G2593 καρποφόρος – karpophoros (kar-pof-or'-os)
Frucht (5x), fruchtbar (2x), bringt (1x), wir (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Matthäus 13, 23: Das aber in das gute Land gesät ist, das ist, wenn jemand das Wort hört und versteht es und dann auch Frucht[G2592] bringt; und etlicher trägt hundertfältig, etlicher aber sechzigfältig, etlicher dreißigfältig.
Markus 4, 20: Und diese sind's, bei welchen auf ein gutes Land gesät ist: die das Wort hören und nehmen's an und bringen Frucht[G2592], etliche dreißigfältig und etliche sechzigfältig und etliche hundertfältig.
Markus 4, 28: Denn die Erde bringt[G2592] von selbst zum ersten das Gras, darnach die Ähren, darnach den vollen Weizen in den Ähren.
Lukas 8, 15: Das aber auf dem guten Land sind, die das Wort hören und behalten in einem feinen, guten Herzen und bringen Frucht[G2592] in Geduld.
Römer 7, 4: Also seid auch ihr, meine Brüder, getötet dem Gesetz durch den Leib Christi, dass ihr eines anderen seid, nämlich des, der von den Toten auferweckt ist, auf dass wir[G2592] Gott Frucht[G2592] bringen.
Römer 7, 5: Denn da wir im Fleisch waren, da waren die sündlichen Lüste, welche durchs Gesetz sich erregten, kräftig in unseren Gliedern, dem Tode Frucht[G2592] zu bringen.
Kolosser 1, 6: das zu euch gekommen ist, wie auch in alle Welt, und ist fruchtbar[G2592 G2076], wie auch in euch, von dem Tage an, da ihr's gehört habt und erkannt die Gnade Gottes in der Wahrheit;
Kolosser 1, 10: dass ihr wandelt würdig dem Herrn zu allem Gefallen und fruchtbar[G2592] seid in allen guten Werken
16mit der Danksagung für euch nicht aufhöre und in meinen Gebeten euer mit Namensnennung gedenke: 17der Gott unsers Herrn Jesus Christus, der Vater der Herrlichkeit, wolle euch den Geist der Weisheit und der Offenbarung durch die Erkenntnis seiner selbst (oder: seines Wesens) verleihen 18(und) euren Herzen erleuchtete Augen (verleihen), damit ihr begreift, welche Hoffnung ihr infolge seiner Berufung habt, wie groß der Reichtum seines herrlichen Erbes bei (oder: in, oder: unter) den Heiligen ist, 19und wie überschwänglich seine Kraft sich an uns, den Gläubigen, erweist, nämlich die mit gewaltiger Macht sich betätigende Stärke, 20die er an Christus erwiesen hat, als er ihn von den Toten auferweckte und ihn in der Himmelswelt zu seiner Rechten sitzen ließ, 21hocherhaben über jede (andere) Herrschaft und Gewalt, über jede Macht und Hoheit, überhaupt über jeden Namen, der nicht nur in dieser, sondern auch in der zukünftigen Weltzeit genannt wird. 22Ja, alles hat er ihm zu Füßen gelegt und hat ihn zum alles überragenden Haupt gemacht für die Gemeinde, 23die sein Leib ist, die Fülle (= volle Auswirkung) dessen, der alles in allen erfüllt (= zu voller Ausgestaltung bringt).