G2342 θηρίον – therion (thay-ree'-on)
G3164 μάχομαι – machomai (makh'-om-ahee)
gefochten (1x), Tieren (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
1. Korinther 15, 32: Habe ich nach menschlicher Meinung zu Ephesus mit wilden Tieren[G2341] gefochten[G2341], was hilft's mir? Wenn die Toten nicht auferstehen, „lasset uns essen und trinken; denn morgen sind wir tot!“
19und sprach zu ihren Jünglingen: Gehet vor mir hin; siehe, ich will kommen hernach. Und sie sagte ihrem Mann Nabal nichts davon. 20Und als sie auf dem Esel ritt und hinabzog im Dunkel des Berges, siehe, da kam David und seine Männer hinab ihr entgegen, dass sie auf sie stieß. 21David aber hatte geredet: Wohlan, ich habe umsonst behütet alles, was dieser hat in der Wüste, dass nichts gefehlt hat an allem, was er hat; und er bezahlt mir Gutes mit Bösem. 22Gott tue dies und noch mehr den Feinden Davids, wo ich diesem bis zum lichten Morgen übriglasse einen, der männlich ist, aus allem, was er hat. 23Da nun Abigail David sah, stieg sie eilend vom Esel und fiel vor David auf ihr Antlitz und beugte sich nieder zur Erde 24und fiel zu seinen Füßen und sprach: Ach, mein Herr, mein sei diese Missetat, und lass deine Magd reden vor deinen Ohren und höre die Worte deiner Magd! 25Mein Herr setze nicht sein Herz wider diesen Nabal, den heillosen Mann; denn er ist ein Narr, wie sein Name heißt, und Narrheit ist bei ihm. Ich aber, deine Magd, habe die Jünglinge meines Herrn nicht gesehen, die du gesandt hast. 26Nun aber, mein Herr, so wahr der HErr lebt und so wahr deine Seele lebt, der HErr hat dich verhindert, dass du nicht kämest in Blutschuld und dir mit eigener Hand hülfest. So müssen nun werden wie Nabal deine Feinde und die meinem Herrn übelwollen.
1.Sam. 25,19 bis 1.Sam. 25,26 - Luther (1912)