G1 Α – a (al'-fah)
G3201 μέμφομαι – memphomai (mem'-fom-ahee)
untadelig (2x), unsträflich (2x), Tadel (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Lukas 1, 6: Sie waren aber alle beide fromm vor Gott und wandelten in allen Geboten und Satzungen des Herrn untadelig[G273].
Philipper 2, 15: auf dass ihr seid ohne Tadel[G273] und lauter und Gottes Kinder, unsträflich mitten unter dem unschlachtigen und verkehrten Geschlecht, unter welchem ihr scheinet als Lichter in der Welt,
Philipper 3, 6: nach dem Eifer ein Verfolger der Gemeinde, nach der Gerechtigkeit im Gesetz gewesen unsträflich[G273].
1. Thessalonicher 3, 13: dass eure Herzen gestärkt werden und unsträflich[G273] seien in der Heiligkeit vor Gott und unserem Vater auf die Zukunft unseres Herrn Jesu Christi samt allen seinen Heiligen.
Hebräer 8, 7: Denn so jenes, das erste, untadelig[G273] gewesen wäre, würde nicht Raum zu einem anderen gesucht.
17Und sie sprach zu ihm: Mein Herr, du hast ja deiner Magd bei Jahwe, deinem Gott, geschworen: Dein Sohn Salomo soll nach mir König sein, und er soll auf meinem Throne sitzen; 18und nun, siehe, Adonija ist König geworden, und du, mein Herr König, weißt es nicht. 19Und er hat Rinder und Mastvieh und Kleinvieh geschlachtet in Menge, und hat alle Söhne des Königs und Abjathar, den Priester, und Joab, den Heerobersten, geladen; aber deinen Knecht Salomo hat er nicht geladen. 20Und du, mein Herr König die Augen von ganz Israel sind auf dich gerichtet, daß du ihnen kundtuest, wer auf dem Throne meines Herrn, des Königs, nach ihm sitzen soll. 21Und es wird geschehen, wenn mein Herr, der König, mit seinen Vätern liegt, daß ich und mein Sohn Salomo werden büßen müssen. 22Und siehe, noch redete sie mit dem König, da kam der Prophet Nathan herein. 23Und man berichtete dem König und sprach: Der Prophet Nathan ist da! Und er kam vor den König und beugte sich vor dem König auf sein Antlitz zur Erde. 24Und Nathan sprach: Mein Herr König, hast du gesagt: Adonija soll nach mir König sein, und er soll auf meinem Throne sitzen?
1.Kön. 1,17 bis 1.Kön. 1,24 - Elberfelder (1905)