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Strong G2398 – ἴδιος – idios (id'-ee-os)

Verwendung

eigenen (22x), besonders (11x), seiner (11x), seine (8x), seinen (6x), ihren (6x), eigene (5x), Seinen (4x), eigen (4x), ihre (3x), seinem (3x), Ihren (2x), allein (2x), insonderheit (2x), sein (2x), seines (2x), ihrem (2x), ihr (2x), eigener (2x), euren (2x), ...

beiseite (1x), Eure (1x), ihres (1x), er (1x), Eigentum (1x), eigenes (1x), Seine (1x), Eigenen (1x), deinem (1x), daheim (1x), besonderen (1x), sich (1x), sie (1x)

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Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 109 mal

Matthäus 9, 1: Da trat er in das Schiff und fuhr wieder herüber und kam in seine[G2398] Stadt.

Matthäus 14, 13: Da das Jesus hörte, wich er von dannen auf einem Schiff in eine Wüste allein[G2398 G2596]. Und da das Volk das hörte, folgte es ihm nach zu Fuß aus den Städten.

Matthäus 14, 23: Und da er das Volk von sich gelassen hatte, stieg er auf einen Berg allein[G2398 G2596 G3441], dass er betete. Und am Abend war er allein[G2398 G2596 G3441] daselbst.

Matthäus 17, 1: Und nach sechs Tagen nahm Jesus zu sich Petrus und Jakobus und Johannes, seinen Bruder, und führte sie beiseite[G2398 G2596] auf einen hohen Berg.

Matthäus 17, 19: Da traten zu ihm seine Jünger besonders[G2398 G2596] und sprachen: Warum konnten wir ihn nicht austreiben?

Matthäus 20, 17: Und er zog hinauf gen Jerusalem und nahm zu sich die zwölf Jünger besonders[G2398 G2596] auf dem Wege und sprach zu ihnen:

Matthäus 22, 5: Aber sie verachteten das und gingen hin, einer auf seinen[G2398] Acker, der andere zu seiner Hantierung;

Matthäus 24, 3: Und als er auf dem Ölberge saß, traten zu ihm seine Jünger besonders[G2398 G2596] und sprachen: Sage uns, wann wird das geschehen? Und welches wird das Zeichen sein deiner Zukunft und des Endes der Welt?

Matthäus 25, 14: Gleichwie ein Mensch, der über Land zog, rief seine[G2398 G846] Knechte und tat ihnen seine[G2398 G846] Güter aus;

Matthäus 25, 15: und einem gab er fünf Zentner, dem anderen zwei, dem dritten einen, einem jeden nach seinem[G2398] Vermögen, und zog bald hinweg.

Markus 4, 34: Und ohne Gleichnis redete er nichts zu ihnen; aber insonderheit[G2398 G2596] legte er's seinen Jüngern alles aus.

Markus 6, 31: Und er sprach zu ihnen: Lasset uns besonders[G2398 G2596] an eine wüste Stätte gehen und ruhet ein wenig. Denn ihrer waren viele, die ab und zu gingen; und sie hatten nicht Zeit genug, zu essen.

Markus 6, 32: Und er fuhr da in einem Schiff zu einer wüsten Stätte besonders[G2398 G2596].

Markus 7, 33: Und er nahm ihn von dem Volk besonders[G2398 G2596] und legte ihm die Finger in die Ohren und spützte und rührte seine Zunge

Markus 9, 2: Und nach sechs Tagen nahm Jesus zu sich Petrus, Jakobus und Johannes und führte sie auf einen hohen Berg besonders[G2398 G2596] allein und verklärte sich vor ihnen.

Markus 9, 28: Und da er heimkam, fragten ihn seine Jünger besonders[G2398 G2596]: Warum konnten wir ihn nicht austreiben?

Markus 13, 3: Und da er auf dem Ölberge saß gegenüber dem Tempel, fragten ihn Petrus und Jakobus und Johannes und Andreas besonders[G2398 G2596]:

Markus 15, 20: Und da sie ihn verspottet hatten, zogen sie ihm den Purpur aus und zogen ihm seine eigenen[G2398] Kleider an und führten ihn aus, dass sie ihn kreuzigten.

Lukas 2, 3: Und jedermann ging, dass er sich schätzen ließe, ein jeglicher in seine[G2398] Stadt.

Lukas 6, 41: Was siehst du aber einen Splitter in deines Bruders Auge, und des Balkens in deinem[G2398] Auge wirst du nicht gewahr?

Lukas 6, 44: Ein jeglicher Baum wird an seiner eigenen[G2398] Frucht erkannt. Denn man liest nicht Feigen von den Dornen, auch liest man nicht Trauben von den Hecken.

Lukas 9, 10: Und die Apostel kamen wieder und erzählten ihm, wie große Dinge sie getan hatten. Und er nahm sie zu sich und entwich besonders[G2398 G2596] in eine Wüste bei der Stadt, die da heißt Bethsaida.

Lukas 10, 23: Und er wandte sich zu seinen Jüngern und sprach insonderheit[G2398 G2596]: Selig sind die Augen, die da sehen, was ihr sehet.

Lukas 10, 34: ging zu ihm, verband ihm seine[G2398 G846] Wunden und goss darein Öl und Wein und hob ihn auf sein Tier und führte ihn in die Herberge und pflegte sein.

Johannes 1, 11: Er kam in sein Eigentum[G2398]; und die Seinen[G2398] nahmen ihn nicht auf.

Johannes 1, 41: Der findet am ersten seinen[G2398] Bruder Simon und spricht zu ihm: Wir haben den Messias gefunden (welches ist verdolmetscht: der Gesalbte),

Johannes 4, 44: Denn er selber, Jesus, zeugte, dass ein Prophet daheim[G2398 G1722 G3968] nichts gilt.

Johannes 5, 18: Darum trachteten ihm die Juden nun viel mehr nach, dass sie ihn töteten, dass er nicht allein den Sabbat brach, sondern sagte auch, Gott sei sein[G2398] Vater, und machte sich selbst Gott gleich.

Johannes 5, 43: Ich bin gekommen in meines Vaters Namen, und ihr nehmet mich nicht an. So ein anderer wird in seinem eigenen[G2398] Namen kommen, den werdet ihr annehmen.

Johannes 7, 18: Wer von sich selbst redet, der sucht seine eigene[G2398] Ehre; wer aber sucht die Ehre des, der ihn gesandt hat, der ist wahrhaftig, und ist keine Ungerechtigkeit an ihm.

Johannes 8, 44: Ihr seid von dem Vater, dem Teufel, und nach eures Vaters Lust wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang und ist nicht bestanden in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er von seinem Eigenen[G2398]; denn er ist ein Lügner und ein Vater derselben.

Johannes 10, 3: Dem tut der Türhüter auf, und die Schafe hören seine[G2398 G846] Stimme; und er ruft seine[G2398 G846] Schafe mit Namen und führt sie aus.

Johannes 10, 4: Und wenn er seine[G2398 G846] Schafe hat ausgelassen, geht er vor ihnen hin, und die Schafe folgen ihm nach; denn sie kennen seine[G2398 G846] Stimme.

Johannes 10, 12: Der Mietling aber, der nicht Hirte ist, des die Schafe nicht eigen[G2398] sind, sieht den Wolf kommen und verlässt die Schafe und flieht; und der Wolf erhascht und zerstreut die Schafe.

Johannes 13, 1: Vor dem Fest aber der Ostern, da Jesus erkannte, dass seine Zeit gekommen war, dass er aus dieser Welt ginge zum Vater: wie er hatte geliebt die Seinen[G2398], die in der Welt waren, so liebte er sie bis ans Ende.

Johannes 15, 19: Wäret ihr[G2398 G2075] von der Welt, so hätte die Welt das Ihre lieb; weil ihr[G2398 G2075] aber nicht von der Welt seid, sondern ich habe euch von der Welt erwählt, darum hasst euch die Welt.

Johannes 16, 32: Siehe, es kommt die Stunde und ist schon gekommen, dass ihr zerstreut werdet, ein jeglicher in das Seine[G2398], und mich allein lasset. Aber ich bin nicht allein; denn der Vater ist bei mir.

Johannes 19, 27: Darnach spricht er zu dem Jünger: Siehe, das ist deine Mutter! Und von der Stunde an nahm sie der Jünger zu sich[G2398].

Apostelgeschichte 1, 7: Er aber sprach zu ihnen: Es gebührt euch nicht, zu wissen Zeit oder Stunde, welche der Vater seiner[G2398] Macht vorbehalten hat;

Apostelgeschichte 1, 19: Und es ist kund geworden allen, die zu Jerusalem wohnen, also dass dieser Acker genannt wird auf ihre[G2398 G846] Sprache: Hakeldama (das ist: ein Blutacker).

Apostelgeschichte 1, 25: dass einer empfange diesen Dienst und Apostelamt, davon Judas abgewichen ist, dass er hinginge an seinen[G2398] Ort.

Apostelgeschichte 2, 6: Da nun diese Stimme geschah, kam die Menge zusammen und wurden bestürzt; denn es hörte ein jeglicher, dass sie mit seiner[G2398] Sprache redeten.

Apostelgeschichte 2, 8: Wie hören wir denn ein jeglicher seine[G2398 G2257] Sprache, darin wir geboren sind?

Apostelgeschichte 3, 12: Als Petrus das sah, antwortete er dem Volk: Ihr Männer von Israel, was wundert ihr euch darüber, oder was sehet ihr auf uns, als hätten wir diesen wandeln gemacht durch unsere eigene[G2398] Kraft oder Verdienst?

Apostelgeschichte 4, 23: Und als man sie hatte gehen lassen, kamen sie zu den Ihren[G2398] und verkündigten ihnen, was die Hohenpriester und Ältesten zu ihnen gesagt hatten.

Apostelgeschichte 4, 32: Die Menge aber der Gläubigen war ein Herz und eine Seele; auch keiner sagte von seinen Gütern, dass sie sein[G2398] wären, sondern es war ihnen alles gemein.

Apostelgeschichte 13, 36: Denn David, da er zu seiner[G2398] Zeit gedient hatte dem Willen Gottes, ist entschlafen und zu seinen Vätern getan und hat die Verwesung gesehen.

Apostelgeschichte 20, 28: So habt nun Acht auf euch selbst und auf die ganze Herde, unter welche euch der heilige Geist gesetzt hat zu Bischöfen, zu weiden die Gemeinde Gottes, welche er durch sein eigen[G2398] Blut erworben hat.

Apostelgeschichte 21, 6: Und als wir einander gesegnet, traten wir ins Schiff; jene aber wandten sich wieder zu dem Ihren[G2398].

Apostelgeschichte 23, 19: Da nahm ihn der Oberhauptmann bei der Hand und wich an einen besonderen[G2398] Ort und fragte ihn: Was ist's, das du mir zu sagen hast?

Apostelgeschichte 24, 23: Er befahl aber dem Unterhauptmann, Paulus zu behalten und lassen Ruhe haben und dass er niemand von den Seinen[G2398] wehrte, ihm zu dienen oder zu ihm zu kommen.

Apostelgeschichte 25, 19: Sie hatten aber etliche Fragen wider ihn von ihrem[G2398] Aberglauben und von einem verstorbenen Jesus, von welchem Paulus sagte, er lebe.

Apostelgeschichte 28, 30: Paulus aber blieb zwei Jahre in seinem eigenen[G2398] Gedinge und nahm auf alle, die zu ihm kamen,

Römer 8, 32: welcher auch seines eigenen[G2398] Sohnes nicht hat verschont, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben; wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?

Römer 10, 3: Denn sie erkennen die Gerechtigkeit nicht, die vor Gott gilt, und trachten, ihre eigene[G2398] Gerechtigkeit aufzurichten, und sind also der Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, nicht untertan.

Römer 11, 24: Denn wenn du aus dem Ölbaum, der von Natur wild war, bist abgehauen und wider die Natur in den guten Ölbaum gepfropft, wie viel mehr werden die natürlichen eingepfropft in ihren eigenen[G2398] Ölbaum.

Römer 14, 4: Wer bist du, dass du einen fremden Knecht richtest? Er steht oder fällt seinem[G2398] Herrn. Er mag aber wohl aufgerichtet werden; denn Gott kann ihn wohl aufrichten.

Römer 14, 5: Einer hält einen Tag vor dem anderen; der andere aber hält alle Tage gleich. Ein jeglicher sei in seiner[G2398] Meinung gewiss.

1. Korinther 3, 8: Der aber pflanzt und der da begießt, ist einer wie der andere. Ein jeglicher aber wird seinen[G2398] Lohn empfangen nach seiner[G2398] Arbeit.

1. Korinther 4, 12: und arbeiten und wirken mit unseren eigenen[G2398] Händen. Man schilt uns, so segnen wir; man verfolgt uns, so dulden wir's; man lästert uns, so flehen wir;

1. Korinther 6, 18: Fliehet die Hurerei! Alle Sünden, die der Mensch tut, sind außer seinem Leibe; wer aber hurt, der sündigt an seinem eigenen[G2398] Leibe.

1. Korinther 7, 2: Aber um der Hurerei willen habe ein jeglicher sein eigen Weib, und eine jegliche habe ihren eigenen[G2398] Mann.

1. Korinther 7, 4: Das Weib ist ihres[G2398] Leibes nicht mächtig, sondern der Mann. Desgleichen der Mann ist seines[G2398] Leibes nicht mächtig, sondern das Weib.

1. Korinther 7, 7: Ich wollte aber lieber, alle Menschen wären, wie ich bin; aber ein jeglicher hat seine eigene[G2398] Gabe von Gott, einer so, der andere so.

1. Korinther 7, 37: Wenn einer aber sich fest vornimmt, weil er ungezwungen ist und seinen[G2398] freien Willen hat, und beschließt solches in seinem Herzen, seine Jungfrau also bleiben zu lassen, der tut wohl.

1. Korinther 9, 7: Wer zieht jemals in den Krieg auf seinen eigenen[G2398] Sold? Wer pflanzt einen Weinberg, und isst nicht von seiner Frucht? Oder wer weidet eine Herde, und nährt sich nicht von der Milch der Herde?

1. Korinther 11, 21: Denn wenn man das Abendmahl halten soll, nimmt ein jeglicher sein eigenes[G2398 G1173] vorhin, und einer ist hungrig, der andere ist trunken.

1. Korinther 12, 11: Dies aber alles wirkt derselbe eine Geist und teilt einem jeglichen seines[G2398] zu, nach dem er will.

1. Korinther 14, 35: Wollen sie aber etwas lernen, so lasset sie daheim ihre[G2398] Männer fragen. Es steht den Weibern übel an, in der Gemeinde zu reden.

1. Korinther 15, 23: Ein jeglicher aber in seiner[G2398] Ordnung: der Erstling Christus; darnach die Christo angehören, wenn er kommen wird;

1. Korinther 15, 38: Gott aber gibt ihm einen Leib, wie er will, und einem jeglichen von den Samen seinen eigenen[G2398] Leib.

Galater 2, 2: Ich zog aber hinauf aus einer Offenbarung und besprach mich mit ihnen über das Evangelium, das ich predige unter den Heiden, besonders[G2398 G2596] aber mit denen, die das Ansehen hatten, auf dass ich nicht vergeblich liefe oder gelaufen wäre.

Galater 6, 5: Denn ein jeglicher wird seine[G2398] Last tragen.

Galater 6, 9: Lasset uns aber Gutes tun und nicht müde werden; denn zu seiner[G2398] Zeit werden wir auch ernten ohne Aufhören.

Epheser 5, 22: Die Weiber seien untertan ihren[G2398] Männern als dem Herrn.

Epheser 5, 24: Aber wie nun die Gemeinde ist Christo untertan, also auch die Weiber ihren[G2398] Männern in allen Dingen.

Kolosser 3, 18: Ihr Weiber, seid untertan euren[G2398] Männern in dem Herrn, wie sich's gebührt.

1. Thessalonicher 2, 14: Denn ihr seid Nachfolger geworden, liebe Brüder, der Gemeinden Gottes in Judäa in Christo Jesu, weil ihr ebendasselbe erlitten habt von euren[G2398] Blutsfreunden, was jene von den Juden,

1. Thessalonicher 2, 15: welche auch den Herrn Jesus getötet haben und ihre eigenen[G2398] Propheten und haben uns verfolgt und gefallen Gott nicht und sind allen Menschen zuwider,

1. Thessalonicher 4, 11: und ringet darnach, dass ihr stille seid und das Eure[G2398] schaffet und arbeitet mit euren eigenen[G2398] Händen, wie wir euch geboten haben,

1. Timotheus 2, 6: der sich selbst gegeben hat für alle zur Erlösung, dass solches zu seiner[G2398] Zeit gepredigt würde;

1. Timotheus 3, 4: der seinem eigenen[G2398] Hause wohl vorstehe, der gehorsame Kinder habe mit aller Ehrbarkeit,

1. Timotheus 3, 5: (so aber jemand seinem eigenen[G2398] Hause nicht weiß vorzustehen, wie wird er die Gemeinde Gottes versorgen?);

1. Timotheus 3, 12: Die Diener lass einen jeglichen sein eines Weibes Mann, die ihren Kindern wohl vorstehen und ihren eigenen[G2398] Häusern.

1. Timotheus 4, 2: durch die, die in Gleisnerei Lügen reden und Brandmal in ihrem[G2398] Gewissen haben,

1. Timotheus 5, 4: So aber eine Witwe Enkel oder Kinder hat, solche lass zuvor lernen, ihre eigenen[G2398] Häuser göttlich regieren und den Eltern Gleiches vergelten; denn das ist wohl getan und angenehm vor Gott.

1. Timotheus 5, 8: So aber jemand die Seinen[G2398], sonderlich seine Hausgenossen, nicht versorgt, der hat den Glauben verleugnet und ist ärger denn ein Heide.

1. Timotheus 6, 1: Die Knechte, die unter dem Joch sind, sollen ihre[G2398] Herren aller Ehre wert halten, auf dass nicht der Name Gottes und die Lehre verlästert werde.

1. Timotheus 6, 15: welche wird zeigen zu seiner[G2398] Zeit der Selige und allein Gewaltige, der König aller Könige und Herr aller Herren,

2. Timotheus 1, 9: der uns hat selig gemacht und berufen mit einem heiligen Ruf, nicht nach unseren Werken, sondern nach seinem[G2398] Vorsatz und der Gnade, die uns gegeben ist in Christo Jesu vor der Zeit der Welt,

2. Timotheus 4, 3: Denn es wird eine Zeit sein, da sie die heilsame Lehre nicht leiden werden; sondern nach ihren eigenen[G2398] Lüsten werden sie sich selbst Lehrer aufladen, nach dem ihnen die Ohren jucken,

Titus 1, 3: aber zu seiner[G2398] Zeit hat er offenbart sein Wort durch die Predigt, die mir vertrauet ist nach dem Befehl Gottes, unseres Heilandes,

Titus 1, 12: Es hat einer aus ihnen gesagt, ihr eigener[G2398] Prophet: „Die Kreter sind immer Lügner, böse Tiere und faule Bäuche.“

Titus 2, 5: sittig sein, keusch, häuslich, gütig, ihren[G2398] Männern untertan, auf dass nicht das Wort Gottes verlästert werde.

Titus 2, 9: Den Knechten sage, dass sie[G2398] ihren[G2398] Herren untertänig seien, in allen Dingen zu Gefallen tun, nicht widerbellen,

Hebräer 4, 10: Denn wer zu seiner Ruhe gekommen ist, der ruht auch von seinen[G2398 G846] Werken gleichwie Gott von seinen[G2398 G846].

Hebräer 7, 27: dem nicht täglich not wäre, wie jenen Hohenpriestern, zuerst für eigene[G2398] Sünden Opfer zu tun, darnach für des Volks Sünden; denn das hat er getan einmal, da er sich selbst opferte.

Hebräer 9, 12: auch nicht durch der Böcke oder Kälber Blut, sondern durch sein eigen[G2398] Blut einmal in das Heilige eingegangen und hat eine ewige Erlösung erfunden.

Hebräer 13, 12: Darum hat auch Jesus, auf dass er heiligte das Volk durch sein eigen[G2398] Blut, gelitten draußen vor dem Tor.

Jakobus 1, 14: Sondern ein jeglicher wird versucht, wenn er von seiner eigenen[G2398] Lust gereizt und gelockt wird.

1. Petrus 3, 1: Desgleichen sollen die Weiber ihren[G2398] Männern untertan sein, auf dass auch die, die nicht glauben an das Wort, durch der Weiber Wandel ohne Wort gewonnen werden,

1. Petrus 3, 5: Denn also haben sich auch vorzeiten die heiligen Weiber geschmückt, die ihre Hoffnung auf Gott setzten und ihren[G2398] Männern untertan waren,

2. Petrus 1, 20: Und das sollt ihr für das erste wissen, dass keine Weissagung in der Schrift geschieht aus eigener[G2398] Auslegung.

2. Petrus 2, 16: hatte aber eine Strafe seiner[G2398] Übertretung: das stumme lastbare Tier redete mit Menschenstimme und wehrte des Propheten Torheit.

2. Petrus 2, 22: Es ist ihnen widerfahren das wahre Sprichwort: „Der Hund frisst wieder, was er[G2398] gespien hat;“ und: „Die Sau wälzt sich nach der Schwemme wieder im Kot.“

2. Petrus 3, 3: Und wisset das aufs erste, dass in den letzten Tagen kommen werden Spötter, die nach ihren eigenen[G2398] Lüsten wandeln

2. Petrus 3, 16: wie er auch in allen Briefen davon redet, in welchen sind etliche Dinge schwer zu verstehen, welche die Ungelehrigen und Leichtfertigen verdrehen, wie auch die anderen Schriften, zu ihrer eigenen[G2398] Verdammnis.

2. Petrus 3, 17: Ihr aber, meine Lieben, weil ihr das zuvor wisset, so verwahret euch, dass ihr nicht durch den Irrtum der ruchlosen Leute samt ihnen verführt werdet und entfallet aus eurer eigenen[G2398] Festung.

Judas 1, 6: Auch die Engel, die ihr[G2398 G1438] Fürstentum nicht bewahrten, sondern verließen ihre Behausung, hat er behalten zum Gericht des großen Tages mit ewigen Banden in der Finsternis.

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