G2749 κεῖμαι – keimai (ki'-mahee)
entschlafen (6x), schlafen (5x), schliefen (2x), schläft (2x), entschlief (1x), entschläft (1x), schlief (1x), So (1x), unter (1x), Wir (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Matthäus 27, 52: Und die Erde erbebte, und die Felsen zerrissen, und die Gräber taten sich auf, und standen auf viele Leiber der Heiligen, die da schliefen[G2837],
Matthäus 28, 13: und sprachen: Saget: Seine Jünger kamen des Nachts und stahlen ihn, dieweil wir schliefen[G2837].
Lukas 22, 45: Und er stand auf von dem Gebet und kam zu seinen Jüngern und fand sie schlafen[G2837] vor Traurigkeit
Johannes 11, 11: Solches sagte er, und darnach spricht er zu ihnen: Lazarus, unser Freund, schläft[G2837]; aber ich gehe hin, dass ich ihn aufwecke.
Johannes 11, 12: Da sprachen seine Jünger: Herr, schläft[G2837] er, so wird's besser mit ihm.
Apostelgeschichte 7, 60: Er kniete aber nieder und schrie laut: Herr, behalte ihnen diese Sünde nicht! Und als er das gesagt, entschlief[G2837] er.
Apostelgeschichte 12, 6: Und da ihn Herodes wollte vorstellen, in derselben Nacht schlief[G2837 G2258] Petrus zwischen zwei Kriegsknechten, gebunden mit zwei Ketten, und die Hüter vor der Tür hüteten das Gefängnis.
Apostelgeschichte 13, 36: Denn David, da er zu seiner Zeit gedient hatte dem Willen Gottes, ist entschlafen[G2837] und zu seinen Vätern getan und hat die Verwesung gesehen.
1. Korinther 7, 39: Ein Weib ist gebunden durch das Gesetz, solange ihr Mann lebt; so aber ihr Mann entschläft[G2837], ist sie frei, zu heiraten, wen sie will, nur, dass es in dem Herrn geschehe.
1. Korinther 11, 30: Darum sind auch viele Schwache und Kranke unter euch, und ein gut Teil schlafen[G2837].
1. Korinther 15, 6: Darnach ist er gesehen worden von mehr denn fünfhundert Brüdern auf einmal, deren noch viele leben, etliche aber sind entschlafen[G2837].
1. Korinther 15, 18: So[G2837 G686] sind auch die, die in Christo entschlafen[G2837] sind, verloren.
1. Korinther 15, 20: Nun aber ist Christus auferstanden von den Toten und der Erstling geworden unter[G2837] denen, die da schlafen[G2837].
1. Korinther 15, 51: Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir[G2837 G236] werden nicht alle entschlafen[G2837], wir[G2837] werden aber alle verwandelt werden;
1. Thessalonicher 4, 13: Wir wollen euch aber, liebe Brüder, nicht verhalten von denen, die da schlafen[G2837], auf dass ihr nicht traurig seid wie die anderen, die keine Hoffnung haben.
1. Thessalonicher 4, 14: Denn so wir glauben, dass Jesus gestorben und auferstanden ist, also wird Gott auch, die da entschlafen[G2837] sind, durch Jesum mit ihm führen.
1. Thessalonicher 4, 15: Denn das sagen wir euch als ein Wort des Herrn, dass wir, die wir leben und übrig bleiben auf die Zukunft des Herrn, werden denen nicht zuvorkommen, die da schlafen[G2837].
2. Petrus 3, 4: und sagen: Wo ist die Verheißung seiner Zukunft? denn nachdem die Väter entschlafen[G2837] sind, bleibt es alles, wie es von Anfang der Kreatur gewesen ist.
9Und ein dritter Engel folgte ihnen, der sprach mit lauter Stimme: Wenn jemand das Tier und sein Bild anbetet und das Malzeichen auf seine Stirne oder auf seine Hand nimmt, 10so wird auch er von dem Glutwein Gottes trinken, der unvermischt eingeschenkt ist in dem Kelch seines Zornes, und er wird mit Feuer und Schwefel gepeinigt werden vor den heiligen Engeln und dem Lamm. 11Und der Rauch ihrer Qual steigt auf von Ewigkeit zu Ewigkeit; und keine Ruhe haben Tag und Nacht, die das Tier und sein Bild anbeten, und wer das Malzeichen seines Namens annimmt! 12Hier ist die Standhaftigkeit der Heiligen, welche die Gebote Gottes und den Glauben an Jesus bewahren. 13Und ich hörte eine Stimme aus dem Himmel, die sprach: Schreibe: Selig sind die Toten, die im Herrn sterben, von nun an! Ja, spricht der Geist, auf daß sie ruhen von ihren Mühen; ihre Werke aber folgen ihnen nach. 14Und ich sah, und siehe, eine weiße Wolke, und auf der Wolke saß einer, der glich einem Menschensohn; er hatte auf seinem Haupte eine goldene Krone und in seiner Hand eine scharfe Sichel. 15Und ein anderer Engel kam aus dem Tempel hervor, der rief mit lauter Stimme dem zu, der auf der Wolke saß: Sende deine Sichel und ernte; denn die Stunde des Erntens ist gekommen, denn die Ernte der Erde ist dürr geworden! 16Und der auf der Wolke saß, warf seine Sichel auf die Erde, und die Erde wurde geerntet.
Offenb. 14,9 bis Offenb. 14,16 - Schlachter (1951)