G2556 κακός – kakos (kak-os')
G4160 ποιέω – poieo (poy-eh'-o)
Übeltäter (3x), Übeltätern (2x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Johannes 18, 30: Sie antworteten und sprachen zu ihm: Wäre dieser nicht ein Übeltäter[G2555], wir hätten dir ihn nicht überantwortet.
1. Petrus 2, 12: und führet einen guten Wandel unter den Heiden, auf dass die, die von euch afterreden als von Übeltätern[G2555], eure guten Werke sehen und Gott preisen, wenn es nun an den Tag kommen wird.
1. Petrus 2, 14: oder den Hauptleuten, als die von ihm gesandt sind zur Rache über die Übeltäter[G2555] und zu Lobe den Frommen.
1. Petrus 3, 16: und das mit Sanftmütigkeit und Furcht; und habt ein gutes Gewissen, auf dass die, die von euch afterreden als von Übeltätern[G2555], zu Schanden werden, dass sie geschmäht haben euren guten Wandel in Christo.
1. Petrus 4, 15: Niemand aber unter euch leide als ein Mörder oder Dieb oder Übeltäter[G2555] oder der in ein fremdes Amt greift.
14Nichtiges und Ungereimtes haben deine Propheten dir geschaut; und sie deckten deine Ungerechtigkeit nicht auf, um deine Gefangenschaft zu wenden; sondern sie schauten dir Aussprüche der Nichtigkeit und der Vertreibung. 15Alle, die des Weges ziehen, schlagen über dich die Hände zusammen, sie zischen und schütteln ihren Kopf über die Tochter Jerusalem: »Ist das die Stadt, von der man sagte: Der Schönheit Vollendung, eine Freude der ganzen Erde«? 16Alle deine Feinde sperren ihren Mund über dich auf, sie zischen und knirschen mit den Zähnen; sie sprechen: Wir haben sie verschlungen; fürwahr, dies ist der Tag, den wir erhofft haben: Wir haben ihn erreicht, gesehen! 17Jahwe hat getan, was er beschlossen, hat sein Wort erfüllt, das er von den Tagen der Vorzeit her entboten hat. Er hat schonungslos niedergerissen und den Feind sich über dich freuen lassen, hat das Horn deiner Bedränger erhöht. 18Ihr Herz schreit zu dem Herrn. Du Mauer der Tochter Zion, laß, einem Bache gleich, Tränen rinnen Tag und Nacht; gönne dir keine Rast, deinem Augapfel keine Ruhe! 19Mache dich auf, klage in der Nacht beim Beginn der Nachtwachen, schütte dein Herz aus wie Wasser vor dem Angesicht des Herrn; hebe deine Hände zu ihm empor für die Seele deiner Kinder, die vor Hunger verschmachten an allen Straßenecken! 20Sieh, Jahwe, und schaue, wem du also getan hast! Sollen Weiber ihre Leibesfrucht essen, die Kindlein, welche sie auf den Händen tragen? Sollen im Heiligtum des Herrn ermordet werden Priester und Prophet? 21Knaben und Greise liegen am Boden auf den Straßen; meine Jungfrauen und meine Jünglinge sind durchs Schwert gefallen; hingemordet hast du am Tage deines Zornes, geschlachtet ohne Schonung.
Klagel. 2,14 bis Klagel. 2,21 - Elberfelder (1905)