Luther mit Strongs > Übersicht > G1 - G999

Strong G288 – ἄμπελος – ampelos (am'-pel-os)

Gebildet aus

G297   ἀμφότερος – amphoteros (am-fot'-er-os)

G257   ἅλων – halon (hal'-ohn)

Verwendung

Weinstock (5x), Weinstocks (3x), Trauben (1x)

  G287 Übersicht G289  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

   Matthäus

Matthäus 26, 29: Ich sage euch: Ich werde von nun an nicht mehr von diesem Gewächs des Weinstocks[G288] trinken bis an den Tag, da ich's neu trinken werde mit euch in meines Vaters Reich.

   Markus

Markus 14, 25: Wahrlich, ich sage euch, dass ich hinfort nicht trinken werde vom Gewächs des Weinstocks[G288] bis auf den Tag, da ich's neu trinke in dem Reich Gottes.

   Lukas

Lukas 22, 18: denn ich sage euch: Ich werde nicht trinken von dem Gewächs des Weinstocks[G288], bis das Reich Gottes komme.

   Johannes

Johannes 15, 1: Ich bin der rechte Weinstock[G288], und mein Vater der Weingärtner.

Johannes 15, 4: Bleibet in mir, und ich in euch. Gleichwie die Rebe kann keine Frucht bringen von ihr selber, sie bleibe denn am Weinstock[G288], also auch ihr nicht, ihr bleibet denn in mir.

Johannes 15, 5: Ich bin der Weinstock[G288], ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viele Frucht, denn ohne mich könnt ihr nichts tun.

   Jakobus

Jakobus 3, 12: Kann auch, liebe Brüder, ein Feigenbaum Ölbeeren oder ein Weinstock[G288] Feigen tragen? Also kann auch ein Brunnen nicht salziges und süßes Wasser geben.

   Offenbarung

Offenbarung 14, 18: Und ein anderer Engel ging aus vom Altar, der hatte Macht über das Feuer und rief mit großem Geschrei zu dem, der die scharfe Hippe hatte, und sprach: Schlag an mit deiner scharfen Hippe und schneide die Trauben vom Weinstock[G288] der Erde; denn seine Beeren sind reif!

Offenbarung 14, 19: Und der Engel schlug an mit seiner Hippe an die Erde und schnitt die Trauben[G288] der Erde und warf sie in die große Kelter des Zorns Gottes.

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1Hierauf redete der König David die ganze Versammlung folgendermaßen an: »Mein Sohn Salomo, [der einzige,] den Gott erwählt hat, ist noch jung und zart, das Werk aber gewaltig; denn nicht für einen Menschen ist dieser Prachtbau bestimmt, sondern für Gott den HErrn. 2Daher habe ich mit allen mir zu Gebote stehenden Kräften für das Haus meines Gottes Gold zu den goldenen, Silber zu den silbernen, Kupfer zu den kupfernen, Eisen zu den eisernen und Holz zu den hölzernen Geräten beschafft, außerdem Onyxsteine und Edelsteine zu Einfassungen, Steine zu Verzierungen, buntfarbige und kostbare Steine jeder Art und Marmorgestein in Menge. 3Überdies will ich infolge meines Eifers für das Haus meines Gottes das, was ich als eigenes Gut an Gold und Silber besitze, für das Haus meines Gottes hingeben, zu allem dem noch hinzu, was ich bereits für das heilige Haus beschafft habe, 4nämlich 3000 Talente Gold, Ophirgold, und 7000 Talente geläutertes Silber, um die Wände der heiligen Räume damit zu überziehen 5und für alle sonstigen Arbeiten, zu denen die Künstler Gold und Silber gebrauchen. Wer ist nun bereit, heute gleichfalls für den HErrn eine Gabe von seinem Vermögen beizusteuern?« 6Da bewiesen die Familienhäupter und die Fürsten der Stämme Israels sowie die Befehlshaber der Tausendschaften und der Hundertschaften und die obersten Beamten im Dienst des Königs ihre Bereitwilligkeit 7und spendeten für den Bau des Gotteshauses 5000 Talente Gold und 10000 Goldstücke, 10000 Talente Silber, 18000 Talente Kupfer und 100000 Talente Eisen. 8Wer ferner Edelsteine besaß, gab sie für den Schatz des Hauses des HErrn an den Gersoniten Jehiel ab.

1.Chron. 29,1 bis 1.Chron. 29,8 - Menge (1939)