] euch: Es sei denn, dass ihr euch umkehret und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.

Matthäus 18, 10: Sehet zu, dass ihr nicht jemand von diesen Kleinen verachtet. Denn ich sage[G3004] euch: Ihre Engel im Himmel sehen allezeit das Angesicht meines Vaters im Himmel.

Matthäus 18, 13: Und so sich's begibt, dass er's findet, wahrlich ich sage[G3004] euch, er freut sich darüber mehr denn über die neunundneunzig, die nicht verirrt sind.

Matthäus 18, 18: Wahrlich ich sage[G3004] euch: Was ihr auf Erden binden werdet, soll auch im Himmel gebunden sein, und was ihr auf Erden lösen werdet, soll auch im Himmel los sein.

Matthäus 18, 19: Weiter sage[G3004] ich euch: Wo zwei unter euch eins werden auf Erden, warum es ist, dass sie bitten wollen, das soll ihnen widerfahren von meinem Vater im Himmel.

Matthäus 18, 22: Jesus sprach[G3004] zu ihm: Ich sage[G3004] dir: Nicht siebenmal, sondern siebzigmal siebenmal.

Matthäus 18, 26: Da fiel der Knecht nieder und betete ihn an und sprach[G3004]: Herr, habe Geduld mit mir, ich will dir's alles bezahlen.

Matthäus 18, 28: Da ging derselbe Knecht hinaus und fand einen seiner Mitknechte, der war ihm hundert Groschen schuldig; und er griff ihn an und würgte[G3004] ihn und sprach: Bezahle mir, was du mir schuldig bist!

Matthäus 18, 29: Da fiel sein Mitknecht nieder und bat ihn und sprach[G3004]: Habe Geduld mit mir; ich will dir's alles bezahlen.

Matthäus 18, 32: Da forderte ihn sein Herr vor sich und sprach[G3004] zu ihm: Du Schalksknecht, alle diese Schuld habe ich dir erlassen, dieweil du mich batest;

Matthäus 19, 3: Da traten zu ihm die Pharisäer, versuchten ihn und sprachen[G3004] zu ihm: Ist's auch recht, dass sich ein Mann scheide von seinem Weibe um irgendeine Ursache?

Matthäus 19, 7: Da sprachen[G3004] sie: Warum hat denn Mose geboten, einen Scheidebrief zu geben und sich von ihr zu scheiden?

Matthäus 19, 8: Er sprach[G3004] zu ihnen: Mose hat euch erlaubt zu scheiden von euren Weibern wegen eures Herzens Härtigkeit; von Anbeginn aber ist's nicht also gewesen.

Matthäus 19, 9: Ich sage[G3004] aber euch: Wer sich von seinem Weibe scheidet (es sei denn um der Hurerei willen) und freit eine andere, der bricht die Ehe; und wer die Abgeschiedene freit, der bricht auch die Ehe.

Matthäus 19, 10: Da sprachen[G3004] die Jünger zu ihm: Steht die Sache eines Mannes mit seinem Weibe also, so ist's nicht gut, ehelich werden.

Matthäus 19, 17: Er aber sprach zu ihm: Was heißest[G3004] du mich gut? Niemand ist gut denn der einige Gott. Willst du aber zum Leben eingehen, so halte die Gebote.

Matthäus 19, 18: Da sprach[G3004 G2036] er zu ihm: Welche? Jesus aber sprach[G3004 G2036]: „Du sollst nicht töten; du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsch Zeugnis geben;

Matthäus 19, 20: Da sprach[G3004] der Jüngling zu ihm: Das habe ich alles gehalten von meiner Jugend auf; was fehlt mir noch?

Matthäus 19, 23: Jesus aber sprach zu seinen Jüngern: Wahrlich ich sage[G3004] euch: Ein Reicher wird schwer ins Himmelreich kommen.

Matthäus 19, 24: Und weiter sage[G3004] ich euch: Es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, denn dass ein Reicher ins Reich Gottes komme.

Matthäus 19, 25: Da das seine Jünger hörten, entsetzten sie sich sehr und sprachen[G3004]: Ja, wer kann denn selig werden?

Matthäus 19, 28: Jesus aber sprach zu ihnen: Wahrlich ich sage[G3004] euch: Ihr, die ihr mir seid nachgefolgt, werdet in der Wiedergeburt, da des Menschen Sohn wird sitzen auf dem Stuhl seiner Herrlichkeit, auch sitzen auf zwölf Stühlen und richten die zwölf Geschlechter Israels.

Matthäus 20, 6: Um die elfte Stunde aber ging er aus und fand andere müßig stehen und sprach[G3004] zu ihnen: Was stehet ihr hier den ganzen Tag müßig?

Matthäus 20, 7: Sie sprachen[G3004] zu ihm: Es hat uns niemand gedingt. Er sprach[G3004] zu ihnen: Gehet ihr auch hin in den Weinberg, und was recht sein wird, soll euch werden.

Matthäus 20, 8: Da es nun Abend ward, sprach[G3004] der Herr des Weinbergs zu seinem Schaffner: Rufe die Arbeiter und gib ihnen den Lohn und heb an an den Letzten bis zu den Ersten.

Matthäus 20, 12: und sprachen[G3004]: Diese Letzten haben nur eine Stunde gearbeitet, und du hast sie uns gleich gemacht, die wir des Tages Last und die Hitze getragen haben.

Matthäus 20, 21: Und er sprach[G3004 G2036] zu ihr: Was willst du? Sie sprach[G3004 G2036] zu ihm: Lass diese meine zwei Söhne sitzen in deinem Reich, einen zu deiner Rechten und den anderen zu deiner Linken.

Matthäus 20, 22: Aber Jesus antwortete und sprach: Ihr wisset nicht, was ihr bittet. Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinken werde, und euch taufen lassen mit der Taufe, mit der ich getauft werde? Sie sprachen[G3004] zu ihm: Jawohl.

Matthäus 20, 23: Und er sprach[G3004] zu ihnen: Meinen Kelch sollt ihr zwar trinken, und mit der Taufe, mit der ich getauft werde, sollt ihr getauft werden; aber das Sitzen zu meiner Rechten und Linken zu geben steht mir nicht zu, sondern denen es bereitet ist von meinem Vater.

Matthäus 20, 30: Und siehe, zwei Blinde saßen am Wege; und da sie hörten, dass Jesus vorüberging, schrien sie und sprachen[G3004]: Ach Herr, du Sohn Davids, erbarme dich unser!

Matthäus 20, 31: Aber das Volk bedrohte sie, dass sie schweigen sollten. Aber sie schrien viel mehr und sprachen[G3004]: Ach Herr, du Sohn Davids, erbarme dich unser!

Matthäus 20, 33: Sie sprachen[G3004] zu ihm: Herr, dass unsere Augen aufgetan werden.

Matthäus 21, 2: und sprach[G3004] zu ihnen: Gehet hin in den Flecken, der vor euch liegt, und alsbald werdet ihr eine Eselin finden angebunden und ihr Füllen bei ihr; löset sie auf und führet sie zu mir!

Matthäus 21, 4: Das geschah aber alles, auf dass erfüllet würde, was gesagt ist durch den Propheten, der da spricht[G3004]:

Matthäus 21, 9: Das Volk aber, das vorging und nachfolgte, schrie und sprach[G3004]: Hosianna dem Sohn Davids! Gelobt sei, der da kommt in dem Namen des Herrn! Hosianna in der Höhe!

Matthäus 21, 10: Und als er zu Jerusalem einzog, erregte sich die ganze Stadt und sprach[G3004]: Wer ist der?

Matthäus 21, 11: Das Volk aber sprach[G3004]: Das ist der Jesus, der Prophet von Nazareth aus Galiläa.

Matthäus 21, 13: und sprach[G3004] zu ihnen: Es steht geschrieben: „Mein Haus soll ein Bethaus heißen“; ihr aber habt eine Mördergrube daraus gemacht.

Matthäus 21, 15: Da aber die Hohenpriester und Schriftgelehrten sahen die Wunder, die er tat, und die Kinder, die im Tempel schrien und sagten[G3004]: Hosianna dem Sohn Davids! wurden sie entrüstet

Matthäus 21, 16: und sprachen zu ihm: Hörst du auch, was diese sagen[G3004]? Jesus sprach[G3004] zu ihnen: Ja! Habt ihr nie gelesen: „Aus dem Munde der Unmündigen und Säuglinge hast du Lob zugerichtet“?

Matthäus 21, 19: und er sah einen Feigenbaum am Wege und ging hinzu und fand nichts daran denn allein Blätter und sprach[G3004] zu ihm: Nun wachse auf dir hinfort nimmermehr eine Frucht! Und der Feigenbaum verdorrte alsbald.

Matthäus 21, 20: Und da das die Jünger sahen, verwunderten sie sich und sprachen[G3004]: Wie ist der Feigenbaum so bald verdorrt?

Matthäus 21, 21: Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Wahrlich ich sage[G3004] euch: So ihr Glauben habt und nicht zweifelt, so werdet ihr nicht allein solches mit dem Feigenbaum tun, sondern, so ihr werdet sagen zu diesem Berge: Hebe dich auf und wirf dich ins Meer! so wird's geschehen.

Matthäus 21, 23: Und als er in den Tempel kam, traten zu ihm, als er lehrte, die Hohenpriester und die Ältesten im Volk und sprachen[G3004]: Aus was für Macht tust du das? und wer hat dir die Macht gegeben?

Matthäus 21, 25: Woher war die Taufe des Johannes? War sie vom Himmel oder von den Menschen? Da gedachten sie bei sich selbst und sprachen[G3004]: Sagen wir, sie sei vom Himmel gewesen, so wird er zu uns sagen: Warum glaubtet ihr ihm denn nicht?

Matthäus 21, 27: Und sie antworteten Jesu und sprachen: Wir wissen's nicht. Da sprach er zu ihnen: So sage[G3004] ich euch auch nicht, aus was für Macht ich das tue.

Matthäus 21, 31: Welcher unter den zweien hat des Vaters Willen getan? Sie sprachen[G3004] zu ihm: Der erste. Jesus sprach[G3004] zu ihnen: Wahrlich ich sage[G3004] euch: Die Zöllner und Huren mögen wohl eher ins Himmelreich kommen denn ihr.

Matthäus 21, 37: Darnach sandte er seinen Sohn zu ihnen und sprach[G3004]: Sie werden sich vor meinem Sohn scheuen.

Matthäus 21, 41: Sie sprachen[G3004] zu ihm: Er wird die Bösewichte übel umbringen und seinen Weinberg anderen Weingärtnern austun, die ihm die Früchte zu rechter Zeit geben.

Matthäus 21, 42: Jesus sprach[G3004] zu ihnen: Habt ihr nie gelesen in der Schrift: „Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden. Von dem Herrn ist das geschehen, und es ist wunderbar vor unseren Augen“?

Matthäus 21, 43: Darum sage ich[G3004] euch: Das Reich Gottes wird von euch genommen und einem Volke gegeben werden, das seine Früchte bringt.

Matthäus 21, 45: Und da die Hohenpriester und Pharisäer seine Gleichnisse hörten, verstanden sie, dass er von ihnen redete[G3004].

Matthäus 22, 1: Und Jesus antwortete und redete abermals durch Gleichnisse zu ihnen und sprach[G3004]:

Matthäus 22, 4: Abermals sandte er andere Knechte aus und sprach[G3004]: Saget den Gästen: Siehe, meine Mahlzeit habe ich bereitet, meine Ochsen und mein Mastvieh ist geschlachtet und alles bereit; kommt zur Hochzeit!

Matthäus 22, 8: Da sprach er[G3004] zu seinen Knechten: Die Hochzeit ist zwar bereit, aber die Gäste waren's nicht wert.

Matthäus 22, 12: und er sprach[G3004] zu ihm: Freund, wie bist du hereingekommen und hast doch kein hochzeitlich Kleid an? Er aber verstummte.

Matthäus 22, 16: Und sandten zu ihm ihre Jünger samt des Herodes Dienern. Und sie sprachen[G3004]: Meister, wir wissen, dass du wahrhaftig bist und lehrst den Weg Gottes recht und du fragst nach niemand; denn du achtest nicht das Ansehen der Menschen.

Matthäus 22, 20: Und er sprach[G3004] zu ihnen: Wes ist das Bild und die Überschrift?

Matthäus 22, 21: Sie sprachen[G3004] zu ihm: Des Kaisers. Da sprach er[G3004] zu ihnen: So gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist!

Matthäus 22, 23: An dem Tage traten zu ihm die Sadduzäer, die da halten[G3004], es sei kein Auferstehen, und fragten ihn

Matthäus 22, 24: und sprachen[G3004]: Meister, Mose hat gesagt: So einer stirbt und hat nicht Kinder, so soll sein Bruder sein Weib freien und seinem Bruder Samen erwecken.

Matthäus 22, 31: Habt ihr aber nicht gelesen von der Toten Auferstehung, was euch gesagt ist von Gott, der da spricht[G3004]:

Matthäus 22, 35: Und einer unter ihnen, ein Schriftgelehrter, versuchte ihn und sprach[G3004]:

Matthäus 22, 42: und sprach[G3004]: Wie dünkt euch um Christus? wes Sohn ist er? Sie sprachen[G3004]: Davids.

Matthäus 22, 43: Er sprach[G3004] zu ihnen: Wie nennt ihn denn David im Geist einen Herrn, da er sagt[G3004]:

Matthäus 23, 2: und sprach[G3004]: Auf Moses Stuhl sitzen die Schriftgelehrten und Pharisäer.

Matthäus 23, 3: Alles nun, was sie euch sagen, dass ihr halten sollet, das haltet und tut's; aber nach ihren Werken sollt ihr nicht tun: sie sagen's[G3004] wohl, und tun's nicht.

Matthäus 23, 16: Weh euch, verblendete Leiter, die ihr sagt[G3004]: „Wer da schwört bei dem Tempel, das ist nichts; wer aber schwört bei dem Gold am Tempel, der ist's schuldig.“

Matthäus 23, 30: und sprecht[G3004]: Wären wir zu unserer Väter Zeiten gewesen, so wollten wir nicht teilhaftig sein mit ihnen an der Propheten Blut!

Matthäus 23, 36: Wahrlich ich sage[G3004] euch, dass solches alles wird über dies Geschlecht kommen.

Matthäus 23, 39: Denn ich sage[G3004] euch: Ihr werdet mich von jetzt an nicht sehen, bis ihr sprecht: Gelobt sei, der da kommt im Namen des Herrn!

Matthäus 24, 2: Jesus aber sprach zu ihnen: Sehet ihr nicht das alles? Wahrlich, ich sage[G3004] euch: Es wird hier nicht ein Stein auf dem anderen bleiben, der nicht zerbrochen werde.

Matthäus 24, 3: Und als er auf dem Ölberge saß, traten zu ihm seine Jünger besonders und sprachen[G3004]: Sage uns, wann wird das geschehen? Und welches wird das Zeichen sein deiner Zukunft und des Endes der Welt?

Matthäus 24, 5: Denn es werden viele kommen unter meinem Namen, und sagen[G3004]: „Ich bin Christus“ und werden viele verführen.

Matthäus 24, 34: Wahrlich ich sage[G3004] euch: Dies Geschlecht wird nicht vergehen, bis dass dieses alles geschehe.

Matthäus 24, 47: Wahrlich ich sage[G3004] euch: Er wird ihn über alle seine Güter setzen.

Matthäus 25, 9: Da antworteten die klugen und sprachen[G3004]: Nicht also, auf dass nicht uns und euch gebreche; gehet aber hin zu den Krämern und kaufet für euch selbst.

Matthäus 25, 11: Zuletzt kamen auch die anderen Jungfrauen und sprachen[G3004]: Herr, Herr, tu uns auf!

Matthäus 25, 12: Er antwortete aber und sprach: Wahrlich ich sage[G3004] euch: Ich kenne euch nicht.

Matthäus 25, 20: Da trat herzu, der fünf Zentner empfangen hatte, und legte andere fünf Zentner dar und sprach[G3004]: Herr, du hast mir fünf Zentner ausgetan; siehe da, ich habe damit andere fünf Zentner gewonnen.

Matthäus 25, 37: Dann werden ihm die Gerechten antworten und sagen[G3004]: Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und haben dich gespeist? oder durstig und haben dich getränkt?

Matthäus 25, 40: Und der König wird antworten und sagen zu ihnen: Wahrlich ich sage[G3004] euch: Was ihr getan habt einem unter diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.

Matthäus 25, 44: Da werden sie ihm auch antworten und sagen[G3004]: Herr, wann haben wir dich gesehen hungrig oder durstig oder als einen Gast oder nackt oder krank oder gefangen und haben dir nicht gedient?

Matthäus 25, 45: Dann wird er ihnen antworten und sagen[G3004]: Wahrlich ich sage[G3004] euch: Was ihr nicht getan habt einem unter diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan.

Matthäus 26, 3: Da versammelten sich die Hohenpriester und Schriftgelehrten und die Ältesten im Volk in den Palast des Hohenpriesters, der da hieß[G3004] Kaiphas,

Matthäus 26, 5: Sie sprachen[G3004] aber: Ja nicht auf das Fest, auf dass nicht ein Aufruhr werde im Volk!

Matthäus 26, 8: Da das seine Jünger sahen, wurden sie unwillig und sprachen[G3004]: Wozu dient diese Vergeudung?

Matthäus 26, 13: Wahrlich ich sage[G3004] euch: Wo dies Evangelium gepredigt wird in der ganzen Welt, da wird man auch sagen zu ihrem Gedächtnis, was sie getan hat.

Matthäus 26, 14: Da ging hin der Zwölf einer, mit Namen[G3004] Judas Ischariot, zu den Hohenpriestern

Matthäus 26, 17: Aber am ersten Tage der süßen Brote traten die Jünger zu Jesu und sprachen[G3004] zu ihm: Wo willst du, dass wir dir bereiten das Osterlamm zu essen?

Matthäus 26, 18: Er sprach: Gehet hin in die Stadt zu einem und sprecht zu ihm: Der Meister lässt dir sagen[G3004]: Meine Zeit ist nahe; ich will bei dir Ostern halten mit meinen Jüngern.

Matthäus 26, 21: Und da sie aßen, sprach er: Wahrlich ich sage[G3004] euch: Einer unter euch wird mich verraten.

Matthäus 26, 22: Und sie wurden sehr betrübt und hoben an, ein jeglicher unter ihnen, und sagten[G3004] zu ihm: Herr, bin ich's?

Matthäus 26, 25: Da antwortete Judas, der ihn verriet, und sprach[G3004 G2036]: Bin ich's, Rabbi? Er sprach[G3004 G2036] zu ihm: Du sagst es.

Matthäus 26, 27: Und er nahm den Kelch und dankte, gab ihnen den und sprach[G3004]: Trinket alle daraus;

Matthäus 26, 29: Ich sage[G3004] euch: Ich werde von nun an nicht mehr von diesem Gewächs des Weinstocks trinken bis an den Tag, da ich's neu trinken werde mit euch in meines Vaters Reich.

Matthäus 26, 31: Da sprach[G3004] Jesus zu ihnen: In dieser Nacht werdet ihr euch alle ärgern an mir. Denn es steht geschrieben: „Ich werde den Hirten schlagen, und die Schafe der Herde werden sich zerstreuen.“

Matthäus 26, 34: Jesus sprach zu ihm: Wahrlich ich sage[G3004] dir: In dieser Nacht, ehe der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.

Matthäus 26, 35: Petrus sprach[G3004] zu ihm: Und wenn ich mit dir sterben müsste, so will ich dich nicht verleugnen. Desgleichen sagten auch alle Jünger.

Matthäus 26, 36: Da kam Jesus mit ihnen zu einem Hofe, der hieß[G3004] Gethsemane, und sprach[G3004] zu seinen Jüngern: Setzet euch hier, bis dass ich dorthin gehe und bete.

Matthäus 26, 38: Da sprach[G3004] Jesus zu ihnen: Meine Seele ist betrübt bis an den Tod; bleibet hier und wachet mit mir!

Matthäus 26, 39: Und ging hin ein wenig, fiel nieder auf sein Angesicht und betete und sprach[G3004]: Mein Vater, ist's möglich, so gehe dieser Kelch von mir; doch nicht, wie ich will, sondern wie du willst!

Matthäus 26, 40: Und er kam zu seinen Jüngern und fand sie schlafend und sprach[G3004] zu Petrus: Könnet ihr denn nicht eine Stunde mit mir wachen?

Matthäus 26, 42: Zum andernmal ging er wieder hin, betete und sprach[G3004]: Mein Vater, ist's nicht möglich, dass dieser Kelch von mir gehe, ich trinke ihn denn, so geschehe dein Wille!

Matthäus 26, 45: Da kam er zu seinen Jüngern und sprach[G3004] zu ihnen: Ach wollt ihr nun schlafen und ruhen? Siehe, die Stunde ist hier, dass des Menschen Sohn in der Sünder Hände überantwortet wird.

Matthäus 26, 48: Und der Verräter hatte ihnen ein Zeichen gegeben und gesagt[G3004]: Welchen ich küssen werde, der ist's; den greifet.

Matthäus 26, 52: Da sprach[G3004] Jesus zu ihm: Stecke dein Schwert an seinen Ort! denn wer das Schwert nimmt, der soll durchs Schwert umkommen.

Matthäus 26, 64: Jesus sprach[G3004] zu ihm: Du sagst es. Doch ich sage[G3004] euch: Von nun an wird's geschehen, dass ihr sehen werdet des Menschen Sohn sitzen zur Rechten der Kraft und kommen in den Wolken des Himmels.

Matthäus 26, 65: Da zerriss der Hohepriester seine Kleider und sprach[G3004]: Er hat Gott gelästert! Was bedürfen wir weiteres Zeugnis? Siehe, jetzt habt ihr seine Gotteslästerung gehört.

Matthäus 26, 68: und sprachen[G3004]: Weissage uns, Christe, wer ist's, der dich schlug?

Matthäus 26, 69: Petrus aber saß draußen im Hof; und es trat zu ihm eine Magd und sprach[G3004]: Und du warst auch mit dem Jesus aus Galiläa.

Matthäus 26, 70: Er leugnete aber vor ihnen allen und sprach[G3004]: Ich weiß nicht, was du sagst[G3004].

Matthäus 26, 71: Als er aber zur Tür hinausging, sah ihn eine andere und sprach[G3004] zu denen, die da waren: Dieser war auch mit dem Jesus von Nazareth.

Matthäus 27, 4: und sprach[G3004]: Ich habe übel getan, dass ich unschuldig Blut verraten habe.

Matthäus 27, 9: Da ist erfüllet, was gesagt ist durch den Propheten Jeremia, da er spricht[G3004]: „Sie haben genommen dreißig Silberlinge, damit bezahlt war der Verkaufte, welchen sie kauften von den Kindern Israel,

Matthäus 27, 11: Jesus aber stand vor dem Landpfleger; und der Landpfleger fragte ihn und sprach[G3004 G5346]: Bist du der Juden König? Jesus aber sprach[G3004 G5346] zu ihm: Du sagst[G3004] es.

Matthäus 27, 13: Da sprach[G3004] Pilatus zu ihm: Hörst du nicht, wie hart sie dich verklagen?

Matthäus 27, 16: Er hatte aber zu der Zeit einen Gefangenen, einen sonderlichen vor anderen, der hieß[G3004] Barabbas.

Matthäus 27, 17: Und da sie versammelt waren, sprach Pilatus zu ihnen: Welchen wollt ihr, dass ich euch losgebe? Barabbas oder Jesus, von dem gesagt[G3004] wird, er sei Christus?

Matthäus 27, 19: Und da er auf dem Richtstuhl saß, schickte sein Weib zu ihm und ließ ihm sagen[G3004]: Habe du nichts zu schaffen mit diesem Gerechten; ich habe heute viel erlitten im Traum seinetwegen.

Matthäus 27, 22: Pilatus sprach[G3004] zu ihnen: Was soll ich denn machen mit Jesus, von dem gesagt[G3004] wird, er sei Christus? Sie sprachen[G3004] alle: Lass ihn kreuzigen!

Matthäus 27, 23: Der Landpfleger sagte: Was hat er denn Übles getan? Sie schrien aber noch mehr und sprachen[G3004]: Lass ihn kreuzigen!

Matthäus 27, 24: Da aber Pilatus sah, dass er nichts schaffte, sondern dass ein viel größer Getümmel ward, nahm er Wasser und wusch die Hände vor dem Volk und sprach[G3004]: Ich bin unschuldig an dem Blut dieses Gerechten; sehet ihr zu!

Matthäus 27, 29: und flochten eine Dornenkrone und setzten sie auf sein Haupt und ein Rohr in seine rechte Hand und beugten die Knie vor ihm und verspotteten ihn und sprachen[G3004]: Gegrüßet seist du, der Juden König!

Matthäus 27, 33: Und da sie an die Stätte kamen mit Namen[G3004] Golgatha, das ist verdeutscht[G3004]: Schädelstätte,

Matthäus 27, 40: und sprachen[G3004]: Der du den Tempel Gottes zerbrichst und baust ihn in drei Tagen, hilf dir selber! Bist du Gottes Sohn, so steig herab vom Kreuz!

Matthäus 27, 41: Desgleichen auch die Hohenpriester spotteten sein samt den Schriftgelehrten und Ältesten und sprachen[G3004]:

Matthäus 27, 46: Und um die neunte Stunde schrie Jesus laut und sprach[G3004]: Eli, Eli, lama asabthani? das heißt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?

Matthäus 27, 47: Etliche aber, die dastanden, da sie das hörten, sprachen[G3004 G3754] sie: Der ruft den Elia.

Matthäus 27, 49: Die anderen aber sprachen[G3004]: Halt, lass sehen, ob Elia komme und ihm helfe.

Matthäus 27, 54: Aber der Hauptmann und die bei ihm waren und bewahrten Jesum, da sie sahen das Erdbeben und was da geschah, erschraken sie sehr und sprachen[G3004]: Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen!

Matthäus 27, 63: und sprachen[G3004]: Herr, wir haben gedacht, dass dieser Verführer sprach, da er noch lebte: Ich will nach drei Tagen auferstehen.

Matthäus 28, 9: siehe, da begegnete ihnen Jesus und sprach[G3004]: Seid gegrüßet! Und sie traten zu ihm und griffen an seine Füße und fielen vor ihm nieder.

Matthäus 28, 10: Da sprach[G3004] Jesus zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Gehet hin und verkündigt es meinen Brüdern, dass sie gehen nach Galiläa; daselbst werden sie mich sehen.

Matthäus 28, 13: und sprachen[G3004]: Saget: Seine Jünger kamen des Nachts und stahlen ihn, dieweil wir schliefen.

Matthäus 28, 18: Und Jesus trat zu ihnen, redete mit ihnen und sprach[G3004]: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.

Markus 1, 7: und er predigte und sprach[G3004]: Es kommt einer nach mir, der ist stärker denn ich, dem ich nicht genugsam bin, dass ich mich vor ihm bücke und die Riemen seiner Schuhe auflöse.

Markus 1, 15: und sprach[G3004]: Die Zeit ist erfüllet, und das Reich Gottes ist herbeigekommen. Tut Buße und glaubt an das Evangelium!

Markus 1, 24: und sprach[G3004]: Halt, was haben wir mit dir zu schaffen, Jesus von Nazareth? Du bist gekommen, uns zu verderben. Ich weiß wer du bist: der Heilige Gottes.

Markus 1, 25: Und Jesus bedrohte ihn und sprach[G3004]: Verstumme und fahre aus von ihm!

Markus 1, 27: Und sie entsetzten sich alle, also dass sie untereinander sich befragten und sprachen[G3004]: Was ist das? Was ist das für eine neue Lehre? Er gebietet mit Gewalt den unsauberen Geistern, und sie gehorchen ihm.

Markus 1, 30: Und die Schwiegermutter Simons lag und hatte das Fieber; und alsbald sagten[G3004] sie ihm von ihr.

Markus 1, 37: Und da sie ihn fanden, sprachen[G3004] sie zu ihm: Jedermann sucht dich.

Markus 1, 38: Und er sprach[G3004] zu ihnen: Lasst uns in die nächsten Städte gehen, dass ich daselbst auch predige; denn dazu bin ich gekommen.

Markus 1, 40: Und es kam zu ihm ein Aussätziger, der bat ihn, kniete vor ihm und sprach[G3004] zu ihm: Willst du, so kannst du mich wohl reinigen.

Markus 1, 41: Und es jammerte Jesum, und er reckte die Hand aus, rührte ihn an und sprach[G3004]: Ich will's tun; sei gereinigt!

Markus 1, 44: und sprach[G3004] zu ihm: Siehe zu, dass du niemand davon sagest; sondern gehe hin und zeige dich dem Priester und opfere für deine Reinigung, was Mose geboten hat, zum Zeugnis über sie.

Markus 2, 5: Da aber Jesus ihren Glauben sah, sprach[G3004] er zu dem Gichtbrüchigen: Mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben.

Markus 2, 10: Auf das ihr aber wisset, dass des Menschen Sohn Macht hat, zu vergeben die Sünden auf Erden (sprach[G3004] er zu dem Gichtbrüchigen):

Markus 2, 11: Ich sage[G3004] dir, stehe auf, nimm dein Bett und gehe heim!

Markus 2, 12: Und alsbald stand er auf, nahm sein Bett und ging hinaus vor allen, also dass sie sich alle entsetzten und priesen Gott und sprachen[G3004]: Wir haben solches noch nie gesehen.

Markus 2, 14: Und da Jesus vorüberging, sah er Levi, den Sohn des Alphäus, am Zoll sitzen und sprach[G3004] zu ihm: Folge mir nach! Und er stand auf und folgte ihm nach.

Markus 2, 16: Und die Schriftgelehrten und Pharisäer, da sie sahen, dass er mit den Zöllnern und Sündern aß, sprachen[G3004] sie zu seinen Jüngern: Warum isst und trinkt er mit den Zöllnern und Sündern?

Markus 2, 17: Da das Jesus hörte, sprach[G3004] er zu ihnen: Die Starken bedürfen keines Arztes, sondern die Kranken. Ich bin gekommen, zu rufen die Sünder zur Buße, und nicht die Gerechten.

Markus 2, 18: Und die Jünger des Johannes und der Pharisäer fasteten viel; und es kamen etliche, die sprachen[G3004] zu ihm: Warum fasten die Jünger des Johannes und der Pharisäer, und deine Jünger fasten nicht?

Markus 2, 24: Und die Pharisäer sprachen[G3004] zu ihm: Siehe zu, was tun deine Jünger am Sabbat, das nicht recht ist?

Markus 2, 25: Und er sprach[G3004] zu ihnen: Habt ihr nie gelesen was David tat, da es ihm not war und ihn hungerte samt denen, die bei ihm waren?

Markus 2, 27: Und er sprach[G3004] zu ihnen: Der Sabbat ist um des Menschen willen gemacht, und nicht der Mensch um des Sabbats willen.

Markus 3, 3: Und er sprach[G3004] zu dem Menschen mit der verdorrten Hand: Tritt hervor!

Markus 3, 4: Und er sprach[G3004] zu ihnen: Soll man am Sabbat Gutes tun oder Böses tun, das Leben erhalten oder töten? Sie aber schwiegen still.

Markus 3, 5: Und er sah sie umher an mit Zorn und ward betrübt über ihr verstocktes Herz und sprach[G3004] zu dem Menschen: Strecke deine Hand aus! Und er streckte sie aus; und die Hand ward ihm gesund wie die andere.

Markus 3, 11: Und wenn ihn die unsauberen Geister sahen, fielen sie vor ihm nieder, schrien und sprachen[G3004]: Du bist Gottes Sohn!

Markus 3, 21: Und da es die Seinen hörten, gingen sie aus und wollten ihn halten; denn sie sprachen[G3004]: Er ist von Sinnen.

Markus 3, 22: Die Schriftgelehrten aber, die von Jerusalem herabgekommen waren, sprachen[G3004]: Er hat den Beelzebub, und durch den obersten Teufel treibt er die Teufel aus.

Markus 3, 23: Und er rief sie zusammen und sprach[G3004] zu ihnen in Gleichnissen: Wie kann ein Satan den anderen austreiben?

Markus 3, 28: Wahrlich, ich sage[G3004] euch: Alle Sünden werden vergeben den Menschenkindern, auch die Gotteslästerungen, womit sie Gott lästern;

Markus 3, 30: Denn sie sagten[G3004]: Er hat einen unsauberen Geist.

Markus 3, 33: Und er antwortete ihnen und sprach[G3004]: Wer ist meine Mutter und meine Brüder?

Markus 3, 34: Und er sah rings um sich auf die Jünger, die um ihn im Kreise saßen, und sprach[G3004]: Siehe, das ist meine Mutter und meine Brüder!

Markus 4, 2: Und er predigte ihnen lange durch Gleichnisse; und in seiner Predigt sprach[G3004] er zu ihnen:

Markus 4, 9: Und er sprach[G3004] zu ihnen: Wer Ohren hat, zu hören, der höre!

Markus 4, 11: Und er sprach[G3004] zu ihnen: Euch ist's gegeben, das Geheimnis des Reiches Gottes zu wissen; denen aber draußen widerfährt es alles durch Gleichnisse,

Markus 4, 13: Und er sprach[G3004] zu ihnen: Verstehet ihr dies Gleichnis nicht, wie wollt ihr denn die anderen alle verstehen?

Markus 4, 21: Und er sprach[G3004] zu ihnen: Zündet man auch ein Licht an, dass man's unter einen Scheffel oder unter einen Tisch setze? Mitnichten, sondern dass man's auf einen Leuchter setze.

Markus 4, 24: Und er sprach[G3004] zu ihnen: Sehet zu, was ihr höret! Mit welcherlei Maß ihr messet, wird man euch wieder messen, und man wird noch zugeben euch, die ihr dies höret.

Markus 4, 26: Und er sprach[G3004]: Das Reich Gottes hat sich also, als wenn ein Mensch Samen aufs Land wirft

Markus 4, 30: Und er sprach[G3004]: Wem wollen wir das Reich Gottes vergleichen, und durch welch Gleichnis wollen wir es vorbilden?

Markus 4, 35: Und an demselben Tage des Abends sprach[G3004] er zu ihnen: Lasst uns hinüberfahren.

Markus 4, 38: Und er war hinten auf dem Schiff und schlief auf einem Kissen. Und sie weckten ihn auf und sprachen[G3004] zu ihm: Meister, fragst du nichts darnach, dass wir verderben?

Markus 4, 41: Und sie fürchteten sich sehr und sprachen[G3004] untereinander: Wer ist der? denn Wind und Meer sind ihm gehorsam.

Markus 5, 8: Denn er sprach[G3004] zu ihm: Fahre aus, du unsauberer Geist, von dem Menschen!

Markus 5, 9: Und er fragte ihn: Wie heißest du? Und er antwortete und sprach[G3004]: Legion heiße ich; denn wir sind unser viele.

Markus 5, 12: Und die Teufel baten ihn alle und sprachen[G3004]: Lass uns in die Säue fahren!

Markus 5, 19: Aber Jesus ließ es nicht zu, sondern sprach[G3004] zu ihm: Gehe hin in dein Haus und zu den Deinen und verkündige ihnen, wie große Wohltat dir der Herr getan und sich deiner erbarmt hat.

Markus 5, 23: und bat ihn sehr und sprach[G3004]: Meine Tochter ist in den letzten Zügen; du wollest kommen und deine Hand auf sie legen, dass sie gesund werde und lebe.

Markus 5, 28: Denn sie sprach[G3004]: Wenn ich nur sein Kleid möchte anrühren, so würde ich gesund.

Markus 5, 30: Und Jesus fühlte alsbald an sich selbst die Kraft, die von ihm ausgegangen war, und wandte sich um zum Volk und sprach[G3004]: Wer hat meine Kleider angerührt?

Markus 5, 31: Und die Jünger sprachen[G3004] zu ihm: Du siehst, dass dich das Volk drängt, und sprichst[G3004]: Wer hat mich angerührt?

Markus 5, 35: Da er noch also redete, kamen etliche[G3004] vom Gesinde des Obersten der Schule und sprachen[G3004]: Deine Tochter ist gestorben; was bemühest du weiter den Meister?

Markus 5, 36: Jesus aber hörte alsbald die Rede, die da gesagt ward, und sprach[G3004] zu dem Obersten der Schule: Fürchte dich nicht, glaube nur!

Markus 5, 39: Und er ging hinein und sprach[G3004] zu ihnen: Was tummelt und weinet ihr? Das Kind ist nicht gestorben, sondern es schläft. Und sie verlachten ihn.

Markus 5, 41: und ergriff das Kind bei der Hand und sprach[G3004] zu ihr: Talitha kumi! das ist verdolmetscht: Mägdlein, ich sage[G3004] dir, stehe auf!

Markus 6, 2: Und da der Sabbat kam, hob er an zu lehren in ihrer Schule. Und viele, die es hörten, verwunderten sich seiner Lehre und sprachen[G3004]: Woher kommt dem solches? Und was für Weisheit ist's, die ihm gegeben ist, und solche Taten, die durch seine Hände geschehen?

Markus 6, 4: Jesus aber sprach[G3004] zu ihnen: Ein Prophet gilt nirgend weniger denn im Vaterland und daheim bei den Seinen.

Markus 6, 10: Und sprach[G3004] zu ihnen: Wo ihr in ein Haus gehen werdet, da bleibet, bis ihr von dannen zieht.

Markus 6, 11: Und welche euch nicht aufnehmen noch hören, da gehet von dannen heraus und schüttelt den Staub ab von euren Füßen zu einem Zeugnis über sie. Ich sage[G3004] euch wahrlich: Es wird Sodom und Gomorra am Jüngsten Gericht erträglicher gehen denn solcher Stadt.

Markus 6, 14: Und es kam vor den König Herodes (denn sein Name war nun bekannt) und er sprach[G3004]: Johannes der Täufer ist von den Toten auferstanden; darum tut er solche Taten.

Markus 6, 15: Etliche aber sprachen[G3004]: Er ist Elia; etliche aber: Er ist ein Prophet oder einer von den Propheten.

Markus 6, 18: Johannes aber sprach[G3004] zu Herodes: Es ist nicht recht, dass du deines Bruders Weib habest.

Markus 6, 25: Und sie ging alsbald hinein mit Eile zum König, bat und sprach[G3004]: Ich will, dass du mir gebest jetzt zur Stunde auf einer Schüssel das Haupt Johannes des Täufers.

Markus 6, 35: Da nun der Tag fast dahin war, traten seine Jünger zu ihm und sprachen[G3004]: Es ist wüst hier, und der Tag ist nun dahin;

Markus 6, 37: Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Gebt ihr ihnen zu essen. Und sie sprachen[G3004] zu ihm: Sollen wir denn hingehen und für zweihundert Groschen Brot kaufen und ihnen zu essen geben?

Markus 6, 38: Er aber sprach[G3004] zu ihnen: Wieviel Brote habt ihr? Gehet hin und sehet! Und da sie es erkundet hatten, sprachen[G3004] sie: Fünf, und zwei Fische.

Markus 6, 50: denn sie sahen ihn alle und erschraken. Aber alsbald redete er mit ihnen und sprach[G3004] zu ihnen: Seid getrost, ich bin's, fürchtet euch nicht!

Markus 7, 9: Und er sprach[G3004] zu ihnen: Wohl fein habt ihr Gottes Gebote aufgehoben, auf dass ihr eure Aufsätze haltet.

Markus 7, 11: Ihr aber lehret[G3004]: Wenn einer spricht zu Vater oder Mutter: „Korban,“ das ist, „es ist Gott gegeben, was dir sollte von mir zu Nutz kommen“, der tut wohl.

Markus 7, 14: Und er rief zu sich das ganze Volk und sprach[G3004] zu ihnen: Höret mir alle zu und fasset es!

Markus 7, 18: Und er sprach[G3004] zu ihnen: Seid ihr denn auch so unverständig? Vernehmet ihr noch nicht, dass alles, was außen ist und in den Menschen geht, das kann ihn nicht gemein machen?

Markus 7, 20: Und er sprach[G3004]: Was aus dem Menschen geht, das macht den Menschen gemein;

Markus 7, 28: Sie antwortete aber und sprach[G3004] zu ihm: Ja, Herr; aber doch essen die Hündlein unter dem Tisch von den Brosamen der Kinder.

Markus 7, 34: und sah auf gen Himmel, seufzte und sprach[G3004] zu ihm: Hephatha! das ist: Tu dich auf!

Markus 7, 37: Und sie wunderten sich über die Maßen und sprachen[G3004]: Er hat alles wohl gemacht; die Tauben macht er hörend und die Sprachlosen redend.

Markus 8, 1: Zu der Zeit, da viel Volks da war und hatten nichts zu essen, rief Jesus seine Jünger zu sich und sprach[G3004] zu ihnen:

Markus 8, 12: Und er seufzte in seinem Geist und sprach[G3004]: Was sucht doch dies Geschlecht Zeichen? Wahrlich, ich sage[G3004] euch: Es wird diesem Geschlecht kein Zeichen gegeben.

Markus 8, 15: Und er gebot ihnen und sprach[G3004]: Schauet zu und sehet euch vor vor dem Sauerteig der Pharisäer und vor dem Sauerteig des Herodes.

Markus 8, 16: Und sie gedachten hin und her und sprachen[G3004] untereinander: Das ist's, dass wir nicht Brot haben.

Markus 8, 17: Und Jesus merkte das und sprach[G3004] zu ihnen: Was bekümmert ihr euch doch, dass ihr nicht Brot habt? Vernehmet ihr noch nichts und seid noch nicht verständig? Habt ihr noch ein erstarrtes Herz in euch?

Markus 8, 19: da ich fünf Brote brach unter fünftausend: wie viel Körbe voll Brocken hobt ihr da auf? Sie sprachen[G3004]: Zwölf.

Markus 8, 21: Und er sprach[G3004] zu ihnen: Wie, vernehmet ihr denn nichts?

Markus 8, 24: Und er sah auf und sprach[G3004]: Ich sehe Menschen gehen, als sähe ich Bäume.

Markus 8, 26: Und er schickte ihn heim und sprach[G3004]: Gehe nicht hinein in den Flecken und sage es auch niemand drinnen.

Markus 8, 27: Und Jesus ging aus mit seinen Jüngern in die Märkte der Stadt Cäsarea Philippi. Und auf dem Wege fragte er seine Jünger und sprach[G3004] zu ihnen: Wer sagen[G3004] die Leute, dass ich sei?

Markus 8, 29: Und er sprach[G3004] zu ihnen: Ihr aber, wer sagt[G3004] ihr, dass ich sei? Da antwortete Petrus und sprach[G3004] zu ihm: Du bist Christus!

Markus 8, 30: Und er bedrohte sie, dass sie niemand von ihm sagen sollten[G3004].

Markus 8, 33: Er aber wandte sich um und sah seine Jünger an und bedrohte Petrus und sprach[G3004]: Gehe hinter mich, du Satan! denn du meinst nicht, was göttlich, sondern was menschlich ist.

Markus 9, 1: Und er sprach[G3004] zu ihnen: Wahrlich ich sage[G3004] euch: Es stehen etliche hier, die werden den Tod nicht schmecken, bis dass sie sehen das Reich Gottes mit Kraft kommen.

Markus 9, 5: Und Petrus antwortete und sprach[G3004] zu Jesu: Rabbi, hier ist gut sein. Lasset uns drei Hütten machen: dir eine, Mose eine und Elia eine.

Markus 9, 7: Und es kam eine Wolke, die überschattete sie. Und eine Stimme fiel aus der Wolke und sprach[G3004]: Das ist mein lieber Sohn; den sollt ihr hören!

Markus 9, 11: Und sie fragten ihn und sprachen[G3004]: Sagen[G3004] doch die Schriftgelehrten, dass Elia muss zuvor kommen.

Markus 9, 13: Aber ich sage[G3004] euch: Elia ist gekommen, und sie haben an ihm getan, was sie wollten, nach dem von ihm geschrieben steht.

Markus 9, 19: Er antwortete ihm aber und sprach[G3004]: O du ungläubiges Geschlecht, wie lange soll ich bei euch sein? wie lange soll ich euch tragen? Bringet ihn her zu mir!

Markus 9, 24: Und alsbald schrie des Kindes Vater mit Tränen und sprach[G3004]: Ich glaube, lieber Herr, hilf meinem Unglauben!

Markus 9, 25: Da nun Jesus sah, dass das Volk zulief, bedrohte er den unsauberen Geist und sprach[G3004] zu ihm: Du sprachloser und tauber Geist, ich gebiete dir, dass du von ihm ausfahrest und fahrest hinfort nicht in ihn!

Markus 9, 26: Da schrie er und riss ihn sehr und fuhr aus. Und er ward, als wäre er tot, dass auch viele sagten[G3004]: Er ist tot.

Markus 9, 31: Er lehrte aber seine Jünger und sprach[G3004] zu ihnen: Des Menschen Sohn wird überantwortet werden in der Menschen Hände, und sie werden ihn töten; und wenn er getötet ist, so wird er am dritten Tage auferstehen.

Markus 9, 35: Und er setzte sich und rief die Zwölf und sprach[G3004] zu ihnen: Wenn jemand will der Erste sein, der soll der Letzte sein vor allen und aller Knecht.

Markus 9, 38: Johannes aber antwortete ihm und sprach[G3004]: Meister, wir sahen einen, der trieb Teufel in deinem Namen aus, welcher uns nicht nachfolgt; und wir verboten's ihm, darum dass er uns nicht nachfolgt.

Markus 9, 41: Wer aber euch tränkt mit einem Becher Wassers in meinem Namen, darum dass ihr Christo angehöret, wahrlich, ich sage[G3004] euch: Es wird ihm nicht unvergolten bleiben.

Markus 10, 11: Und er sprach[G3004] zu ihnen: Wer sich scheidet von seinem Weibe und freit eine andere, der bricht die Ehe an ihr;

Markus 10, 15: Wahrlich ich sage[G3004] euch: Wer das Reich Gottes nicht empfängt wie ein Kindlein, der wird nicht hineinkommen.

Markus 10, 18: Aber Jesus sprach zu ihm: Was heißest du[G3004] mich gut? Niemand ist gut denn der einige Gott.

Markus 10, 23: Und Jesus sah um sich und sprach[G3004] zu seinen Jüngern: Wie schwer werden die Reichen in das Reich Gottes kommen!

Markus 10, 24: Die Jünger aber entsetzten sich über seine Rede. Aber Jesus antwortete wiederum und sprach[G3004] zu ihnen: Liebe Kinder, wie schwer ist's, dass die, die ihr Vertrauen auf Reichtum setzen, ins Reich Gottes kommen!

Markus 10, 26: Sie entsetzten sich aber noch viel mehr und sprachen[G3004] untereinander: Wer kann denn selig werden?

Markus 10, 27: Jesus aber sah sie an und sprach[G3004]: Bei den Menschen ist's unmöglich, aber nicht bei Gott; denn alle Dinge sind möglich bei Gott.

Markus 10, 28: Da sagte[G3004 G756] Petrus zu ihm: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt.

Markus 10, 29: Jesus antwortete und sprach: Wahrlich, ich sage[G3004] euch: Es ist niemand, wenn er verlässt Haus oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Weib oder Kinder oder Äcker um meinetwillen und um des Evangeliums willen,

Markus 10, 32: Sie waren aber auf dem Wege und gingen hinauf gen Jerusalem; und Jesus ging vor ihnen, und sie entsetzten sich, folgten ihm nach und fürchteten sich. Und Jesus nahm abermals zu sich die Zwölf und sagte[G3004] ihnen, was ihm widerfahren würde:

Markus 10, 35: Da gingen zu ihm Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, und sprachen[G3004]: Meister, wir wollen, dass du uns tuest, was wir dich bitten werden.

Markus 10, 42: Aber Jesus rief sie zu sich und sprach[G3004] zu ihnen: Ihr wisset, dass die weltlichen Fürsten herrschen und die Mächtigen unter ihnen haben Gewalt.

Markus 10, 47: Und da er hörte, dass es Jesus von Nazareth war, fing er an, zu schreien und zu sagen[G3004]: Jesu, du Sohn Davids, erbarme dich mein!

Markus 10, 49: Und Jesus stand still und ließ ihn rufen. Und sie riefen den Blinden und sprachen[G3004] zu ihm: Sei getrost! stehe auf, er ruft dich!

Markus 10, 51: Und Jesus antwortete und sprach[G3004 G2036] zu ihm: Was willst du, dass ich dir tun soll? Der Blinde sprach[G3004 G2036] zu ihm: Rabbuni, dass ich sehend werde.

Markus 11, 2: und sprach[G3004] zu ihnen: Gehet hin in den Flecken, der vor euch liegt. Und alsbald, wenn ihr hineinkommt, werdet ihr finden ein Füllen angebunden, auf welchem nie ein Mensch gesessen hat; löset es ab und führet es her!

Markus 11, 5: Und etliche, die dastanden, sprachen[G3004] zu ihnen: Was macht ihr, dass ihr das Füllen ablöset?

Markus 11, 9: Und die vorne vorgingen und die nachfolgten, schrien und sprachen[G3004]: Hosianna! Gelobt sei, der da kommt in dem Namen des Herrn!

Markus 11, 17: Und er lehrte und sprach[G3004] zu ihnen: Steht nicht geschrieben: „Mein Haus soll heißen ein Bethaus allen Völkern“? Ihr aber habt eine Mördergrube daraus gemacht.

Markus 11, 21: Und Petrus gedachte daran und sprach[G3004] zu ihm: Rabbi, siehe, der Feigenbaum, den du verflucht hast, ist verdorrt.

Markus 11, 22: Jesus antwortete und sprach[G3004] zu ihnen: Habt Glauben an Gott.

Markus 11, 23: Wahrlich, ich sage[G3004] euch: Wer zu diesem Berge spräche: Hebe dich und wirf dich ins Meer! und zweifelte nicht in seinem Herzen, sondern glaubte, dass es geschehen würde, was er sagt[G3004 G2036], so wird's ihm geschehen, was er sagt[G3004 G2036].

Markus 11, 24: Darum sage[G3004] ich euch: Alles, was ihr bittet in eurem Gebet, glaubet nur, dass ihr's empfangen werdet, so wird's euch werden.

Markus 11, 28: und sprachen[G3004] zu ihm: Aus was für Macht tust du das? und wer hat dir die Macht gegeben, dass du solches tust?

Markus 11, 31: Und sie gedachten bei sich selbst und sprachen[G3004]: Sagen wir, sie war vom Himmel, so wird er sagen: Warum habt ihr denn ihm nicht geglaubt?

Markus 11, 33: Und sie antworteten und sprachen[G3004] zu Jesu: Wir wissen's nicht. Und Jesus antwortete und sprach[G3004] zu ihnen: So sage[G3004] ich euch auch nicht, aus was für Macht ich solches tue.

Markus 12, 1: Und er fing an, zu ihnen durch Gleichnisse zu reden[G3004]: Ein Mensch pflanzte einen Weinberg und führte einen Zaun darum und grub eine Kelter und baute einen Turm und tat ihn aus den Weingärtnern und zog über Land.

Markus 12, 6: Da hatte er noch einen einzigen Sohn, der war ihm lieb; den sandte er zum letzten auch zu ihnen und sprach[G3004]: Sie werden sich vor meinem Sohn scheuen.

Markus 12, 14: Und sie kamen und sprachen[G3004] zu ihm: Meister, wir wissen, dass du wahrhaftig bist und fragst nach niemand; denn du achtest nicht das Ansehen der Menschen, sondern du lehrst den Weg Gottes recht. Ist's recht, dass man dem Kaiser Zins gebe, oder nicht? Sollen wir ihn geben oder nicht geben?

Markus 12, 16: Und sie brachten ihm. Da sprach[G3004 G846] er: Wes ist das Bild und die Überschrift? Sie sprachen zu ihm: Des Kaisers!

Markus 12, 18: Da traten die Sadduzäer zu ihm, die da halten[G3004], es sei keine Auferstehung; die fragten ihn und sprachen[G3004]:

Markus 12, 26: Aber von den Toten, dass sie auferstehen werden, habt ihr nicht gelesen im Buch Moses bei dem Busch, wie Gott zu ihm sagte und sprach[G3004]: „Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs“?

Markus 12, 35: Und Jesus antwortete und sprach[G3004], da er lehrte im Tempel: Wie sagen[G3004] die Schriftgelehrten, Christus sei Davids Sohn?

Markus 12, 37: Da heißt[G3004] ihn ja David seinen Herrn; woher ist er denn sein Sohn? Und viel Volks hörte ihn gern.

Markus 12, 38: Und er lehrte sie und sprach[G3004] zu ihnen: Sehet euch vor vor den Schriftgelehrten, die in langen Kleidern gehen und lassen sich gern auf dem Markte grüßen

Markus 12, 43: Und er rief seine Jünger zu sich und sprach[G3004] zu ihnen: Wahrlich, ich sage[G3004] euch: Diese arme Witwe hat mehr in den Gotteskasten gelegt denn alle, die eingelegt haben.

Markus 13, 1: Und da er aus dem Tempel ging, sprach[G3004] zu ihm seiner Jünger einer: Meister, siehe, welche Steine und welch ein Bau ist das!

Markus 13, 5: Jesus antwortete ihnen und fing an zu sagen[G3004]: Sehet zu, dass euch nicht jemand verführe!

Markus 13, 6: Denn es werden viele kommen unter meinem Namen und sagen[G3004]: „Ich bin Christus!“ und werden viele verführen.

Markus 13, 30: Wahrlich, ich sage[G3004] euch: Dies Geschlecht wird nicht vergehen, bis dass dies alles geschehe.

Markus 13, 37: Was ich[G3004] aber euch sage[G3004], das sage[G3004] ich[G3004] allen: Wachet!

Markus 14, 2: Sie sprachen[G3004] aber: Ja nicht auf das Fest, dass nicht ein Aufruhr im Volk werde!

Markus 14, 4: Da waren etliche, die wurden unwillig und sprachen[G3004]: Was soll doch diese Vergeudung?

Markus 14, 9: Wahrlich, ich sage[G3004] euch: Wo dies Evangelium gepredigt wird in aller Welt, da wird man auch das sagen zu ihrem Gedächtnis, was sie jetzt getan hat.

Markus 14, 12: Und am ersten Tage der süßen Brote, da man das Osterlamm opferte, sprachen[G3004] seine Jünger zu ihm: Wo willst du, dass wir hingehen und bereiten, dass du das Osterlamm essest?

Markus 14, 13: Und er sandte seiner Jünger zwei und sprach[G3004] zu ihnen: Gehet hin in die Stadt, und es wird euch ein Mensch begegnen, der trägt einen Krug mit Wasser; folget ihm nach,

Markus 14, 14: und wo er eingeht, da sprechet zu dem Hauswirt: Der Meister lässt dir sagen[G3004]: Wo ist das Gasthaus, darin ich das Osterlamm esse mit meinen Jüngern?

Markus 14, 18: Und als sie zu Tische saßen und aßen, sprach Jesus: Wahrlich, ich sage[G3004] euch: Einer unter euch, der mit mir isset, wird mich verraten.

Markus 14, 19: Und sie wurden traurig und sagten[G3004] zu ihm, einer nach dem anderen: Bin ich's? und der andere: Bin ich's?

Markus 14, 25: Wahrlich, ich sage[G3004] euch, dass ich hinfort nicht trinken werde vom Gewächs des Weinstocks bis auf den Tag, da ich's neu trinke in dem Reich Gottes.

Markus 14, 27: Und Jesus sprach[G3004] zu ihnen: Ihr werdet euch in dieser Nacht alle an mir ärgern; denn es steht geschrieben: „Ich werde den Hirten schlagen, und die Schafe werden sich zerstreuen.“

Markus 14, 30: Und Jesus sprach[G3004] zu ihm: Wahrlich, ich sage[G3004] dir: Heute, in dieser Nacht, ehe denn der Hahn zweimal kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.

Markus 14, 31: Er aber redete[G3004] noch weiter: Ja, wenn ich mit dir auch sterben müsste, wollte ich dich nicht verleugnen. Desgleichen sagten[G3004] sie alle.

Markus 14, 32: Und sie kamen zu einem Hofe mit Namen Gethsemane. Und er sprach[G3004] zu seinen Jüngern: Setzet euch hier, bis ich hingehe und bete.

Markus 14, 34: Und sprach[G3004] zu ihnen: Meine Seele ist betrübt bis an den Tod; bleibet hier und wachet!

Markus 14, 36: und sprach[G3004]: Abba, mein Vater, es ist dir alles möglich; überhebe mich dieses Kelchs; doch nicht, was ich will, sondern was du willst!

Markus 14, 37: Und kam und fand sie schlafend und sprach[G3004] zu Petrus: Simon, schläfst du? Vermochtest du nicht, eine Stunde zu wachen?

Markus 14, 41: Und er kam zum drittenmal und sprach[G3004] zu ihnen: Ach, wollt ihr nun schlafen und ruhen? Es ist genug; die Stunde ist gekommen. Siehe, des Menschen Sohn wird überantwortet in der Sünder Hände.

Markus 14, 44: Und der Verräter hatte ihnen ein Zeichen gegeben und gesagt[G3004]: Welchen ich küssen werde, der ist's; den greifet und führet ihn sicher.

Markus 14, 45: Und da er kam, trat er alsbald zu ihm und sprach[G3004] zu ihm: Rabbi, Rabbi! und küsste ihn.

Markus 14, 57: Und etliche standen auf und gaben falsch Zeugnis wider ihn und sprachen[G3004]:

Markus 14, 58: Wir haben gehört, dass er sagte[G3004]: Ich will den Tempel, der mit Händen gemacht ist, abbrechen und in drei Tagen einen anderen bauen, der nicht mit Händen gemacht sei.

Markus 14, 60: Und der Hohepriester stand auf, trat mitten unter sie und fragte Jesum und sprach[G3004]: Antwortest du nichts zu dem, was diese wider dich zeugen?

Markus 14, 61: Er aber schwieg still und antwortete nichts. Da fragte ihn der Hohepriester abermals und sprach[G3004] zu ihm: Bist du Christus, der Sohn des Hochgelobten?

Markus 14, 63: Da zerriss der Hohepriester seinen Rock und sprach[G3004]: Was bedürfen wir weiter Zeugen?

Markus 14, 65: Da fingen an etliche, ihn zu verspeien und zu verdecken sein Angesicht und ihn mit Fäusten zu schlagen und zu ihm zu sagen[G3004]: Weissage uns! Und die Knechte schlugen ihn ins Angesicht.

Markus 14, 67: und da sie sah Petrus sich wärmen, schaute sie ihn an und sprach[G3004]: Und du warst auch mit Jesus von Nazareth.

Markus 14, 68: Er leugnete aber und sprach[G3004]: Ich kenne ihn nicht, weiß auch nicht, was du sagst[G3004]. Und er ging hinaus in den Vorhof; und der Hahn krähte.

Markus 14, 69: Und die Magd sah ihn und hob abermals an, zu sagen[G3004] denen, die dabeistanden: Dieser ist deren einer.

Markus 14, 70: Und er leugnete abermals. Und nach einer kleinen Weile sprachen[G3004] abermals zu Petrus, die dabeistanden: Wahrlich, du bist deren einer; denn du bist ein Galiläer, und deine Sprache lautet gleichalso.

Markus 14, 71: Er aber fing an, sich zu verfluchen und zu schwören: Ich kenne den Menschen nicht, von dem ihr sagt[G3004].

Markus 15, 2: Und Pilatus fragte ihn: Bist du der König der Juden? Er antwortete aber und sprach zu ihm: Du sagst[G3004] es.

Markus 15, 4: Pilatus aber fragte ihn abermals und sprach[G3004]: Antwortest du nichts? Siehe, wie hart sie dich verklagen!

Markus 15, 7: Es war aber einer, genannt[G3004] Barabbas, gefangen mit den Aufrührern, die im Aufruhr einen Mord begangen hatten.

Markus 15, 9: Pilatus aber antwortete ihnen[G3004 G846]: Wollt ihr, dass ich euch den König der Juden losgebe?

Markus 15, 12: Pilatus aber antwortete wiederum und sprach zu ihnen: Was wollt ihr denn, dass ich tue dem, den ihr beschuldigt[G3004], er sei König der Juden?

Markus 15, 14: Pilatus aber sprach[G3004] zu ihnen: Was hat er Übles getan? Aber sie schrien noch viel mehr: Kreuzige ihn!

Markus 15, 28: Da ward die Schrift erfüllet, die da sagt[G3004]: „Er ist unter die Übeltäter gerechnet.“

Markus 15, 29: Und die vorübergingen, lästerten ihn und schüttelten ihre Häupter und sprachen[G3004]: Pfui dich, wie fein zerbrichst du den Tempel und baust ihn in drei Tagen!

Markus 15, 31: Desgleichen die Hohenpriester verspotteten ihn untereinander samt den Schriftgelehrten und sprachen[G3004]: Er hat anderen geholfen, und kann sich selber nicht helfen.

Markus 15, 34: Und um die neunte Stunde rief Jesus laut und sprach[G3004]: Eli, Eli lama asabthani? das ist verdolmetscht: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?

Markus 15, 35: Und etliche, die dabeistanden, da sie das hörten, sprachen[G3004] sie: Siehe, er ruft den Elia.

Markus 15, 36: Da lief einer und füllte einen Schwamm mit Essig und steckte ihn auf ein Rohr und tränkte ihn und sprach[G3004]: Halt, lasst sehen, ob Elia komme und ihn herabnehme.

Markus 16, 3: Und sie sprachen[G3004] untereinander: Wer wälzt uns den Stein von des Grabes Tür?

Markus 16, 6: Er aber sprach[G3004] zu ihnen: Entsetzet euch nicht! Ihr suchet Jesus von Nazareth, den Gekreuzigten; er ist auferstanden und ist nicht hier. Siehe da die Stätte, da sie ihn hinlegten!

Lukas 1, 24: Und nach den Tagen ward sein Weib Elisabeth schwanger und verbarg sich fünf Monate und sprach[G3004]:

Lukas 1, 63: Und er forderte ein Täfelein und schrieb also[G3004]: Er heißt Johannes. Und sie verwunderten sich alle.

Lukas 1, 66: Und alle, die es hörten, nahmen's zu Herzen und sprachen[G3004]: Was, meinst du, will aus dem Kindlein werden? Denn die Hand des Herrn war mit ihm.

Lukas 1, 67: Und sein Vater Zacharias ward des heiligen Geistes voll, weissagte und sprach[G3004]:

Lukas 2, 13: Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen[G3004]:

Lukas 3, 4: wie geschrieben steht in dem Buch der Reden Jesaja's, des Propheten, der da sagt[G3004]: „Es ist eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Bereitet den Weg des Herrn und macht seine Steige richtig!

Lukas 3, 7: Da sprach[G3004] er zu dem Volk, das hinausging, dass es sich von ihm taufen ließe: Ihr Otterngezüchte, wer hat denn euch gewiesen, dass ihr dem zukünftigen Zorn entrinnen werdet?

Lukas 3, 8: Sehet zu, tut rechtschaffene Früchte der Buße; und nehmet euch nicht vor, zu sagen[G3004]: Wir haben Abraham zum Vater. Denn ich sage[G3004] euch: Gott kann dem Abraham aus diesen Steinen Kinder erwecken.

Lukas 3, 10: Und das Volk fragte ihn und sprach[G3004]: Was sollen wir denn tun?

Lukas 3, 11: Er antwortete und sprach[G3004] zu ihnen: Wer zwei Röcke hat, der gebe dem, der keinen hat; und wer Speise hat, tue auch also.

Lukas 3, 14: Da fragten ihn auch die Kriegsleute und sprachen[G3004]: Was sollen denn wir tun? Und er sprach zu ihnen: Tut niemand Gewalt noch Unrecht und lasset euch genügen an eurem Solde.

Lukas 3, 16: antwortete Johannes und sprach[G3004] zu allen: Ich taufe euch mit Wasser; es kommt aber ein Stärkerer nach mir, dem ich nicht genugsam bin, dass ich die Riemen seiner Schuhe auflöse; der wird euch mit dem heiligen Geist und mit Feuer taufen.

Lukas 3, 22: und der heilige Geist fuhr hernieder in leiblicher Gestalt auf ihn wie eine Taube und eine Stimme kam aus dem Himmel, die sprach[G3004]: Du bist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe.

Lukas 4, 4: Und Jesus antwortete und sprach[G3004] zu ihm: Es steht geschrieben: „Der Mensch lebt nicht allein vom Brot, sondern von einem jeglichen Wort Gottes.“

Lukas 4, 21: Und er fing an, zu sagen[G3004] zu ihnen: Heute ist diese Schrift erfüllt vor euren Ohren.

Lukas 4, 22: Und sie gaben alle Zeugnis von ihm und wunderten sich der holdseligen Worte, die aus seinem Munde gingen, und sprachen[G3004]: „Ist das nicht Josephs Sohn?“

Lukas 4, 24: Er sprach aber: Wahrlich, ich sage[G3004] euch: Kein Prophet ist angenehm in seinem Vaterlande.

Lukas 4, 25: Aber in der Wahrheit sage[G3004] ich euch: Es waren viele Witwen in Israel zu Elias Zeiten, da der Himmel verschlossen war drei Jahre und sechs Monate, da eine große Teuerung war im ganzen Lande;

Lukas 4, 34: und sprach[G3004]: Halt, was haben wir mit dir zu schaffen, Jesus von Nazareth? Du bist gekommen, uns zu verderben. Ich weiß wer du bist: der heilige Gottes.

Lukas 4, 35: Und Jesus bedrohte ihn und sprach[G3004]: Verstumme und fahre aus von ihm! Und der Teufel warf ihn mitten unter sie und fuhr von ihm aus und tat ihm keinen Schaden.

Lukas 4, 36: Und es kam eine Furcht über sie alle, und sie redeten miteinander und sprachen[G3004]: Was ist das für ein Ding? Er gebietet mit Macht und Gewalt den unsauberen Geistern, und sie fahren aus.

Lukas 4, 41: Es fuhren auch die Teufel aus von vielen, schrien und sprachen[G3004]: Du bist Christus, der Sohn Gottes! Und er bedrohte sie und ließ sie nicht reden; denn sie wussten, dass er Christus war.

Lukas 5, 8: Da das Simon Petrus sah, fiel er Jesu zu den Knien und sprach[G3004]: Herr, gehe von mir hinaus! ich bin ein sündiger Mensch.

Lukas 5, 12: Und es begab sich, da er in einer Stadt war, siehe, da war ein Mann voll Aussatz. Da der Jesum sah, fiel er auf sein Angesicht und bat ihn und sprach[G3004]: Herr, willst du, so kannst du mich reinigen.

Lukas 5, 21: Und die Schriftgelehrten und Pharisäer fingen an zu denken und sprachen[G3004]: Wer ist der, dass er Gotteslästerungen redet? Wer kann Sünden vergeben denn allein Gott?

Lukas 5, 24: Auf dass ihr aber wisset, dass des Menschen Sohn Macht hat, auf Erden Sünden zu vergeben, (sprach er zu dem Gichtbrüchigen): Ich sage[G3004] dir, stehe auf und hebe dein Bettlein auf und gehe heim!

Lukas 5, 26: Und sie entsetzten sich alle und priesen Gott und wurden voll Furcht und sprachen[G3004]: Wir haben heute seltsame Dinge gesehen.

Lukas 5, 30: Und die Schriftgelehrten und Pharisäer murrten wider seine Jünger und sprachen[G3004]: Warum esset und trinket ihr mit den Zöllnern und Sündern?

Lukas 5, 36: Und er sagte[G3004] zu ihnen ein Gleichnis: Niemand flickt einen Lappen von einem neuen Kleid auf ein altes Kleid; sonst zerreißt er das neue, und der Lappen vom neuen reimt sich nicht auf das alte.

Lukas 5, 39: Und niemand ist, der vom alten trinkt und wolle bald den neuen; denn er spricht[G3004]: Der alte ist milder.

Lukas 6, 5: Und er sprach[G3004] zu ihnen: Des Menschen Sohn ist ein Herr auch des Sabbats.

Lukas 6, 20: Und er hob seine Augen auf über seine Jünger und sprach[G3004]: Selig seid ihr Armen; denn das Reich Gottes ist euer.

Lukas 6, 27: Aber ich sage[G3004] euch, die ihr zuhöret: Liebet eure Feinde; tut denen wohl, die euch hassen;

Lukas 6, 42: Oder wie kannst du sagen[G3004] zu deinem Bruder: Halt stille, Bruder, ich will den Splitter aus deinem Auge ziehen, – und du siehst selbst nicht den Balken in deinem Auge? Du Heuchler, zieh zuvor den Balken aus deinem Auge und siehe dann zu, dass du den Splitter aus deines Bruders Auge ziehest!

Lukas 6, 46: Was heißet ihr mich aber Herr, Herr, und tut nicht, was ich euch sage[G3004]?

Lukas 7, 4: Da sie aber zu Jesu kamen, baten sie ihn mit Fleiß und sprachen[G3004]: Er ist es wert, dass du ihm das erzeigest;

Lukas 7, 6: Jesus aber ging mit ihnen hin. Da sie aber nun nicht ferne von dem Hause waren, sandte der Hauptmann Freunde zu ihm und ließ ihm sagen[G3004]: Ach Herr, bemühe dich nicht; ich bin nicht wert, dass du unter mein Dach gehest;

Lukas 7, 8: Denn auch ich bin ein Mensch, der Obrigkeit untertan, und habe Kriegsknechte unter mir und spreche[G3004] zu einem: Gehe hin! so geht er hin; und zum anderen: Komm her! so kommt er; und zu meinem Knecht: Tu das! so tut er's.

Lukas 7, 9: Da aber Jesus das hörte, verwunderte er sich über ihn und wandte sich um und sprach zu dem Volk, das ihm nachfolgte: Ich sage[G3004] euch: Solchen Glauben habe ich in Israel nicht gefunden!

Lukas 7, 14: Und trat hinzu und rührte den Sarg an; und die Träger standen. Und er sprach: Jüngling, ich sage[G3004] dir, stehe auf!

Lukas 7, 16: Und es kam sie alle eine Furcht an, und sie priesen Gott und sprachen[G3004]: Es ist ein großer Prophet unter uns aufgestanden, und Gott hat sein Volk heimgesucht.

Lukas 7, 19: und sandte sie zu Jesu und ließ ihm sagen[G3004]: Bist du, der da kommen soll, oder sollen wir eines anderen warten?

Lukas 7, 20: Da aber die Männer zu ihm kamen, sprachen sie: Johannes der Täufer hat uns zu dir gesandt und lässt dir sagen[G3004]: Bist du, der da kommen soll, oder sollen wir eines anderen warten?

Lukas 7, 24: Da aber die Boten des Johannes hingingen, fing Jesus an, zu reden[G3004] zu dem Volk von Johannes: Was seid ihr hinausgegangen in die Wüste zu sehen? Wolltet ihr ein Rohr sehen, das vom Winde bewegt wird?

Lukas 7, 26: Oder was seid ihr hinausgegangen zu sehen? Wolltet ihr einen Propheten sehen? Ja, ich sage[G3004] euch, der da mehr ist denn ein Prophet.

Lukas 7, 28: Denn ich sage[G3004] euch, dass unter denen, die von Weibern geboren sind, ist kein größerer Prophet als Johannes der Täufer; der aber kleiner ist im Reich Gottes, der ist größer als er.

Lukas 7, 32: Sie sind gleich den Kindern, die auf dem Markte sitzen und rufen gegeneinander und sprechen[G3004]: Wir haben euch gepfiffen, und ihr habt nicht getanzt; wir haben euch geklagt, und ihr habt nicht geweint.

Lukas 7, 33: Denn Johannes der Täufer ist gekommen und aß nicht Brot und trank keinen Wein; so sagt[G3004] ihr: Er hat den Teufel.

Lukas 7, 34: Des Menschen Sohn ist gekommen, isst und trinkt; so sagt[G3004] ihr: Siehe, der Mensch ist ein Fresser und Weinsäufer, der Zöllner und Sünder Freund!

Lukas 7, 39: Da aber das der Pharisäer sah, der ihn geladen hatte, sprach er bei sich selbst und sagte[G3004]: Wenn dieser ein Prophet wäre, so wüsste er, wer und welch ein Weib das ist, die ihn anrührt; denn sie ist eine Sünderin.

Lukas 7, 47: Derhalben sage[G3004] ich dir: Ihr sind viele Sünden vergeben, denn sie hat viel geliebt; welchem aber wenig vergeben wird, der liebt wenig.

Lukas 7, 49: Da fingen die an, die mit zu Tische saßen, und sprachen[G3004] bei sich selbst: Wer ist dieser, der auch Sünden vergibt?

Lukas 8, 8: Und etliches fiel auf ein gutes Land; und es ging auf und trug hundertfältige Frucht. Da er das sagte[G3004], rief er: Wer Ohren hat, zu hören, der höre!

Lukas 8, 9: Es fragten ihn aber seine Jünger und sprachen[G3004], was dies Gleichnis wäre?

Lukas 8, 20: Und es ward ihm angesagt[G3004 G518]: Deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und wollen dich sehen.

Lukas 8, 24: Da traten sie zu ihm und weckten ihn auf und sprachen[G3004]: Meister, Meister, wir verderben! Da stand er auf und bedrohte den Wind und die Woge des Wassers; und es ließ ab, und ward eine Stille.

Lukas 8, 25: Er aber sprach zu ihnen: Wo ist euer Glaube? Sie fürchteten sich aber und verwunderten sich und sprachen[G3004] untereinander: Wer ist dieser? denn er gebietet dem Winde und dem Wasser, und sie sind ihm gehorsam.

Lukas 8, 30: Und Jesus fragte ihn und sprach[G3004 G2036]: Wie heißest du? Er sprach[G3004 G2036]: Legion; denn es waren viel Teufel in ihn gefahren.

Lukas 8, 38: Es bat ihn aber der Mann, von dem die Teufel ausgefahren waren, dass er bei ihm möchte sein. Aber Jesus ließ ihn von sich und sprach[G3004]:

Lukas 8, 45: Und Jesus sprach: Wer hat mich angerührt? Da sie aber alle leugneten, sprach Petrus und die mit ihm waren: Meister, das Volk drängt und drückt dich, und du sprichst[G3004]: Wer hat mich angerührt?

Lukas 8, 49: Da er noch redete, kam einer vom Gesinde des Obersten der Schule und sprach[G3004] zu ihm: Deine Tochter ist gestorben; bemühe den Meister nicht.

Lukas 8, 50: Da aber Jesus das hörte, antwortete er ihm und sprach[G3004]: Fürchte dich nicht; glaube nur, so wird sie gesund!

Lukas 8, 54: Er aber trieb sie alle hinaus, nahm sie bei der Hand und rief und sprach[G3004]: Kind, stehe auf!

Lukas 9, 7: Es kam aber vor Herodes, den Vierfürsten, alles, was durch ihn geschah; und er ward betreten, dieweil von etlichen gesagt[G3004] ward; Johannes ist von den Toten auferstanden;

Lukas 9, 18: Und es begab sich, da er allein war und betete und seine Jünger zu ihm traten, fragte er sie und sprach[G3004]: Wer sagen[G3004] die Leute, dass ich sei?

Lukas 9, 20: Er aber sprach zu ihnen: Wer saget[G3004] ihr aber, dass ich sei? Da antwortete Petrus und sprach: Du bist der Christus Gottes!

Lukas 9, 23: Da sprach[G3004] er zu ihnen allen: Wer mir folgen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich täglich und folge mir nach.

Lukas 9, 27: Ich sage[G3004] euch aber wahrlich, dass etliche sind von denen, die hier stehen, die den Tod nicht schmecken werden, bis dass sie das Reich Gottes sehen.

Lukas 9, 31: die erschienen in Klarheit und redeten[G3004] von dem Ausgang, welchen er sollte erfüllen zu Jerusalem.

Lukas 9, 33: Und es begab sich, da die von ihm wichen, sprach Petrus zu Jesu: Meister, hier ist gut sein. Lasset uns drei Hütten machen: dir eine, Mose eine und Elia eine. Und er wusste nicht, was er redete[G3004].

Lukas 9, 34: Da er aber solches redete[G3004], kam eine Wolke und überschattete sie; und sie erschraken, da sie die Wolke überzog.

Lukas 9, 35: Und es fiel eine Stimme aus der Wolke, die sprach[G3004]: Dieser ist mein lieber Sohn; den sollt ihr hören!

Lukas 9, 38: Und siehe, ein Mann unter dem Volk rief und sprach[G3004]: Meister, ich bitte dich, besiehe doch meinen Sohn, denn er ist mein einziger Sohn.

Lukas 10, 2: und sprach[G3004] zu ihnen: Die Ernte ist groß, der Arbeiter aber sind wenige. Bittet den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter aussende in seine Ernte.

Lukas 10, 5: Wo ihr in ein Haus kommt, da sprecht[G3004] zuerst: Friede sei in diesem Hause!

Lukas 10, 9: und heilet die Kranken, die daselbst sind, und saget[G3004] ihnen: Das Reich Gottes ist nahe zu euch gekommen.

Lukas 10, 12: Ich sage[G3004] euch: Es wird Sodom erträglicher gehen an jenem Tage denn solcher Stadt.

Lukas 10, 17: Die Siebzig aber kamen wieder mit Freuden und sprachen[G3004]: Herr, es sind uns auch die Teufel untertan in deinem Namen.

Lukas 10, 24: Denn ich sage[G3004] euch: Viele Propheten und Könige wollten sehen, was ihr sehet, und haben's nicht gesehen, und hören, was ihr höret, und haben's nicht gehört.

Lukas 10, 25: Und siehe, da stand ein Schriftgelehrter auf, versuchte ihn und sprach[G3004]: Meister, was muss ich tun, dass ich das ewige Leben ererbe?

Lukas 11, 2: Und er sprach zu ihnen: Wenn ihr betet, so sprecht[G3004]: Unser Vater im Himmel, dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel.

Lukas 11, 8: Ich sage[G3004] euch: Und ob er nicht aufsteht und gibt ihm, darum dass er sein Freund ist, so wird er doch um seines unverschämten Geilens willen aufstehen und ihm geben, wieviel er bedarf.

Lukas 11, 9: Und ich sage[G3004] euch auch: Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan.

Lukas 11, 18: Ist denn der Satanas auch mit sich selbst uneins, wie will sein Reich bestehen? dieweil ihr sagt[G3004], ich treibe die Teufel aus durch Beelzebub.

Lukas 11, 24: Wenn der unsaubere Geist von dem Menschen ausfährt, so durchwandelt er dürre Stätten, sucht Ruhe und findet sie nicht; so spricht[G3004] er: Ich will wieder umkehren in mein Haus, daraus ich gegangen bin.

Lukas 11, 27: Und es begab sich, da er solches redete[G3004], erhob ein Weib im Volk die Stimme und sprach zu ihm: Selig ist der Leib, der dich getragen hat, und die Brüste, die du gesogen hast.

Lukas 11, 29: Das Volk aber drang hinzu. Da fing er an und sagte[G3004]: Dies ist eine arge Art; sie begehrt ein Zeichen, und es wird ihr kein Zeichen gegeben denn nur das Zeichen des Propheten Jona.

Lukas 11, 45: Da antwortete einer von den Schriftgelehrten und sprach[G3004] zu ihm: Meister, mit den Worten[G3004] schmähest du uns auch.

Lukas 11, 51: von Abels Blut an bis auf das Blut des Zacharias, der umkam zwischen dem Altar und Tempel. Ja, ich sage[G3004] euch: Es wird gefordert werden von diesem Geschlecht.

Lukas 11, 53: Da er aber solches zu ihnen sagte[G3004], fingen an die Schriftgelehrten und Pharisäer, hart auf ihn zu dringen und ihm mit mancherlei Fragen zuzusetzen,

Lukas 12, 1: Es lief das Volk zu und kamen etliche Tausend zusammen, also dass sie sich untereinander traten. Da fing er an und sagte[G3004] zu seinen Jüngern: Zum ersten hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, welches ist die Heuchelei.

Lukas 12, 4: Ich sage[G3004] euch aber, meinen Freunden: Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, und darnach nichts mehr tun können.

Lukas 12, 5: Ich will euch aber zeigen, vor welchem ihr euch fürchten sollt: Fürchtet euch vor dem, der, nachdem er getötet hat, auch Macht hat, zu werfen in die Hölle. Ja, ich sage[G3004] euch, vor dem fürchtet euch.

Lukas 12, 8: Ich aber sage[G3004] euch: Wer mich bekennet vor den Menschen, den wird auch des Menschen Sohn bekennen vor den Engeln Gottes.

Lukas 12, 16: Und er sagte ihnen ein Gleichnis und sprach[G3004]: Es war ein reicher Mensch, des Feld hatte wohl getragen.

Lukas 12, 17: Und er gedachte bei sich selbst und sprach[G3004]: Was soll ich tun? Ich habe nicht, da ich meine Früchte hin sammle.

Lukas 12, 22: Er sprach aber zu seinen Jüngern: Darum sage[G3004] ich euch: Sorget nicht für euer Leben, was ihr essen sollt, auch nicht für euren Leib, was ihr antun sollt.

Lukas 12, 27: Nehmet wahr der Lilien auf dem Felde, wie sie wachsen: sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht. Ich sage[G3004] euch aber, dass auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht ist bekleidet gewesen wie deren eines.

Lukas 12, 37: Selig sind die Knechte, die der Herr, so er kommt, wachend findet. Wahrlich ich sage[G3004] euch: Er wird sich aufschürzen und wird sie zu Tische setzen und vor ihnen gehen und ihnen dienen.

Lukas 12, 41: Petrus aber sprach zu ihm: Herr, sagest du[G3004] dies Gleichnis zu uns oder auch zu allen?

Lukas 12, 44: Wahrlich, ich sage[G3004] euch: Er wird ihn über alle seine Güter setzen.

Lukas 12, 51: Meinet ihr, dass ich hergekommen bin, Frieden zu bringen auf Erden? Ich sage[G3004 G5213]: Nein, sondern Zwietracht.

Lukas 12, 54: Er sprach[G3004] aber zu dem Volk: Wenn ihr eine Wolke sehet aufgehen vom Abend, so sprecht[G3004] ihr alsbald: Es kommt ein Regen, – und es geschieht also.

Lukas 12, 55: Und wenn ihr sehet den Südwind wehen, so sprecht[G3004] ihr: Es wird heiß werden, – und es geschieht also.

Lukas 12, 59: Ich sage[G3004] dir: Du wirst von dannen nicht herauskommen, bis du den allerletzten Heller bezahlest.

Lukas 13, 3: Ich sage[G3004 G5213]: Nein; sondern wenn ihr euch nicht bessert, werdet ihr alle auch also umkommen.

Lukas 13, 5: Ich sage[G3004 G5213]: Nein; sondern wenn ihr euch nicht bessert, werdet ihr alle auch also umkommen.

Lukas 13, 6: Er sagte[G3004] ihnen aber dies Gleichnis: Es hatte einer einen Feigenbaum, der war gepflanzt in seinem Weinberge; und er kam und suchte Frucht darauf, und fand sie nicht.

Lukas 13, 8: Er aber antwortete und sprach[G3004] zu ihm: Herr, lass ihn noch dieses Jahr, bis dass ich um ihn grabe und bedünge ihn,

Lukas 13, 14: Da antwortete der Oberste der Schule und war unwillig, dass Jesus am Sabbat heilte, und sprach[G3004] zu dem Volk: Es sind sechs Tage, an denen man arbeiten soll; an ihnen kommt und lasst euch heilen, und nicht am Sabbattage.

Lukas 13, 17: Und als er solches sagte[G3004], mussten sich schämen alle, die ihm zuwider gewesen waren; und alles Volk freute sich über alle herrlichen Taten, die von ihm geschahen.

Lukas 13, 18: Er sprach[G3004] aber: Wem ist das Reich Gottes gleich, und wem soll ich's vergleichen?

Lukas 13, 24: Ringet darnach, dass ihr durch die enge Pforte eingehet; denn viele werden, das sage[G3004] ich euch, darnach trachten, wie sie hineinkommen, und werden's nicht tun können.

Lukas 13, 25: Von dem an, wenn der Hauswirt aufgestanden ist und die Tür verschlossen hat, da werdet ihr dann anfangen draußen zu stehen und an die Tür klopfen und sagen[G3004 G2046]: Herr, Herr, tu uns auf! Und er wird antworten und zu euch sagen[G3004 G2046]: Ich kenne euch nicht, wo ihr her seid?

Lukas 13, 26: So werdet ihr dann anfangen zu sagen[G3004]: Wir haben vor dir gegessen und getrunken, und auf den Gassen hast du uns gelehrt.

Lukas 13, 27: Und er wird sagen: Ich sage[G3004] euch: Ich kenne euch nicht, wo ihr her seid; weichet alle von mir, ihr Übeltäter!

Lukas 13, 31: An demselben Tage kamen etliche Pharisäer und sprachen[G3004] zu ihm: Hebe dich hinaus und gehe von hinnen; denn Herodes will dich töten!

Lukas 13, 35: Sehet, euer Haus soll euch wüst gelassen werden. Denn ich sage[G3004] euch: Ihr werdet mich nicht sehen, bis dass es komme, dass ihr sagen werdet: Gelobt ist, der da kommt im Namen des Herrn!

Lukas 14, 3: Und Jesus antwortete und sagte zu den Schriftgelehrten und Pharisäern und sprach[G3004]: Ist's auch recht, am Sabbat heilen?

Lukas 14, 7: Er sagte[G3004] aber ein Gleichnis zu den Gästen, da er merkte, wie sie erwählten obenan zu sitzen, und sprach[G3004] zu ihnen:

Lukas 14, 12: Er sprach[G3004] auch zu dem, der ihn geladen hatte: Wenn du ein Mittags- oder Abendmahl machst, so lade nicht deine Freunde noch deine Brüder noch deine Gefreunden noch deine Nachbarn, die da reich sind, auf dass sie dich nicht etwa wieder laden und dir vergolten werde.

Lukas 14, 24: Ich sage[G3004] euch aber, dass der Männer keiner, die geladen waren, mein Abendmahl schmecken wird.

Lukas 14, 30: und sagen[G3004]: Dieser Mensch hob an zu bauen, und kann's nicht hinausführen.

Lukas 15, 2: Und die Pharisäer und Schriftgelehrten murrten und sprachen[G3004]: Dieser nimmt die Sünder an und isset mit ihnen.

Lukas 15, 3: Er sagte aber zu ihnen dies Gleichnis und sprach[G3004]:

Lukas 15, 6: Und wenn er heimkommt, ruft er seine Freunde und Nachbarn und spricht[G3004] zu ihnen: Freuet euch mit mir; denn ich habe mein Schaf gefunden, das verloren war.

Lukas 15, 7: Ich sage[G3004] euch: Also wird auch Freude im Himmel sein über einen Sünder, der Buße tut, vor neunundneunzig Gerechten, die der Buße nicht bedürfen.

Lukas 15, 9: Und wenn sie ihn gefunden hat, ruft sie ihre Freundinnen und Nachbarinnen und spricht[G3004]: Freuet euch mit mir; denn ich habe meinen Groschen gefunden, den ich verloren hatte.

Lukas 15, 10: Also auch, sage[G3004] ich euch, wird Freude sein vor den Engeln Gottes über einen Sünder, der Buße tut.

Lukas 16, 1: Er sprach[G3004] aber auch zu seinen Jüngern: Es war ein reicher Mann, der hatte einen Haushalter; der ward von ihm berüchtigt, als hätte er ihm seine Güter umgebracht.

Lukas 16, 5: Und er rief zu sich alle Schuldner seines Herrn und sprach[G3004] zu dem ersten: Wie viel bist du meinem Herrn schuldig?

Lukas 16, 7: Darnach sprach[G3004 G2036] er zu dem anderen: Du aber, wie viel bist du schuldig? Er sprach[G3004 G2036]: Hundert Malter Weizen. Und er sprach[G3004 G2036] zu ihm: Nimm deinen Brief und schreib achtzig.

Lukas 16, 9: Und ich sage[G3004] euch auch: Machet euch Freunde mit dem ungerechten Mammon, auf dass, wenn ihr nun darbet, sie euch aufnehmen in die ewigen Hütten.

Lukas 16, 29: Abraham sprach[G3004] zu ihm: Sie haben Mose und die Propheten; lass sie dieselben hören.

Lukas 17, 4: Und wenn er siebenmal des Tages an dir sündigen würde und siebenmal des Tages wiederkäme zu dir und spräche[G3004]: Es reut mich! so sollst du ihm vergeben.

Lukas 17, 6: Der Herr aber sprach: Wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn und sagt[G3004] zu diesem Maulbeerbaum: Reiß dich aus und versetze dich ins Meer! so wird er euch gehorsam sein.

Lukas 17, 10: Also auch ihr; wenn ihr alles getan habt, was euch befohlen ist, so sprechet[G3004]: Wir sind unnütze Knechte; wir haben getan, was wir zu tun schuldig waren.

Lukas 17, 13: und erhoben ihre Stimme und sprachen[G3004]: Jesu, lieber Meister, erbarme dich unser!

Lukas 17, 34: Ich sage[G3004] euch: In derselben Nacht werden zwei auf einem Bette liegen; einer wird angenommen, der andere wird verlassen werden.

Lukas 17, 37: Und sie antworteten und sprachen[G3004] zu ihm: Herr wo? Er aber sprach zu ihnen: Wo das Aas ist, da sammeln sich auch die Adler.

Lukas 18, 1: Er sagte[G3004 G2532] ihnen aber ein Gleichnis davon, dass man allezeit beten und nicht lass werden solle,

Lukas 18, 2: und sprach[G3004]: Es war ein Richter in einer Stadt, der fürchtete sich nicht vor Gott und scheute sich vor keinem Menschen.

Lukas 18, 3: Es war aber eine Witwe in dieser Stadt, die kam zu ihm und sprach[G3004]: Rette mich von meinem Widersacher!

Lukas 18, 6: Da sprach der Herr: Höret hier, was der ungerechte Richter sagt[G3004]!

Lukas 18, 8: Ich sage[G3004] euch: Er wird sie erretten in einer Kürze. Doch wenn des Menschen Sohn kommen wird, meinst du, dass er auch werde Glauben finden auf Erden?

Lukas 18, 13: Und der Zöllner stand von ferne, wollte auch seine Augen nicht aufheben gen Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach[G3004]: Gott, sei mir Sünder gnädig!

Lukas 18, 14: Ich sage[G3004] euch: Dieser ging hinab gerechtfertigt in sein Haus vor jenem. Denn wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden.

Lukas 18, 17: Wahrlich ich sage[G3004] euch: Wer nicht das Reich Gottes annimmt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen.

Lukas 18, 18: Und es fragte ihn ein Oberster und sprach[G3004]: Guter Meister, was muss ich tun, dass ich das ewige Leben ererbe?

Lukas 18, 19: Jesus aber sprach zu ihm: Was heißest du[G3004] mich gut? Niemand ist gut denn der einige Gott.

Lukas 18, 29: Er aber sprach zu ihnen: Wahrlich ich sage[G3004] euch: Es ist niemand, der ein Haus verlässt oder Eltern oder Brüder oder Weib oder Kinder um des Reiches Gottes willen,

Lukas 18, 34: Sie aber verstanden der keines, und die Rede war ihnen verborgen, und wussten nicht, was das Gesagte[G3004] war.

Lukas 18, 38: Und er rief und sprach[G3004]: Jesu, du Sohn Davids, erbarme dich mein!

Lukas 18, 41: und sprach[G3004 G2036]: Was willst du, dass ich dir tun soll? Er sprach[G3004 G2036]: Herr, dass ich sehen möge.

Lukas 19, 7: Da sie das sahen, murrten[G3004 G1234] sie alle, dass er bei einem Sünder einkehrte.

Lukas 19, 14: Seine Bürger aber waren ihm feind und schickten Botschaft ihm nach und ließen sagen[G3004]: Wir wollen nicht, dass dieser über uns herrsche.

Lukas 19, 16: Da trat herzu der erste und sprach[G3004]: Herr, dein Pfund hat zehn Pfund erworben.

Lukas 19, 18: Der andere kam auch und sprach[G3004]: Herr dein Pfund hat fünf Pfund getragen.

Lukas 19, 20: Und der dritte kam und sprach[G3004]: Herr, siehe da, hier ist dein Pfund, welches ich habe im Schweißtuch behalten;

Lukas 19, 22: Er sprach[G3004] zu ihm: Aus deinem Munde richte ich dich, du Schalk. Wusstest du, dass ich ein harter Mann bin, nehme, was ich nicht hingelegt habe, und ernte, was ich nicht gesät habe?

Lukas 19, 26: Ich sage[G3004] euch aber: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.

Lukas 19, 38: und sprachen[G3004]: Gelobt sei, der da kommt, ein König, in dem Namen des Herrn! Friede sei im Himmel und Ehre in der Höhe!

Lukas 19, 40: Er antwortete und sprach zu ihnen: Ich sage[G3004] euch: Wenn diese werden schweigen, so werden die Steine schreien.

Lukas 19, 42: und sprach[G3004]: Wenn doch auch du erkenntest zu dieser deiner Zeit, was zu deinem Frieden dient! Aber nun ist's vor deinen Augen verborgen.

Lukas 19, 46: und er sprach[G3004] zu ihnen: Es steht geschrieben: „Mein Haus ist ein Bethaus“; ihr aber habt's gemacht zur Mördergrube.

Lukas 20, 2: und sagten zu ihm und sprachen[G3004]: Sage uns, aus was für Macht tust du das? oder wer hat dir die Macht gegeben?

Lukas 20, 5: Sie aber gedachten bei sich selbst und sprachen[G3004]: Sagen wir: Vom Himmel, so wird er sagen: Warum habt ihr ihm denn nicht geglaubt?

Lukas 20, 8: Und Jesus sprach zu ihnen: So sage[G3004] ich euch auch nicht, aus was für Macht ich das tue.

Lukas 20, 9: Er fing aber an, zu sagen[G3004] dem Volk dies Gleichnis: Ein Mensch pflanzte einen Weinberg und tat ihn den Weingärtnern aus und zog über Land eine gute Zeit.

Lukas 20, 14: Da aber die Weingärtner den Sohn sahen, dachten sie bei sich selbst und sprachen[G3004]: Das ist der Erbe; kommt, lasst uns ihn töten, dass das Erbe unser sei!

Lukas 20, 21: Und sie fragten ihn und sprachen[G3004]: Meister, wir wissen, dass du aufrichtig redest[G3004] und lehrest und achtest keines Menschen Ansehen, sondern du lehrest den Weg Gottes recht.

Lukas 20, 28: und sprachen[G3004]: Meister, Mose hat uns geschrieben: Wenn jemandes Bruder stirbt, der ein Weib hat, und stirbt kinderlos, so soll sein Bruder das Weib nehmen und seinem Bruder einen Samen erwecken.

Lukas 20, 37: Dass aber die Toten auferstehen, hat auch Mose gedeutet bei dem Busch, da er den Herrn heißt[G3004] Gott Abrahams und Gott Isaaks und Gott Jakobs.

Lukas 20, 41: Er sprach aber zu ihnen: Wie sagen[G3004] sie, Christus sei Davids Sohn?

Lukas 20, 42: Und er selbst, David, spricht[G3004] im Psalmbuch: „Der Herr hat gesagt zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten,

Lukas 21, 3: Und er sprach: Wahrlich ich sage[G3004] euch: Diese arme Witwe hat mehr denn sie alle eingelegt.

Lukas 21, 5: Und da etliche sagten[G3004] von dem Tempel, dass er geschmückt wäre mit feinen Steinen und Kleinoden, sprach er:

Lukas 21, 7: Sie fragten ihn aber und sprachen[G3004]: Meister, wann soll das werden? und welches ist das Zeichen, wann das geschehen wird?

Lukas 21, 8: Er aber sprach: Sehet zu, lasset euch nicht verführen. Denn viele werden kommen in meinem Namen und sagen[G3004], ich sei es, und: „Die Zeit ist herbeigekommen.“ Folget ihnen nicht nach!

Lukas 21, 10: Da sprach er[G3004] zu ihnen: Ein Volk wird sich erheben wider das andere und ein Reich wider das andere,

Lukas 21, 32: Wahrlich ich sage[G3004] euch: Dies Geschlecht wird nicht vergehen, bis dass es alles geschehe.

Lukas 22, 1: Es war aber nahe das[G3004] Fest der süßen Brote, das[G3004] da Ostern heißt[G3004].

Lukas 22, 11: und saget zu dem Hausherrn: Der Meister lässt dir sagen[G3004]: Wo ist die Herberge, darin ich das Osterlamm essen möge mit meinen Jüngern?

Lukas 22, 16: Denn ich sage[G3004] euch, dass ich hinfort nicht mehr davon essen werde, bis dass es erfüllet werde im Reich Gottes.

Lukas 22, 18: denn ich sage[G3004] euch: Ich werde nicht trinken von dem Gewächs des Weinstocks, bis das Reich Gottes komme.

Lukas 22, 19: Und er nahm das Brot, dankte und brach's und gab's ihnen und sprach[G3004]: Das ist mein Leib, der für euch gegeben wird; das tut zu meinem Gedächtnis.

Lukas 22, 20: Desgleichen auch den Kelch, nach dem Abendmahl, und sprach[G3004]: Das ist der Kelch, das neue Testament in meinem Blut, das für euch vergossen wird.

Lukas 22, 34: Er aber sprach: Petrus, ich sage[G3004] dir: Der Hahn wird heute nicht krähen, ehe denn du dreimal verleugnet hast, dass du mich kennest.

Lukas 22, 37: Denn ich sage[G3004] euch: Es muss noch das auch vollendet werden an mir, was geschrieben steht: „Er ist unter die Übeltäter gerechnet.“ Denn was von mir geschrieben ist, das hat ein Ende.

Lukas 22, 42: und sprach[G3004]: Vater, willst du, so nimm diesen Kelch von mir, doch nicht mein, sondern dein Wille geschehe!

Lukas 22, 47: Da er aber noch redete, siehe, da kam die Schar; und einer von den Zwölfen, genannt[G3004] Judas, ging vor ihnen her und nahte sich zu Jesu, ihn zu küssen.

Lukas 22, 57: Er aber verleugnete ihn und sprach[G3004]: Weib, ich kenne ihn nicht.

Lukas 22, 59: Und über eine Weile, bei einer Stunde, bekräftigte es ein anderer und sprach[G3004]: Wahrlich dieser war auch mit ihm; denn er ist ein Galiläer.

Lukas 22, 60: Petrus aber sprach: Mensch, ich weiß nicht, was du sagst[G3004]. Und alsbald, als er noch redete, krähte der Hahn.

Lukas 22, 64: verdeckten ihn und schlugen ihn ins Angesicht und fragten ihn und sprachen[G3004]: Weissage, wer ist's, der dich schlug?

Lukas 22, 65: Und viele andere Lästerungen sagten[G3004] sie wider ihn.

Lukas 22, 67: und sprachen[G3004]: Bist du Christus, sage es uns! Er aber sprach zu ihnen: Sage ich's euch, so glaubt ihr's nicht;

Lukas 22, 70: Da sprachen sie alle: Bist du denn Gottes Sohn? Er aber sprach zu ihnen: Ihr sagt[G3004] es, denn ich bin's.

Lukas 23, 2: und fingen an, ihn zu verklagen, und sprachen[G3004]: Diesen finden wir, dass er das Volk abwendet und verbietet, den Schoß dem Kaiser zu geben, und spricht[G3004], er sei Christus, ein König.

Lukas 23, 3: Pilatus aber fragte ihn und sprach[G3004 G5346]: Bist du der Juden König? Er antwortete und sprach[G3004 G5346]: Du sagst[G3004] es.

Lukas 23, 5: Sie aber hielten an und sprachen[G3004 G3754]: Er hat das Volk erregt damit, dass er gelehrt hat hin und her im ganzen jüdischen Lande und hat in Galiläa angefangen bis hierher.

Lukas 23, 18: Da schrie der ganze Haufe und sprach[G3004]: Hinweg mit diesem und gib uns Barabbas los!

Lukas 23, 21: Sie riefen aber und sprachen[G3004]: Kreuzige, kreuzige ihn!

Lukas 23, 30: Dann werden sie anfangen, zu sagen[G3004] zu den Bergen: Fallet über uns! und zu den Hügeln: Decket uns!

Lukas 23, 34: Jesus aber sprach[G3004]: Vater, vergib ihnen; denn sie wissen nicht, was sie tun! Und sie teilten seine Kleider und warfen das Los darum.

Lukas 23, 35: Und das Volk stand und sah zu. Und die Obersten samt ihnen spotteten sein und sprachen[G3004]: Er hat anderen geholfen; er helfe sich selber, ist er Christus, der Auserwählte Gottes.

Lukas 23, 37: und sprachen[G3004]: Bist du der Juden König, so hilf dir selber!

Lukas 23, 39: Aber der Übeltäter einer, die da gehenkt waren, lästerte ihn und sprach[G3004]: Bist du Christus, so hilf dir selbst und uns!

Lukas 23, 40: Da antwortete der andere, strafte ihn und sprach[G3004]: Und du fürchtest dich auch nicht vor Gott, der du doch in gleicher Verdammnis bist?

Lukas 23, 42: Und er sprach[G3004] zu Jesu: Herr, gedenke an mich, wenn du in dein Reich kommst!

Lukas 23, 43: Und Jesus sprach zu ihm: Wahrlich ich sage[G3004] dir: Heute wirst du mit mir im Paradiese sein.

Lukas 23, 47: Da aber der Hauptmann sah, was da geschah, pries er Gott und sprach[G3004]: Fürwahr, dieser ist ein frommer Mensch gewesen!

Lukas 24, 7: und sprach[G3004]: Des Menschen Sohn muss überantwortet werden in die Hände der Sünder und gekreuzigt werden und am dritten Tage auferstehen.

Lukas 24, 10: Es war aber Maria Magdalena und Johanna und Maria, des Jakobus Mutter, und andere mit ihnen, die solches den Aposteln sagten[G3004].

Lukas 24, 23: haben seinen Leib nicht gefunden, kommen und sagen[G3004], sie haben ein Gesicht der Engel gesehen, welche sagen[G3004], er lebe.

Lukas 24, 29: Und sie nötigten ihn und sprachen[G3004]: Bleibe bei uns; denn es will Abend werden, und der Tag hat sich geneigt. Und er ging hinein, bei ihnen zu bleiben.

Lukas 24, 34: welche sprachen[G3004]: Der Herr ist wahrhaftig auferstanden und Simon erschienen.

Lukas 24, 36: Da sie aber davon redeten, trat er selbst, Jesus, mitten unter sie und sprach[G3004] zu ihnen: Friede sei mit euch!

Johannes 1, 15: Johannes zeugt von ihm, ruft und spricht[G3004]: Dieser war es, von dem ich gesagt habe: Nach mir wird kommen, der vor mir gewesen ist; denn er war eher als ich.

Johannes 1, 21: Und sie fragten ihn: Was denn? Bist du Elia? Er sprach[G3004]: Ich bin's nicht. – Bist du der Prophet? Und er antwortete: Nein!

Johannes 1, 22: Da sprachen sie zu ihm: Was bist du[G3004 G1488] denn? dass wir Antwort geben denen, die uns gesandt haben. Was sagst du[G3004 G1488] von dir selbst?

Johannes 1, 26: Johannes antwortete ihnen und sprach[G3004]: Ich taufe mit Wasser; aber er ist mitten unter euch getreten, den ihr nicht kennet.

Johannes 1, 29: Des anderen Tages sieht Johannes Jesum zu ihm kommen und spricht[G3004]: Siehe, das ist Gottes Lamm, welches der Welt Sünde trägt!

Johannes 1, 32: Und Johannes zeugte und sprach[G3004]: Ich sah, dass der Geist herabfuhr wie eine Taube vom Himmel und blieb auf ihm.

Johannes 1, 36: Und als er sah Jesum wandeln, sprach[G3004] er: Siehe, das ist Gottes Lamm!

Johannes 1, 38: Jesus aber wandte sich um und sah sie nachfolgen und sprach[G3004] zu ihnen: Was suchet ihr? Sie aber sprachen zu ihm: Rabbi (das ist[G3004] verdolmetscht: Meister), wo bist du zur Herberge?

Johannes 1, 39: Er sprach[G3004] zu ihnen: Kommt und sehet's! Sie kamen und sahen's und blieben den Tag bei ihm. Es war aber um die zehnte Stunde.

Johannes 1, 41: Der findet am ersten seinen Bruder Simon und spricht[G3004] zu ihm: Wir haben den Messias gefunden (welches ist verdolmetscht: der Gesalbte),

Johannes 1, 43: Des anderen Tages wollte Jesus wieder nach Galiläa ziehen und findet Philippus und spricht[G3004] zu ihm: Folge mir nach!

Johannes 1, 45: Philippus findet Nathanael und spricht[G3004] zu ihm: Wir haben den gefunden, von welchem Mose im Gesetz und die Propheten geschrieben haben, Jesum, Josephs Sohn von Nazareth.

Johannes 1, 46: Und Nathanael sprach zu ihm: Was kann von Nazareth Gutes kommen? Philippus spricht[G3004] zu ihm: Komm und sieh es!

Johannes 1, 47: Jesus sah Nathanael zu sich kommen und spricht[G3004] von ihm: Siehe, ein rechter Israeliter, in welchem kein Falsch ist.

Johannes 1, 48: Nathanael spricht[G3004] zu ihm: Woher kennst du mich? Jesus antwortete und sprach zu ihm: Ehe denn dich Philippus rief, da du unter dem Feigenbaum warst, sah ich dich.

Johannes 1, 49: Nathanael antwortete und spricht[G3004] zu ihm: Rabbi, du bist Gottes Sohn, du bist der König von Israel!

Johannes 1, 51: Und spricht[G3004] zu ihm: Wahrlich, wahrlich ich sage[G3004] euch: Von nun an werdet ihr den Himmel offen sehen und die Engel Gottes hinauf und herab fahren auf des Menschen Sohn.

Johannes 2, 3: Und da es an Wein gebrach, spricht[G3004] die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben nicht Wein.

Johannes 2, 4: Jesus spricht[G3004] zu ihr: Weib, was habe ich mit dir zu schaffen? Meine Stunde ist noch nicht gekommen.

Johannes 2, 5: Seine Mutter spricht[G3004] zu den Dienern: Was er euch sagt[G3004], das tut.

Johannes 2, 7: Jesus spricht[G3004] zu ihnen: Füllet die Wasserkrüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis obenan.

Johannes 2, 8: Und er spricht[G3004] zu ihnen: Schöpfet nun und bringet's dem Speisemeister! Und sie brachten's.

Johannes 2, 10: und spricht[G3004] zu ihm: Jedermann gibt zum ersten guten Wein, und wenn sie trunken geworden sind, alsdann den geringeren; du hast den guten Wein bisher behalten.

Johannes 2, 21: (Er aber redete[G3004] von dem Tempel seines Leibes.

Johannes 2, 22: Da er nun auferstanden war von den Toten, gedachten seine Jünger daran, dass er dies gesagt[G3004 G2036] hatte, und glaubten der Schrift und der Rede, die Jesus gesagt[G3004 G2036] hatte.)

Johannes 3, 3: Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage[G3004] dir: Es sei denn, dass jemand von neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.

Johannes 3, 4: Nikodemus spricht[G3004] zu ihm: Wie kann ein Mensch geboren werden wenn er alt ist? Kann er auch wiederum in seiner Mutter Leib gehen und geboren werden?

Johannes 3, 5: Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich ich sage[G3004] dir: Es sei denn, dass jemand geboren werde aus Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich Gottes kommen.

Johannes 3, 11: Wahrlich, wahrlich ich sage[G3004] dir: Wir reden, was wir wissen, und zeugen, was wir gesehen haben; und ihr nehmt unser Zeugnis nicht an.

Johannes 4, 5: Da kam er in eine Stadt Samarias, die heißt[G3004] Sichar, nahe bei dem Feld, das Jakob seinem Sohn Joseph gab.

Johannes 4, 7: Da kommt ein Weib aus Samaria, Wasser zu schöpfen. Jesus spricht[G3004] zu ihr: Gib mir zu trinken!

Johannes 4, 9: Spricht[G3004] nun das samaritische Weib zu ihm: Wie bittest du von mir zu trinken, so du ein Jude bist, und ich ein samaritisch Weib? (Denn die Juden haben keine Gemeinschaft mit den Samaritern.)

Johannes 4, 10: Jesus antwortete und sprach zu ihr: Wenn du erkenntest die Gabe Gottes und wer der ist, der zu dir sagt[G3004]: „Gib mir zu trinken!“, du bätest ihn, und er gäbe dir lebendiges Wasser.

Johannes 4, 11: Spricht[G3004] zu ihm das Weib: Herr, hast du doch nichts, womit du schöpfest, und der Brunnen ist tief; woher hast du denn lebendiges Wasser?

Johannes 4, 15: Spricht[G3004] das Weib zu ihm: Herr, gib mir dieses Wasser, auf dass mich nicht dürste und ich nicht herkommen müsse, zu schöpfen!

Johannes 4, 16: Jesus spricht[G3004] zu ihr: Gehe hin, rufe deinen Mann und komm her!

Johannes 4, 17: Das Weib antwortete und sprach zu ihm: Ich habe keinen Mann. Jesus spricht[G3004] zu ihr: Du hast recht gesagt: Ich habe keinen Mann.

Johannes 4, 19: Das Weib spricht[G3004] zu ihm: Herr, ich sehe, dass du ein Prophet bist.

Johannes 4, 20: Unsere Väter haben auf diesem Berge angebetet, und ihr sagt[G3004], zu Jerusalem sei die Stätte, da man anbeten solle.

Johannes 4, 21: Jesus spricht[G3004] zu ihr: Weib, glaube mir, es kommt die Zeit, dass ihr weder auf diesem Berge noch zu Jerusalem werdet den Vater anbeten.

Johannes 4, 25: Spricht[G3004] das Weib zu ihm: Ich weiß, dass der Messias kommt, der da Christus heißt[G3004]. Wenn derselbe kommen wird, so wird er's uns alles verkündigen.

Johannes 4, 26: Jesus spricht[G3004] zu ihr: Ich bin's, der mit dir redet.

Johannes 4, 28: Da ließ das Weib ihren Krug stehen und ging hin in die Stadt und spricht[G3004] zu den Leuten:

Johannes 4, 31: Indes aber ermahnten ihn die Jünger und sprachen[G3004]: Rabbi, iss!

Johannes 4, 33: Da sprachen[G3004] die Jünger untereinander: Hat ihm jemand zu essen gebracht?

Johannes 4, 34: Jesus spricht[G3004] zu ihnen: Meine Speise ist die, dass ich tue den Willen des, der mich gesandt hat, und vollende sein Werk.

Johannes 4, 35: Saget[G3004] ihr nicht: Es sind noch vier Monate, so kommt die Ernte? Siehe, ich sage[G3004] euch: Hebet eure Augen auf und sehet in das Feld; denn es ist schon weiß zur Ernte.

Johannes 4, 42: und sprachen[G3004] zum Weibe: Wir glauben nun hinfort nicht um deiner Rede willen; wir haben selber gehört und erkannt, dass dieser ist wahrlich Christus, der Welt Heiland.

Johannes 4, 49: Der Königische sprach[G3004] zu ihm: Herr, komm hinab, ehe denn mein Kind stirbt!

Johannes 4, 50: Jesus spricht[G3004] zu ihm: Gehe hin, dein Sohn lebt! Der Mensch glaubte dem Wort, das Jesus zu ihm sagte, und ging hin.

Johannes 4, 51: Und indem er hinabging, begegneten ihm seine Knechte, verkündigten ihm und sprachen[G3004]: Dein Kind lebt.

Johannes 5, 6: Da Jesus ihn sah liegen und vernahm, dass er so lange gelegen hatte, spricht[G3004] er zu ihm: Willst du gesund werden?

Johannes 5, 8: Jesus spricht[G3004] zu ihm: Stehe auf, nimm dein Bett und gehe hin!

Johannes 5, 10: Da sprachen[G3004] die Juden zu dem, der geheilt worden war: Es ist heute Sabbat; es ziemt dir nicht, das Bett zu tragen.

Johannes 5, 18: Darum trachteten ihm die Juden nun viel mehr nach, dass sie ihn töteten, dass er nicht allein den Sabbat brach, sondern sagte[G3004] auch, Gott sei sein Vater, und machte sich selbst Gott gleich.

Johannes 5, 19: Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich ich sage[G3004] euch: Der Sohn kann nichts von sich selber tun, sondern was er sieht den Vater tun; denn was dieser tut, das tut gleicherweise auch der Sohn.

Johannes 5, 24: Wahrlich, wahrlich ich sage[G3004] euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen.

Johannes 5, 25: Wahrlich, wahrlich ich sage[G3004] euch: Es kommt die Stunde und ist schon jetzt, dass die Toten werden die Stimme des Sohnes Gottes hören; und die sie hören werden, die werden leben.

Johannes 5, 34: Ich aber nehme nicht Zeugnis von Menschen; sondern solches sage[G3004] ich, auf dass ihr selig werdet.

Johannes 6, 5: Da hob Jesus seine Augen auf und sieht, dass viel Volks zu ihm kommt, und spricht[G3004] zu Philippus: Wo kaufen wir Brot, dass diese essen?

Johannes 6, 6: (Das sagte[G3004] er aber, ihn zu versuchen; denn er wusste wohl, was er tun wollte.)

Johannes 6, 8: Spricht[G3004] zu ihm einer seiner Jünger, Andreas, der Bruder des Simon Petrus:

Johannes 6, 12: Da sie aber satt waren, sprach[G3004] er zu seinen Jüngern: Sammelt die übrigen Brocken, dass nichts umkomme.

Johannes 6, 14: Da nun die Menschen das Zeichen sahen, das Jesus tat, sprachen[G3004] sie: Das ist wahrlich der Prophet, der in die Welt kommen soll.

Johannes 6, 20: Er aber sprach[G3004] zu ihnen: Ich bin's; fürchtet euch nicht!

Johannes 6, 26: Jesus antwortete ihnen und sprach: Wahrlich, wahrlich ich sage[G3004] euch: Ihr suchet mich nicht darum, dass ihr Zeichen gesehen habt, sondern dass ihr von dem Brot gegessen habt und seid satt geworden.

Johannes 6, 32: Da sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich ich sage[G3004] euch: Mose hat euch nicht das Brot vom Himmel gegeben, sondern mein Vater gibt euch das rechte Brot vom Himmel.

Johannes 6, 42: und sprachen[G3004]: Ist dieser nicht Jesus, Josephs Sohn, des Vater und Mutter wir kennen? Wie spricht[G3004] er denn: Ich bin vom Himmel gekommen?

Johannes 6, 47: Wahrlich, wahrlich ich sage[G3004] euch: Wer an mich glaubt, der hat das ewige Leben.

Johannes 6, 52: Da zankten die Juden untereinander und sprachen[G3004]: Wie kann dieser uns sein Fleisch zu essen geben?

Johannes 6, 53: Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich ich sage[G3004] euch: Werdet ihr nicht essen das Fleisch des Menschensohnes und trinken sein Blut, so habt ihr kein Leben in euch.

Johannes 6, 65: Und er sprach[G3004]: Darum habe ich euch gesagt: Niemand kann zu mir kommen, es sei ihm denn von meinem Vater gegeben.

Johannes 6, 71: Er redete[G3004] aber von dem Judas, Simons Sohn, Ischariot; der verriet ihn hernach, und war der Zwölfe einer.

Johannes 7, 6: Da spricht[G3004] Jesus zu ihnen: Meine Zeit ist noch nicht hier; eure Zeit aber ist allewege.

Johannes 7, 11: Da suchten ihn die Juden am Fest und sprachen[G3004]: Wo ist der?

Johannes 7, 12: Und es war ein großes Gemurmel von ihm unter dem Volk. Etliche sprachen[G3004]: Er ist fromm; die anderen aber sprachen[G3004]: Nein, sondern er verführt das Volk.

Johannes 7, 15: Und die Juden verwunderten sich und sprachen[G3004]: Wie kann dieser die Schrift, obwohl er sie doch nicht gelernt hat?

Johannes 7, 25: Da sprachen[G3004] etliche aus Jerusalem: Ist das nicht der, den sie suchten zu töten?

Johannes 7, 26: Und siehe zu, er redet frei, und sie sagen[G3004] ihm nichts. Erkennen unsere Obersten nun gewiss, dass er gewiss Christus sei?

Johannes 7, 28: Da rief Jesus im Tempel, lehrte und sprach[G3004]: Ja, ihr kennet mich und wisset, woher ich bin; und von mir selbst bin ich nicht gekommen, sondern es ist ein Wahrhaftiger, der mich gesandt hat, welchen ihr nicht kennet.

Johannes 7, 31: Aber viele vom Volk glaubten an ihn und sprachen[G3004]: Wenn Christus kommen wird, wird er auch mehr Zeichen tun, denn dieser tut?

Johannes 7, 37: Aber am letzten Tage des Festes, der am herrlichsten war, trat Jesus auf, rief und sprach[G3004]: Wen da dürstet, der komme zu mir und trinke!

Johannes 7, 40: Viele nun vom Volk, die diese Rede hörten, sprachen[G3004]: Dieser ist wahrlich der Prophet.

Johannes 7, 41: Andere sprachen[G3004]: Er ist Christus. Etliche aber sprachen[G3004]: Soll Christus aus Galiläa kommen?

Johannes 7, 50: Spricht[G3004] zu ihnen Nikodemus, der bei der Nacht zu ihm kam, welcher einer unter ihnen war:

Johannes 8, 4: und sprachen[G3004] zu ihm: Meister, dies Weib ist ergriffen auf frischer Tat im Ehebruch.

Johannes 8, 5: Mose aber hat uns im Gesetz geboten, solche zu steinigen; was sagst[G3004] du?

Johannes 8, 6: Das sprachen[G3004] sie aber, ihn zu versuchen, auf dass sie eine Sache wider ihn hätten. Aber Jesus bückte sich nieder und schrieb mit dem Finger auf die Erde.

Johannes 8, 12: Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach[G3004]: Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.

Johannes 8, 19: Da sprachen sie[G3004] zu ihm: Wo ist dein Vater? Jesus antwortete: Ihr kennet weder mich noch meinen Vater; wenn ihr mich kenntet, so kenntet ihr auch meinen Vater.

Johannes 8, 22: Da sprachen[G3004] die Juden: Will er sich denn selbst töten, dass er spricht[G3004]: „Wohin ich gehe, da könnet ihr nicht hin kommen“?

Johannes 8, 25: Da sprachen sie[G3004] zu ihm: Wer bist du denn? Und Jesus sprach zu ihnen: Erstlich der, der ich mit euch rede.

Johannes 8, 26: Ich habe viel von euch zu reden und zu richten; aber der mich gesandt hat, ist wahrhaftig, und was ich von ihm gehört habe, das rede[G3004] ich vor der Welt.

Johannes 8, 27: Sie verstanden aber nicht, dass er ihnen von dem Vater sagte[G3004].

Johannes 8, 31: Da sprach[G3004] nun Jesus zu den Juden, die an ihn glaubten: So ihr bleiben werdet an meiner Rede, so seid ihr meine rechten Jünger

Johannes 8, 33: Da antworteten sie ihm: Wir sind Abrahams Samen, sind niemals jemandes Knechte gewesen; wie sprichst[G3004] du denn: „Ihr sollt frei werden“?

Johannes 8, 34: Jesus antwortete ihnen und sprach: Wahrlich, wahrlich ich sage[G3004] euch: Wer Sünde tut, der ist der Sünde Knecht.

Johannes 8, 39: Sie antworteten und sprachen zu ihm: Abraham ist unser Vater. Spricht[G3004] Jesus zu ihnen: Wenn ihr Abrahams Kinder wäret, so tätet ihr Abrahams Werke.

Johannes 8, 45: Ich aber, weil ich die Wahrheit sage[G3004], so glaubet ihr mir nicht.

Johannes 8, 46: Welcher unter euch kann mich einer Sünde zeihen? Wenn ich[G3004] euch aber die Wahrheit sage[G3004], warum glaubet ihr mir nicht?

Johannes 8, 48: Da antworteten die Juden und sprachen zu ihm: Sagen[G3004] wir nicht recht, dass du ein Samariter bist und hast den Teufel?

Johannes 8, 51: Wahrlich, wahrlich ich sage[G3004] euch: Wenn jemand mein Wort wird halten, der wird den Tod nicht sehen ewiglich.

Johannes 8, 52: Da sprachen die Juden zu ihm: Nun erkennen wir, dass du den Teufel hast. Abraham ist gestorben und die Propheten, und du sprichst[G3004]: „Wenn jemand mein Wort hält, der wird den Tod nicht schmecken ewiglich.“

Johannes 8, 54: Jesus antwortete: Wenn ich mich selber ehre, so ist meine Ehre nichts. Es ist aber mein Vater, der mich ehrt, von welchem ihr sprecht[G3004], er sei euer Gott;

Johannes 8, 58: Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich ich sage[G3004] euch: Ehe denn Abraham ward, bin ich.

Johannes 9, 2: Und seine Jünger fragten ihn und sprachen[G3004]: Meister, wer hat gesündigt, dieser oder seine Eltern, dass er ist blind geboren?

Johannes 9, 8: Die Nachbarn und die ihn zuvor gesehen hatten, dass er ein Bettler war, sprachen[G3004]: Ist dieser nicht, der dasaß und bettelte?

Johannes 9, 9: Etliche sprachen[G3004]: Er ist's, etliche aber: Er ist ihm ähnlich. Er selbst aber sprach[G3004]: Ich bin's.

Johannes 9, 10: Da sprachen[G3004] sie zu ihm: Wie sind deine Augen aufgetan worden?

Johannes 9, 11: Er antwortete und sprach: Der Mensch, der Jesus heißt[G3004], machte einen Kot und schmierte meine Augen und sprach: „Gehe hin zu dem Teich Siloah und wasche dich!“ Ich ging hin und wusch mich und ward sehend.

Johannes 9, 12: Da sprachen sie zu ihm: Wo ist er? Er sprach[G3004]: Ich weiß nicht.

Johannes 9, 16: Da sprachen[G3004] etliche der Pharisäer: Der Mensch ist nicht von Gott, dieweil er den Sabbat nicht hält. Die anderen aber sprachen[G3004]: Wie kann ein sündiger Mensch solche Zeichen tun? Und es ward eine Zwietracht unter ihnen.

Johannes 9, 17: Sie sprachen[G3004] wieder zu dem Blinden: Was sagst[G3004] du von ihm, dass er hat deine Augen aufgetan? Er aber sprach: Er ist ein Prophet.

Johannes 9, 19: fragten sie und sprachen[G3004]: Ist das euer Sohn, von welchem ihr sagt[G3004], er sei blind geboren? Wie ist er denn nun sehend?

Johannes 9, 41: Jesus sprach zu ihnen: Wäret ihr[G3004 G302] blind, so hättet ihr[G3004 G302] keine Sünde; nun ihr[G3004 G302] aber sprecht[G3004]: „Wir sind sehend“, bleibt eure Sünde.

Johannes 10, 1: Wahrlich, wahrlich ich sage[G3004] euch: Wer nicht zur Tür hineingeht in den Schafstall, sondern steigt anderswo hinein, der ist ein Dieb und ein Mörder.

Johannes 10, 7: Da sprach Jesus wieder zu ihnen: Wahrlich, wahrlich ich sage[G3004] euch: Ich bin die Tür zu den Schafen.

Johannes 10, 20: Viele unter ihnen sprachen[G3004]: Er hat den Teufel und ist unsinnig; was höret ihr ihm zu?

Johannes 10, 21: Die anderen sprachen[G3004]: Das sind nicht Worte eines Besessenen; kann der Teufel auch der Blinden Augen auftun?

Johannes 10, 24: Da umringten ihn die Juden und sprachen[G3004] zu ihm: Wie lange hältst du unsere Seele auf? Bist du Christus, so sage es uns frei heraus.

Johannes 10, 33: Die Juden antworteten ihm und sprachen[G3004]: Um des guten Werks willen steinigen wir dich nicht, sondern um der Gotteslästerung willen und dass du ein Mensch bist und machst dich selbst zu Gott.

Johannes 10, 36: sprecht[G3004] ihr denn zu dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat: „Du lästerst Gott“, darum dass ich sage: Ich bin Gottes Sohn?

Johannes 10, 41: Und viele kamen zu ihm und sprachen[G3004]: Johannes tat kein Zeichen; aber alles, was Johannes von diesem gesagt hat, das ist wahr.

Johannes 11, 3: Da sandten seine Schwestern zu ihm und ließen ihm sagen[G3004]: Herr, siehe, den du liebhast, der liegt krank.

Johannes 11, 7: Darnach spricht er[G3004] zu seinen Jüngern: Lasst uns wieder nach Judäa ziehen!

Johannes 11, 8: Seine Jünger sprachen[G3004] zu ihm: Meister, jenes Mal wollten die Juden dich steinigen, und du willst wieder dahin ziehen?

Johannes 11, 11: Solches sagte er, und darnach spricht[G3004] er zu ihnen: Lazarus, unser Freund, schläft; aber ich gehe hin, dass ich ihn aufwecke.

Johannes 11, 13: Jesus aber sagte von seinem Tode; sie meinten aber, er redete[G3004] vom leiblichen Schlaf.

Johannes 11, 16: Da sprach Thomas, der genannt[G3004] ist Zwilling, zu den Jüngern: Lasst uns mitziehen, dass wir mit ihm sterben!

Johannes 11, 23: Jesus spricht[G3004] zu ihr: Dein Bruder soll auferstehen.

Johannes 11, 24: Martha spricht[G3004] zu ihm: Ich weiß wohl, dass er auferstehen wird in der Auferstehung am Jüngsten Tage.

Johannes 11, 27: Sie spricht[G3004] zu ihm: Herr, ja, ich glaube, dass du bist Christus, der Sohn Gottes, der in die Welt gekommen ist.

Johannes 11, 31: Die Juden, die bei ihr im Haus waren und sie trösteten, da sie sahen Maria, dass sie eilend aufstand und hinausging, folgten sie ihr nach und sprachen[G3004]: Sie geht hin zum Grabe, dass sie daselbst weine.

Johannes 11, 32: Als nun Maria kam, da Jesus war, und sah ihn, fiel sie zu seinen Füßen und sprach[G3004] zu ihm: Herr, wärest du hier gewesen, mein Bruder wäre nicht gestorben!

Johannes 11, 34: und sprach: Wo habt ihr ihn hingelegt? Sie sprachen[G3004] zu ihm: Herr, komm und sieh es!

Johannes 11, 36: Da sprachen[G3004] die Juden: Siehe, wie hat er ihn so liebgehabt!

Johannes 11, 39: Jesus sprach[G3004]: Hebt den Stein ab! Spricht[G3004] zu ihm Martha, die Schwester des Verstorbenen: Herr, er stinkt schon; denn er ist vier Tage gelegen.

Johannes 11, 40: Jesus spricht[G3004] zu ihr: Habe ich dir nicht gesagt, wenn du glauben würdest, du solltest die Herrlichkeit Gottes sehen?

Johannes 11, 44: Und der Verstorbene kam heraus, gebunden mit Grabtüchern an Füßen und Händen und sein Angesicht verhüllt mit einem Schweißtuch. Jesus spricht[G3004] zu ihnen: Löset ihn auf und lasset ihn gehen!

Johannes 11, 47: Da versammelten die Hohenpriester und die Pharisäer einen Rat und sprachen[G3004]: Was tun wir? Dieser Mensch tut viele Zeichen.

Johannes 11, 54: Jesus aber wandelte nicht mehr frei unter den Juden, sondern ging von dannen in eine Gegend nahe bei der Wüste, in eine Stadt, genannt[G3004] Ephrem, und hatte sein Wesen daselbst mit seinen Jüngern.

Johannes 11, 56: Da standen sie und fragten nach Jesus und redeten[G3004] miteinander im Tempel: Was dünkt euch, dass er nicht kommt auf das Fest?

Johannes 12, 4: Da sprach[G3004] seiner Jünger einer, Judas, Simons Sohn, Ischariot, der ihn hernach verriet:

Johannes 12, 21: Die traten zu Philippus, der von Bethsaida aus Galiläa war, baten ihn und sprachen[G3004]: Herr, wir wollten Jesum gerne sehen.

Johannes 12, 22: Philippus kommt und sagt[G3004] es Andreas, und Philippus und Andreas sagten's[G3004] weiter Jesu.

Johannes 12, 23: Jesus aber antwortete ihnen und sprach[G3004]: Die Zeit ist gekommen, dass des Menschen Sohn verklärt werde.

Johannes 12, 24: Wahrlich, wahrlich ich sage[G3004] euch: Es sei denn, dass das Weizenkorn in die Erde falle und ersterbe, so bleibt's allein; wo es aber erstirbt, so bringt es viele Früchte.

Johannes 12, 29: Da sprach[G3004] das Volk, das dabeistand und zuhörte: Es donnerte. Die anderen sprachen[G3004]: Es redete ein Engel mit ihm.

Johannes 12, 33: (Das sagte[G3004] er aber, zu deuten, welches Todes er sterben würde.)

Johannes 12, 34: Da antwortete ihm das Volk: Wir haben gehört im Gesetz, dass Christus ewiglich bleibe; und wie sagst[G3004] du denn: „Des Menschen Sohn muss erhöht werden“? Wer ist dieser Menschensohn?

Johannes 13, 6: Da kam er zu Simon Petrus; und der sprach[G3004] zu ihm: Herr, solltest du mir meine Füße waschen?

Johannes 13, 8: Da sprach[G3004] Petrus zu ihm: Nimmermehr sollst du mir die Füße waschen! Jesus antwortete ihm: Werde ich dich nicht waschen, so hast du kein Teil mit mir.

Johannes 13, 9: Spricht[G3004] zu ihm Simon Petrus: Herr, nicht die Füße allein, sondern auch die Hände und das Haupt!

Johannes 13, 10: Spricht[G3004] Jesus zu ihm: Wer gewaschen ist, der bedarf nichts denn die Füße waschen, sondern er ist ganz rein. Und ihr seid rein, aber nicht alle.

Johannes 13, 13: Ihr heißet mich Meister und Herr und saget[G3004] recht daran, denn ich bin es auch.

Johannes 13, 16: Wahrlich, wahrlich ich sage[G3004] euch: Der Knecht ist nicht größer denn sein Herr, noch der Apostel größer denn der ihn gesandt hat.

Johannes 13, 18: Nicht sage[G3004] ich von euch allen; ich weiß, welche ich erwählt habe. Aber es muss die Schrift erfüllt werden: „Der mein Brot isset, der tritt mich mit Füßen.“

Johannes 13, 19: Jetzt sage[G3004] ich's euch, ehe denn es geschieht, auf dass, wenn es geschehen ist, ihr glaubet, dass ich es bin.

Johannes 13, 20: Wahrlich, wahrlich ich sage[G3004] euch: Wer aufnimmt, wenn ich jemand senden werde, der nimmt mich auf; wer aber mich aufnimmt, der nimmt den auf, der mich gesandt hat.

Johannes 13, 21: Da Jesus solches gesagt hatte, ward er betrübt im Geist und zeugte und sprach: Wahrlich, wahrlich ich sage[G3004] euch: Einer unter euch wird mich verraten.

Johannes 13, 22: Da sahen sich die Jünger untereinander an, und ward ihnen bange, von welchem er redete[G3004].

Johannes 13, 24: Dem winkte Simon Petrus, dass er forschen sollte, wer es wäre, von dem er sagte[G3004].

Johannes 13, 25: Denn derselbe lag an der Brust Jesu, und er sprach[G3004] zu ihm: Herr, wer ist's?

Johannes 13, 27: Und nach dem Bissen fuhr der Satan in ihn. Da sprach[G3004] Jesus zu ihm: Was du tust, das tue bald!

Johannes 13, 29: Etliche meinten, dieweil Judas den Beutel hatte, Jesus spräche[G3004] zu ihm: Kaufe, was uns not ist auf das Fest! oder dass er den Armen etwas gäbe.

Johannes 13, 31: Da er aber hinausgegangen war, spricht[G3004] Jesus: Nun ist des Menschen Sohn verklärt, und Gott ist verklärt in ihm.

Johannes 13, 33: Liebe Kindlein, ich bin noch eine kleine Weile bei euch. Ihr werdet mich suchen; und wie ich zu den Juden sagte: „Wo ich hin gehe, da könnet ihr nicht hin kommen“, sage[G3004] ich jetzt auch euch.

Johannes 13, 36: Spricht[G3004] Simon Petrus zu ihm: Herr, wo gehst du hin? Jesus antwortete ihm: Wo ich hin gehe, kannst du mir diesmal nicht folgen; aber du wirst mir nachmals folgen.

Johannes 13, 37: Petrus spricht[G3004] zu ihm: Herr, warum kann ich dir diesmal nicht folgen? Ich will mein Leben für dich lassen.

Johannes 13, 38: Jesus antwortete ihm: Solltest du dein Leben für mich lassen? Wahrlich, wahrlich ich sage[G3004] dir: Der Hahn wird nicht krähen, bis du mich dreimal habest verleugnet.

Johannes 14, 5: Spricht[G3004] zu ihm Thomas: Herr, wir wissen nicht, wo du hin gehst; und wie können wir den Weg wissen?

Johannes 14, 6: Jesus spricht[G3004] zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.

Johannes 14, 8: Spricht[G3004] zu ihm Philippus: Herr, zeige uns den Vater, so genügt uns.

Johannes 14, 9: Jesus spricht[G3004] zu ihm: So lange bin ich bei euch, und du kennst mich nicht, Philippus? Wer mich sieht, der sieht den Vater; wie sprichst[G3004] du denn: Zeige uns den Vater?

Johannes 14, 12: Wahrlich, wahrlich ich sage[G3004] euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und wird größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater.

Johannes 14, 22: Spricht[G3004] zu ihm Judas, nicht der Ischariot: Herr, was ist's, dass du dich uns willst offenbaren und nicht der Welt?

Johannes 15, 15: Ich sage[G3004] hinfort nicht, dass ihr Knechte seid; denn ein Knecht weiß nicht, was sein Herr tut. Euch aber habe ich gesagt, dass ihr Freunde seid; denn alles, was ich habe von meinem Vater gehört, habe ich euch kundgetan.

Johannes 16, 7: Aber ich sage[G3004] euch die Wahrheit: es ist euch gut, dass ich hingehe. Denn wenn ich nicht hingehe, so kommt der Tröster nicht zu euch; wenn ich aber gehe, will ich ihn zu euch senden.

Johannes 16, 12: Ich habe euch noch viel zu sagen[G3004]; aber ihr könnt es jetzt nicht tragen.

Johannes 16, 17: Da sprachen etliche unter seinen Jüngern untereinander: Was ist das, was er sagt[G3004] zu uns: Über ein kleines, so werdet ihr mich nicht sehen; und aber über ein kleines, so werdet ihr mich sehen, und: Ich gehe zum Vater?

Johannes 16, 18: Da sprachen[G3004] sie: Was ist das, was er sagt[G3004]: Über ein kleines? Wir wissen nicht, was er redet.

Johannes 16, 20: Wahrlich, wahrlich ich sage[G3004] euch: Ihr werdet weinen und heulen, aber die Welt wird sich freuen; ihr aber werdet traurig sein; doch eure Traurigkeit soll in Freude verkehrt werden.

Johannes 16, 23: Und an dem Tage werdet ihr mich nichts fragen. Wahrlich, wahrlich ich sage[G3004] euch: So ihr den Vater etwas bitten werdet in meinem Namen, so wird er's euch geben.

Johannes 16, 26: An dem Tage werdet ihr bitten in meinem Namen. Und ich sage[G3004] euch nicht, dass ich den Vater für euch bitten will;

Johannes 16, 29: Sprechen[G3004] zu ihm seine Jünger: Siehe, nun redest du frei heraus und sagst[G3004] kein Sprichwort.

Johannes 18, 5: Sie antworteten ihm: Jesum von Nazareth. Jesus spricht[G3004] zu ihnen: Ich bin's! Judas aber, der ihn verriet, stand auch bei ihnen.

Johannes 18, 17: Da sprach[G3004] die Magd, die Türhüterin, zu Petrus: Bist du nicht auch dieses Menschen Jünger einer? Er sprach[G3004]: Ich bin's nicht.

Johannes 18, 26: Spricht[G3004] einer von des Hohenpriesters Knechten, ein Gefreunder des, dem Petrus das Ohr abgehauen hatte: Sah ich dich nicht im Garten bei ihm?

Johannes 18, 34: Jesus antwortete: Redest[G3004] du das von dir selbst, oder haben's dir andere von mir gesagt?

Johannes 18, 37: Da sprach Pilatus zu ihm: So bist du dennoch ein König? Jesus antwortete: Du sagst[G3004] es, ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und in die Welt gekommen, dass ich für die Wahrheit zeugen soll. Wer aus der Wahrheit ist, der höret meine Stimme.

Johannes 18, 38: Spricht[G3004] Pilatus zu ihm: Was ist Wahrheit? Und da er das gesagt, ging er wieder hinaus zu den Juden und spricht[G3004] zu ihnen: Ich finde keine Schuld an ihm.

Johannes 18, 40: Da schrien sie wieder allesamt und sprachen[G3004]: Nicht diesen, sondern Barabbas! Barabbas aber war ein Mörder.

Johannes 19, 3: und sprachen[G3004]: Sei gegrüßt, lieber Judenkönig! und gaben ihm Backenstreiche.

Johannes 19, 4: Da ging Pilatus wieder heraus und sprach[G3004] zu ihnen: Sehet, ich führe ihn heraus zu euch, dass ihr erkennet, dass ich keine Schuld an ihm finde.

Johannes 19, 5: Also ging Jesus heraus und trug eine Dornenkrone und ein Purpurkleid. Und er spricht[G3004] zu ihnen: Sehet, welch ein Mensch!

Johannes 19, 6: Da ihn die Hohenpriester und die Diener sahen, schrien sie und sprachen[G3004]: Kreuzige! kreuzige! Pilatus spricht[G3004] zu ihnen: Nehmt ihr ihn hin und kreuzigt ihn; denn ich finde keine Schuld an ihm.

Johannes 19, 9: und ging wieder hinein in das Richthaus und spricht[G3004] zu Jesus: Woher bist du? Aber Jesus gab ihm keine Antwort.

Johannes 19, 10: Da sprach[G3004] Pilatus zu ihm: Redest du nicht mit mir? Weißt du nicht, dass ich Macht habe, dich zu kreuzigen, und Macht habe, dich loszugeben?

Johannes 19, 12: Von da an trachtete Pilatus, wie er ihn losließe. Die Juden aber schrien und sprachen[G3004]: Lässt du diesen los, so bist du des Kaisers Freund nicht; denn wer sich zum König macht, der ist wider den Kaiser.

Johannes 19, 13: Da Pilatus das Wort hörte, führte er Jesum heraus und setzte sich auf den Richtstuhl an der Stätte, die da heißt[G3004] Hochpflaster, auf hebräisch aber Gabbatha.

Johannes 19, 14: Es war aber der Rüsttag auf Ostern, um die sechste Stunde. Und er spricht[G3004] zu den Juden: Sehet, das ist euer König!

Johannes 19, 15: Sie schrien aber: Weg, weg mit dem! kreuzige ihn! Spricht[G3004] Pilatus zu ihnen: Soll ich euren König kreuzigen? Die Hohenpriester antworteten: Wir haben keinen König denn den Kaiser.

Johannes 19, 17: Und er trug sein Kreuz und ging hinaus zur Stätte, die da heißt[G3004] Schädelstätte, welche heißt[G3004] auf hebräisch Golgatha.

Johannes 19, 21: Da sprachen[G3004] die Hohenpriester der Juden zu Pilatus: Schreibe nicht: „Der Juden König“, sondern dass er gesagt habe: Ich bin der Juden König.

Johannes 19, 24: Da sprachen sie untereinander: Lasset uns den nicht zerteilen, sondern darum losen, wes er sein soll. (Auf dass erfüllet würde die Schrift, die da sagt[G3004]: „Sie haben meine Kleider unter sich geteilt und haben über meinen Rock das Los geworfen.“) Solches taten die Kriegsknechte.

Johannes 19, 26: Da nun Jesus seine Mutter sah und den Jünger dabeistehen, den er liebhatte, spricht[G3004] er zu seiner Mutter: Weib, siehe, das ist dein Sohn!

Johannes 19, 27: Darnach spricht[G3004] er zu dem Jünger: Siehe, das ist deine Mutter! Und von der Stunde an nahm sie der Jünger zu sich.

Johannes 19, 28: Darnach, da Jesus wusste, dass schon alles vollbracht war, dass die Schrift erfüllt würde, spricht[G3004] er: Mich dürstet!

Johannes 19, 35: Und der das gesehen hat, der hat es bezeugt, und sein Zeugnis ist wahr; und dieser weiß, dass er die Wahrheit sagt[G3004], auf dass auch ihr glaubet.

Johannes 19, 37: Und abermals spricht[G3004] eine andere Schrift: „Sie werden sehen, in welchen sie gestochen haben.“

Johannes 20, 2: Da läuft sie und kommt zu Simon Petrus und zu dem anderen Jünger, welchen Jesus liebhatte, und spricht[G3004] zu ihnen: Sie haben den Herrn weggenommen aus dem Grabe, und wir wissen nicht, wo sie ihn hin gelegt haben.

Johannes 20, 13: Und diese sprachen[G3004] zu ihr: Weib, was weinest du? Sie spricht[G3004] zu ihnen: Sie haben meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wo sie ihn hin gelegt haben.

Johannes 20, 15: Spricht[G3004] Jesus zu ihr: Weib, was weinest du? Wen suchest du? Sie meint, es sei der Gärtner, und spricht[G3004] zu ihm: Herr, hast du ihn weggetragen, so sage mir, wo hast du ihn hin gelegt, so will ich ihn holen.

Johannes 20, 16: Spricht[G3004] Jesus zu ihr: Maria! Da wandte sie sich um und spricht[G3004] zu ihm: Rabbuni (das heißt[G3004]: Meister)!

Johannes 20, 17: Spricht[G3004] Jesus zu ihr: Rühre mich nicht an! denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Gehe aber hin zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott.

Johannes 20, 19: Am Abend aber desselben ersten Tages der Woche, da die Jünger versammelt und die Türen verschlossen waren aus Furcht vor den Juden, kam Jesus und trat mitten ein und spricht[G3004] zu ihnen: Friede sei mit euch!

Johannes 20, 22: Und da er das gesagt hatte, blies er sie an und spricht[G3004] zu ihnen: Nehmet hin den Heiligen Geist!

Johannes 20, 24: Thomas aber, der Zwölf einer, der da heißt[G3004] Zwilling, war nicht bei ihnen, da Jesus kam.

Johannes 20, 25: Da sagten[G3004] die anderen Jünger zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er aber sprach zu ihnen: Es sei denn, dass ich in seinen Händen sehe die Nägelmale und lege meinen Finger in die Nägelmale und lege meine Hand in seine Seite, will ich's nicht glauben.

Johannes 20, 27: Darnach spricht[G3004] er zu Thomas: Reiche deinen Finger her und siehe meine Hände, und reiche dein Hand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig!

Johannes 20, 29: Spricht[G3004] Jesus zu ihm: Dieweil du mich gesehen hast, Thomas, so glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben!

Johannes 21, 2: Es waren beieinander Simon Petrus und Thomas, der da heißt[G3004] Zwilling, und Nathanael von Kana in Galiläa und die Söhne des Zebedäus und andere zwei seiner Jünger.

Johannes 21, 3: Spricht[G3004] Simon Petrus zu ihnen: Ich will hin fischen gehen. Sie sprechen[G3004] zu ihm: So wollen wir mit dir gehen. Sie gingen hinaus und traten in das Schiff alsobald; und in derselben Nacht fingen sie nichts.

Johannes 21, 5: Spricht[G3004 G3767] Jesus zu ihnen: Kinder, habt ihr nichts zu essen? Sie antworteten ihm: Nein.

Johannes 21, 7: Da spricht[G3004] der Jünger, welchen Jesus liebhatte, zu Petrus: Es ist der Herr! Da Simon Petrus hörte, dass es der Herr war, gürtete er das Hemd um sich (denn er war nackt) und warf sich ins Meer.

Johannes 21, 10: Spricht[G3004] Jesus zu ihnen: Bringet her von den Fischen, die ihr jetzt gefangen habt!

Johannes 21, 12: Spricht[G3004] Jesus zu ihnen: Kommt und haltet das Mahl! Niemand aber unter den Jüngern wagte, ihn zu fragen: Wer bist du? denn sie wussten, dass es der Herr war.

Johannes 21, 15: Da sie nun das Mahl gehalten hatten, spricht[G3004] Jesus zu Simon Petrus: Simon Jona, hast du mich lieber, denn mich diese haben? Er spricht[G3004] zu ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich liebhabe. Spricht[G3004] er zu ihm: Weide meine Lämmer!

Johannes 21, 16: Spricht[G3004] er wieder zum andernmal zu ihm: Simon Jona, hast du mich lieb? Er spricht[G3004] zu ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich liebhabe. Spricht[G3004] Jesus zu ihm: Weide meine Schafe!

Johannes 21, 17: Spricht[G3004] er zum drittenmal zu ihm: Simon Jona, hast du mich lieb? Petrus ward traurig, dass er zum drittenmal zu ihm sagte: Hast du mich lieb? und sprach zu ihm: Herr, du weißt alle Dinge, du weißt, dass ich dich liebhabe. Spricht[G3004] Jesus zu ihm: Weide meine Schafe!

Johannes 21, 18: Wahrlich, wahrlich ich sage[G3004] dir: Da du jünger warst, gürtetest du dich selbst und wandeltest, wohin du wolltest; wenn du aber alt wirst, wirst du deine Hände ausstrecken, und ein anderer wird dich gürten und führen, wohin du nicht willst.

Johannes 21, 19: Das sagte er aber, zu deuten, mit welchem Tode er Gott preisen würde. Und da er das gesagt, spricht[G3004] er zu ihm: Folge mir nach!

Johannes 21, 21: Da Petrus diesen sah, spricht[G3004] er zu Jesu: Herr, was soll aber dieser?

Johannes 21, 22: Jesus spricht[G3004] zu ihm: So ich will, dass er bleibe, bis ich komme, was geht es dich an? Folge du mir nach!

Apostelgeschichte 1, 3: welchen er sich nach seinem Leiden lebendig erzeigt hatte durch mancherlei Erweisungen, und ließ sich sehen unter ihnen vierzig Tage lang und redete[G3004] mit ihnen vom Reich Gottes.

Apostelgeschichte 1, 6: Die aber, die zusammengekommen waren, fragten ihn und sprachen[G3004]: Herr, wirst du auf diese Zeit wieder aufrichten das Reich Israel?

Apostelgeschichte 2, 7: Sie entsetzten sich aber alle, verwunderten sich und sprachen[G3004] untereinander: Siehe, sind nicht diese alle, die da reden, aus Galiläa?

Apostelgeschichte 2, 12: Sie entsetzten sich aber alle und wurden irre und sprachen[G3004] einer zu dem anderen: Was will das werden?

Apostelgeschichte 2, 13: Die anderen aber hatten ihren Spott und sprachen[G3004]: Sie sind voll süßen Weins.

Apostelgeschichte 2, 17: „Und es soll geschehen in den letzten Tagen, spricht[G3004] Gott, ich will ausgießen von meinem Geist auf alles Fleisch; und eure Söhne und eure Töchter sollen weissagen, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen, und eure Ältesten sollen Träume haben;

Apostelgeschichte 2, 25: Denn David spricht[G3004] von ihm: „Ich habe den Herrn allezeit vorgesetzt vor mein Angesicht; denn er ist an meiner Rechten, auf dass ich nicht bewegt werde.

Apostelgeschichte 2, 34: Denn David ist nicht gen Himmel gefahren. Er spricht[G3004] aber: „Der Herr hat gesagt zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten,

Apostelgeschichte 2, 40: Auch mit vielen anderen Worten bezeugte er und ermahnte und sprach[G3004]: Lasset euch erretten aus diesem verkehrten Geschlecht!

Apostelgeschichte 3, 2: Und es war ein Mann, lahm von Mutterleibe, der ließ sich tragen; und sie setzten ihn täglich vor des Tempels Tür, die da heißt[G3004] „die schöne“, dass er bettelte das Almosen von denen, die in den Tempel gingen.

Apostelgeschichte 3, 25: Ihr seid der Propheten und des Bundes Kinder, welchen Gott gemacht hat mit euren Vätern, da er sprach[G3004] zu Abraham: „Durch deinen Samen sollen gesegnet werden alle Völker auf Erden.“

Apostelgeschichte 4, 15: Da hießen sie sie hinausgehen aus dem Rat und handelten miteinander und sprachen[G3004]:

Apostelgeschichte 4, 32: Die Menge aber der Gläubigen war ein Herz und eine Seele; auch keiner sagte[G3004] von seinen Gütern, dass sie sein wären, sondern es war ihnen alles gemein.

Apostelgeschichte 5, 23: und sprachen[G3004]: Das Gefängnis fanden wir verschlossen mit allem Fleiß und die Hüter außen stehen vor den Türen; aber da wir auftaten, fanden wir niemand darin.

Apostelgeschichte 5, 28: und sprach[G3004]: Haben wir euch nicht mit Ernst geboten, dass ihr nicht solltet lehren in diesem Namen? Und sehet, ihr habt Jerusalem erfüllt mit eurer Lehre und wollt dieses Menschen Blut über uns führen.

Apostelgeschichte 5, 36: Vor diesen Tagen stand auf Theudas und gab[G3004] vor, er wäre etwas, und hingen an ihm eine Zahl Männer, bei vierhundert; der ist erschlagen, und alle, die ihm zufielen, sind zerstreut und zunichte geworden.

Apostelgeschichte 5, 38: Und nun sage[G3004] ich euch: Lasset ab von diesen Menschen und lasset sie fahren! Ist der Rat oder das Werk aus den Menschen, so wird's untergehen;

Apostelgeschichte 6, 9: Da standen etliche auf von der Schule, die da heißt[G3004] der Libertiner und der Kyrener und der Alexanderer, und derer, die aus Zilizien und Asien waren, und befragten sich mit Stephanus.

Apostelgeschichte 6, 11: Da richteten sie zu etliche Männer, die[G3004] sprachen: Wir haben ihn gehört Lästerworte reden wider Mose und wider Gott.

Apostelgeschichte 6, 13: und stellten falsche Zeugen dar, die sprachen[G3004]: Dieser Mensch hört nicht auf, zu reden Lästerworte wider diese heilige Stätte und das Gesetz.

Apostelgeschichte 6, 14: Denn wir haben ihn hören sagen[G3004]: Jesus von Nazareth wird diese Stätte zerstören und ändern die Sitten, die uns Mose gegeben hat.

Apostelgeschichte 7, 48: Aber der Allerhöchste wohnt nicht in Tempeln, die mit Händen gemacht sind, wie der Prophet spricht[G3004]:

Apostelgeschichte 7, 49: „Der Himmel ist mein Stuhl und die Erde meiner Füße Schemel; was wollt ihr mir denn für ein Haus bauen? spricht[G3004] der Herr, oder welches ist die Stätte meiner Ruhe?

Apostelgeschichte 7, 59: und steinigten Stephanus, der anrief und sprach[G3004]: Herr Jesu, nimm meinen Geist auf!

Apostelgeschichte 8, 6: Das Volk aber hörte einmütig und fleißig zu, was Philippus sagte[G3004 G5259], und sah die Zeichen, die er tat.

Apostelgeschichte 8, 9: Es war aber ein Mann, mit Namen Simon, der zuvor in der Stadt Zauberei trieb und bezauberte das samaritische Volk und gab[G3004] vor, er wäre etwas Großes.

Apostelgeschichte 8, 10: Und sie sahen alle auf ihn, beide, klein und groß, und sprachen[G3004]: Der ist die Kraft Gottes, die da groß ist.

Apostelgeschichte 8, 19: und sprach[G3004]: Gebt mir auch die Macht, dass, wenn ich jemand die Hände auflege, derselbe den heiligen Geist empfange.

Apostelgeschichte 8, 26: Aber der Engel des Herrn redete zu Philippus und sprach[G3004]: Stehe auf und gehe gegen Mittag auf die Straße, die von Jerusalem geht hinab gen Gaza, die da wüst ist.

Apostelgeschichte 8, 34: Da antwortete der Kämmerer dem Philippus und sprach: Ich bitte dich, von wem redet[G3004] der Prophet solches? von sich selber oder von jemand anders?

Apostelgeschichte 9, 4: und er fiel auf die Erde und hörte eine Stimme, die sprach[G3004] zu ihm: Saul, Saul, was verfolgst du mich?

Apostelgeschichte 9, 21: Sie entsetzten sich aber alle, die es hörten, und sprachen[G3004]: Ist das nicht, der zu Jerusalem verstörte alle, die diesen Namen anrufen, und darum hergekommen, dass er sie gebunden führe zu den Hohenpriestern?

Apostelgeschichte 9, 36: Zu Joppe aber war eine Jüngerin mit Namen Tabea (welches verdolmetscht heißt[G3004]: Rehe), die war voll guter Werke und Almosen, die sie tat.

Apostelgeschichte 10, 26: Petrus aber richtete ihn auf und sprach[G3004]: Stehe auf, ich bin auch ein Mensch.

Apostelgeschichte 10, 28: Und er sprach zu ihnen: Ihr wisset, wie es ein unerlaubtes Ding ist einem jüdischen Mann, sich zu tun oder zu kommen zu einem Fremdling; aber Gott hat mir gezeigt, keinen Menschen gemein oder unrein zu heißen[G3004].

Apostelgeschichte 11, 3: und sprachen[G3004]: Du bist eingegangen zu den Männern, die unbeschnitten sind, und hast mit ihnen gegessen.

Apostelgeschichte 11, 4: Petrus aber hob an und erzählte es ihnen nacheinander her und sprach[G3004]:

Apostelgeschichte 11, 7: Ich hörte aber eine Stimme, die sprach[G3004] zu mir: Stehe auf, Petrus, schlachte und iss!

Apostelgeschichte 11, 16: Da dachte ich an das Wort des Herrn, als er sagte[G3004]: „Johannes hat mit Wasser getauft; ihr aber sollt mit dem heiligen Geist getauft werden.“

Apostelgeschichte 11, 18: Da sie das hörten, schwiegen sie still und lobten Gott und sprachen[G3004]: So hat Gott auch den Heiden Buße gegeben zum Leben!

Apostelgeschichte 12, 7: Und siehe, der Engel des Herrn kam daher, und ein Licht schien in dem Gemach; und er schlug Petrus an die Seite und weckte ihn und sprach[G3004]: Stehe behende auf! Und die Ketten fielen ihm von seinen Händen.

Apostelgeschichte 12, 8: Und der Engel sprach[G3004 G2036] zu ihm: Gürte dich und tu deine Schuhe an! Und er tat also. Und er sprach[G3004 G2036] zu ihm: Wirf deinen Mantel um dich und folge mir nach!

Apostelgeschichte 12, 15: Sie aber sprachen[G3004 G2036] zu ihr: Du bist unsinnig. Sie aber bestand darauf, es wäre also. Sie sprachen[G3004 G2036]: Es ist sein Engel.

Apostelgeschichte 13, 15: Nach der Lektion aber des Gesetzes und der Propheten sandten die Obersten der Schule zu ihnen und ließen ihnen sagen[G3004]: Liebe Brüder, wollt ihr etwas reden und das Volk ermahnen, so saget[G3004] an.

Apostelgeschichte 13, 25: Da aber Johannes seinen Lauf erfüllte, sprach[G3004] er: „Ich bin nicht der, für den ihr mich haltet; aber siehe, er kommt nach mir, des ich nicht wert bin, dass ich ihm die Schuhe seiner Füße auflöse.“

Apostelgeschichte 13, 35: Darum spricht[G3004] er auch an einem anderen Ort: „Du wirst es nicht zugeben, dass dein Heiliger die Verwesung sehe.“

Apostelgeschichte 13, 45: Da aber die Juden das Volk sahen, wurden sie voll Neides und widersprachen dem, was[G3004] von Paulus gesagt[G3004] ward, widersprachen und lästerten.

Apostelgeschichte 14, 11: Da aber das Volk sah, was Paulus getan hatte, hoben sie ihre Stimme auf und sprachen[G3004] auf lykaonisch: Die Götter sind den Menschen gleich geworden und zu uns herniedergekommen.

Apostelgeschichte 14, 15: und sprachen[G3004]: Ihr Männer, was macht ihr da? Wir sind auch sterbliche Menschen gleichwie ihr und predigen euch das Evangelium, dass ihr euch bekehren sollt von diesen falschen zu dem lebendigen Gott, welcher gemacht hat Himmel und Erde und das Meer und alles, was darinnen ist;

Apostelgeschichte 14, 18: Und da sie das sagten[G3004], stillten sie kaum das Volk, dass sie ihnen nicht opferten.

Apostelgeschichte 15, 5: Da traten auf etliche von der Pharisäer Sekte, die gläubig geworden waren, und sprachen[G3004]: Man muss sie beschneiden und ihnen gebieten, zu halten das Gesetz Moses.

Apostelgeschichte 15, 13: Darnach, als sie geschwiegen hatten, antwortete Jakobus und sprach[G3004]: Ihr Männer, liebe Brüder, höret mir zu!

Apostelgeschichte 15, 17: auf dass, was übrig ist von Menschen, nach dem Herrn frage, dazu alle Heiden, über welche mein Name genannt ist, spricht[G3004] der Herr, der das alles tut.“

Apostelgeschichte 15, 24: Dieweil wir gehört haben, dass etliche von den Unseren sind ausgegangen und haben euch mit Lehren irregemacht und eure Seelen zerrüttet und sagen[G3004], ihr sollt euch beschneiden lassen und das Gesetz halten, welchen wir nichts befohlen haben,

Apostelgeschichte 16, 9: Und Paulus erschien ein Gesicht bei der Nacht; das war ein Mann aus Mazedonien, der stand und bat ihn und sprach[G3004]: Komm herüber nach Mazedonien und hilf uns!

Apostelgeschichte 16, 15: Als sie aber und ihr Haus getauft ward, ermahnte sie uns und sprach[G3004]: So ihr mich achtet, dass ich gläubig bin an den Herrn, so kommt in mein Haus und bleibt allda. Und sie nötigte uns.

Apostelgeschichte 16, 17: Die folgte allenthalben Paulus und uns nach, schrie und sprach[G3004]: Diese Menschen sind die Knechte Gottes des Allerhöchsten, die euch den Weg der Seligkeit verkündigen.

Apostelgeschichte 16, 28: Paulus rief aber laut und sprach[G3004]: Tu dir nichts Übles; denn wir sind alle hier!

Apostelgeschichte 16, 35: Und da es Tag ward, sandten die Hauptleute Stadtdiener und sprachen[G3004]: Lass die Menschen gehen!

Apostelgeschichte 17, 7: die herbergt Jason. Und diese alle handeln gegen des Kaisers Gebote, sagen[G3004], ein anderer sei der König, nämlich Jesus.

Apostelgeschichte 17, 18: Etliche aber der Epikurer und Stoiker Philosophen stritten mit ihm. Und etliche sprachen[G3004]: Was will dieser Lotterbube sagen[G3004]? Etliche aber: Es sieht, als wolle er neue Götter verkündigen. (Das machte, er hatte das Evangelium von Jesu und von der Auferstehung ihnen verkündigt.)

Apostelgeschichte 17, 19: Sie nahmen ihn aber und führten ihn auf den Gerichtsplatz und sprachen[G3004]: Können wir auch erfahren, was das für eine neue Lehre sei, die du lehrst?

Apostelgeschichte 17, 21: (Die Athener aber alle, auch die Ausländer und Gäste, waren gerichtet auf nichts anderes, denn etwas Neues zu sagen[G3004] oder zu hören.)

Apostelgeschichte 18, 13: und sprachen[G3004]: Dieser überredet die Leute, Gott zu dienen dem Gesetz zuwider.

Apostelgeschichte 19, 4: Paulus aber sprach: Johannes hat getauft mit der Taufe der Buße und sagte[G3004] dem Volk, dass sie glauben sollten an den, der nach ihm kommen sollte, das ist an Jesum, dass der Christus sei.

Apostelgeschichte 19, 13: Es unterwanden sich aber etliche der umherziehenden Juden, die da Beschwörer waren, den Namen des Herrn Jesu zu nennen über die da böse Geister hatten, und sprachen[G3004]: Wir beschwören euch bei dem Jesus, den Paulus predigt.

Apostelgeschichte 19, 26: und ihr sehet und höret, dass nicht allein zu Ephesus, sondern auch fast in ganz Asien dieser Paulus viel Volks abfällig macht, überredet und spricht[G3004]: Es sind nicht Götter, welche von Händen gemacht sind.

Apostelgeschichte 19, 28: Als sie das hörten, wurden sie voll Zorns, schrien und sprachen[G3004]: Groß ist die Diana der Epheser!

Apostelgeschichte 20, 23: nur dass der heilige Geist in allen Städten bezeugt und spricht[G3004], Bande und Trübsale warten mein daselbst.

Apostelgeschichte 21, 4: Und als wir Jünger fanden, blieben wir daselbst sieben Tage. Die sagten[G3004] Paulus durch den Geist, er sollte nicht hinauf gen Jerusalem ziehen.

Apostelgeschichte 21, 11: Der nahm den Gürtel des Paulus und band sich die Hände und Füße und sprach: Das sagt[G3004] der heilige Geist: Den Mann, des der Gürtel ist, werden die Juden also binden zu Jerusalem und überantworten in der Heiden Hände.

Apostelgeschichte 21, 21: sie sind aber berichtet worden wider dich, dass du lehrest von Moses abfallen alle Juden, die unter den Heiden sind, und sagest[G3004], sie sollen ihre Kinder nicht beschneiden, auch nicht nach desselben Weise wandeln.

Apostelgeschichte 21, 23: So tue nun dies, was wir dir sagen[G3004].

Apostelgeschichte 21, 37: Als aber Paulus jetzt zum Lager eingeführt ward, sprach[G3004 G5346] er zu dem Hauptmann: Darf ich mit dir reden? Er aber sprach[G3004 G5346]: Kannst du Griechisch?

Apostelgeschichte 21, 40: Als er aber es ihm erlaubte, trat Paulus auf die Stufen und winkte dem Volk mit der Hand. Da nun eine große Stille ward, redete er zu ihnen auf hebräisch und sprach[G3004]:

Apostelgeschichte 22, 7: Und ich fiel zum Erdboden und hörte eine Stimme, die sprach[G3004] zu mir: Saul, Saul, was verfolgst du mich?

Apostelgeschichte 22, 18: Da sprach[G3004] er zu mir: Eile und mache dich behend von Jerusalem hinaus; denn sie werden nicht aufnehmen dein Zeugnis von mir.

Apostelgeschichte 22, 22: Sie hörten aber ihm zu bis auf dies Wort und hoben ihre Stimme auf und sprachen[G3004]: Hinweg mit solchem von der Erde! denn es ist nicht billig, dass er leben soll.

Apostelgeschichte 22, 26: Da das der Unterhauptmann hörte, ging er zu dem Oberhauptmann und verkündigte ihm und sprach[G3004]: Was willst du machen? Dieser Mensch ist römisch.

Apostelgeschichte 22, 27: Da kam zu ihm der Oberhauptmann und sprach zu ihm: Sage[G3004] mir, bist du römisch? Er aber sprach: Ja.

Apostelgeschichte 23, 8: (Denn die Sadduzäer sagen[G3004]: Es sei keine Auferstehung noch Engel noch Geist; die Pharisäer aber bekennen beides.)

Apostelgeschichte 23, 9: Es ward aber ein großes Geschrei; und die Schriftgelehrten von der Pharisäer Teil standen auf, stritten und sprachen[G3004]: Wir finden nichts Arges an diesem Menschen; hat aber ein Geist oder ein Engel mit ihm geredet, so können wir mit Gott nicht streiten.

Apostelgeschichte 23, 30: Und da vor mich kam, dass[G3004] etliche Juden auf ihn lauerten, sandte ich ihn von Stund an zu dir und entbot den Klägern auch, dass[G3004] sie vor Dir sagten[G3004], was sie wider ihn hätten. Gehab dich wohl!

Apostelgeschichte 24, 2: Da er aber berufen ward, fing an Tertullus zu verklagen und sprach[G3004]:

Apostelgeschichte 24, 10: Paulus aber, da ihm der Landpfleger winkte zu reden[G3004], antwortete: Dieweil ich weiß, dass du in diesem Volk nun viele Jahre ein Richter bist, will ich unerschrocken mich verantworten;

Apostelgeschichte 24, 14: Das bekenne ich aber dir, dass ich nach diesem Wege, den sie eine Sekte heißen[G3004], diene also dem Gott meiner Väter, dass ich glaube allem, was geschrieben steht im Gesetz und in den Propheten,

Apostelgeschichte 25, 14: Und da sie viele Tage daselbst gewesen waren, legte Festus dem König den Handel von Paulus vor und sprach[G3004]: Es ist ein Mann von Felix hinterlassen gefangen,

Apostelgeschichte 25, 20: Da ich aber mich auf die Frage nicht verstand, sprach[G3004] ich, ob er wollte gen Jerusalem reisen und daselbst sich darüber lassen richten.

Apostelgeschichte 26, 1: Agrippa aber sprach zu Paulus: Es ist dir erlaubt, für dich zu reden[G3004]. Da reckte Paulus die Hand aus und verantwortete sich:

Apostelgeschichte 26, 14: Da wir aber alle zur Erde niederfielen, hörte ich eine Stimme reden zu mir, die sprach[G3004] auf hebräisch: Saul, Saul, was verfolgst du mich? Es wird dir schwer sein, wider den Stachel zu lecken.

Apostelgeschichte 26, 22: Aber durch Hilfe Gottes ist es mir gelungen und stehe ich bis auf diesen Tag und zeuge beiden, dem Kleinen und Großen, und sage[G3004] nichts außer dem, was die Propheten gesagt haben, dass es geschehen sollte, und Mose:

Apostelgeschichte 26, 31: und wichen beiseits, redeten miteinander und sprachen[G3004]: Dieser Mensch hat nichts getan, das des Todes oder der Bande wert sei.

Apostelgeschichte 27, 10: und sprach[G3004] zu ihnen: Liebe Männer, ich sehe, dass die Schifffahrt will mit Leid und großem Schaden ergehen, nicht allein der Last und des Schiffes sondern auch unseres Lebens.

Apostelgeschichte 27, 11: Aber der Unterhauptmann glaubte dem[G3004] Steuermann und dem[G3004] Schiffsherrn mehr denn dem[G3004], was Paulus sagte[G3004].

Apostelgeschichte 27, 24: und sprach[G3004]: Fürchte dich nicht, Paulus! du musst vor den Kaiser gestellt werden; und siehe, Gott hat dir geschenkt alle, die mit dir schiffen.

Apostelgeschichte 27, 33: Und da es anfing licht zu werden, ermahnte sie Paulus alle, dass sie Speise nähmen, und sprach[G3004]: Es ist heute der vierzehnte Tag, dass ihr wartet und ungegessen geblieben seid und habt nichts zu euch genommen.

Apostelgeschichte 28, 4: Da aber die Leutlein sahen das Tier an seiner Hand hangen, sprachen[G3004] sie untereinander: Dieser Mensch muss ein Mörder sein, den die Rache nicht leben lässt, ob er gleich dem Meer entgangen ist.

Apostelgeschichte 28, 6: Sie aber warteten, wenn er schwellen würde oder tot niederfallen. Da sie aber lange warteten und sahen, dass ihm nichts Ungeheures widerfuhr, wurden sie anderes Sinnes und sprachen[G3004], er wäre ein Gott.

Apostelgeschichte 28, 17: Es geschah aber nach drei Tagen, dass Paulus zusammenrief die Vornehmsten der Juden. Da sie zusammenkamen, sprach[G3004] er zu ihnen: Ihr Männer, liebe Brüder, ich habe nichts getan wider unser Volk noch wider väterliche Sitten, und bin doch gefangen aus Jerusalem übergeben in der Römer Hände.

Apostelgeschichte 28, 24: Und etliche fielen dem zu, was er sagte[G3004]; etliche aber glaubten nicht.

Apostelgeschichte 28, 26: und gesprochen[G3004]: „Gehe hin zu diesem Volk und sprich: Mit den Ohren werdet ihr's hören, und nicht verstehen; und mit den Augen werdet ihr's sehen, und nicht erkennen.

Römer 2, 22: du sprichst[G3004], man solle nicht ehebrechen, und du brichst die Ehe; dir gräuelt vor den Götzen, und du raubest Gott, was sein ist;

Römer 3, 5: Ist's aber also, dass unsere Ungerechtigkeit Gottes Gerechtigkeit preist, was wollen wir sagen? Ist denn Gott auch ungerecht, wenn er darüber zürnt? (Ich rede[G3004] also auf Menschenweise.)

Römer 3, 8: und nicht vielmehr also tun, wie wir gelästert werden und wie etliche sprechen, dass wir sagen[G3004]: „Lasset uns Übles tun, auf dass Gutes daraus komme“? welcher Verdammnis ist ganz recht.

Römer 3, 19: Wir wissen aber, dass, was das Gesetz sagt[G3004 G2980], das sagt[G3004 G2980] es denen, die unter dem Gesetz sind, auf dass aller Mund verstopft werde und alle Welt Gott schuldig sei;

Römer 4, 3: Was sagt[G3004] denn die Schrift? „Abraham hat Gott geglaubt, und das ist ihm zur Gerechtigkeit gerechnet.“

Römer 4, 6: Nach welcher Weise auch David sagt[G3004], dass die Seligkeit sei allein des Menschen, welchem Gott zurechnet die Gerechtigkeit ohne Zutun der Werke, da er spricht:

Römer 4, 9: Nun diese Seligkeit, geht sie über die Beschnittenen oder auch über die Unbeschnittenen? Wir[G3004] müssen ja sagen[G3004], dass Abraham sei sein Glaube zur Gerechtigkeit gerechnet.

Römer 6, 19: Ich[G3004] muss menschlich davon reden[G3004] um der Schwachheit willen eures Fleisches. Gleichwie ihr eure Glieder begeben habt zum Dienst der Unreinigkeit und von einer Ungerechtigkeit zu der anderen, also begebet auch nun eure Glieder zum Dienst der Gerechtigkeit, dass sie heilig werden.

Römer 7, 7: Was wollen wir denn nun sagen? Ist das Gesetz Sünde? Das sei ferne! Aber die Sünde erkannte ich nicht, außer durchs Gesetz. Denn ich wusste nichts von der Lust, wenn das Gesetz nicht hätte gesagt[G3004]: „Lass dich nicht gelüsten!“

Römer 9, 1: Ich sage[G3004] die Wahrheit in Christo und lüge nicht, wie mir Zeugnis gibt mein Gewissen in dem Heiligen Geist,

Römer 9, 15: Denn er spricht[G3004] zu Mose: „Welchem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig; und welches ich mich erbarme, des erbarme ich mich.“

Römer 9, 17: Denn die Schrift sagt[G3004] zum Pharao: „Ebendarum habe ich dich erweckt, dass ich an dir meine Macht erzeige, auf dass mein Name verkündigt werde in allen Landen.“

Römer 9, 25: Wie[G3004] er denn auch durch Hosea spricht[G3004]: „Ich will das mein Volk heißen, dass nicht mein Volk war, und meine Liebe, die nicht die Liebe war.“

Römer 10, 6: Aber die Gerechtigkeit aus dem Glauben spricht[G3004] also: „Sprich nicht in deinem Herzen: Wer will hinauf gen Himmel fahren?“ (Das ist nichts anderes denn Christum herabholen.)

Römer 10, 8: Aber was sagt sie[G3004]? „Das Wort ist dir nahe, in deinem Munde und in deinem Herzen.“ Dies ist das Wort vom Glauben, das wir predigen.

Römer 10, 11: Denn die Schrift spricht[G3004]: „Wer an ihn glaubt, wird nicht zu Schanden werden.“

Römer 10, 16: Aber sie sind nicht alle dem Evangelium gehorsam. Denn Jesaja spricht[G3004]: „Herr, wer glaubt unserem Predigen?“

Römer 10, 18: Ich sage[G3004] aber: Haben sie es nicht gehört? Wohl, es ist ja in alle Lande ausgegangen ihr Schall und in alle Welt ihre Worte.

Römer 10, 19: Ich sage[G3004] aber: Hat es Israel nicht erkannt? Aufs erste spricht[G3004] Mose: „Ich will euch eifern machen über dem, das nicht ein Volk ist; und über ein unverständiges Volk will ich euch erzürnen.“

Römer 10, 20: Jesaja aber darf wohl so sagen[G3004]: „Ich bin gefunden von denen, die mich nicht gesucht haben, und bin erschienen denen, die nicht nach mir gefragt haben.“

Römer 10, 21: Zu Israel aber spricht[G3004] er: „Den ganzen Tag habe ich meine Hände ausgestreckt zu dem Volk, das sich nicht sagen lässt und widerspricht.“

Römer 11, 1: So sage[G3004] ich nun: Hat denn Gott sein Volk verstoßen? Das sei ferne! Denn ich bin auch ein Israeliter von dem Samen Abrahams, aus dem Geschlecht Benjamin.

Römer 11, 2: Gott hat sein Volk nicht verstoßen, welches er zuvor ersehen hat. Oder wisset ihr nicht, was die Schrift sagt[G3004] von Elia, wie er tritt vor Gott wider Israel und spricht[G3004]:

Römer 11, 4: Aber was sagt[G3004] ihm die göttliche Antwort? „Ich habe mir lassen übrig bleiben siebentausend Mann, die nicht haben ihre Knie gebeugt vor dem Baal.“

Römer 11, 9: Und David spricht[G3004]: „Lass ihren Tisch zu einem Strick werden und zu einer Berückung und zum Ärgernis und ihnen zur Vergeltung.

Römer 11, 11: So sage[G3004] ich nun: Sind sie darum angelaufen, dass sie fallen sollten? Das sei ferne! Sondern aus ihrem Fall ist den Heiden das Heil widerfahren, auf dass sie denen nacheifern sollten.

Römer 11, 13: Mit euch Heiden rede[G3004] ich; denn dieweil ich der Heiden Apostel bin, will ich mein Amt preisen,

Römer 12, 3: Denn ich sage[G3004] durch die Gnade, die mir gegeben ist, jedermann unter euch, dass niemand weiter von sich halte, als sich's gebührt zu halten, sondern dass er von sich mäßig halte, ein jeglicher, nach dem Gott ausgeteilt hat das Maß des Glaubens.

Römer 12, 19: Rächet euch selber nicht, meine Liebsten, sondern gebet Raum dem Zorn (Gottes); denn es steht geschrieben: „Die Rache ist mein; ich will vergelten, spricht[G3004] der Herr.“

Römer 14, 11: denn es steht geschrieben: „So wahr ich lebe, spricht[G3004] der Herr, mir sollen alle Knie gebeugt werden, und alle Zungen sollen Gott bekennen.“

Römer 15, 8: Ich sage[G3004] aber, dass Jesus Christus sei ein Diener gewesen der Juden um der Wahrhaftigkeit willen Gottes, zu bestätigen die Verheißungen, den Vätern geschehen;

Römer 15, 10: Und abermals spricht[G3004] er: „Freut euch, ihr Heiden, mit seinem Volk!“

Römer 15, 12: Und abermals spricht[G3004] Jesaja: „Es wird sein die Wurzel Jesses, und der auferstehen wird, zu herrschen über die Heiden; auf den werden die Heiden hoffen.“

1. Korinther 1, 10: Ich ermahne euch aber, liebe Brüder, durch den Namen unseres Herrn Jesu Christi, dass ihr[G3004] allzumal einerlei Rede führet[G3004] und lasset nicht Spaltungen unter euch sein, sondern haltet fest aneinander in einem Sinne und in einerlei Meinung.

1. Korinther 1, 12: Ich sage[G3004] aber davon, dass unter euch einer spricht[G3004]: Ich bin paulisch, der andere: Ich bin apollisch, der dritte: Ich bin kephisch, der vierte: Ich bin christisch.

1. Korinther 3, 4: Denn so einer sagt[G3004]: Ich bin paulisch, der andere aber: Ich bin apollisch, – seid ihr nicht fleischlich?

1. Korinther 6, 5: Euch zur Schande muss ich das sagen[G3004]: Ist so gar kein Weiser unter euch, auch nicht einer, der da könnte richten zwischen Bruder und Bruder?

1. Korinther 7, 6: Solches sage[G3004] ich aber aus Vergunst und nicht aus Gebot.

1. Korinther 7, 8: Ich sage[G3004] zwar den Ledigen und Witwen: Es ist ihnen gut, wenn sie auch bleiben wie ich.

1. Korinther 7, 12: Den anderen aber sage[G3004] ich, nicht der Herr: So ein Bruder ein ungläubiges Weib hat, und sie lässt es sich gefallen, bei ihm zu wohnen, der scheide sich nicht von ihr.

1. Korinther 7, 35: Solches aber sage[G3004] ich zu eurem Nutzen; nicht, dass ich euch einen Strick um den Hals werfe, sondern dazu, dass es fein zugehe und ihr stets unverhindert dem Herrn dienen könnet.

1. Korinther 8, 5: Und wiewohl welche sind, die Götter genannt[G3004] werden, es sei im Himmel oder auf Erden (sintemal es sind viele Götter und viele Herren),

1. Korinther 9, 8: Rede ich aber solches auf Menschenweise? Sagt[G3004] nicht solches das Gesetz auch?

1. Korinther 9, 10: Oder sagt[G3004] er's nicht vielmehr um unseretwillen? Denn es ist ja um unseretwillen geschrieben. Denn der da pflügt, soll auf Hoffnung pflügen; und der da drischt, soll auf Hoffnung dreschen, dass er seiner Hoffnung teilhaftig werde.

1. Korinther 10, 15: Als mit den Klugen rede[G3004] ich; richtet ihr, was ich sage.

1. Korinther 10, 29: Ich sage[G3004] aber vom Gewissen, nicht deiner selbst, sondern des anderen. Denn warum sollte ich meine Freiheit lassen richten von eines anderen Gewissen?

1. Korinther 11, 25: Desgleichen auch den Kelch nach dem Abendmahl und sprach[G3004]: Dieser Kelch ist das neue Testament in meinem Blut; solches tut, so oft ihr's trinket, zu meinem Gedächtnis.

1. Korinther 12, 3: Darum tue ich euch kund, dass niemand Jesum verflucht[G3004 G331], der durch den Geist Gottes redet; und niemand kann Jesum einen Herrn heißen außer durch den heiligen Geist.

1. Korinther 14, 16: Wenn du aber segnest im Geist, wie soll der, der an des Laien Statt steht, Amen sagen auf deine Danksagung, sintemal er nicht weiß, was du sagst[G3004]?

1. Korinther 14, 21: Im Gesetz steht geschrieben: „Ich will mit anderen Zungen und mit anderen Lippen reden zu diesem Volk, und sie werden mich auch also nicht hören, spricht[G3004] der Herr.“

1. Korinther 14, 34: Wie in allen Gemeinden der Heiligen lasset eure Weiber schweigen in der Gemeinde; denn es soll ihnen nicht zugelassen werden, dass sie reden, sondern sie sollen untertan sein, wie auch das Gesetz sagt[G3004].

1. Korinther 15, 12: So aber Christus gepredigt wird, dass er sei von den Toten auferstanden, wie sagen[G3004] denn etliche unter euch, die Auferstehung der Toten sei nichts?

1. Korinther 15, 34: Werdet doch einmal recht nüchtern und sündiget nicht! Denn etliche wissen nichts von Gott; das sage[G3004] ich euch zur Schande.

1. Korinther 15, 51: Siehe, ich sage[G3004] euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden;

2. Korinther 6, 2: Denn er spricht[G3004]: „Ich habe dich in der angenehmen Zeit erhört und habe dir am Tage des Heils geholfen.“ Sehet, jetzt ist die angenehme Zeit, jetzt ist der Tag des Heils! –

2. Korinther 6, 13: Ich rede[G3004] mit euch als mit meinen Kindern, dass ihr euch auch also gegen mich stellet und werdet auch weit.

2. Korinther 6, 17: Darum gehet aus von ihnen und sondert euch ab, spricht[G3004] der Herr, und rühret kein Unreines an, so will ich euch annehmen

2. Korinther 6, 18: und euer Vater sein, und ihr sollt meine Söhne und Töchter sein, spricht[G3004] der allmächtige Herr.“

2. Korinther 7, 3: Nicht sage[G3004] ich solches, euch zu verdammen; denn ich habe droben zuvor gesagt, dass ihr in unseren Herzen seid, mitzusterben und mitzuleben.

2. Korinther 8, 8: Nicht sage[G3004] ich, dass ich etwas gebiete; sondern, dieweil andere so fleißig sind, versuche ich auch eure Liebe, ob sie rechter Art sei.

2. Korinther 9, 3: Ich[G3004 G3992] habe aber diese Brüder darum gesandt, dass nicht unser Rühmen von euch zunichte würde in dem Stücke, und dass ihr bereit seid, gleichwie ich[G3004] von euch gesagt[G3004] habe;

2. Korinther 9, 4: auf dass nicht, so die aus Mazedonien mit mir kämen und euch unbereit fänden, wir (will nicht sagen[G3004]: ihr) zu Schanden würden mit solchem Rühmen.

2. Korinther 11, 16: Ich sage[G3004] abermals, dass nicht jemand wähne, ich sei töricht; wo aber nicht, so nehmet mich an als einen Törichten, dass ich mich auch ein wenig rühme.

2. Korinther 11, 21: Das sage[G3004] ich nach der Unehre, als wären wir schwach geworden. Worauf aber jemand kühn ist (ich rede[G3004] in Torheit!), darauf bin ich auch kühn.

Galater 1, 9: Wie wir jetzt gesagt haben, so sagen[G3004] wir auch abermals: Wenn jemand euch Evangelium predigt anders, denn das ihr empfangen habt, der sei verflucht!

Galater 3, 15: Liebe Brüder, ich[G3004] will nach menschlicher Weise reden[G3004]: Verwirft man doch eines Menschen Testament nicht, wenn es bestätigt ist, und tut auch nichts dazu.

Galater 3, 16: Nun ist ja die Verheißung Abraham und seinem Samen zugesagt. Er spricht[G3004] nicht: „durch die Samen“, als durch viele, sondern als durch einen: „durch deinen Samen“, welcher ist Christus.

Galater 3, 17: Ich sage[G3004] aber davon: Das Testament, das von Gott zuvor bestätigt ist auf Christum, wird nicht aufgehoben, dass die Verheißung sollte durchs Gesetz aufhören, welches gegeben ist vierhundertdreißig Jahre hernach.

Galater 4, 1: Ich sage[G3004] aber: Solange der Erbe unmündig ist, so ist zwischen ihm und einem Knecht kein Unterschied, ob er wohl ein Herr ist aller Güter;

Galater 4, 21: Saget[G3004] mir, die ihr unter dem Gesetz sein wollt: Habt ihr das Gesetz nicht gehört?

Galater 4, 30: Aber was spricht[G3004] die Schrift? „Stoß die Magd hinaus mit ihrem Sohn; denn der Magd Sohn soll nicht erben mit dem Sohn der Freien.“

Galater 5, 2: Siehe, ich, Paulus, sage[G3004] euch: Wo ihr euch beschneiden lasset, so nützt euch Christus nichts.

Galater 5, 16: Ich sage[G3004] aber: Wandelt im Geist, so werdet ihr die Lüste des Fleisches nicht vollbringen.

Epheser 2, 11: Darum gedenket daran, dass ihr, die ihr vordem nach dem Fleisch Heiden gewesen seid und die Unbeschnittenen genannt[G3004] wurdet von denen, die genannt[G3004] sind die Beschneidung nach dem Fleisch, die mit der Hand geschieht,

Epheser 4, 8: Darum heißt[G3004] es: „Er ist aufgefahren in die Höhe und hat das Gefängnis gefangengeführt und hat den Menschen Gaben gegeben.“

Epheser 4, 17: So sage[G3004] ich nun und bezeuge in dem Herrn, dass ihr nicht mehr wandelt, wie die anderen Heiden wandeln in der Eitelkeit ihres Sinnes,

Epheser 5, 12: Denn was heimlich von ihnen geschieht, das ist auch zu sagen[G3004] schändlich.

Epheser 5, 14: Darum heißt[G3004] es: „Wache auf, der du schläfst, und stehe auf von den Toten, so wird dich Christus erleuchten.“

Epheser 5, 32: Das Geheimnis ist groß; ich sage[G3004] aber von Christo und der Gemeinde.

Philipper 3, 18: Denn viele wandeln, von welchen ich[G3004] euch oft gesagt[G3004] habe, nun aber sage[G3004] ich[G3004] auch mit Weinen, dass sie sind die Feinde des Kreuzes Christi,

Philipper 4, 11: Nicht sage[G3004] ich das des Mangels halben; denn ich habe gelernt, worin ich bin, mir genügen zu lassen.

Kolosser 2, 4: Ich sage[G3004] aber davon, auf dass euch niemand betrüge mit unvernünftigen Reden.

Kolosser 4, 11: und Jesus, der da heißt[G3004] Just, die aus den Juden sind. Diese sind allein meine Gehilfen am Reich Gottes, die mir ein Trost geworden sind.

1. Thessalonicher 4, 15: Denn das sagen[G3004] wir euch als ein Wort des Herrn, dass wir, die wir leben und übrig bleiben auf die Zukunft des Herrn, werden denen nicht zuvorkommen, die da schlafen.

1. Thessalonicher 5, 3: Denn wenn sie werden sagen[G3004]: Es ist Friede, es hat keine Gefahr, – so wird sie das Verderben schnell überfallen, gleichwie der Schmerz ein schwangeres Weib, und werden nicht entfliehen.

2. Thessalonicher 2, 4: der da ist der Widersacher und sich überhebt über alles, was[G3004] Gott oder Gottesdienst heißt[G3004], also dass er sich setzt in den Tempel Gottes als ein Gott und gibt sich aus, er sei Gott.

2. Thessalonicher 2, 5: Gedenket ihr nicht daran, dass ich[G3004] euch solches sagte[G3004], da ich[G3004] noch bei euch war?

1. Timotheus 1, 7: wollen der Schrift Meister sein, und verstehen nicht, was sie sagen[G3004] oder was sie setzen.

1. Timotheus 2, 7: dazu ich gesetzt bin als Prediger und Apostel (ich sage[G3004] die Wahrheit in Christo und lüge nicht), als Lehrer der Heiden im Glauben und in der Wahrheit.

1. Timotheus 4, 1: Der Geist aber sagt[G3004] deutlich, dass in den letzten Zeiten werden etliche von dem Glauben abtreten und anhangen den verführerischen Geistern und Lehren der Teufel

1. Timotheus 5, 18: Denn es spricht[G3004] die Schrift: „Du sollst nicht dem Ochsen das Maul verbinden, der da drischt;“ und: „Ein Arbeiter ist seines Lohnes wert.“

2. Timotheus 2, 6: Es soll aber der Ackermann, der den Acker baut, die Früchte am ersten genießen. Merke, was ich sage[G3004]!

2. Timotheus 2, 18: welche von der Wahrheit irregegangen sind und sagen[G3004], die Auferstehung sei schon geschehen, und haben etlicher Glauben verkehrt.

Titus 2, 8: mit heilsamem und untadeligem Wort, auf dass der Widersacher sich schäme und nichts habe, dass er von uns möge Böses sagen[G3004].

Philemon 1, 19: Ich[G3004 G1473], Paulus, habe es geschrieben mit meiner Hand: Ich[G3004 G1473] will's bezahlen. Ich[G3004 G1473] schweige, dass du dich selbst mir schuldig bist.

Philemon 1, 21: Ich habe aus Zuversicht deines Gehorsams dir geschrieben; und ich weiß, du wirst mehr tun, denn ich sage[G3004].

Hebräer 1, 6: Und abermals, da er einführt den Erstgeborenen in die Welt, spricht[G3004] er: „Und es sollen ihn alle Engel Gottes anbeten.“

Hebräer 1, 7: Von den Engeln spricht[G3004] er zwar: „Er macht seine Engel zu Winden und seine Diener zu Feuerflammen“,

Hebräer 2, 6: Es bezeugt aber einer an einem Ort und spricht[G3004]: „Was ist der Mensch, dass du sein gedenkest, und des Menschen Sohn, dass du auf ihn achtest?

Hebräer 2, 12: und spricht[G3004]: „Ich will verkündigen deinen Namen meinen Brüdern und mitten in der Gemeinde dir lobsingen.“

Hebräer 3, 7: Darum, wie der heilige Geist spricht[G3004]: „Heute, so ihr hören werdet seine Stimme,

Hebräer 3, 15: Indem gesagt[G3004] wird: „Heute, so ihr seine Stimme hören werdet, so verstocket eure Herzen nicht, wie in der Verbitterung geschah“, –

Hebräer 4, 7: bestimmt er abermals einen Tag nach solcher langen Zeit und sagt[G3004] durch David: „Heute,“ wie gesagt ist, „heute, wenn ihr seine Stimme hören werdet, so verstocket eure Herzen nicht.“

Hebräer 5, 6: Wie er[G3004] auch am anderen Ort spricht[G3004]: „Du bist ein Priester in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks.“

Hebräer 5, 11: Davon hätten wir wohl viel zu reden; aber es[G3004] ist schwer, weil ihr so unverständig seid.

Hebräer 6, 14: und sprach[G3004]: „Wahrlich, ich will dich segnen und vermehren.“

Hebräer 7, 11: Ist nun die Vollkommenheit durch das levitische Priestertum geschehen (denn unter demselben hat das Volk das Gesetz empfangen), was ist denn weiter not zu sagen, dass ein anderer Priester aufkommen solle nach der Ordnung Melchisedeks und nicht[G3004 G3756] nach der Ordnung Aarons?

Hebräer 7, 13: Denn von dem solches gesagt[G3004] ist, der ist von einem anderen Geschlecht, aus welchem nie einer des Altars gewartet hat.

Hebräer 7, 21: dieser aber mit dem Eid, durch den, der[G3004] zu ihm spricht[G3004]: „Der[G3004] Herr hat geschworen, und es wird ihn nicht gereuen: Du bist ein Priester in Ewigkeit nach der[G3004] Ordnung Melchisedeks.“

Hebräer 8, 1: Das ist nun die Hauptsache, davon wir reden[G3004]: Wir haben einen solchen Hohenpriester, der da sitzt zu der Rechten auf dem Stuhl der Majestät im Himmel

Hebräer 8, 8: Denn er tadelt sie und sagt[G3004]: „Siehe, es kommen die Tage, spricht[G3004] der Herr, dass ich über das Haus Israel und über das Haus Juda ein neues Testament machen will;

Hebräer 8, 9: nicht nach dem Testament, das ich gemacht habe mit ihren Vätern an dem Tage, da ich ihre Hand ergriff, sie auszuführen aus Ägyptenland. Denn sie sind nicht geblieben in meinem Testament, so habe ich ihrer auch nicht wollen achten, spricht[G3004] der Herr.

Hebräer 8, 10: Denn das ist das Testament, das ich machen will dem Hause Israel nach diesen Tagen, spricht[G3004] der Herr: Ich will geben mein Gesetz in ihren Sinn, und in ihr Herz will ich es schreiben, und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein.

Hebräer 8, 11: Und soll nicht lehren jemand seinen Nächsten noch jemand seinen Bruder und sagen[G3004]: Erkenne den Herrn! denn sie sollen mich alle kennen von dem Kleinsten an bis zu dem Größten.

Hebräer 8, 13: Indem er sagt[G3004]: „Ein neues“, macht er das erste alt. Was aber alt und überjahrt ist, das ist nahe bei seinem Ende.

Hebräer 9, 2: Denn es war da aufgerichtet das Vorderteil der Hütte, darin der Leuchter war und der Tisch und die Schaubrote; und dies heißt[G3004] das Heilige.

Hebräer 9, 3: Hinter dem anderen Vorhang aber war die Hütte, die da heißt[G3004] das Allerheiligste;

Hebräer 9, 5: oben darüber aber waren die Cherubim der Herrlichkeit, die überschatteten den Gnadenstuhl; von welchen Dingen jetzt nicht zu sagen[G3004] ist insonderheit.

Hebräer 9, 20: und sprach[G3004]: „Das ist das Blut des Testaments, das Gott euch geboten hat.“

Hebräer 10, 5: Darum, da er in die Welt kommt, spricht[G3004] er: „Opfer und Gaben hast du nicht gewollt; den Leib aber hast du mir bereitet.

Hebräer 10, 8: Nachdem[G3004] er weiter oben gesagt[G3004] hatte: „Opfer und Gaben, Brandopfer und Sündopfer hast du nicht gewollt, sie gefallen dir auch nicht“ (welche nach dem Gesetz geopfert werden),

Hebräer 10, 16: „Das ist das Testament, das ich ihnen machen will nach diesen Tagen“, spricht[G3004] der Herr: „Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben, und in ihren Sinn will ich es schreiben,

Hebräer 10, 30: Denn wir kennen den, der da sagte: „Die Rache ist mein; ich will vergelten“, und abermals[G3004 G2962 G3825]: „Der Herr wird sein Volk richten.“

Hebräer 11, 14: Denn die solches sagen[G3004], die geben zu verstehen, dass sie ein Vaterland suchen.

Hebräer 11, 24: Durch den Glauben wollte Mose, da er groß ward, nicht mehr ein Sohn heißen[G3004] der Tochter Pharaos,

Hebräer 11, 32: Und was soll[G3004] ich mehr sagen[G3004]? Die Zeit würde mir zu kurz, wenn ich sollte erzählen von Gideon und Barak und Simson und Jephthah und David und Samuel und den Propheten,

Hebräer 12, 26: dessen Stimme zu der Zeit die Erde bewegte, nun aber verheißt er und spricht[G3004]: „Noch einmal will ich bewegen nicht allein die Erde, sondern auch den Himmel.“

Hebräer 13, 6: also dass wir dürfen sagen[G3004]: „Der Herr ist mein Helfer, ich will mich nicht fürchten; was sollte mir ein Mensch tun?“

Jakobus 1, 13: Niemand sage[G3004], wenn er versucht wird, dass er von Gott versucht werde. Denn Gott kann nicht versucht werden zum Bösen, und er selbst versucht niemand.

Jakobus 2, 14: Was hilft's, liebe Brüder, wenn jemand sagt[G3004], er habe den Glauben, und hat doch die Werke nicht? Kann auch der Glaube ihn selig machen?

Jakobus 2, 23: und ist die Schrift erfüllt, die da spricht[G3004]: „Abraham hat Gott geglaubt, und das ist ihm zur Gerechtigkeit gerechnet,“ und er ward ein Freund Gottes geheißen.

Jakobus 4, 5: Oder lasset ihr euch dünken, die Schrift sage[G3004] umsonst: Der Geist, der in euch wohnt, begehrt und eifert?

Jakobus 4, 6: Er gibt aber desto reichlicher Gnade. Darum sagt[G3004] sie: „Gott widerstehet den Hoffärtigen, aber den Demütigen gibt er Gnade.“

Jakobus 4, 13: Wohlan nun, die ihr sagt[G3004]: Heute oder morgen wollen wir gehen in die oder die Stadt und wollen ein Jahr da liegen und Handel treiben und gewinnen;

Jakobus 4, 15: Dafür ihr sagen[G3004] solltet: So der Herr will und wir leben, wollen wir dies oder das tun.

2. Petrus 3, 4: und sagen[G3004]: Wo ist die Verheißung seiner Zukunft? denn nachdem die Väter entschlafen sind, bleibt es alles, wie es von Anfang der Kreatur gewesen ist.

1. Johannes 2, 4: Wer da sagt[G3004]: Ich kenne ihn, – und hält seine Gebote nicht, der ist ein Lügner, und in solchem ist keine Wahrheit.

1. Johannes 2, 6: Wer da sagt[G3004], dass er in ihm bleibt, der soll auch wandeln, gleichwie Er gewandelt hat.

1. Johannes 2, 9: Wer da sagt[G3004], er sei im Licht, und hasst seinen Bruder, der ist noch in der Finsternis.

1. Johannes 5, 16: Wenn jemand sieht seinen Bruder sündigen eine Sünde nicht zum Tode, der mag bitten; so wird er geben das Leben denen, die da sündigen nicht zum Tode. Es gibt eine Sünde zum Tode; für die sage[G3004] ich nicht, dass jemand bitte.

2. Johannes 1, 10: Wenn jemand zu euch kommt und bringt diese Lehre nicht, den nehmet nicht ins Haus und grüßet[G3004 G5463] ihn auch nicht.

2. Johannes 1, 11: Denn wer ihn grüßt[G3004 G5463], der macht sich teilhaftig seiner bösen Werke.

Judas 1, 14: Es hat aber auch von solchen geweissagt Henoch, der siebente von Adam, und gesprochen[G3004]: „Siehe, der Herr kommt mit vielen tausend Heiligen,

Judas 1, 18: da sie euch sagten[G3004], dass zu der letzten Zeit werden Spötter sein, die nach ihren eigenen Lüsten des gottlosen Wesens wandeln.

Offenbarung 1, 8: Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende, spricht[G3004] Gott der Herr, der da ist und der da war und der da kommt, der Allmächtige.

Offenbarung 1, 11: die sprach[G3004]: Ich bin das A und das O, der Erste und der Letzte; und was du siehst, das schreibe in ein Buch und sende es zu den Gemeinden in Asien: gen Ephesus und gen Smyrna und gen Pergamus und gen Thyatira und gen Sardes und gen Philadelphia und gen Laodizea.

Offenbarung 1, 17: Und als ich ihn sah, fiel ich zu seinen Füßen wie ein Toter; und er legte seine rechte Hand auf mich und sprach[G3004] zu mir: Fürchte dich nicht! ich bin der Erste und der Letzte

Offenbarung 2, 1: Dem Engel der Gemeinde zu Ephesus schreibe: Das sagt[G3004], der da hält die sieben Sterne in seiner Rechten, der da wandelt mitten unter den sieben goldenen Leuchtern:

Offenbarung 2, 7: Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt[G3004]: Wer überwindet, dem will ich zu essen geben vom Holz des Lebens, das im Paradies Gottes ist.

Offenbarung 2, 8: Und dem Engel der Gemeinde zu Smyrna schreibe: Das sagt[G3004] der Erste und der Letzte, der tot war und ist lebendig geworden:

Offenbarung 2, 9: Ich weiß deine Werke und deine Trübsal und deine Armut (du bist aber reich) und die Lästerung von denen, die da sagen[G3004], sie seien Juden, und sind's nicht, sondern sind des Satans Schule.

Offenbarung 2, 11: Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt[G3004]: Wer überwindet, dem soll kein Leid geschehen von dem anderen Tode.

Offenbarung 2, 12: Und dem Engel der Gemeinde zu Pergamus schreibe: Das sagt[G3004], der da hat das scharfe, zweischneidige Schwert:

Offenbarung 2, 17: Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt[G3004]: Wer überwindet, dem will ich zu essen geben von dem verborgenen Manna und will ihm geben einen weißen Stein und auf den Stein einen neuen Namen geschrieben, welchen niemand kennt, denn der ihn empfängt.

Offenbarung 2, 18: Und dem Engel der Gemeinde zu Thyatira schreibe: Das sagt[G3004] der Sohn Gottes, der Augen hat wie Feuerflammen, und seine Füße sind gleichwie Messing:

Offenbarung 2, 20: Aber ich habe wider dich, dass du lässest das Weib Isebel, die da spricht[G3004], sie sei eine Prophetin, lehren und verführen meine Knechte, Hurerei zu treiben und Götzenopfer zu essen.

Offenbarung 2, 24: Euch aber sage[G3004] ich, den anderen, die zu Thyatira sind, die nicht haben solche Lehre und die nicht erkannt haben die Tiefen des Satans (wie sie sagen[G3004]): Ich will nicht auf euch werfen eine andere Last:

Offenbarung 2, 29: Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt[G3004]!

Offenbarung 3, 1: Und dem Engel der Gemeinde zu Sardes schreibe: Das sagt[G3004], der die sieben Geister Gottes hat und die sieben Sterne: Ich weiß deine Werke; denn du hast den Namen, dass du lebest, und bist tot.

Offenbarung 3, 6: Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt[G3004]!

Offenbarung 3, 7: Und dem Engel der Gemeinde zu Philadelphia schreibe: Das sagt[G3004] der Heilige, der Wahrhaftige, der da hat den Schlüssel Davids, der auftut, und niemand schließt zu, der zuschließt, und niemand tut auf:

Offenbarung 3, 9: Siehe, ich werde geben aus des Satanas Schule, die da sagen[G3004], sie seien Juden, und sind's nicht, sondern lügen; siehe, ich will sie dazu bringen, dass sie kommen sollen und niederfallen zu deinen Füßen und erkennen, dass ich dich geliebt habe.

Offenbarung 3, 13: Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt[G3004]!

Offenbarung 3, 14: Und dem Engel der Gemeinde zu Laodizea schreibe: Das sagt[G3004], der Amen heißt, der treue und wahrhaftige Zeuge, der Anfang der Kreatur Gottes:

Offenbarung 3, 17: Du sprichst[G3004]: Ich bin reich und habe gar satt und bedarf nichts! und weißt nicht, dass du bist elend und jämmerlich, arm, blind und bloß.

Offenbarung 3, 22: Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt[G3004]!

Offenbarung 4, 1: Darnach sah ich, und siehe, eine Tür war aufgetan im Himmel; und die erste Stimme, die ich gehört hatte mit mir reden wie eine Posaune, die sprach[G3004]: Steig her, ich will dir zeigen, was nach diesem geschehen soll.

Offenbarung 4, 8: Und ein jegliches der vier Tiere hatte sechs Flügel, und sie waren außenherum und inwendig voll Augen und hatten keine Ruhe Tag und Nacht und sprachen[G3004]: Heilig, heilig, heilig ist Gott der Herr, der Allmächtige, der da war und der da ist und der da kommt!

Offenbarung 4, 10: fielen die vierundzwanzig Ältesten nieder vor dem, der auf dem Stuhl saß, und beteten an den, der da lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit, und warfen ihre Kronen vor den Stuhl und sprachen[G3004]:

Offenbarung 5, 5: Und einer von den Ältesten spricht[G3004] zu mir: Weine nicht! Siehe, es hat überwunden der Löwe, der da ist vom Geschlecht Juda, die Wurzel Davids, aufzutun das Buch und zu brechen seine sieben Siegel.

Offenbarung 5, 9: und sangen ein neues Lied und sprachen[G3004]: Du bist würdig, zu nehmen das Buch und aufzutun seine Siegel; denn du bist erwürget und hast uns Gott erkauft mit deinem Blut aus allerlei Geschlecht und Zunge und Volk und Heiden

Offenbarung 5, 12: und sie sprachen[G3004] mit großer Stimme: Das Lamm, das erwürget ist, ist würdig, zu nehmen Kraft und Reichtum und Weisheit und Stärke und Ehre und Preis und Lob.

Offenbarung 5, 13: Und alle Kreatur, die im Himmel ist und auf Erden und unter der Erde und im Meer, und alles, was darinnen ist, hörte ich sagen[G3004]: Dem, der auf dem Stuhl sitzt, und dem Lamm sei Lob und Ehre und Preis und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit!

Offenbarung 5, 14: Und die vier Tiere sprachen[G3004]: Amen! Und die vierundzwanzig Ältesten fielen nieder und beteten an den, der da lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit.

Offenbarung 6, 1: Und ich sah, dass das Lamm der Siegel eines auftat; und ich hörte der vier Tiere eines sagen[G3004] wie mit einer Donnerstimme: Komm!

Offenbarung 6, 3: Und da es das andere Siegel auftat, hörte ich das andere Tier sagen[G3004]: Komm!

Offenbarung 6, 5: Und da es das dritte Siegel auftat, hörte ich das dritte Tier sagen[G3004]: Komm! Und ich sah, und siehe, ein schwarzes Pferd. Und der darauf saß, hatte eine Waage in seiner Hand.

Offenbarung 6, 6: Und ich hörte eine Stimme unter den vier Tieren sagen[G3004]: Ein Maß Weizen um einen Groschen und drei Maß Gerste um einen Groschen; und dem Öl und Wein tu kein Leid!

Offenbarung 6, 7: Und da es das vierte Siegel auftat, hörte ich die Stimme des vierten Tieres sagen[G3004]: Komm!

Offenbarung 6, 10: Und sie schrien mit großer Stimme und sprachen[G3004]: Herr, du Heiliger und Wahrhaftiger, wie lange richtest du nicht und rächest unser Blut an denen, die auf der Erde wohnen?

Offenbarung 6, 16: und sprachen[G3004] zu den Bergen und Felsen: Fallet über uns und verberget uns vor dem Angesichte des, der auf dem Stuhl sitzt, und vor dem Zorn des Lammes!

Offenbarung 7, 3: und er sprach[G3004]: Beschädiget die Erde nicht noch das Meer noch die Bäume, bis dass wir versiegeln die Knechte unseres Gottes an ihren Stirnen!

Offenbarung 7, 10: schrien mit großer Stimme und sprachen[G3004]: Heil sei dem, der auf dem Stuhl sitzt, unserem Gott, und dem Lamm!

Offenbarung 7, 12: und sprachen[G3004]: Amen, Lob und Ehre und Weisheit und Dank und Preis und Kraft und Stärke sei unserem Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.

Offenbarung 7, 13: Und es antwortete der Ältesten einer und sprach[G3004] zu mir: Wer sind diese, mit den weißen Kleidern angetan, und woher sind sie gekommen?

Offenbarung 8, 11: Und der Name des Sterns heißt[G3004] Wermut. Und der dritte Teil der Wasser ward Wermut; und viele Menschen starben von den Wassern, weil sie waren so bitter geworden.

Offenbarung 8, 13: Und ich sah und hörte einen Engel fliegen mitten durch den Himmel und sagen[G3004] mit großer Stimme: Weh, weh, weh denen, die auf Erden wohnen, vor den anderen Stimmen der Posaune der drei Engel, die noch posaunen sollen!

Offenbarung 9, 14: die sprach[G3004] zu dem sechsten Engel, der die Posaune hatte: Löse die vier Engel, die gebunden sind an dem großen Wasserstrom Euphrat.

Offenbarung 10, 4: Und da die sieben Donner ihre Stimmen geredet hatten, wollte ich sie schreiben. Da hörte ich eine Stimme vom Himmel sagen[G3004] zu mir: Versiegle, was die sieben Donner geredet haben; schreibe es nicht!

Offenbarung 10, 8: Und ich hörte eine Stimme vom Himmel abermals mit mir reden und sagen[G3004]: Gehe hin, nimm das offene Büchlein von der Hand des Engels, der auf dem Meer und der Erde steht!

Offenbarung 10, 9: Und ich ging hin zu dem Engel und sprach[G3004] zu ihm: Gib mir das Büchlein! Und er sprach[G3004] zu mir: Nimm hin und verschling es! und es wird dich im Bauch grimmen; aber in deinem Munde wird's süß sein wie Honig.

Offenbarung 10, 11: Und er sprach[G3004] zu mir: Du musst abermals weissagen von Völkern und Heiden und Sprachen und vielen Königen.

Offenbarung 11, 1: Und es ward mir ein Rohr gegeben, einem Stecken gleich, und er sprach[G3004]: Stehe auf und miss den Tempel Gottes und den Altar und die darin anbeten.

Offenbarung 11, 12: Und sie hörten eine große Stimme von Himmel zu ihnen sagen[G3004]: Steiget herauf! Und sie stiegen auf in den Himmel in einer Wolke, und es sahen sie ihre Feinde.

Offenbarung 11, 15: Und der siebente Engel posaunte: und es wurden große Stimmen im Himmel, die sprachen[G3004]: Es sind die Reiche der Welt unseres Herrn und seines Christus geworden, und er wird regieren von Ewigkeit zu Ewigkeit.

Offenbarung 11, 17: und sprachen[G3004]: Wir danken dir, Herr, allmächtiger Gott, der du bist und warest, dass du hast angenommen deine große Kraft und herrschest;

Offenbarung 12, 10: Und ich hörte eine große Stimme, die sprach[G3004] im Himmel: Nun ist das Heil und die Kraft und das Reich unseres Gottes geworden und die Macht seines Christus, weil der Verkläger unserer Brüder verworfen ist, der sie verklagte Tag und Nacht vor Gott.

Offenbarung 13, 4: und sie beteten den Drachen an, der dem Tier die Macht gab, und beteten das Tier an und sprachen[G3004]: Wer ist dem Tier gleich, und wer kann mit ihm kriegen?

Offenbarung 13, 14: und verführt, die auf Erden wohnen, um der Zeichen willen, die ihm gegeben sind zu tun vor dem Tier; und sagt[G3004] denen, die auf Erden wohnen, dass sie ein Bild machen sollen dem Tier, das die Wunde vom Schwert hatte und lebendig geworden war.

Offenbarung 14, 7: und sprach[G3004] mit großer Stimme: Fürchtet Gott und gebet ihm die Ehre; denn die Zeit seines Gerichts ist gekommen! Und betet an den, der gemacht hat Himmel und Erde und Meer und die Wasserbrunnen.

Offenbarung 14, 8: Und ein anderer Engel folgte nach, der sprach[G3004]: Sie ist gefallen, sie ist gefallen, Babylon, die große Stadt; denn sie hat mit dem Wein ihrer Hurerei getränkt alle Heiden.

Offenbarung 14, 9: Und der dritte Engel folgte diesem nach und sprach[G3004] mit großer Stimme: Wenn jemand das Tier anbetet und sein Bild und nimmt das Malzeichen an seine Stirn oder an seine Hand,

Offenbarung 14, 13: Und ich hörte eine Stimme vom Himmel zu mir sagen[G3004]: Schreibe: Selig sind die Toten, die in dem Herrn sterben von nun an. Ja, der Geist spricht[G3004], dass sie ruhen von ihrer Arbeit; denn ihre Werke folgen ihnen nach.

Offenbarung 14, 18: Und ein anderer Engel ging aus vom Altar, der hatte Macht über das Feuer und rief mit großem Geschrei zu dem, der die scharfe Hippe hatte, und sprach[G3004]: Schlag an mit deiner scharfen Hippe und schneide die Trauben vom Weinstock der Erde; denn seine Beeren sind reif!

Offenbarung 15, 3: und sangen das Lied Moses, des Knechtes Gottes, und das Lied des Lammes und sprachen[G3004]: Groß und wundersam sind deine Werke, Herr, allmächtiger Gott! Gerecht und wahrhaftig sind deine Wege, du König der Heiden!

Offenbarung 16, 1: Und ich hörte eine große Stimme aus dem Tempel, die sprach[G3004] zu den sieben Engeln: Gehet hin und gießet aus die Schalen des Zorns Gottes auf die Erde!

Offenbarung 16, 5: Und ich hörte den Engel der Wasser sagen[G3004]: Herr, du bist gerecht, der da ist und der da war, und heilig, dass du solches geurteilt hast,

Offenbarung 16, 7: Und ich hörte einen anderen Engel aus dem Altar sagen[G3004]: Ja, Herr, allmächtiger Gott, deine Gerichte sind wahrhaftig und gerecht.

Offenbarung 16, 17: Und der siebente Engel goss aus seine Schale in die Luft; und es ging aus eine Stimme vom Himmel aus dem Stuhl, die sprach[G3004]: Es ist geschehen.

Offenbarung 17, 1: Und es kam einer von den sieben Engeln, die die sieben Schalen hatten, redete mit mir und sprach[G3004] zu mir: Komm, ich will dir zeigen das Urteil der großen Hure, die da an vielen Wassern sitzt;

Offenbarung 17, 15: Und er sprach[G3004] zu mir: Die Wasser, die du gesehen hast, da die Hure sitzt, sind Völker und Scharen und Heiden und Sprachen.

Offenbarung 18, 2: Und er schrie aus Macht mit großer Stimme und sprach[G3004]: Sie ist gefallen, sie ist gefallen, Babylon, die große, und eine Behausung der Teufel geworden und ein Behältnis aller unreinen Geister und ein Behältnis aller unreinen und verhassten Vögel.

Offenbarung 18, 4: Und ich hörte eine andere Stimme vom Himmel, die sprach[G3004]: Gehet aus von ihr, mein Volk, dass ihr nicht teilhaftig werdet ihrer Sünden, auf dass ihr nicht empfanget etwas von ihren Plagen!

Offenbarung 18, 7: Wieviel sie sich herrlich gemacht und ihren Mutwillen gehabt hat, so viel schenket ihr Qual und Leid ein! Denn sie spricht[G3004] in ihrem Herzen: Ich sitze als Königin und bin keine Witwe, und Leid werde ich nicht sehen.

Offenbarung 18, 10: und werden von ferne stehen vor Furcht ihrer Qual und sprechen[G3004]: Weh, weh, die große Stadt Babylon, die starke Stadt! In einer Stunde ist dein Gericht gekommen.

Offenbarung 18, 16: und sagen[G3004]: Weh, weh, die große Stadt, die bekleidet war mit köstlicher Leinwand und Purpur und Scharlach und übergoldet war mit Gold und Edelgestein und Perlen!

Offenbarung 18, 18: und schrien, da sie den Rauch von ihrem Brande sahen, und sprachen[G3004]: Wer ist gleich der großen Stadt?

Offenbarung 18, 19: Und sie warfen Staub auf ihre Häupter und schrien, weinten und klagten und sprachen[G3004]: Weh, weh, die große Stadt, in welcher reich geworden sind alle, die da Schiffe im Meere hatten, von ihrer Ware! denn in einer Stunde ist sie verwüstet.

Offenbarung 18, 21: Und ein starker Engel hob einen großen Stein auf wie einen Mühlstein, warf ihn ins Meer und sprach[G3004]: Also wird mit einem Sturm verworfen die große Stadt Babylon und nicht mehr gefunden werden.

Offenbarung 19, 1: Darnach hörte ich eine Stimme großer Scharen im Himmel, die sprachen[G3004]: Halleluja! Heil und Preis, Ehre und Kraft sei Gott, unserem Herrn!

Offenbarung 19, 4: Und die vierundzwanzig Ältesten und die vier Tiere fielen nieder und beteten an Gott, der auf dem Stuhl saß, und sprachen[G3004]: Amen, halleluja!

Offenbarung 19, 5: Und eine Stimme ging aus von dem Stuhl[G3004 G2362]: Lobet unseren Gott, alle seine Knechte und die ihn fürchten, beide, klein und groß!

Offenbarung 19, 6: Und ich hörte wie eine Stimme einer großen Schar und wie eine Stimme großer Wasser und wie eine Stimme starker Donner, die sprachen[G3004]: Halleluja! denn der allmächtige Gott hat das Reich eingenommen.

Offenbarung 19, 9: Und er sprach[G3004] zu mir: Schreibe: Selig sind, die zum Abendmahl des Lammes berufen sind. Und er sprach[G3004] zu mir: Dies sind wahrhaftige Worte Gottes.

Offenbarung 19, 10: Und ich fiel vor ihn zu seinen Füßen, ihn anzubeten. Und er sprach[G3004] zu mir: Siehe zu, tu es nicht! Ich bin dein Mitknecht und deiner Brüder, die das Zeugnis Jesu haben. Bete Gott an! (Das Zeugnis aber Jesu ist der Geist der Weissagung.)

Offenbarung 19, 17: Und ich sah einen Engel in der Sonne stehen; und er schrie mit großer Stimme und sprach[G3004] zu allen Vögeln, die unter dem Himmel fliegen: Kommt und versammelt euch zu dem Abendmahl des großen Gottes,

Offenbarung 21, 3: Und ich hörte eine große Stimme von dem Stuhl, die sprach[G3004]: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein;

Offenbarung 21, 5: Und der auf dem Stuhl saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und er spricht[G3004] zu mir: Schreibe; denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiss!

Offenbarung 21, 9: Und es kam zu mir einer von den sieben Engeln, welche die sieben Schalen voll der letzten sieben Plagen hatten, und redete mit mir und sprach[G3004]: Komm, ich will dir das Weib zeigen, die Braut des Lammes.

Offenbarung 22, 9: Und er spricht[G3004] zu mir: Siehe zu, tu es nicht! denn ich bin dein Mitknecht und deiner Brüder, der Propheten, und derer, die da halten die Worte dieses Buchs. Bete Gott an!

Offenbarung 22, 10: Und er spricht[G3004] zu mir: Versiegle nicht die Worte der Weissagung in diesem Buch; denn die Zeit ist nahe!

Offenbarung 22, 17: Und der Geist und die Braut sprechen[G3004]: Komm! Und wer es hört, der spreche: Komm! Und wen dürstet, der komme; und wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst.

Offenbarung 22, 20: Es spricht[G3004], der solches bezeugt: Ja, ich komme bald. Amen, ja komm, Herr Jesu!

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5Und um das Abendopfer stand ich auf von meinem Elend und zerriss mein Kleid und meinen Rock und fiel auf meine Knie und breitete meine Hände aus zu dem HErrn, meinem Gott, 6und sprach: Mein Gott, ich schäme mich und scheue mich, meine Augen aufzuheben zu dir, mein Gott; denn unsere Missetat ist über unser Haupt gewachsen, und unsere Schuld ist groß bis in den Himmel. 7Von der Zeit unserer Väter an sind wir in großer Schuld gewesen bis auf diesen Tag, und um unserer Missetat willen sind wir und unsere Könige und Priester gegeben in die Hand der Könige in den Ländern, ins Schwert, ins Gefängnis, in Raub und in Scham des Angesichts, wie es heutigestages geht. 8Nun aber ist einen kleinen Augenblick Gnade von dem HErrn, unserem Gott, geschehen, dass uns noch Entronnene übrig gelassen sind, dass er uns gebe einen Nagel an seiner heiligen Stätte, dass unser Gott unsere Augen erleuchte und gebe uns ein wenig Leben, da wir Knechte sind. 9Denn wir sind Knechte, und unser Gott hat uns nicht verlassen, ob wir Knechte sind, und hat Barmherzigkeit zu uns geneigt vor den Königen in Persien, dass sie uns das Leben gelassen haben und erhöht das Haus unseres Gottes und aufgerichtet seine Verstörung und uns gegeben einen Zaun in Juda und Jerusalem. 10Nun, was sollen wir sagen, unser Gott, nach diesem, dass wir deine Gebote verlassen haben, 11die du durch deine Knechte, die Propheten, geboten hast und gesagt: Das Land, darein ihr kommt, es zu erben, ist ein unreines Land durch die Unreinigkeit der Völker in den Ländern in ihren Gräueln, womit sie es an allen Enden voll Unreinigkeit gemacht haben. 12So sollt ihr nun eure Töchter nicht geben ihren Söhnen, und ihre Töchter sollt ihr euren Söhnen nicht nehmen; und suchet nicht ihren Frieden noch ihr Gutes ewiglich, auf dass ihr mächtig werdet und esset das Gut im Lande und vererbet es auf eure Kinder ewiglich.

Esra 9,5 bis Esra 9,12 - Luther (1912)