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Strong G2889 – κόσμος – kosmos (kos'-mos)

Gebildet aus

G2865   κομίζω – komizo (kom-id'-zo)

Verwendung

Welt (150x), der (1x), Schmuck (1x), äußerlichen (1x)

  G2888 Übersicht G2890  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 152 mal

Matthäus 4, 8: Wiederum führte ihn der Teufel mit sich auf einen sehr hohen Berg und zeigte ihm alle Reiche der Welt[G2889] und ihre Herrlichkeit

Matthäus 5, 14: Ihr seid das Licht der Welt[G2889]. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein.

Matthäus 13, 35: auf dass erfüllet würde, was gesagt ist durch den Propheten, der da spricht: Ich will meinen Mund auftun in Gleichnissen und will aussprechen die Heimlichkeiten von Anfang der Welt[G2889].

Matthäus 13, 38: Der Acker ist die Welt[G2889]. Der gute Same sind die Kinder des Reichs. Das Unkraut sind die Kinder der Bosheit.

Matthäus 16, 26: Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt[G2889] gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele? Oder was kann der Mensch geben, damit er seine Seele wieder löse?

Matthäus 18, 7: Weh der Welt[G2889] der Ärgernisse halben! Es muss ja Ärgernis kommen; doch weh dem Menschen, durch welchen Ärgernis kommt!

Matthäus 24, 21: Denn es wird alsdann eine große Trübsal sein, wie nicht gewesen ist von Anfang der Welt[G2889] bisher und wie auch nicht werden wird.

Matthäus 25, 34: Da wird dann der König sagen zu denen zu seiner Rechten: Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters, ererbet das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt[G2889]!

Matthäus 26, 13: Wahrlich ich sage euch: Wo dies Evangelium gepredigt wird in der ganzen Welt[G2889], da wird man auch sagen zu ihrem Gedächtnis, was sie getan hat.

Markus 8, 36: Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt[G2889] gewönne, und nähme an seiner Seele Schaden?

Markus 14, 9: Wahrlich, ich sage euch: Wo dies Evangelium gepredigt wird in aller Welt[G2889], da wird man auch das sagen zu ihrem Gedächtnis, was sie jetzt getan hat.

Markus 16, 15: Und er sprach zu ihnen: Gehet hin in alle Welt[G2889] und prediget das Evangelium aller Kreatur.

Lukas 9, 25: Und welchen Nutzen hätte der Mensch, ob er die ganze Welt[G2889] gewönne, und verlöre sich selbst oder beschädigte sich selbst?

Lukas 11, 50: auf dass gefordert werde von diesem Geschlecht aller Propheten Blut, das vergossen ist, seit der Welt[G2889] Grund gelegt ist,

Lukas 12, 30: Nach solchem allen trachten die Heiden in der Welt[G2889]; aber euer Vater weiß wohl, das ihr des bedürfet.

Johannes 1, 9: Das war das wahrhaftige Licht, welches alle Menschen erleuchtet, die in diese Welt[G2889] kommen.

Johannes 1, 10: Es war in der Welt[G2889], und die Welt[G2889] ist durch dasselbe gemacht; und die Welt[G2889] kannte es nicht.

Johannes 1, 29: Des anderen Tages sieht Johannes Jesum zu ihm kommen und spricht: Siehe, das ist Gottes Lamm, welches der Welt[G2889] Sünde trägt!

Johannes 3, 16: Also hat Gott die Welt[G2889] geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.

Johannes 3, 17: Denn Gott hat seinen Sohn nicht gesandt in die Welt[G2889], dass er die Welt[G2889] richte, sondern dass die Welt[G2889] durch ihn selig werde.

Johannes 3, 19: Das ist aber das Gericht, dass das Licht in die Welt[G2889] gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse.

Johannes 4, 42: und sprachen zum Weibe: Wir glauben nun hinfort nicht um deiner Rede willen; wir haben selber gehört und erkannt, dass dieser ist wahrlich Christus, der Welt[G2889] Heiland.

Johannes 6, 14: Da nun die Menschen das Zeichen sahen, das Jesus tat, sprachen sie: Das ist wahrlich der Prophet, der in die Welt[G2889] kommen soll.

Johannes 6, 33: Denn dies ist das Brot Gottes, das vom Himmel kommt und gibt der Welt[G2889] das Leben.

Johannes 6, 51: Ich bin das lebendige Brot, vom Himmel gekommen. Wer von diesem Brot essen wird, der wird leben in Ewigkeit. Und das Brot, dass ich geben werde, ist mein Fleisch, welches ich geben werde für das Leben der Welt[G2889].

Johannes 7, 4: Niemand tut etwas im Verborgenen und will doch frei offenbar sein. Tust du solches, so offenbare dich vor der Welt[G2889].

Johannes 7, 7: Die Welt[G2889] kann euch nicht hassen; mich aber hasst sie, denn ich zeuge von ihr, dass ihre Werke böse sind.

Johannes 8, 12: Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt[G2889]; wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.

Johannes 8, 23: Und er sprach zu ihnen: Ihr seid von untenher, ich bin von obenher; ihr seid von dieser Welt[G2889], ich bin nicht von dieser Welt[G2889].

Johannes 8, 26: Ich habe viel von euch zu reden und zu richten; aber der mich gesandt hat, ist wahrhaftig, und was ich von ihm gehört habe, das rede ich vor der Welt[G2889].

Johannes 9, 5: Dieweil ich bin in der Welt[G2889], bin ich das Licht der Welt[G2889].

Johannes 9, 39: Und Jesus sprach: Ich bin zum Gericht auf diese Welt[G2889] gekommen, auf dass, die da nicht sehen, sehend werden, und die da sehen, blind werden.

Johannes 10, 36: sprecht ihr denn zu dem, den der Vater geheiligt und in die Welt[G2889] gesandt hat: „Du lästerst Gott“, darum dass ich sage: Ich bin Gottes Sohn?

Johannes 11, 9: Jesus antwortete: Sind nicht des Tages zwölf Stunden? Wer des Tages wandelt, der stößt sich nicht; denn er sieht das Licht dieser Welt[G2889].

Johannes 11, 27: Sie spricht zu ihm: Herr, ja, ich glaube, dass du bist Christus, der Sohn Gottes, der in die Welt[G2889] gekommen ist.

Johannes 12, 19: Die Pharisäer aber sprachen untereinander: Ihr sehet, dass ihr nichts ausrichtet; siehe, alle Welt[G2889] läuft ihm nach!

Johannes 12, 25: Wer sein Leben liebhat, der wird's verlieren; und wer sein Leben auf dieser Welt[G2889] hasst, der wird's erhalten zum ewigen Leben.

Johannes 12, 31: Jetzt geht das Gericht über die Welt[G2889]; nun wird der Fürst dieser Welt[G2889] ausgestoßen werden.

Johannes 12, 46: Ich bin gekommen in die Welt[G2889] ein Licht, auf dass, wer an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe.

Johannes 12, 47: Und wer meine Worte hört, und glaubt nicht, den werde ich nicht richten; denn ich bin nicht gekommen, dass ich die Welt[G2889] richte, sondern dass ich die Welt[G2889] selig mache.

Johannes 13, 1: Vor dem Fest aber der Ostern, da Jesus erkannte, dass seine Zeit gekommen war, dass er aus dieser Welt[G2889] ginge zum Vater: wie er hatte geliebt die Seinen, die in der Welt[G2889] waren, so liebte er sie bis ans Ende.

Johannes 14, 17: den Geist der Wahrheit, welchen die Welt[G2889] nicht kann empfangen; denn sie sieht ihn nicht und kennt ihn nicht. Ihr aber kennet ihn; denn er bleibt bei euch und wird in euch sein.

Johannes 14, 19: Es ist noch um ein kleines, so wird mich die Welt[G2889] nicht mehr sehen; ihr aber sollt mich sehen; denn ich lebe, und ihr sollt auch leben.

Johannes 14, 22: Spricht zu ihm Judas, nicht der Ischariot: Herr, was ist's, dass du dich uns willst offenbaren und nicht der Welt[G2889]?

Johannes 14, 27: Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt[G2889] gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht.

Johannes 14, 30: Ich werde nicht mehr viel mit euch reden; denn es kommt der Fürst dieser Welt[G2889], und hat nichts an mir.

Johannes 14, 31: Aber auf dass die Welt[G2889] erkenne, dass ich den Vater liebe und ich also tue, wie mir der Vater geboten hat: stehet auf und lasset uns von hinnen gehen.

Johannes 15, 18: So euch die Welt[G2889] hasst, so wisset, dass sie mich vor euch gehasst hat.

Johannes 15, 19: Wäret ihr von der Welt[G2889], so hätte die Welt[G2889] das Ihre lieb; weil ihr aber nicht von der Welt[G2889] seid, sondern ich habe euch von der Welt[G2889] erwählt, darum hasst euch die Welt[G2889].

Johannes 16, 8: Und wenn derselbe kommt, wird er die Welt[G2889] strafen um die Sünde und um die Gerechtigkeit und um das Gericht:

Johannes 16, 11: um das Gericht, dass der Fürst dieser Welt[G2889] gerichtet ist.

Johannes 16, 20: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Ihr werdet weinen und heulen, aber die Welt[G2889] wird sich freuen; ihr aber werdet traurig sein; doch eure Traurigkeit soll in Freude verkehrt werden.

Johannes 16, 21: Ein Weib, wenn sie gebiert, so hat sie Traurigkeit; denn ihre Stunde ist gekommen. Wenn sie aber das Kind geboren hat, denkt sie nicht mehr an die Angst um der Freude willen, dass der Mensch zur Welt[G2889] geboren ist.

Johannes 16, 28: Ich bin vom Vater ausgegangen und gekommen in die Welt[G2889]; wiederum verlasse ich die Welt[G2889] und gehe zum Vater.

Johannes 16, 33: Solches habe ich mit euch geredet, dass ihr in mir Frieden habet. In der Welt[G2889] habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt[G2889] überwunden.

Johannes 17, 5: Und nun verkläre mich du, Vater, bei dir selbst mit der Klarheit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt[G2889] war.

Johannes 17, 6: Ich habe deinen Namen offenbart den Menschen, die du mir von der Welt[G2889] gegeben hast. Sie waren dein, und du hast sie mir gegeben, und sie haben dein Wort behalten.

Johannes 17, 9: Ich bitte für sie und bitte nicht für die Welt[G2889], sondern für die, die du mir gegeben hast; denn sie sind dein.

Johannes 17, 11: Und ich bin nicht mehr in der Welt[G2889]; sie aber sind in der Welt[G2889], und ich komme zu dir. Heiliger Vater, erhalte sie in deinem Namen, die du mir gegeben hast, dass sie eins seien gleichwie wir.

Johannes 17, 12: Dieweil ich bei ihnen war in der Welt[G2889], erhielt ich sie in deinem Namen. Die du mir gegeben hast, die habe ich bewahrt, und ist keiner von ihnen verloren, als das verlorene Kind, dass die Schrift erfüllet würde.

Johannes 17, 13: Nun aber komme ich zu dir und rede solches in der Welt[G2889], auf dass sie in ihnen haben meine Freude vollkommen.

Johannes 17, 14: Ich habe ihnen gegeben dein Wort, und die Welt[G2889] hasste sie; denn sie sind nicht von der Welt[G2889], wie denn auch ich nicht von der Welt[G2889] bin.

Johannes 17, 15: Ich bitte nicht, dass du sie von der Welt[G2889] nehmest, sondern dass du sie bewahrest vor dem Übel.

Johannes 17, 16: Sie sind nicht von der Welt[G2889], gleichwie ich auch nicht von der Welt[G2889] bin.

Johannes 17, 18: Gleichwie du mich gesandt hast in die Welt[G2889], so sende ich sie auch in die Welt[G2889].

Johannes 17, 21: auf dass sie alle eins seien, gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir; dass auch sie in uns eins seien, auf dass die Welt[G2889] glaube, du habest mich gesandt.

Johannes 17, 23: ich in ihnen und du in mir, auf dass sie vollkommen seien in eins und die Welt[G2889] erkenne, dass du mich gesandt hast und liebest sie, gleichwie du mich liebst.

Johannes 17, 24: Vater, ich will, dass, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, dass sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast; denn du hast mich geliebt, ehe denn die Welt[G2889] gegründet ward.

Johannes 17, 25: Gerechter Vater, die Welt[G2889] kennt dich nicht; ich aber kenne dich, und diese erkennen, dass du mich gesandt hast.

Johannes 18, 20: Jesus antwortete ihm: Ich habe frei öffentlich geredet vor der Welt[G2889]; ich habe allezeit gelehrt in der Schule und in dem Tempel, da alle Juden zusammenkommen, und habe nichts im Verborgenen geredet.

Johannes 18, 36: Jesus antwortete: Mein Reich ist nicht von dieser Welt[G2889]. Wäre mein Reich von dieser Welt[G2889], meine Diener würden kämpfen, dass ich den Juden nicht überantwortet würde; aber nun ist mein Reich nicht von dannen.

Johannes 18, 37: Da sprach Pilatus zu ihm: So bist du dennoch ein König? Jesus antwortete: Du sagst es, ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und in die Welt[G2889] gekommen, dass ich für die Wahrheit zeugen soll. Wer aus der Wahrheit ist, der höret meine Stimme.

Johannes 21, 25: Es sind auch viele andere Dinge, die Jesus getan hat; wenn sie aber sollten eins nach dem anderen geschrieben werden, achte ich, die Welt[G2889 G846] würde die Bücher nicht fassen, die zu schreiben wären.

Apostelgeschichte 17, 24: Gott, der die Welt[G2889] gemacht hat und alles, was darinnen ist, er, der ein Herr ist Himmels und der Erde, wohnt nicht in Tempeln mit Händen gemacht;

Römer 1, 8: Aufs erste danke ich meinem Gott durch Jesum Christum euer aller halben, dass man von eurem Glauben in aller Welt[G2889] sagt.

Römer 1, 20: damit dass Gottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird ersehen, so man des wahrnimmt, an den Werken, nämlich an der Schöpfung der Welt[G2889]; also dass sie keine Entschuldigung haben,

Römer 3, 6: Das sei ferne! Wie könnte sonst Gott die Welt[G2889] richten?

Römer 3, 19: Wir wissen aber, dass, was das Gesetz sagt, das sagt es denen, die unter dem Gesetz sind, auf dass aller Mund verstopft werde und alle Welt[G2889] Gott schuldig sei;

Römer 4, 13: Denn die Verheißung, dass er sollte sein der Welt[G2889] Erbe, ist nicht geschehen Abraham oder seinem Samen durchs Gesetz, sondern durch die Gerechtigkeit des Glaubens.

Römer 5, 12: Derhalben, wie durch einen Menschen die Sünde ist gekommen in die Welt[G2889] und der Tod durch die Sünde, und ist also der Tod zu allen Menschen durchgedrungen, dieweil sie alle gesündigt haben; –

Römer 5, 13: denn die Sünde war wohl in der Welt[G2889] bis auf das Gesetz; aber wo kein Gesetz ist, da achtet man der Sünde nicht.

Römer 11, 12: Denn so ihr Fall der Welt[G2889] Reichtum ist, und ihr Schade ist der Heiden Reichtum, wie viel mehr, wenn ihre Zahl voll würde?

Römer 11, 15: Denn so ihre Verwerfung der Welt[G2889] Versöhnung ist, was wird ihre Annahme anderes sein als Leben von den Toten?

1. Korinther 1, 20: Wo sind die Klugen? Wo sind die Schriftgelehrten? Wo sind die Weltweisen? Hat nicht Gott die Weisheit dieser Welt[G2889] zur Torheit gemacht?

1. Korinther 1, 21: Denn dieweil die Welt[G2889] durch ihre Weisheit Gott in seiner Weisheit nicht erkannte, gefiel es Gott wohl, durch törichte Predigt selig zu machen die, die daran glauben.

1. Korinther 1, 27: Sondern was töricht ist vor der Welt[G2889], das hat Gott erwählt, dass er die Weisen zu Schanden mache; und was schwach ist vor der Welt[G2889], das hat Gott erwählt, dass er zu Schanden mache, was stark ist;

1. Korinther 1, 28: und das Unedle vor der Welt[G2889] und das Verachtete hat Gott erwählt, und das da nichts ist, dass er zunichte mache, was etwas ist,

1. Korinther 2, 12: Wir aber haben nicht empfangen den Geist der Welt[G2889], sondern den Geist aus Gott, dass wir wissen können, was uns von Gott gegeben ist;

1. Korinther 3, 19: Denn dieser Welt[G2889] Weisheit ist Torheit bei Gott. Denn es steht geschrieben: „Die Weisen erhascht er in ihrer Klugheit.“

1. Korinther 3, 22: es sei Paulus oder Apollos, es sei Kephas oder die Welt[G2889], es sei das Leben oder der Tod, es sei das Gegenwärtige oder das Zukünftige, – alles ist euer;

1. Korinther 4, 9: Ich halte aber dafür, Gott habe uns Apostel für die Allergeringsten dargestellt, als dem Tode übergeben. Denn wir sind ein Schauspiel geworden der Welt[G2889] und den Engeln und den Menschen.

1. Korinther 4, 13: wir sind stets wie ein Fluch der Welt[G2889] und ein Fegopfer aller Leute.

1. Korinther 5, 10: Das meine ich gar nicht von den Hurern in dieser Welt[G2889] oder von den Geizigen oder von den Räubern oder von den Abgöttischen; sonst müsstet ihr die Welt[G2889] räumen.

1. Korinther 6, 2: Wisset ihr nicht, dass die Heiligen die Welt[G2889] richten werden? So nun die Welt[G2889] von euch soll gerichtet werden, seid ihr denn nicht gut genug, geringe Sachen zu richten?

1. Korinther 7, 31: und die diese Welt[G2889] gebrauchen, dass sie dieselbe nicht missbrauchen. Denn das Wesen dieser Welt[G2889] vergeht.

1. Korinther 7, 33: wer aber freit, der sorgt, was der Welt[G2889] angehört, wie er dem Weibe gefalle. Es ist ein Unterschied zwischen einem Weibe und einer Jungfrau:

1. Korinther 7, 34: welche nicht freit, die sorgt, was dem Herrn angehört, dass sie heilig sei am Leib und auch am Geist; die aber freit, die sorgt, was der Welt[G2889] angehört, wie sie dem Manne gefalle.

1. Korinther 8, 4: So wissen wir nun von der Speise des Götzenopfers, dass ein Götze nichts in der Welt[G2889] sei und dass kein anderer Gott sei als der eine.

1. Korinther 11, 32: Wenn wir aber gerichtet werden, so werden wir von dem Herrn gezüchtigt, auf dass wir nicht samt der Welt[G2889] verdammt werden.

1. Korinther 14, 10: Es ist mancherlei Art der Stimmen in der Welt[G2889], und derselben keine ist undeutlich.

2. Korinther 1, 12: Denn unser Ruhm ist dieser: das Zeugnis unseres Gewissens, dass wir in Einfalt und göttlicher Lauterkeit, nicht in fleischlicher Weisheit, sondern in der Gnade Gottes auf der Welt[G2889] gewandelt haben, allermeist aber bei euch.

2. Korinther 5, 19: Denn Gott war in Christo und versöhnte die Welt[G2889] mit ihm selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu und hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung.

2. Korinther 7, 10: Denn die göttliche Traurigkeit wirkt zur Seligkeit einen Reue, die niemand gereut; die Traurigkeit aber der Welt[G2889] wirkt den Tod.

Galater 4, 3: Also auch wir, da wir unmündig waren, waren wir gefangen unter den äußerlichen[G2889] Satzungen.

Galater 6, 14: Es sei aber ferne von mir, mich zu rühmen, denn allein von dem Kreuz unseres Herrn Jesu Christi, durch welchen mir die Welt[G2889] gekreuzigt ist und ich der Welt[G2889].

Epheser 1, 4: wie er uns denn erwählt hat durch denselben, ehe der Welt[G2889] Grund gelegt war, dass wir sollten sein heilig und unsträflich vor ihm in der Liebe;

Epheser 2, 2: in welchen ihr vordem gewandelt habt nach dem Lauf dieser Welt[G2889] und nach dem Fürsten, der in der Luft herrscht, nämlich nach dem Geist, der zu dieser Zeit sein Werk hat in den Kindern des Unglaubens,

Epheser 2, 12: dass ihr zu derselben Zeit waret ohne Christum, fremd und außer der Bürgerschaft Israels und fremd den Testamenten der Verheißung; daher ihr keine Hoffnung hattet und waret ohne Gott in der Welt[G2889].

Philipper 2, 15: auf dass ihr seid ohne Tadel und lauter und Gottes Kinder, unsträflich mitten unter dem unschlachtigen und verkehrten Geschlecht, unter welchem ihr scheinet als Lichter in der Welt[G2889],

Kolosser 1, 6: das zu euch gekommen ist, wie auch in alle Welt[G2889], und ist fruchtbar, wie auch in euch, von dem Tage an, da ihr's gehört habt und erkannt die Gnade Gottes in der Wahrheit;

Kolosser 2, 8: Sehet zu, dass euch niemand beraube durch die Philosophie und lose Verführung nach der Menschen Lehre und nach der Welt[G2889] Satzungen, und nicht nach Christo.

Kolosser 2, 20: So ihr denn nun abgestorben seid mit Christo den Satzungen der[G2889] Welt[G2889], was lasset ihr euch denn fangen mit Satzungen, als lebtet ihr noch in der[G2889] Welt[G2889]?

1. Timotheus 1, 15: Das ist gewisslich wahr und ein teuer wertes Wort, dass Christus Jesus gekommen ist in die Welt[G2889], die Sünder selig zu machen, unter welchen ich der vornehmste bin.

1. Timotheus 3, 16: Und kündlich groß ist das gottselige Geheimnis: Gott ist offenbart im Fleisch, gerechtfertigt im Geist, erschienen den Engeln, gepredigt den Heiden, geglaubt von der Welt[G2889], aufgenommen in die Herrlichkeit.

1. Timotheus 6, 7: Denn wir haben nichts in die Welt[G2889] gebracht; darum offenbar ist, wir werden auch nichts hinausbringen.

Hebräer 4, 3: Denn wir, die wir glauben, gehen in die Ruhe, wie er spricht: „Dass ich schwur in meinem Zorn, sie sollten zu meiner Ruhe nicht kommen.“ Und zwar, da die Werke von Anbeginn der Welt[G2889] gemacht waren,

Hebräer 9, 26: sonst hätte er oft müssen leiden von Anfang der Welt[G2889 G165] her. Nun aber, am Ende der Welt[G2889 G165], ist er einmal erschienen, durch sein eigen Opfer die Sünde aufzuheben.

Hebräer 10, 5: Darum, da er in die Welt[G2889] kommt, spricht er: „Opfer und Gaben hast du nicht gewollt; den Leib aber hast du mir bereitet.

Hebräer 11, 7: Durch den Glauben hat Noah Gott geehrt und die Arche zubereitet zum Heil seines Hauses, da er ein göttliches Wort empfing über das, was man noch nicht sah; und verdammte durch denselben die Welt[G2889] und hat ererbt die Gerechtigkeit, die durch den Glauben kommt.

Hebräer 11, 38: (deren die Welt[G2889] nicht wert war), und sind im Elend umhergeirrt in den Wüsten, auf den Bergen und in den Klüften und Löchern der Erde.

Jakobus 1, 27: Ein reiner und unbefleckter Gottesdienst vor Gott dem Vater ist der: Die Waisen und Witwen in ihrer Trübsal besuchen und sich von der Welt[G2889] unbefleckt erhalten.

Jakobus 2, 5: Höret zu, meine lieben Brüder! Hat nicht Gott erwählt die Armen auf dieser Welt[G2889], die am Glauben reich sind und Erben des Reichs, welches er verheißen hat denen, die ihn liebhaben?

Jakobus 3, 6: Und die Zunge ist auch ein Feuer, eine Welt[G2889] voll Ungerechtigkeit. Also ist die Zunge unter unseren Gliedern und befleckt den ganzen Leib und zündet an allen unseren Wandel, wenn sie von der Hölle entzündet ist.

Jakobus 4, 4: Ihr Ehebrecher und Ehebrecherinnen, wisset ihr nicht, dass der Welt[G2889] Freundschaft Gottes Feindschaft ist? Wer der Welt[G2889] Freund sein will, der wird Gottes Feind sein.

1. Petrus 1, 20: der zwar zuvor ersehen ist, ehe der Welt[G2889] Grund gelegt ward, aber offenbart zu den letzten Zeiten um euretwillen,

1. Petrus 3, 3: Ihr Schmuck[G2889] soll nicht auswendig sein mit Haarflechten und Goldumhängen oder Kleideranlegen,

1. Petrus 5, 9: Dem widerstehet, fest im Glauben, und wisset, dass ebendieselben Leiden über eure Brüder in der Welt[G2889] gehen.

2. Petrus 1, 4: durch welche uns die teuren und allergrößten Verheißungen geschenkt sind, nämlich, dass ihr dadurch teilhaftig werdet der göttlichen Natur, so ihr fliehet die vergängliche Lust der Welt[G2889]:

2. Petrus 2, 5: und hat nicht verschont die vorige Welt[G2889], sondern bewahrte Noah, den Prediger der Gerechtigkeit, selbacht und führte die Sintflut über die Welt[G2889] der Gottlosen;

2. Petrus 2, 20: Denn wenn sie entflohen sind dem Unflat der Welt[G2889] durch die Erkenntnis des Herrn und Heilandes Jesu Christi, werden aber wiederum in denselben verflochten und überwunden, ist mit ihnen das Letzte ärger geworden denn das Erste.

2. Petrus 3, 6: dennoch ward zu der Zeit die Welt[G2889] durch dieselben mit der Sintflut verderbt.

1. Johannes 2, 2: Und derselbe ist die Versöhnung für unsere Sünden, nicht allein aber für die unseren, sondern auch für die der ganzen Welt[G2889].

1. Johannes 2, 15: Habt nicht lieb die Welt[G2889] noch was in der Welt[G2889] ist. Wenn jemand die Welt[G2889] liebhat, in dem ist nicht die Liebe des Vaters.

1. Johannes 2, 16: Denn alles, was in der Welt[G2889] ist: des Fleisches Lust und der Augen Lust und hoffärtiges Leben, ist nicht vom Vater, sondern von der Welt[G2889].

1. Johannes 2, 17: Und die Welt[G2889] vergeht mit ihrer Lust; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit.

1. Johannes 3, 1: Sehet, welch eine Liebe hat uns der Vater erzeigt, dass wir Gottes Kinder sollen heißen! Darum kennt euch die Welt[G2889] nicht; denn sie kennt ihn nicht.

1. Johannes 3, 13: Verwundert euch nicht, meine Brüder, wenn euch die Welt[G2889] hasst.

1. Johannes 3, 17: Wenn aber jemand dieser Welt[G2889] Güter hat und sieht seinen Bruder darben und schließt sein Herz vor ihm zu, – wie bleibt die Liebe Gottes bei ihm?

1. Johannes 4, 1: Ihr Lieben, glaubet nicht einem jeglichen Geist, sondern prüfet die Geister, ob sie von Gott sind; denn es sind viel falsche Propheten ausgegangen in die Welt[G2889].

1. Johannes 4, 3: und ein jeglicher Geist, der da nicht bekennt, dass Jesus Christus ist in das Fleisch gekommen, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Widerchrists, von welchem ihr habt gehört, dass er kommen werde, und er ist jetzt schon in der Welt[G2889].

1. Johannes 4, 4: Kindlein, ihr seid von Gott und habt jene überwunden; denn der in euch ist, ist größer, als der in der Welt[G2889] ist.

1. Johannes 4, 5: Sie sind von der Welt[G2889]; darum reden sie von der Welt[G2889], und die Welt[G2889] hört sie.

1. Johannes 4, 9: Daran ist erschienen die Liebe Gottes gegen uns, dass Gott seinen eingeborenen Sohn gesandt hat in die Welt[G2889], dass wir durch ihn leben sollen.

1. Johannes 4, 14: Und wir haben gesehen und zeugen, dass der Vater den Sohn gesandt hat zum Heiland der Welt[G2889].

1. Johannes 4, 17: Darin ist die Liebe völlig bei uns, dass wir eine Freudigkeit haben am Tage des Gerichts; denn gleichwie er ist, so sind auch wir in dieser Welt[G2889].

1. Johannes 5, 4: Denn alles, was von Gott geboren ist, überwindet die Welt[G2889]; und unser Glaube ist der Sieg, der die Welt[G2889] überwunden hat.

1. Johannes 5, 5: Wer ist aber, der die Welt[G2889] überwindet, wenn nicht, der da glaubt, dass Jesus Gottes Sohn ist?

1. Johannes 5, 19: Wir wissen, dass wir von Gott sind und die ganze Welt[G2889] im Argen liegt.

2. Johannes 1, 7: Denn viele Verführer sind in die Welt[G2889] gekommen, die nicht bekennen Jesum Christum, dass er in das Fleisch gekommen ist. Das ist der Verführer und der Widerchrist.

Offenbarung 11, 15: Und der siebente Engel posaunte: und es wurden große Stimmen im Himmel, die sprachen: Es sind die Reiche der Welt[G2889] unseres Herrn und seines Christus geworden, und er wird regieren von Ewigkeit zu Ewigkeit.

Offenbarung 13, 8: Und alle, die auf Erden wohnen, beten es an, deren Namen nicht geschrieben sind in dem Lebensbuch des Lammes, das erwürgt ist, von Anfang der Welt[G2889].

Offenbarung 17, 8: Das Tier, das du gesehen hast, ist gewesen und ist nicht und wird wiederkommen aus dem Abgrund und wird fahren in die Verdammnis, und es werden sich verwundern, die auf Erden wohnen, deren Namen nicht geschrieben stehen in dem Buch des Lebens von Anfang der Welt[G2889], wenn sie sehen das Tier, dass es gewesen ist und nicht ist und dasein wird.

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Zufallstext

20Also täuschte Jakob den Laban zu Syrien damit, dass er ihm nicht ansagte, dass er floh. 21Also floh er und alles, was sein war, machte sich auf und fuhr über den Strom (Euphrat) und richtete sich nach dem Berge Gilead. 22Am dritten Tage ward Laban angesagt, dass Jakob geflohen wäre. 23Und er nahm seine Brüder zu sich und jagte ihm nach sieben Tagereisen und ereilte ihn auf dem Berge Gilead. 24Aber Gott kam zu Laban, dem Syrer, im Traum des Nachts und sprach zu ihm: Hüte dich, dass du mit Jakob nicht anders redest als freundlich. 25Und Laban nahte zu Jakob. Jakob aber hatte seine Hütte aufgeschlagen auf dem Berge; und Laban mit seinen Brüdern schlug seine Hütte auch auf auf dem Berge Gilead. 26Da sprach Laban zu Jakob: Was hast du getan, dass du mich getäuscht hast und hast meine Töchter entführt, als wenn sie durchs Schwert gefangen wären? 27Warum bist du heimlich geflohen und hast dich weggestohlen und hast mir's nicht angesagt, dass ich dich hätte geleitet mit Freuden, mit Singen, mit Pauken und Harfen?

1.Mose 31,20 bis 1.Mose 31,27 - Luther (1912)