Luther mit Strongs > Übersicht > G2000 - G2999

Strong G2631 – κατάκριμα – katakrima (kat-ak'-ree-mah)

Gebildet aus

G2632   κατακρίνω – katakrino (kat-ak-ree'-no)

Verwendung

Verdammnis (2x), Verdammliches (1x)

  G2630 Übersicht G2632  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

   Römer

Römer 5, 16: Und nicht ist die Gabe allein über eine Sünde, wie durch des einen Sünders eine Sünde alles Verderben. Denn das Urteil ist gekommen aus einer Sünde zur Verdammnis[G2631]; die Gabe aber hilft auch aus vielen Sünden zur Gerechtigkeit.

Römer 5, 18: Wie nun durch eines Sünde die Verdammnis[G2631] über alle Menschen gekommen ist, also ist auch durch eines Gerechtigkeit die Rechtfertigung des Lebens über alle Menschen gekommen.

Römer 8, 1: So ist nun nichts Verdammliches[G2631] an denen, die in Christo Jesu sind, die nicht nach dem Fleisch wandeln, sondern nach dem Geist.

Zufallsbilder

Orte in der Bibel - Jerusalem
Biblische Orte - Petra (al-Batra) - Cardo
Orte in der Bibel :: Interaktive Karte
Tiere in der Bibel - Igel
Biblische Orte - Emmaus - Byzantinische Basilika
Biblische Orte - Bozra
Tiere in der Bibel - Steinbock
Orte in der Bibel: Jerusalem - Dormitio-Kirche
Orte in der Bibel - Hai Bar Yotvata (Tierpark)
Ägypten :: Der unvollendete Obelisk von Assuan

 

Zufallstext

18Und jetzt – was hast du nach Ägypten zu laufen, um das Wasser des Nils zu trinken? Und was brauchst du nach Assyrien zu laufen, um das Wasser des Euphratstromes zu trinken? 19Deine Bosheit (= eigene Schuld) bringt dich ins Unglück, und dein treuloses Treiben führt die Strafe für dich herbei! So erkenne es denn und bedenke wohl, wie schlimm und unheilvoll es ist, dass du den HErrn, deinen Gott, verlassen hast und keine Furcht vor mir in dir wohnt!« – so lautet der Ausspruch Gottes, des HErrn der Heerscharen. 20»Denn von alters her hast du dein Joch zerbrochen, deine Bande zerrissen und hast gesagt: „Ich will nicht (länger) dienstbar sein!“ Nein, auf jedem hohen Hügel und unter jedem dichtbelaubten Baum hast du dich als Buhlerin hingestreckt. 21Und doch hatte ich dich als Edelrebe eingepflanzt, als ganz echtes Gewächs: ach, wie bist du mir in die wilden Schosse eines fremden Weinstocks ausgeartet! 22Ja, wenn du dich auch mit Laugensalz wüschest und noch so viel Seife an dich wendetest: deine Schuld würde doch als Schmutzfleck vor mir bleiben!« – so lautet der Ausspruch Gottes des HErrn. 23»Wie kannst du nur behaupten: „Ich habe mich nicht verunreinigt, bin den Baalen nicht nachgelaufen!“ Sieh doch dein Treiben im Tal an, bedenke, was du dort verübt hast, du leichtfüßige Kamelin, die toll in die Kreuz und Quere rennt! 24Eine Wildeselin, die, an die Steppe gewöhnt, in wilder Lustgier nach Luft schnappt: wer vermag ihre Brunst zu dämpfen? Wer immer sie begehrt, braucht sich nicht müde zu laufen: in ihrer Brunstzeit findet er sie mühelos. 25Nimm deinen Fuß in acht, dass er sich nicht barfuß (oder: wund) läuft, und deine Kehle, dass sie nicht vor Durst lechzt! Doch du entgegnest: „Vergebliche Mühe, nein! Ich habe nun einmal die Fremden (oder: Buhlen) gern, und ihnen will ich nachlaufen!“«

Jer. 2,18 bis Jer. 2,25 - Menge (1939)