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Strong G2316 – θεός – theos (theh'-os)

Siehe auch

G3588   ὁ – ho (ho)

Verwendung

Gott (692x), Gottes (487x), Götter (7x), Herrn (4x), göttlicher (4x), göttlichen (4x), göttliche (4x), göttlich (4x), gottesfürchtig (2x), als (1x), Wort (1x), war (1x), Vater (1x), Liebe (1x), Himmelreich (1x), göttlichem (1x), Gotteswille (1x), Gottheit (1x), Christi (1x), Gottesverheißungen (1x), ...

Gottesmensch (1x), Gotteskraft (1x), Gotteshaus (1x), gottesfürchtiges (1x), gottesfürchtiger (1x), Gottesfülle (1x), Gottesfurcht (1x), feines (1x), erkannte (1x), würdig (1x)

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Vorkommen – 1171 mal

Matthäus 1, 23: „Siehe, eine Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden seinen Namen Immanuel heißen“, das ist verdolmetscht: Gott[G2316] mit uns.

Matthäus 3, 9: Denket nur nicht, dass ihr bei euch wollt sagen: Wir haben Abraham zum Vater. Ich sage euch: Gott[G2316] vermag dem Abraham aus diesen Steinen Kinder zu erwecken.

Matthäus 3, 16: Und da Jesus getauft war, stieg er alsbald herauf aus dem Wasser; und siehe, da tat sich der Himmel auf über ihm. Und er sah den Geist Gottes[G2316] gleich als eine Taube herabfahren und über ihn kommen.

Matthäus 4, 3: Und der Versucher trat zu ihm und sprach: Bist du Gottes[G2316] Sohn, so sprich, dass diese Steine Brot werden.

Matthäus 4, 4: Und er antwortete und sprach: Es steht geschrieben: „Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeglichen Wort, das durch den Mund Gottes[G2316] geht.“

Matthäus 4, 6: und sprach zu ihm: Bist du Gottes[G2316] Sohn, so lass dich hinab; denn es steht geschrieben: „Er wird seinen Engeln über dir Befehl tun, und sie werden dich auf Händen tragen, auf dass du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest.“

Matthäus 4, 7: Da sprach Jesus zu ihm: Wiederum steht auch geschrieben: „Du sollst Gott[G2316], deinen Herrn, nicht versuchen.“

Matthäus 4, 10: Da sprach Jesus zu ihm: Hebe dich weg von mir, Satan! denn es steht geschrieben: „Du sollst anbeten Gott[G2316], deinen Herrn, und ihm allein dienen.“

Matthäus 5, 8: Selig sind, die reines Herzens sind; denn sie werden Gott[G2316] schauen.

Matthäus 5, 9: Selig sind die Friedfertigen; denn sie werden Gottes[G2316] Kinder heißen.

Matthäus 5, 34: Ich aber sage euch, dass ihr überhaupt nicht schwören sollt, weder bei dem Himmel, denn er ist Gottes[G2316] Stuhl,

Matthäus 6, 24: Niemand kann zwei Herren dienen: entweder er wird den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird dem einen anhangen und den anderen verachten. Ihr könnt nicht Gott[G2316] dienen und dem Mammon.

Matthäus 6, 30: So denn Gott[G2316] das Gras auf dem Felde also kleidet, das doch heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird: sollte er das nicht viel mehr euch tun, o ihr Kleingläubigen?

Matthäus 6, 33: Trachtet am ersten nach dem Reich Gottes[G2316] und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch solches alles zufallen.

Matthäus 8, 29: Und siehe, sie schrien und sprachen: Ach Jesu, du Sohn Gottes[G2316], was haben wir mit dir zu tun? Bist du hergekommen, uns zu quälen, ehe denn es Zeit ist?

Matthäus 9, 8: Da das Volk das sah, verwunderte es sich und pries Gott[G2316], der solche Macht den Menschen gegeben hat.

Matthäus 12, 4: wie er in das Gotteshaus[G2316 G3624] ging und aß die Schaubrote, die ihm doch nicht ziemte zu essen noch denen, die mit ihm waren, sondern allein den Priestern?

Matthäus 12, 28: So ich aber die Teufel durch den Geist Gottes[G2316] austreibe, so ist ja das Reich Gottes[G2316] zu euch gekommen.

Matthäus 14, 33: Die aber im Schiff waren, kamen und fielen vor ihm nieder und sprachen: Du bist wahrlich Gottes[G2316] Sohn!

Matthäus 15, 3: Er antwortete und sprach zu ihnen: Warum übertretet denn ihr Gottes[G2316] Gebot um eurer Aufsätze willen?

Matthäus 15, 4: Gott[G2316] hat geboten: „Du sollst Vater und Mutter ehren; wer aber Vater und Mutter flucht, der soll des Todes sterben.“

Matthäus 15, 6: Damit geschieht es, dass niemand hinfort seinen Vater oder seine Mutter ehrt, und also habt ihr Gottes[G2316] Gebot aufgehoben um eurer Aufsätze willen.

Matthäus 15, 31: dass sich das Volk verwunderte, da sie sahen, dass die Stummen redeten, die Krüppel gesund waren, die Lahmen gingen, die Blinden sahen; und sie priesen den Gott[G2316] Israels.

Matthäus 16, 16: Da antwortete Simon Petrus und sprach: Du bist Christus, des lebendigen Gottes[G2316] Sohn!

Matthäus 16, 23: Aber er wandte sich um und sprach zu Petrus: Hebe dich, Satan, von mir! du bist mir ärgerlich; denn du meinst nicht was göttlich[G2316], sondern was menschlich ist.

Matthäus 19, 6: So sind sie nun nicht zwei, sondern ein Fleisch. Was nun Gott[G2316] zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden.

Matthäus 19, 17: Er aber sprach zu ihm: Was heißest du mich gut? Niemand ist gut denn der einige Gott[G2316]. Willst du aber zum Leben eingehen, so halte die Gebote.

Matthäus 19, 24: Und weiter sage ich euch: Es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, denn dass ein Reicher ins Reich Gottes[G2316] komme.

Matthäus 19, 26: Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist's unmöglich; aber bei Gott[G2316] sind alle Dinge möglich.

Matthäus 21, 12: Und Jesus ging zum Tempel Gottes[G2316] hinein und trieb heraus alle Verkäufer und Käufer im Tempel und stieß um der Wechsler Tische und die Stühle der Taubenkrämer

Matthäus 21, 31: Welcher unter den zweien hat des Vaters Willen getan? Sie sprachen zu ihm: Der erste. Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich ich sage euch: Die Zöllner und Huren mögen wohl eher ins Himmelreich[G2316 G932] kommen denn ihr.

Matthäus 21, 43: Darum sage ich euch: Das Reich Gottes[G2316] wird von euch genommen und einem Volke gegeben werden, das seine Früchte bringt.

Matthäus 22, 16: Und sandten zu ihm ihre Jünger samt des Herodes Dienern. Und sie sprachen: Meister, wir wissen, dass du wahrhaftig bist und lehrst den Weg Gottes[G2316 G1722] recht und du fragst nach niemand; denn du achtest nicht das Ansehen der Menschen.

Matthäus 22, 21: Sie sprachen zu ihm: Des Kaisers. Da sprach er zu ihnen: So gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott[G2316], was Gottes[G2316] ist!

Matthäus 22, 29: Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Ihr irret und wisset die Schrift nicht, noch die Kraft Gottes[G2316].

Matthäus 22, 30: In der Auferstehung werden sie weder freien noch sich freien lassen, sondern sie sind gleichwie die Engel Gottes[G2316] im Himmel.

Matthäus 22, 31: Habt ihr aber nicht gelesen von der Toten Auferstehung, was euch gesagt ist von Gott[G2316], der da spricht:

Matthäus 22, 32: „Ich bin der Gott[G2316] Abrahams und der Gott[G2316] Isaaks und der Gott[G2316] Jakobs“? Gott[G2316] aber ist nicht ein Gott[G2316] der Toten, sondern der Lebendigen.

Matthäus 22, 37: Jesus aber sprach zu ihm: „Du sollst lieben Gott, deinen Herrn[G2316], von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüte.“

Matthäus 23, 22: Und wer da schwört bei dem Himmel, der schwört bei dem Stuhl Gottes[G2316] und bei dem, der darauf sitzt.

Matthäus 26, 61: und sprachen: Er hat gesagt: Ich kann den Tempel Gottes[G2316] abbrechen und in drei Tagen ihn bauen.

Matthäus 26, 63: Aber Jesus schwieg still. Und der Hohepriester antwortete und sprach zu ihm: Ich beschwöre dich bei dem lebendigen Gott[G2316], dass du uns sagest, ob du seist Christus, der Sohn Gottes[G2316].

Matthäus 27, 40: und sprachen: Der du den Tempel Gottes[G2316] zerbrichst und baust ihn in drei Tagen, hilf dir selber! Bist du Gottes[G2316] Sohn, so steig herab vom Kreuz!

Matthäus 27, 43: Er hat Gott[G2316] vertraut; der erlöse ihn nun, hat er Lust zu ihm; denn er hat gesagt: Ich bin Gottes[G2316] Sohn.

Matthäus 27, 46: Und um die neunte Stunde schrie Jesus laut und sprach: Eli, Eli, lama asabthani? das heißt: Mein Gott[G2316], mein Gott[G2316], warum hast du mich verlassen?

Matthäus 27, 54: Aber der Hauptmann und die bei ihm waren und bewahrten Jesum, da sie sahen das Erdbeben und was da geschah, erschraken sie sehr und sprachen: Wahrlich, dieser ist Gottes[G2316] Sohn gewesen!

Markus 1, 1: Dies ist der Anfang des Evangeliums von Jesus Christus, dem Sohn Gottes[G2316],

Markus 1, 14: Nachdem aber Johannes überantwortet war, kam Jesus nach Galiläa und predigte das Evangelium vom Reich Gottes[G2316]

Markus 1, 15: und sprach: Die Zeit ist erfüllet, und das Reich Gottes[G2316] ist herbeigekommen. Tut Buße und glaubt an das Evangelium!

Markus 1, 24: und sprach: Halt, was haben wir mit dir zu schaffen, Jesus von Nazareth? Du bist gekommen, uns zu verderben. Ich weiß wer du bist: der Heilige Gottes[G2316].

Markus 2, 7: Wie redet dieser solche Gotteslästerung? Wer kann Sünden vergeben denn allein Gott[G2316]?

Markus 2, 12: Und alsbald stand er auf, nahm sein Bett und ging hinaus vor allen, also dass sie sich alle entsetzten und priesen Gott[G2316] und sprachen: Wir haben solches noch nie gesehen.

Markus 2, 26: wie er ging in das Haus Gottes[G2316] zur Zeit Abjathars, des Hohenpriesters, und aß die Schaubrote, die niemand durfte essen denn die Priester, und er gab sie auch denen, die bei ihm waren?

Markus 3, 11: Und wenn ihn die unsauberen Geister sahen, fielen sie vor ihm nieder, schrien und sprachen: Du bist Gottes[G2316] Sohn!

Markus 3, 35: Denn wer Gottes[G2316] Willen tut, der ist mein Bruder und meine Schwester und meine Mutter.

Markus 4, 11: Und er sprach zu ihnen: Euch ist's gegeben, das Geheimnis des Reiches Gottes[G2316] zu wissen; denen aber draußen widerfährt es alles durch Gleichnisse,

Markus 4, 26: Und er sprach: Das Reich Gottes[G2316] hat sich also, als wenn ein Mensch Samen aufs Land wirft

Markus 4, 30: Und er sprach: Wem wollen wir das Reich Gottes[G2316] vergleichen, und durch welch Gleichnis wollen wir es vorbilden?

Markus 5, 7: Was habe ich mit dir zu tun, o Jesu, du Sohn Gottes[G2316], des Allerhöchsten? Ich beschwöre dich bei Gott[G2316], dass du mich nicht quälest!

Markus 7, 8: Ihr verlasset Gottes[G2316] Gebot, und haltet der Menschen Aufsätze von Krügen und Trinkgefäßen zu waschen; und desgleichen tut ihr viel.

Markus 7, 9: Und er sprach zu ihnen: Wohl fein habt ihr Gottes[G2316] Gebote aufgehoben, auf dass ihr eure Aufsätze haltet.

Markus 7, 13: und hebt auf Gottes[G2316] Wort durch eure Aufsätze, die ihr aufgesetzt habt; und desgleichen tut ihr viel.

Markus 8, 33: Er aber wandte sich um und sah seine Jünger an und bedrohte Petrus und sprach: Gehe hinter mich, du Satan! denn du meinst nicht, was göttlich[G2316], sondern was menschlich ist.

Markus 9, 1: Und er sprach zu ihnen: Wahrlich ich sage euch: Es stehen etliche hier, die werden den Tod nicht schmecken, bis dass sie sehen das Reich Gottes[G2316] mit Kraft kommen.

Markus 9, 47: Ärgert dich dein Auge, so wirf's von dir! Es ist dir besser, dass du einäugig in das Reich Gottes[G2316] gehest, denn dass du zwei Augen habest und werdest in das höllische Feuer geworfen,

Markus 10, 6: aber von Anfang der Kreatur hat sie Gott[G2316] geschaffen einen Mann und ein Weib.

Markus 10, 9: Was denn Gott[G2316] zusammengefügt hat, soll der Mensch nicht scheiden.

Markus 10, 14: Da es aber Jesus sah, ward er unwillig und sprach zu ihnen: Lasset die Kindlein zu mir kommen und wehret ihnen nicht; denn solcher ist das Reich Gottes[G2316].

Markus 10, 15: Wahrlich ich sage euch: Wer das Reich Gottes[G2316] nicht empfängt wie ein Kindlein, der wird nicht hineinkommen.

Markus 10, 18: Aber Jesus sprach zu ihm: Was heißest du mich gut? Niemand ist gut denn der einige Gott[G2316].

Markus 10, 23: Und Jesus sah um sich und sprach zu seinen Jüngern: Wie schwer werden die Reichen in das Reich Gottes[G2316] kommen!

Markus 10, 24: Die Jünger aber entsetzten sich über seine Rede. Aber Jesus antwortete wiederum und sprach zu ihnen: Liebe Kinder, wie schwer ist's, dass die, die ihr Vertrauen auf Reichtum setzen, ins Reich Gottes[G2316] kommen!

Markus 10, 25: Es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, denn dass ein Reicher ins Reich Gottes[G2316] komme.

Markus 10, 27: Jesus aber sah sie an und sprach: Bei den Menschen ist's unmöglich, aber nicht bei Gott[G2316]; denn alle Dinge sind möglich bei Gott[G2316].

Markus 11, 22: Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Habt Glauben an Gott[G2316].

Markus 12, 14: Und sie kamen und sprachen zu ihm: Meister, wir wissen, dass du wahrhaftig bist und fragst nach niemand; denn du achtest nicht das Ansehen der Menschen, sondern du lehrst den Weg Gottes[G2316] recht. Ist's recht, dass man dem Kaiser Zins gebe, oder nicht? Sollen wir ihn geben oder nicht geben?

Markus 12, 17: Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: So gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott[G2316], was Gottes[G2316] ist! Und sie verwunderten sich über ihn.

Markus 12, 24: Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Ist's nicht also? Ihr irret darum, dass ihr nichts wisset von der Schrift noch von der Kraft Gottes[G2316].

Markus 12, 26: Aber von den Toten, dass sie auferstehen werden, habt ihr nicht gelesen im Buch Moses bei dem Busch, wie Gott[G2316] zu ihm sagte und sprach: „Ich bin der Gott[G2316] Abrahams und der Gott[G2316] Isaaks und der Gott[G2316] Jakobs“?

Markus 12, 27: Gott[G2316] aber ist nicht der Toten, sondern der Lebendigen Gott[G2316]. Darum irret ihr sehr.

Markus 12, 29: Jesus aber antwortete ihm: Das vornehmste Gebot vor allen Geboten ist das: „Höre, Israel, der Herr, unser Gott[G2316 G2962], ist ein einiger Gott[G2316 G2962];

Markus 12, 30: und du sollst Gott[G2316], deinen Herrn, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von ganzem Gemüte und von allen deinen Kräften.“ Das ist das vornehmste Gebot.

Markus 12, 32: Und der Schriftgelehrte sprach zu ihm: Meister, du hast wahrlich recht geredet; denn es ist ein Gott[G2316] und ist kein anderer außer ihm.

Markus 12, 34: Da Jesus aber sah, dass er vernünftig antwortete, sprach er zu ihm: „Du bist nicht ferne von dem Reich Gottes[G2316].“ Und es wagte ihn niemand weiter zu fragen.

Markus 13, 19: Denn in diesen Tagen werden solche Trübsale sein, wie sie nie gewesen sind bisher, vom Anfang der Kreatur, die Gott[G2316] geschaffen hat, und wie auch nicht werden wird.

Markus 14, 25: Wahrlich, ich sage euch, dass ich hinfort nicht trinken werde vom Gewächs des Weinstocks bis auf den Tag, da ich's neu trinke in dem Reich Gottes[G2316].

Markus 15, 34: Und um die neunte Stunde rief Jesus laut und sprach: Eli, Eli lama asabthani? das ist verdolmetscht: Mein Gott[G2316], mein Gott[G2316], warum hast du mich verlassen?

Markus 15, 39: Der Hauptmann aber, der dabeistand ihm gegenüber und sah, dass er mit solchem Geschrei verschied, sprach: Wahrlich, dieser Mensch ist Gottes[G2316] Sohn gewesen!

Markus 15, 43: kam Joseph von Arimathia, ein ehrbarer Ratsherr, welcher auch auf das Reich Gottes[G2316] wartete. Der wagte es und ging hinein zu Pilatus und bat um den Leichnam Jesu.

Markus 16, 19: Und der Herr, nachdem er mit ihnen geredet hatte, ward er aufgehoben gen Himmel und sitzet zur rechten Hand Gottes[G2316].

Lukas 1, 6: Sie waren aber alle beide fromm vor Gott[G2316] und wandelten in allen Geboten und Satzungen des Herrn untadelig.

Lukas 1, 8: Und es begab sich, da er des Priesteramts pflegte vor Gott[G2316] zur Zeit seiner Ordnung,

Lukas 1, 16: Und er wird der Kinder von Israel viele zu Gott[G2316], ihrem Herrn, bekehren.

Lukas 1, 19: Der Engel antwortete und sprach zu ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott[G2316] steht, und bin gesandt, mit dir zu reden, dass ich dir solches verkündigte.

Lukas 1, 26: Und im sechsten Monat ward der Engel Gabriel gesandt von Gott[G2316] in eine Stadt in Galiläa, die heißt Nazareth,

Lukas 1, 30: Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria! du hast Gnade bei Gott[G2316] gefunden.

Lukas 1, 32: Der wird groß sein und ein Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott[G2316] der Herr wird ihm den Stuhl seines Vaters David geben;

Lukas 1, 35: Der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten; darum wird auch das Heilige, das von dir geboren wird, Gottes[G2316] Sohn genannt werden.

Lukas 1, 37: Denn bei Gott[G2316] ist kein Ding unmöglich.

Lukas 1, 47: und mein Geist freuet sich Gottes[G2316], meines Heilands;

Lukas 1, 64: Und alsbald ward sein Mund und seine Zunge aufgetan, und er redete und lobte Gott[G2316].

Lukas 1, 68: Gelobet sei der Herr, der Gott[G2316] Israels! denn er hat besucht und erlöst sein Volk

Lukas 1, 78: durch die herzliche Barmherzigkeit unseres Gottes[G2316], durch welche uns besucht hat der Aufgang aus der Höhe,

Lukas 2, 13: Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott[G2316] und sprachen:

Lukas 2, 14: Ehre sei Gott[G2316] in der Höhe und Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen.

Lukas 2, 20: Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott[G2316] um alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war.

Lukas 2, 28: da nahm er ihn auf seine Arme und lobte Gott[G2316] und sprach:

Lukas 2, 40: Aber das Kind wuchs und ward stark im Geist, voller Weisheit, und Gottes[G2316] Gnade war bei ihm.

Lukas 2, 52: Und Jesus nahm zu an Weisheit, Alter und Gnade bei Gott[G2316] und den Menschen.

Lukas 3, 2: da Hannas und Kaiphas Hohepriester waren: da geschah der Befehl Gottes[G2316] zu Johannes, des Zacharias Sohn, in der Wüste.

Lukas 3, 6: Und alles Fleisch wird den Heiland Gottes[G2316] sehen.“

Lukas 3, 8: Sehet zu, tut rechtschaffene Früchte der Buße; und nehmet euch nicht vor, zu sagen: Wir haben Abraham zum Vater. Denn ich sage euch: Gott[G2316] kann dem Abraham aus diesen Steinen Kinder erwecken.

Lukas 3, 38: der war ein Sohn des Enos, der war ein Sohn Seths, der war ein Sohn Adams, der war Gottes[G2316].

Lukas 4, 3: Der Teufel aber sprach zu ihm: Bist du Gottes[G2316] Sohn, so sprich zu dem Stein, dass er Brot werde.

Lukas 4, 4: Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Es steht geschrieben: „Der Mensch lebt nicht allein vom Brot, sondern von einem jeglichen Wort Gottes[G2316].“

Lukas 4, 8: Jesus antwortete ihm und sprach: Es steht geschrieben: „Du sollst Gott[G2316], deinen Herrn, anbeten und ihm allein dienen.“

Lukas 4, 9: Und er führte ihn gen Jerusalem und stellte ihn auf des Tempels Zinne und sprach zu ihm: Bist du Gottes[G2316] Sohn, so lass dich von hinnen hinunter

Lukas 4, 12: Jesus antwortete und sprach zu ihm: Es ist gesagt: „Du sollst Gott[G2316], deinen Herrn, nicht versuchen.“

Lukas 4, 34: und sprach: Halt, was haben wir mit dir zu schaffen, Jesus von Nazareth? Du bist gekommen, uns zu verderben. Ich weiß wer du bist: der heilige Gottes[G2316].

Lukas 4, 41: Es fuhren auch die Teufel aus von vielen, schrien und sprachen: Du bist Christus, der Sohn Gottes[G2316]! Und er bedrohte sie und ließ sie nicht reden; denn sie wussten, dass er Christus war.

Lukas 4, 43: Er sprach aber zu ihnen: Ich muss auch anderen Städten das Evangelium verkündigen vom Reich Gottes[G2316]; denn dazu bin ich gesandt.

Lukas 5, 1: Es begab sich aber, da sich das Volk zu ihm drängte, zu hören das Wort Gottes[G2316], dass er stand am See Genezareth

Lukas 5, 21: Und die Schriftgelehrten und Pharisäer fingen an zu denken und sprachen: Wer ist der, dass er Gotteslästerungen redet? Wer kann Sünden vergeben denn allein Gott[G2316]?

Lukas 5, 25: Und alsbald stand er auf vor ihren Augen und hob das Bettlein auf, darauf er gelegen hatte, und ging heim und pries Gott[G2316].

Lukas 5, 26: Und sie entsetzten sich alle und priesen Gott[G2316] und wurden voll Furcht und sprachen: Wir haben heute seltsame Dinge gesehen.

Lukas 6, 4: wie er zum Hause Gottes[G2316] einging und nahm die Schaubrote und aß und gab auch denen, die mit ihm waren; die doch niemand durfte essen als die Priester allein?

Lukas 6, 12: Es begab sich aber zu der Zeit, dass er ging auf einen Berg, zu beten; und er blieb über Nacht in dem Gebet zu Gott[G2316].

Lukas 6, 20: Und er hob seine Augen auf über seine Jünger und sprach: Selig seid ihr Armen; denn das Reich Gottes[G2316] ist euer.

Lukas 7, 16: Und es kam sie alle eine Furcht an, und sie priesen Gott[G2316] und sprachen: Es ist ein großer Prophet unter uns aufgestanden, und Gott[G2316] hat sein Volk heimgesucht.

Lukas 7, 28: Denn ich sage euch, dass unter denen, die von Weibern geboren sind, ist kein größerer Prophet als Johannes der Täufer; der aber kleiner ist im Reich Gottes[G2316], der ist größer als er.

Lukas 7, 29: Und alles Volk, das ihn hörte, und die Zöllner gaben Gott[G2316] recht und ließen sich taufen mit der Taufe des Johannes.

Lukas 7, 30: Aber die Pharisäer und Schriftgelehrten verachteten Gottes[G2316] Rat wider sich selbst und ließen sich nicht von ihm taufen.

Lukas 8, 1: Und es begab sich darnach, dass er reiste durch Städte und Märkte und predigte und verkündigte das Evangelium vom Reich Gottes[G2316]; und die Zwölf mit ihm,

Lukas 8, 10: Er aber sprach: Euch ist's gegeben, zu wissen das Geheimnis des Reiches Gottes[G2316]; den anderen aber in Gleichnissen, dass sie es nicht sehen, ob sie es schon sehen, und nicht verstehen, ob sie es schon hören.

Lukas 8, 11: Das ist aber das Gleichnis: Der Same ist das Wort Gottes[G2316].

Lukas 8, 21: Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Meine Mutter und meine Brüder sind diese, die Gottes[G2316] Wort hören und tun.

Lukas 8, 28: Da er aber Jesum sah, schrie er und fiel vor ihm nieder und rief laut und sprach: Was habe ich mit dir zu schaffen, Jesu, du Sohn Gottes[G2316], des Allerhöchsten? Ich bitte dich, du wollest mich nicht quälen.

Lukas 8, 39: Gehe wieder heim und sage, wie große Dinge dir Gott[G2316] getan hat. Und er ging hin und verkündigte durch die ganze Stadt, wie große Dinge ihm Jesus getan hatte.

Lukas 9, 2: und sandte sie aus, zu predigen das Reich Gottes[G2316] und zu heilen die Kranken.

Lukas 9, 11: Da das Volk des inneward, zog es ihm nach. Und er ließ sie zu sich und sagte ihnen vom Reich Gottes[G2316] und machte gesund, die es bedurften. Aber der Tag fing an, sich zu neigen.

Lukas 9, 20: Er aber sprach zu ihnen: Wer saget ihr aber, dass ich sei? Da antwortete Petrus und sprach: Du bist der Christus Gottes[G2316]!

Lukas 9, 27: Ich sage euch aber wahrlich, dass etliche sind von denen, die hier stehen, die den Tod nicht schmecken werden, bis dass sie das Reich Gottes[G2316] sehen.

Lukas 9, 43: Und sie entsetzten sich alle über die Herrlichkeit Gottes[G2316]. Da sie sich aber alle verwunderten über alles, was er tat, sprach er zu seinen Jüngern:

Lukas 9, 60: Aber Jesus sprach zu ihm: Lass die Toten ihre Toten begraben; gehe du aber hin und verkündige das Reich Gottes[G2316]!

Lukas 9, 62: Jesus aber sprach zu ihm: Wer seine Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt zum Reich Gottes[G2316].

Lukas 10, 9: und heilet die Kranken, die daselbst sind, und saget ihnen: Das Reich Gottes[G2316] ist nahe zu euch gekommen.

Lukas 10, 11: Auch den Staub, der sich an uns gehängt hat von eurer Stadt, schlagen wir ab auf euch; doch sollt ihr wissen, dass euch das Reich Gottes[G2316] nahe gewesen ist.

Lukas 10, 27: Er antwortete und sprach: „Du sollst Gott[G2316], deinen Herrn, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allen Kräften und von ganzem Gemüte und deinen Nächsten wie dich selbst.“

Lukas 11, 20: So ich aber durch Gottes[G2316] Finger die Teufel austreibe, so kommt ja das Reich Gottes[G2316] zu euch.

Lukas 11, 28: Er aber sprach: Ja, selig sind, die das Wort Gottes[G2316] hören und bewahren.

Lukas 11, 42: Aber weh euch Pharisäern, dass ihr verzehntet die Minze und Raute und allerlei Kohl, und geht vorbei an dem Gericht und an der Liebe Gottes[G2316]! Dies sollte man tun und jenes nicht lassen.

Lukas 11, 49: Darum spricht die Weisheit Gottes[G2316]: Ich will Propheten und Apostel zu ihnen senden, und derselben werden sie etliche töten und verfolgen;

Lukas 12, 6: Verkauft man nicht fünf Sperlinge um zwei Pfennige? Dennoch ist vor Gott[G2316] deren nicht eines vergessen.

Lukas 12, 8: Ich aber sage euch: Wer mich bekennet vor den Menschen, den wird auch des Menschen Sohn bekennen vor den Engeln Gottes[G2316].

Lukas 12, 9: Wer mich aber verleugnet vor den Menschen, der wird verleugnet werden vor den Engeln Gottes[G2316].

Lukas 12, 20: Aber Gott[G2316] sprach zu ihm: Du Narr! diese Nacht wird man deine Seele von dir fordern; und wes wird's sein, das du bereitet hast?

Lukas 12, 21: Also geht es, wer sich Schätze sammelt und ist nicht reich in Gott[G2316].

Lukas 12, 24: Nehmet wahr der Raben: die sähen nicht, sie ernten auch nicht, sie haben auch keinen Keller noch Scheune; und Gott[G2316] nährt sie doch. Wie viel aber seid ihr besser denn die Vögel!

Lukas 12, 28: So denn das Gras, das heute auf dem Felde steht und morgen in den Ofen geworfen wird, Gott[G2316] also kleidet, wie viel mehr wird er euch kleiden, ihr Kleingläubigen!

Lukas 12, 31: Doch trachtet nach dem Reich Gottes[G2316], so wird euch das alles zufallen.

Lukas 13, 13: Und legte die Hände auf sie; und alsobald richtete sie sich auf und pries Gott[G2316].

Lukas 13, 18: Er sprach aber: Wem ist das Reich Gottes[G2316] gleich, und wem soll ich's vergleichen?

Lukas 13, 20: Und abermals sprach er: Wem soll ich das Reich Gottes[G2316] vergleichen?

Lukas 13, 28: Da wird sein Heulen und Zähneklappen, wenn ihr sehen werdet Abraham und Isaak und Jakob und alle Propheten im Reich Gottes[G2316], euch aber hinausgestoßen.

Lukas 13, 29: Und es werden kommen vom Morgen und vom Abend, von Mitternacht und vom Mittage, die zu Tische sitzen werden im Reich Gottes[G2316].

Lukas 14, 15: Da aber solches hörte einer, der mit zu Tische saß, sprach er zu ihm: Selig ist, der das Brot isst im Reiche Gottes[G2316].

Lukas 15, 10: Also auch, sage ich euch, wird Freude sein vor den Engeln Gottes[G2316] über einen Sünder, der Buße tut.

Lukas 16, 13: Kein Knecht kann zwei Herren dienen: entweder er wird den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird dem einen anhangen und den anderen verachten. Ihr könnt nicht Gott[G2316] samt dem Mammon dienen.

Lukas 16, 15: Und er sprach zu ihnen: Ihr seid's, die ihr euch selbst rechtfertigt vor den Menschen; aber Gott[G2316] kennt eure Herzen; denn was hoch ist unter den Menschen, das ist ein Gräuel vor Gott[G2316].

Lukas 16, 16: Das Gesetz und die Propheten weissagen bis auf Johannes; und von der Zeit wird das Reich Gottes[G2316] durchs Evangelium gepredigt, und jedermann dringt mit Gewalt hinein.

Lukas 17, 15: Einer aber unter ihnen, da er sah, dass er geheilt war, kehrte er um und pries Gott[G2316] mit lauter Stimme

Lukas 17, 18: Hat sich sonst keiner gefunden, der wieder umkehrte und gäbe Gott[G2316] die Ehre, denn dieser Fremdling?

Lukas 17, 20: Da er aber gefragt ward von den Pharisäern: Wann kommt das Reich Gottes[G2316]? antwortete er ihnen und sprach: Das Reich Gottes[G2316] kommt nicht mit äußerlichen Gebärden;

Lukas 17, 21: man wird auch nicht sagen: Siehe hier! oder: da ist es! Denn sehet, das Reich Gottes[G2316] ist inwendig in euch.

Lukas 18, 2: und sprach: Es war ein Richter in einer Stadt, der fürchtete sich nicht vor Gott[G2316] und scheute sich vor keinem Menschen.

Lukas 18, 4: Und er wollte lange nicht. Darnach aber dachte er bei sich selbst: Ob ich mich schon vor Gott[G2316] nicht fürchte noch vor keinem Menschen scheue,

Lukas 18, 7: Sollte aber Gott[G2316] nicht auch retten seine Auserwählten, die zu ihm Tag und Nacht rufen, und sollte er's mit ihnen verziehen?

Lukas 18, 11: Der Pharisäer stand und betete bei sich selbst also: Ich danke dir, Gott[G2316], dass ich nicht bin wie die anderen Leute, Räuber, Ungerechte, Ehebrecher, oder auch wie dieser Zöllner.

Lukas 18, 13: Und der Zöllner stand von ferne, wollte auch seine Augen nicht aufheben gen Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: Gott[G2316], sei mir Sünder gnädig!

Lukas 18, 16: Aber Jesus rief sie zu sich und sprach: Lasset die Kindlein zu mir kommen und wehret ihnen nicht; denn solcher ist das Reich Gottes[G2316].

Lukas 18, 17: Wahrlich ich sage euch: Wer nicht das Reich Gottes[G2316] annimmt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen.

Lukas 18, 19: Jesus aber sprach zu ihm: Was heißest du mich gut? Niemand ist gut denn der einige Gott[G2316].

Lukas 18, 24: Da aber Jesus sah, dass er traurig war geworden, sprach er: Wie schwer werden die Reichen in das Reich Gottes[G2316] kommen!

Lukas 18, 25: Es ist leichter, dass ein Kamel gehe durch ein Nadelöhr, denn dass ein Reicher in das Reich Gottes[G2316] komme.

Lukas 18, 27: Er aber sprach: Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott[G2316] möglich.

Lukas 18, 29: Er aber sprach zu ihnen: Wahrlich ich sage euch: Es ist niemand, der ein Haus verlässt oder Eltern oder Brüder oder Weib oder Kinder um des Reiches Gottes[G2316] willen,

Lukas 18, 43: Und alsobald ward er sehend und folgte ihm nach und pries Gott[G2316]. Und alles Volk, das solches sah, lobte Gott[G2316].

Lukas 19, 11: Da sie nun zuhörten, sagte er weiter ein Gleichnis, darum dass er nahe bei Jerusalem war und sie meinten, das Reich Gottes[G2316] sollte alsbald offenbart werden,

Lukas 19, 37: Und da er nahe hinzukam und zog den Ölberg herab, fing an der ganze Haufe seiner Jünger, fröhlich Gott[G2316] zu loben mit lauter Stimme über alle Taten, die sie gesehen hatten,

Lukas 20, 21: Und sie fragten ihn und sprachen: Meister, wir wissen, dass du aufrichtig redest und lehrest und achtest keines Menschen Ansehen, sondern du lehrest den Weg Gottes[G2316] recht.

Lukas 20, 25: Er aber sprach zu ihnen: So gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott[G2316], was Gottes[G2316] ist!

Lukas 20, 36: Denn sie können hinfort nicht sterben; denn sie sind den Engeln gleich und Gottes[G2316] Kinder, dieweil sie Kinder sind der Auferstehung.

Lukas 20, 37: Dass aber die Toten auferstehen, hat auch Mose gedeutet bei dem Busch, da er den Herrn heißt Gott[G2316] Abrahams und Gott[G2316] Isaaks und Gott[G2316] Jakobs.

Lukas 20, 38: Gott[G2316] aber ist nicht der Toten, sondern der Lebendigen Gott[G2316]; denn sie leben ihm alle.

Lukas 21, 4: Denn diese alle haben aus ihrem Überfluss eingelegt zu dem Opfer Gottes[G2316]; sie aber hat von ihrer Armut alle ihre Nahrung, die sie hatte, eingelegt.

Lukas 21, 31: Also auch ihr: wenn ihr dies alles sehet angehen, so wisset, dass das Reich Gottes[G2316] nahe ist.

Lukas 22, 16: Denn ich sage euch, dass ich hinfort nicht mehr davon essen werde, bis dass es erfüllet werde im Reich Gottes[G2316].

Lukas 22, 18: denn ich sage euch: Ich werde nicht trinken von dem Gewächs des Weinstocks, bis das Reich Gottes[G2316] komme.

Lukas 22, 69: Darum von nun an wird des Menschen Sohn sitzen zur rechten Hand der Kraft Gottes[G2316].

Lukas 22, 70: Da sprachen sie alle: Bist du denn Gottes[G2316] Sohn? Er aber sprach zu ihnen: Ihr sagt es, denn ich bin's.

Lukas 23, 35: Und das Volk stand und sah zu. Und die Obersten samt ihnen spotteten sein und sprachen: Er hat anderen geholfen; er helfe sich selber, ist er Christus, der Auserwählte Gottes[G2316].

Lukas 23, 40: Da antwortete der andere, strafte ihn und sprach: Und du fürchtest dich auch nicht vor Gott[G2316], der du doch in gleicher Verdammnis bist?

Lukas 23, 47: Da aber der Hauptmann sah, was da geschah, pries er Gott[G2316] und sprach: Fürwahr, dieser ist ein frommer Mensch gewesen!

Lukas 23, 51: und hatte nicht gewilligt in ihren Rat und Handel. Er war von Arimathia, der Stadt der Juden, einer, der auch auf das Reich Gottes[G2316] wartete.

Lukas 24, 19: Und er sprach zu ihnen: Welches? Sie aber sprachen zu ihm: Das von Jesus von Nazareth, welcher war ein Prophet mächtig von Taten und Worten vor Gott[G2316] und allem Volk;

Lukas 24, 53: und waren allewege im Tempel, priesen und lobten Gott[G2316].

Johannes 1, 1: Im Anfang war[G2316 G2258] das Wort, und das Wort war[G2316 G2258] bei Gott[G2316], und Gott[G2316] war[G2316 G2258] das Wort.

Johannes 1, 2: Dasselbe war im Anfang bei Gott[G2316].

Johannes 1, 6: Es ward ein Mensch, von Gott[G2316] gesandt, der hieß Johannes.

Johannes 1, 12: Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Kinder Gottes[G2316] zu werden, die an seinen Namen glauben;

Johannes 1, 13: welche nicht von dem Geblüt noch von dem Willen des Fleisches noch von dem Willen eines Mannes, sondern von Gott[G2316] geboren sind.

Johannes 1, 18: Niemand hat Gott[G2316] je gesehen; der eingeborene Sohn, der in des Vaters Schoß ist, der hat es uns verkündigt.

Johannes 1, 29: Des anderen Tages sieht Johannes Jesum zu ihm kommen und spricht: Siehe, das ist Gottes[G2316] Lamm, welches der Welt Sünde trägt!

Johannes 1, 34: Und ich sah es und zeugte, dass dieser ist Gottes[G2316] Sohn.

Johannes 1, 36: Und als er sah Jesum wandeln, sprach er: Siehe, das ist Gottes[G2316] Lamm!

Johannes 1, 49: Nathanael antwortete und spricht zu ihm: Rabbi, du bist Gottes[G2316] Sohn, du bist der König von Israel!

Johannes 1, 51: Und spricht zu ihm: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Von nun an werdet ihr den Himmel offen sehen und die Engel Gottes[G2316] hinauf und herab fahren auf des Menschen Sohn.

Johannes 3, 2: Der kam zu Jesu bei der Nacht und sprach zu ihm: Meister, wir wissen, dass du bist ein Lehrer von Gott[G2316] gekommen; denn niemand kann die Zeichen tun, die du tust, es sei denn Gott[G2316] mit ihm.

Johannes 3, 3: Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, dass jemand von neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes[G2316] nicht sehen.

Johannes 3, 5: Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich ich sage dir: Es sei denn, dass jemand geboren werde aus Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich Gottes[G2316] kommen.

Johannes 3, 16: Also hat Gott[G2316] die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.

Johannes 3, 17: Denn Gott[G2316] hat seinen Sohn nicht gesandt in die Welt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn selig werde.

Johannes 3, 18: Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er glaubt nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes[G2316].

Johannes 3, 21: Wer aber die Wahrheit tut, der kommt an das Licht, dass seine Werke offenbar werden; denn sie sind in Gott[G2316] getan.

Johannes 3, 33: Wer es aber annimmt, der besiegelt's, dass Gott[G2316] wahrhaftig sei.

Johannes 3, 34: Denn welchen Gott[G2316] gesandt hat, der redet Gottes[G2316] Worte; denn Gott[G2316] gibt den Geist nicht nach dem Maß.

Johannes 3, 36: Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben. Wer dem Sohn nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes[G2316] bleibt über ihm.

Johannes 4, 10: Jesus antwortete und sprach zu ihr: Wenn du erkenntest die Gabe Gottes[G2316] und wer der ist, der zu dir sagt: „Gib mir zu trinken!“, du bätest ihn, und er gäbe dir lebendiges Wasser.

Johannes 4, 24: Gott[G2316] ist Geist, und die ihn anbeten, die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.

Johannes 5, 18: Darum trachteten ihm die Juden nun viel mehr nach, dass sie ihn töteten, dass er nicht allein den Sabbat brach, sondern sagte auch, Gott[G2316] sei sein Vater, und machte sich selbst Gott[G2316] gleich.

Johannes 5, 25: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Es kommt die Stunde und ist schon jetzt, dass die Toten werden die Stimme des Sohnes Gottes[G2316] hören; und die sie hören werden, die werden leben.

Johannes 5, 42: aber ich kenne euch, dass ihr nicht Gottes[G2316] Liebe in euch habt.

Johannes 5, 44: Wie könnet ihr glauben, die ihr Ehre voneinander nehmet? und die Ehre, die von Gott[G2316] allein ist, suchet ihr nicht.

Johannes 6, 27: Wirket Speise, nicht, die vergänglich ist, sondern die da bleibt in das ewige Leben, welche euch des Menschen Sohn geben wird; denn den hat Gott[G2316] der Vater versiegelt.

Johannes 6, 28: Da sprachen sie zu ihm: Was sollen wir tun, dass wir Gottes[G2316] Werke wirken?

Johannes 6, 29: Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Das ist Gottes[G2316] Werk, dass ihr an den glaubet, den er gesandt hat.

Johannes 6, 33: Denn dies ist das Brot Gottes[G2316], das vom Himmel kommt und gibt der Welt das Leben.

Johannes 6, 45: Es steht geschrieben in den Propheten: „Sie werden alle von Gott[G2316] gelehrt sein.“ Wer es nun hört vom Vater und lernt es, der kommt zu mir.

Johannes 6, 46: Nicht dass jemand den Vater[G2316 G3962] habe gesehen, außer dem, der vom Vater[G2316 G3962] ist; der hat den Vater[G2316 G3962] gesehen.

Johannes 6, 69: und wir haben geglaubt und erkannt, dass du bist Christus, der Sohn des lebendigen Gottes[G2316].

Johannes 7, 17: Wenn jemand will des Willen tun, der wird innewerden, ob diese Lehre von Gott[G2316] sei, oder ob ich von mir selbst rede.

Johannes 8, 40: Nun aber sucht ihr mich zu töten, einen solchen Menschen, der ich euch die Wahrheit gesagt habe, die ich von Gott[G2316] gehört habe. Das hat Abraham nicht getan.

Johannes 8, 41: Ihr tut eures Vaters Werke. Da sprachen sie zu ihm: Wir sind nicht unehelich geboren; wir haben einen Vater, Gott[G2316].

Johannes 8, 42: Jesus sprach zu ihnen: Wäre Gott[G2316] euer Vater, so liebtet ihr mich; denn ich bin ausgegangen und komme von Gott[G2316]; denn ich bin nicht von mir selber gekommen, sondern er hat mich gesandt.

Johannes 8, 47: Wer von Gott[G2316] ist, der hört Gottes[G2316] Worte; darum hört ihr nicht, denn ihr seid nicht von Gott[G2316].

Johannes 8, 54: Jesus antwortete: Wenn ich mich selber ehre, so ist meine Ehre nichts. Es ist aber mein Vater, der mich ehrt, von welchem ihr sprecht, er sei euer Gott[G2316];

Johannes 9, 3: Jesus antwortete: Es hat weder dieser gesündigt noch seine Eltern, sondern dass die Werke Gottes[G2316] offenbar würden an ihm.

Johannes 9, 16: Da sprachen etliche der Pharisäer: Der Mensch ist nicht von Gott[G2316], dieweil er den Sabbat nicht hält. Die anderen aber sprachen: Wie kann ein sündiger Mensch solche Zeichen tun? Und es ward eine Zwietracht unter ihnen.

Johannes 9, 24: Da riefen sie zum andernmal den Menschen, der blind gewesen war, und sprachen zu ihm: Gib Gott[G2316] die Ehre! wir wissen, dass dieser Mensch ein Sünder ist.

Johannes 9, 29: Wir wissen, dass Gott[G2316] mit Mose geredet hat; woher aber dieser ist, wissen wir nicht.

Johannes 9, 31: Wir wissen aber, dass Gott[G2316] die Sünder nicht hört; sondern wenn jemand gottesfürchtig ist und tut seinen Willen, den hört er.

Johannes 9, 33: Wäre dieser nicht von Gott[G2316], er könnte nichts tun.

Johannes 9, 35: Es kam vor Jesum, dass sie ihn ausgestoßen hatten. Und da er ihn fand, sprach er zu ihm: Glaubst du an den Sohn Gottes[G2316]?

Johannes 10, 33: Die Juden antworteten ihm und sprachen: Um des guten Werks willen steinigen wir dich nicht, sondern um der Gotteslästerung willen und dass du ein Mensch bist und machst dich selbst zu Gott[G2316].

Johannes 10, 34: Jesus antwortete ihnen: Steht nicht geschrieben in eurem Gesetz: „Ich habe gesagt: Ihr seid Götter[G2316]“?

Johannes 10, 35: So er die Götter[G2316] nennt, zu welchen das Wort[G2316 G3056] geschah – und die Schrift kann doch nicht gebrochen werden –,

Johannes 10, 36: sprecht ihr denn zu dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat: „Du lästerst Gott“, darum dass ich sage: Ich bin Gottes[G2316] Sohn?

Johannes 11, 4: Da Jesus das hörte, sprach er: Die Krankheit ist nicht zum Tode, sondern zur Ehre Gottes[G2316], dass der Sohn Gottes[G2316] dadurch geehrt werde.

Johannes 11, 22: Aber ich weiß auch noch, dass, was du bittest von Gott[G2316], das wird dir Gott[G2316] geben.

Johannes 11, 27: Sie spricht zu ihm: Herr, ja, ich glaube, dass du bist Christus, der Sohn Gottes[G2316], der in die Welt gekommen ist.

Johannes 11, 40: Jesus spricht zu ihr: Habe ich dir nicht gesagt, wenn du glauben würdest, du solltest die Herrlichkeit Gottes[G2316] sehen?

Johannes 11, 52: und nicht für das Volk allein, sondern dass er auch die Kinder Gottes[G2316], die zerstreut waren, zusammenbrächte.)

Johannes 12, 43: Denn sie hatten lieber die Ehre bei den Menschen als die Ehre bei Gott[G2316].

Johannes 13, 3: und Jesus wusste, dass ihm der Vater hatte alles in seine Hände gegeben und dass er von Gott[G2316] gekommen war und zu Gott[G2316] ging:

Johannes 13, 31: Da er aber hinausgegangen war, spricht Jesus: Nun ist des Menschen Sohn verklärt, und Gott[G2316] ist verklärt in ihm.

Johannes 13, 32: Ist Gott[G2316] verklärt in ihm, so wird ihn Gott[G2316] auch verklären in sich selbst und wird ihn bald verklären.

Johannes 14, 1: Und er sprach zu seinen Jüngern: Euer Herz erschrecke nicht! Glaubet an Gott[G2316] und glaubet an mich!

Johannes 16, 2: Sie werden euch in den Bann tun. Es kommt aber die Zeit, dass wer euch tötet, wird meinen, er tue Gott[G2316] einen Dienst daran.

Johannes 16, 27: denn er selbst, der Vater, hat euch lieb, darum dass ihr mich liebet und glaubet, dass ich von Gott[G2316] ausgegangen bin.

Johannes 16, 30: Nun wissen wir, dass du alle Dinge weißt und bedarfst nicht, dass dich jemand frage; darum glauben wir, dass du von Gott[G2316] ausgegangen bist.

Johannes 17, 3: Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott[G2316] bist, und den du gesandt hast, Jesum Christum, erkennen.

Johannes 19, 7: Die Juden antworteten ihm: Wir haben ein Gesetz, und nach dem Gesetz soll er sterben; denn er hat sich selbst zu Gottes[G2316] Sohn gemacht.

Johannes 20, 17: Spricht Jesus zu ihr: Rühre mich nicht an! denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Gehe aber hin zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott[G2316] und zu eurem Gott[G2316].

Johannes 20, 28: Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott[G2316]!

Johannes 20, 31: Diese aber sind geschrieben, dass ihr glaubet, Jesus sei Christus, der Sohn Gottes[G2316], und dass ihr durch den Glauben das Leben habet in seinem Namen.

Johannes 21, 19: Das sagte er aber, zu deuten, mit welchem Tode er Gott[G2316] preisen würde. Und da er das gesagt, spricht er zu ihm: Folge mir nach!

Apostelgeschichte 1, 3: welchen er sich nach seinem Leiden lebendig erzeigt hatte durch mancherlei Erweisungen, und ließ sich sehen unter ihnen vierzig Tage lang und redete mit ihnen vom Reich Gottes[G2316].

Apostelgeschichte 2, 11: Juden und Judengenossen, Kreter und Araber: wir hören sie mit unseren Zungen die großen Taten Gottes[G2316] reden.

Apostelgeschichte 2, 17: „Und es soll geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott[G2316], ich will ausgießen von meinem Geist auf alles Fleisch; und eure Söhne und eure Töchter sollen weissagen, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen, und eure Ältesten sollen Träume haben;

Apostelgeschichte 2, 22: Ihr Männer von Israel, höret diese Worte: Jesum von Nazareth, den Mann, von Gott[G2316] unter euch mit Taten und Wundern und Zeichen erwiesen, welche Gott[G2316] durch ihn tat unter euch (wie denn auch ihr selbst wisset),

Apostelgeschichte 2, 23: denselben (nachdem er aus bedachtem Rat und Vorsehung Gottes[G2316] übergeben war) habt ihr genommen durch die Hände der Ungerechten und ihn angeheftet und erwürgt.

Apostelgeschichte 2, 24: Den hat Gott[G2316] auferweckt, und aufgelöst die Schmerzen des Todes, wie es denn unmöglich war, dass er sollte von ihm gehalten werden.

Apostelgeschichte 2, 30: Da er nun ein Prophet war und wusste, dass ihm Gott[G2316] verheißen hatte mit einem Eide, dass die Frucht seiner Lenden sollte auf seinem Stuhl sitzen,

Apostelgeschichte 2, 32: Diesen Jesus hat Gott[G2316] auferweckt; des sind wir alle Zeugen.

Apostelgeschichte 2, 33: Nun er durch die Rechte Gottes[G2316] erhöht ist und empfangen hat die Verheißung des heiligen Geistes vom Vater, hat er ausgegossen dies, das ihr sehet und höret.

Apostelgeschichte 2, 36: So wisse nun das ganze Haus Israel gewiss, dass Gott[G2316] diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt, zu einem Herrn und Christus gemacht hat.

Apostelgeschichte 2, 39: Denn euer und eurer Kinder ist diese Verheißung und aller, die ferne sind, welche Gott[G2316], unser Herr, herzurufen wird.

Apostelgeschichte 2, 47: nahmen die Speise und lobten Gott[G2316] mit Freuden und einfältigem Herzen und hatten Gnade bei dem ganzen Volk. Der Herr aber tat hinzu täglich, die da selig wurden, zu der Gemeinde.

Apostelgeschichte 3, 8: sprang auf, konnte gehen und stehen und ging mit ihnen in den Tempel, wandelte und sprang und lobte Gott[G2316].

Apostelgeschichte 3, 9: Und es sah ihn alles Volk wandeln und Gott[G2316] loben.

Apostelgeschichte 3, 13: Der Gott[G2316] Abrahams und Isaaks und Jakobs, der Gott[G2316] unserer Väter, hat seinen Knecht Jesus verklärt, welchen ihr überantwortet und verleugnet habt vor Pilatus, da der urteilte, ihn loszulassen.

Apostelgeschichte 3, 15: aber den Fürsten des Lebens habt ihr getötet. Den hat Gott[G2316] auferweckt von den Toten; des sind wir Zeugen.

Apostelgeschichte 3, 18: Gott[G2316] aber, was er durch den Mund aller seiner Propheten zuvor verkündigt hat, wie Christus leiden sollte, hat's also erfüllet.

Apostelgeschichte 3, 21: welcher muss den Himmel einnehmen bis auf die Zeit, da herwiedergebracht werde alles, was Gott[G2316] geredet hat durch den Mund aller seiner heiligen Propheten von der Welt an.

Apostelgeschichte 3, 22: Denn Mose hat gesagt zu den Vätern: „Einen Propheten wird euch der Herr, euer Gott[G2316], erwecken aus euren Brüdern gleich wie mich; den sollt ihr hören in allem, was er zu euch sagen wird.

Apostelgeschichte 3, 25: Ihr seid der Propheten und des Bundes Kinder, welchen Gott[G2316] gemacht hat mit euren Vätern, da er sprach zu Abraham: „Durch deinen Samen sollen gesegnet werden alle Völker auf Erden.“

Apostelgeschichte 3, 26: Euch zuvörderst hat Gott[G2316] auferweckt seinen Knecht Jesus und hat ihn zu euch gesandt, euch zu segnen, dass ein jeglicher sich bekehre von seiner Bosheit.

Apostelgeschichte 4, 10: so sei euch und allem Volk von Israel kundgetan, dass in dem Namen Jesu Christi von Nazareth, welchen ihr gekreuzigt habt, den Gott[G2316] von den Toten auferweckt hat, steht dieser allhier vor euch gesund.

Apostelgeschichte 4, 19: Petrus aber und Johannes antworteten und sprachen zu ihnen: Richtet ihr selbst, ob es vor Gott[G2316] recht sei, dass wir euch mehr gehorchen denn Gott[G2316].

Apostelgeschichte 4, 21: Aber sie drohten ihnen und ließen sie gehen und fanden nicht, wie sie sie peinigten, um des Volkes willen; denn sie lobten alle Gott[G2316] über das, was geschehen war.

Apostelgeschichte 4, 24: Da sie das hörten, hoben sie ihre Stimme auf einmütig zu Gott[G2316] und sprachen: Herr, der du bist der Gott[G2316], der Himmel und Erde und das Meer und alles, was darinnen ist, gemacht hat;

Apostelgeschichte 4, 31: Und da sie gebetet hatten, bewegte sich die Stätte, da sie versammelt waren; und sie wurden alle des heiligen Geistes voll und redeten das Wort Gottes[G2316] mit Freudigkeit.

Apostelgeschichte 5, 4: Hättest du ihn doch wohl mögen behalten, da du ihn hattest; und da er verkauft war, war es auch in deiner Gewalt. Warum hast du denn solches in deinem Herzen vorgenommen? Du hast nicht Menschen, sondern Gott[G2316] gelogen.

Apostelgeschichte 5, 29: Petrus aber antwortete und die Apostel und sprachen: Man muss Gott[G2316] mehr gehorchen denn den Menschen.

Apostelgeschichte 5, 30: Der Gott[G2316] unserer Väter hat Jesum auferweckt, welchen ihr erwürgt habt und an das Holz gehängt.

Apostelgeschichte 5, 31: Den hat Gott[G2316] durch seine rechte Hand erhöht zu einem Fürsten und Heiland, zu geben Israel Buße und Vergebung der Sünden.

Apostelgeschichte 5, 32: Und wir sind seine Zeugen über diese Worte und der heilige Geist, welchen Gott[G2316] gegeben hat denen, die ihm gehorchen.

Apostelgeschichte 5, 39: ist's aber aus Gott[G2316], so könnet ihr's nicht dämpfen; auf dass ihr nicht erfunden werdet als die wider Gott[G2316] streiten wollen.

Apostelgeschichte 6, 2: Da riefen die Zwölf die Menge der Jünger zusammen und sprachen: Es taugt nicht, dass wir das Wort Gottes[G2316] unterlassen und zu Tische dienen.

Apostelgeschichte 6, 7: Und das Wort Gottes[G2316] nahm zu, und die Zahl der Jünger ward sehr groß zu Jerusalem. Es wurden auch viele Priester dem Glauben gehorsam.

Apostelgeschichte 6, 11: Da richteten sie zu etliche Männer, die sprachen: Wir haben ihn gehört Lästerworte reden wider Mose und wider Gott[G2316].

Apostelgeschichte 7, 2: Er aber sprach: Liebe Brüder und Väter, höret zu. Der Gott[G2316] der Herrlichkeit erschien unserem Vater Abraham, da er noch in Mesopotamien war, ehe er wohnte in Haran,

Apostelgeschichte 7, 6: Aber Gott[G2316] sprach also: Dein Same wird ein Fremdling sein in einem fremden Lande, und sie werden ihn dienstbar machen und übel behandeln vierhundert Jahre;

Apostelgeschichte 7, 7: und das Volk, dem sie dienen werden, will ich richten, sprach Gott[G2316]; und darnach werden sie ausziehen und mir dienen an dieser Stätte.

Apostelgeschichte 7, 9: Und die Erzväter neideten Joseph und verkauften ihn nach Ägypten; aber Gott[G2316] war mit ihm

Apostelgeschichte 7, 17: Da nun sich die Zeit der Verheißung nahte, die Gott[G2316] Abraham geschworen hatte, wuchs das Volk und mehrte sich in Ägypten,

Apostelgeschichte 7, 20: Zu der Zeit ward Mose geboren, und war ein feines[G2316 G791] Kind vor Gott und ward drei Monate ernährt in seines Vaters Hause.

Apostelgeschichte 7, 25: Er meinte aber, seine Brüder sollten's verstehen, dass Gott[G2316] durch seine Hand ihnen Heil gäbe; aber sie verstanden's nicht.

Apostelgeschichte 7, 32: Ich bin der Gott[G2316] deiner Väter, der Gott[G2316] Abrahams und der Gott[G2316] Isaaks und der Gott[G2316] Jakobs. Mose aber ward zitternd und wagte nicht anzuschauen.

Apostelgeschichte 7, 35: Diesen Mose, welchen sie verleugneten, da sie sprachen: Wer hat dich zum Obersten und Richter gesetzt? den sandte Gott[G2316] zu einem Obersten und Erlöser durch die Hand des Engels, der ihm erschien im Busch.

Apostelgeschichte 7, 37: Dies ist der Mose, der zu den Kindern Israel gesagt hat: „Einen Propheten wird euch der Herr, euer Gott[G2316], erwecken aus euren Brüdern gleichwie mich; den sollt ihr hören.“

Apostelgeschichte 7, 40: und sprachen zu Aaron: Mache uns Götter[G2316], die vor uns hin gehen; denn wir wissen nicht, was diesem Mose, der uns aus dem Lande Ägypten geführt hat, widerfahren ist.

Apostelgeschichte 7, 42: Aber Gott[G2316] wandte sich und gab sie dahin, das sie dienten des Himmels Heer; wie denn geschrieben steht in dem Buch der Propheten: „Habt ihr vom Hause Israel die vierzig Jahre in der Wüste mir auch je Opfer und Vieh geopfert?

Apostelgeschichte 7, 43: Und ihr nahmet die Hütte Molochs an und das Gestirn eures Gottes[G2316] Remphan, die Bilder, die ihr gemacht hattet, sie anzubeten. Und ich will euch wegwerfen jenseits Babylon.“

Apostelgeschichte 7, 45: welche unsere Väter auch annahmen und mit Josua in das Land brachten, das die Heiden innehatten, welche Gott[G2316] ausstieß vor dem Angesicht unserer Väter bis zur Zeit Davids.

Apostelgeschichte 7, 46: Der fand Gnade bei Gott[G2316] und bat, dass er eine Wohnung finden möchte für den Gott[G2316] Jakobs.

Apostelgeschichte 7, 55: Wie er aber voll heiligen Geistes war, sah er auf gen Himmel und sah die Herrlichkeit Gottes[G2316] und Jesum stehen zur Rechten Gottes[G2316]

Apostelgeschichte 7, 56: und sprach: Siehe, ich sehe den Himmel offen und des Menschen Sohn zur Rechten Gottes[G2316] stehen.

Apostelgeschichte 8, 10: Und sie sahen alle auf ihn, beide, klein und groß, und sprachen: Der ist die Kraft Gottes[G2316], die da groß ist.

Apostelgeschichte 8, 12: Da sie aber den Predigten des Philippus glaubten vom Reich Gottes[G2316] und von dem Namen Jesu Christi, ließen sich taufen Männer und Weiber.

Apostelgeschichte 8, 14: Da aber die Apostel hörten zu Jerusalem, dass Samarien das Wort Gottes[G2316] angenommen hatte, sandten sie zu ihnen Petrus und Johannes,

Apostelgeschichte 8, 20: Petrus aber sprach zu ihm: Dass du verdammt werdest mit deinem Gelde, darum dass du meinst, Gottes[G2316] Gabe werde durch Geld erlangt!

Apostelgeschichte 8, 21: Du wirst weder Teil noch Anfall haben an diesem Wort; denn dein Herz ist nicht rechtschaffen vor Gott[G2316].

Apostelgeschichte 8, 22: Darum tue Buße für diese deine Bosheit und bitte Gott[G2316], ob dir vergeben werden möchte die Tücke deines Herzens.

Apostelgeschichte 8, 37: Philippus aber sprach: Glaubst du von ganzem Herzen, so mag's wohl sein. Er antwortete und sprach: Ich glaube, dass Jesus Christus Gottes[G2316] Sohn ist.

Apostelgeschichte 9, 20: Und alsbald predigte er Christum in den Schulen, dass derselbe Gottes[G2316] Sohn sei.

Apostelgeschichte 10, 2: gottselig und gottesfürchtig[G2316 G5399] samt seinem ganzen Hause, und gab dem Volk viel Almosen und betete immer zu Gott[G2316].

Apostelgeschichte 10, 3: Der sah in einem Gesicht offenbarlich um die neunte Stunde am Tage einen Engel Gottes[G2316] zu sich eingehen, der sprach zu ihm: Kornelius!

Apostelgeschichte 10, 4: Er aber sah ihn an, erschrak und sprach: Herr, was ist's? Er aber sprach zu ihm: Deine Gebete und deine Almosen sind hinaufgekommen ins Gedächtnis vor Gott[G2316].

Apostelgeschichte 10, 15: Und die Stimme sprach zum andernmal zu ihm: Was Gott[G2316] gereinigt hat, das mache du nicht gemein.

Apostelgeschichte 10, 22: Sie aber sprachen: Kornelius, der Hauptmann, ein frommer und gottesfürchtiger[G2316 G5399] Mann und gutes Gerüchts bei dem ganzen Volk der Juden, hat Befehl empfangen von einem heiligen Engel, dass er dich sollte fordern lassen in sein Haus und Worte von dir hören.

Apostelgeschichte 10, 28: Und er sprach zu ihnen: Ihr wisset, wie es ein unerlaubtes Ding ist einem jüdischen Mann, sich zu tun oder zu kommen zu einem Fremdling; aber Gott[G2316] hat mir gezeigt, keinen Menschen gemein oder unrein zu heißen.

Apostelgeschichte 10, 31: und sprach: Kornelius, dein Gebet ist erhört, und deiner Almosen ist gedacht worden vor Gott[G2316].

Apostelgeschichte 10, 33: Da sandte ich von Stund an zu dir; und du hast wohl getan, dass du gekommen bist. Nun sind wir alle hier gegenwärtig vor Gott[G2316], zu hören alles, was dir von Gott[G2316] befohlen ist.

Apostelgeschichte 10, 34: Petrus aber tat seinen Mund auf und sprach: Nun erfahre ich mit der Wahrheit, dass Gott[G2316] die Person nicht ansieht;

Apostelgeschichte 10, 38: wie Gott[G2316] diesen Jesus von Nazareth gesalbt hat mit dem heiligen Geist und Kraft; der umhergezogen ist und hat wohlgetan und gesund gemacht alle, die vom Teufel überwältigt waren; denn Gott[G2316] war mit ihm.

Apostelgeschichte 10, 40: Den hat Gott[G2316] auferweckt am dritten Tage und ihn lassen offenbar werden,

Apostelgeschichte 10, 41: nicht allem Volk, sondern uns, den vorerwählten Zeugen von Gott[G2316], die wir mit ihm gegessen und getrunken haben, nachdem er auferstanden war von den Toten.

Apostelgeschichte 10, 42: Und er hat uns geboten, zu predigen dem Volk und zu zeugen, dass er ist verordnet von Gott[G2316] zum Richter der Lebendigen und der Toten.

Apostelgeschichte 10, 46: denn sie hörten, dass sie mit Zungen redeten und Gott[G2316] hoch priesen. Da antwortete Petrus:

Apostelgeschichte 11, 1: Es kam aber vor die Apostel und Brüder, die in dem jüdischen Lande waren, dass auch die Heiden hätten Gottes[G2316] Wort angenommen.

Apostelgeschichte 11, 9: Aber die Stimme antwortete mir zum andernmal vom Himmel: Was Gott[G2316] gereinigt hat, das mache du nicht gemein.

Apostelgeschichte 11, 17: So nun Gott[G2316] ihnen die gleiche Gabe gegeben hat wie auch uns, die da glauben an den Herrn Jesus Christus: wer war ich, dass ich konnte Gott[G2316] wehren?

Apostelgeschichte 11, 18: Da sie das hörten, schwiegen sie still und lobten Gott[G2316] und sprachen: So hat Gott[G2316] auch den Heiden Buße gegeben zum Leben!

Apostelgeschichte 11, 23: Dieser, da er hingekommen war und sah die Gnade Gottes[G2316], ward er froh und ermahnte sie alle, dass sie mit festem Herzen an dem Herrn bleiben wollten.

Apostelgeschichte 12, 5: Und Petrus ward zwar im Gefängnis gehalten; aber die Gemeinde betete ohne Aufhören für ihn zu Gott[G2316].

Apostelgeschichte 12, 22: Das Volk aber rief zu: Das ist Gottes[G2316] Stimme und nicht eines Menschen!

Apostelgeschichte 12, 23: Alsbald schlug ihn der Engel des Herrn, darum dass er die Ehre nicht Gott[G2316] gab; und ward gefressen von den Würmern und gab den Geist auf.

Apostelgeschichte 12, 24: Das Wort Gottes[G2316] aber wuchs und mehrte sich.

Apostelgeschichte 13, 5: Und da sie in die Stadt Salamis kamen, verkündigten sie das Wort Gottes[G2316] in der Juden Schulen; sie hatten aber auch Johannes zum Diener.

Apostelgeschichte 13, 7: der war bei Sergius Paulus, dem Landvogt, einem verständigen Mann. Der rief zu sich Barnabas und Saulus und begehrte, das Wort Gottes[G2316] zu hören.

Apostelgeschichte 13, 16: Da stand Paulus auf und winkte mit der Hand und sprach: Ihr Männer von Israel und die ihr Gott[G2316] fürchtet, höret zu!

Apostelgeschichte 13, 17: Der Gott[G2316] dieses Volkes hat erwählt unsere Väter und erhöht das Volk, da sie Fremdlinge waren im Lande Ägypten, und mit einem hohen Arm führte er sie aus demselben.

Apostelgeschichte 13, 21: Und von da an baten sie um einen König; und Gott[G2316] gab ihnen Saul, den Sohn des Kis, einen Mann aus dem Geschlechte Benjamin, vierzig Jahre lang.

Apostelgeschichte 13, 23: Aus dieses Samen hat Gott[G2316], wie er verheißen hat, kommen lassen Jesum, dem Volk Israel zum Heiland;

Apostelgeschichte 13, 26: Ihr Männer, liebe Brüder, ihr Kinder des Geschlechts Abraham und die unter euch Gott[G2316] fürchten, euch ist das Wort dieses Heils gesandt.

Apostelgeschichte 13, 30: Aber Gott[G2316] hat ihn auferweckt von den Toten;

Apostelgeschichte 13, 33: dass sie Gott[G2316] uns, ihren Kindern, erfüllt hat in dem, dass er Jesum auferweckte; wie denn im zweiten Psalm geschrieben steht: „Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeuget.“

Apostelgeschichte 13, 36: Denn David, da er zu seiner Zeit gedient hatte dem Willen Gottes[G2316], ist entschlafen und zu seinen Vätern getan und hat die Verwesung gesehen.

Apostelgeschichte 13, 37: Den aber Gott[G2316] auferweckt hat, der hat die Verwesung nicht gesehen.

Apostelgeschichte 13, 43: Und als die Gemeinde der Schule voneinander ging, folgten Paulus und Barnabas nach viele Juden und gottesfürchtige Judengenossen. Sie aber sagten ihnen und ermahnten sie, dass sie bleiben sollten in der Gnade Gottes[G2316].

Apostelgeschichte 13, 44: Am folgenden Sabbat aber kam zusammen fast die ganze Stadt, das Wort Gottes[G2316] zu hören.

Apostelgeschichte 13, 46: Paulus aber und Barnabas sprachen frei und öffentlich: Euch musste zuerst das Wort Gottes[G2316] gesagt werden; nun ihr es aber von euch stoßet und achtet euch selbst nicht wert des ewigen Lebens, siehe, so wenden wir uns zu den Heiden.

Apostelgeschichte 14, 11: Da aber das Volk sah, was Paulus getan hatte, hoben sie ihre Stimme auf und sprachen auf lykaonisch: Die Götter[G2316] sind den Menschen gleich geworden und zu uns herniedergekommen.

Apostelgeschichte 14, 15: und sprachen: Ihr Männer, was macht ihr da? Wir sind auch sterbliche Menschen gleichwie ihr und predigen euch das Evangelium, dass ihr euch bekehren sollt von diesen falschen zu dem lebendigen Gott[G2316], welcher gemacht hat Himmel und Erde und das Meer und alles, was darinnen ist;

Apostelgeschichte 14, 22: stärkten die Seelen der Jünger und ermahnten sie, dass sie im Glauben blieben, und dass wir durch viel Trübsale müssen in das Reich Gottes[G2316] gehen.

Apostelgeschichte 14, 26: Und von da schifften sie gen Antiochien, woher sie verordnet waren durch die Gnade Gottes[G2316] zu dem Werk, das sie hatten ausgerichtet.

Apostelgeschichte 14, 27: Da sie aber hinkamen, versammelten sie die Gemeinde und verkündigten, wieviel Gott[G2316] mit ihnen getan hatte und wie er den Heiden hätte die Tür des Glaubens aufgetan.

Apostelgeschichte 15, 4: Da sie aber hinkamen gen Jerusalem, wurden sie empfangen von der Gemeinde und von den Aposteln und von den Ältesten. Und sie verkündigten, wieviel Gott[G2316] mit ihnen getan hatte.

Apostelgeschichte 15, 7: Da man sich aber lange gestritten hatte, stand Petrus auf und sprach zu ihnen: Ihr Männer, liebe Brüder, ihr wisset, dass Gott[G2316] lange vor dieser Zeit unter uns erwählt hat, dass durch meinen Mund die Heiden das Wort des Evangeliums hörten und glaubten.

Apostelgeschichte 15, 8: Und Gott[G2316], der Herzenskündiger, zeugte über sie und gab ihnen den heiligen Geist gleichwie auch uns

Apostelgeschichte 15, 10: Was versucht ihr denn nun Gott[G2316] mit Auflegen des Jochs auf der Jünger Hälse, welches weder unsere Väter noch wir haben können tragen?

Apostelgeschichte 15, 12: Da schwieg die ganze Menge still und hörte zu Paulus und Barnabas, die da erzählten, wie große Zeichen und Wunder Gott[G2316] durch sie getan hatte unter den Heiden.

Apostelgeschichte 15, 14: Simon hat erzählt, wie aufs erste Gott[G2316] heimgesucht hat und angenommen ein Volk aus den Heiden zu seinem Namen.

Apostelgeschichte 15, 18: Gott[G2316] sind alle seine Werke bewusst von der Welt her.

Apostelgeschichte 15, 19: Darum urteile ich, dass man denen, die aus den Heiden zu Gott[G2316] sich bekehren, nicht Unruhe mache,

Apostelgeschichte 15, 40: Paulus aber wählte Silas und zog hin, der Gnade Gottes[G2316] befohlen von den Brüdern.

Apostelgeschichte 16, 14: Und ein gottesfürchtiges[G2316 G4576] Weib mit Namen Lydia, eine Purpurkrämerin aus der Stadt der Thyatirer, hörte zu; dieser tat der Herr das Herz auf, dass sie darauf achthatte, was von Paulus geredet ward.

Apostelgeschichte 16, 17: Die folgte allenthalben Paulus und uns nach, schrie und sprach: Diese Menschen sind die Knechte Gottes[G2316] des Allerhöchsten, die euch den Weg der Seligkeit verkündigen.

Apostelgeschichte 16, 25: Um die Mitternacht aber beteten Paulus und Silas und lobten Gott[G2316]. Und es hörten sie die Gefangenen.

Apostelgeschichte 16, 34: Und führte sie in sein Haus und setzte ihnen einen Tisch und freute sich mit seinem ganzen Hause, dass er an Gott[G2316] gläubig geworden war.

Apostelgeschichte 17, 13: Als aber die Juden von Thessalonich erfuhren, dass auch zu Beröa das Wort Gottes[G2316] von Paulus verkündigt würde, kamen sie und bewegten auch allda das Volk.

Apostelgeschichte 17, 23: Ich bin herdurchgegangen und habe gesehen eure Gottesdienste und fand einen Altar, darauf war geschrieben: Dem unbekannten Gott[G2316]. Nun verkündige ich euch denselben, dem ihr unwissend Gottesdienst tut.

Apostelgeschichte 17, 24: Gott[G2316], der die Welt gemacht hat und alles, was darinnen ist, er, der ein Herr ist Himmels und der Erde, wohnt nicht in Tempeln mit Händen gemacht;

Apostelgeschichte 17, 29: So wir denn göttlichen[G2316] Geschlechts sind, sollen wir nicht meinen, die Gottheit sei gleich den goldenen, silbernen und steinernen Bildern, durch menschliche Kunst und Gedanken gemacht.

Apostelgeschichte 17, 30: Und zwar hat Gott[G2316] die Zeit der Unwissenheit übersehen; nun aber gebietet er allen Menschen an allen Enden, Buße zu tun,

Apostelgeschichte 18, 7: Und machte sich von dannen und kam in ein Haus eines mit Namen Just, der gottesfürchtig[G2316 G4576] war; dessen Haus war zunächst an der Schule.

Apostelgeschichte 18, 11: Er saß aber daselbst ein Jahr und sechs Monate und lehrte sie das Wort Gottes[G2316].

Apostelgeschichte 18, 13: und sprachen: Dieser überredet die Leute, Gott[G2316] zu dienen dem Gesetz zuwider.

Apostelgeschichte 18, 21: sondern machte seinen Abschied mit ihnen und sprach: Ich muss durchaus das künftige Fest zu Jerusalem halten; will's Gott[G2316], so will ich wieder zu euch kommen. Und fuhr weg von Ephesus

Apostelgeschichte 18, 26: Dieser fing an, frei zu predigen in der Schule. Da ihn aber Aquila und Priscilla hörten, nahmen sie ihn zu sich und legten ihm den Weg Gottes[G2316] noch fleißiger aus.

Apostelgeschichte 19, 8: Er ging aber in die Schule und predigte frei drei Monate lang, lehrte und beredete sie von dem Reich Gottes[G2316].

Apostelgeschichte 19, 11: Und Gott[G2316] wirkte nicht geringe Taten durch die Hände Paulus,

Apostelgeschichte 19, 26: und ihr sehet und höret, dass nicht allein zu Ephesus, sondern auch fast in ganz Asien dieser Paulus viel Volks abfällig macht, überredet und spricht: Es sind nicht Götter[G2316], welche von Händen gemacht sind.

Apostelgeschichte 20, 21: und habe bezeugt, beiden, den Juden und Griechen, die Buße zu Gott[G2316] und den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus.

Apostelgeschichte 20, 24: Aber ich achte der keines, ich halte mein Leben auch nicht selbst teuer, auf dass ich vollende meinen Lauf mit Freuden und das Amt, das ich empfangen habe von dem Herrn Jesus, zu bezeugen das Evangelium von der Gnade Gottes[G2316].

Apostelgeschichte 20, 25: Und nun siehe, ich weiß, dass ihr mein Angesicht nicht mehr sehen werdet, alle die, bei welchen ich durchgekommen bin und gepredigt habe das Reich Gottes[G2316].

Apostelgeschichte 20, 27: denn ich habe euch nichts verhalten, dass ich nicht verkündigt hätte all den Rat Gottes[G2316].

Apostelgeschichte 20, 28: So habt nun Acht auf euch selbst und auf die ganze Herde, unter welche euch der heilige Geist gesetzt hat zu Bischöfen, zu weiden die Gemeinde Gottes[G2316], welche er durch sein eigen Blut erworben hat.

Apostelgeschichte 20, 32: Und nun, liebe Brüder, ich befehle euch Gott[G2316] und dem Wort seiner Gnade, der da mächtig ist, euch zu erbauen und zu geben das Erbe unter allen, die geheiligt werden.

Apostelgeschichte 21, 19: Und als er sie gegrüßt hatte, erzählte er eines nach dem anderen, was Gott[G2316] getan hatte unter den Heiden durch sein Amt.

Apostelgeschichte 22, 3: Ich bin ein jüdischer Mann, geboren zu Tarsus in Zilizien und erzogen in dieser Stadt zu den Füßen Gamaliels, gelehrt mit allem Fleiß im väterlichen Gesetz, und war ein Eiferer um Gott[G2316], gleichwie ihr heute alle seid,

Apostelgeschichte 22, 14: Er aber sprach: Der Gott[G2316] unserer Väter hat dich verordnet, dass du seinen Willen erkennen solltest und sehen den Gerechten und hören die Stimme aus seinem Munde;

Apostelgeschichte 23, 1: Paulus aber sah den Rat an und sprach: Ihr Männer, liebe Brüder, ich habe mit allem guten Gewissen gewandelt vor Gott[G2316] bis auf diesen Tag.

Apostelgeschichte 23, 3: Da sprach Paulus zu ihm: Gott[G2316] wird dich schlagen, du getünchte Wand! Sitzest du, mich zu richten nach dem Gesetz, und heißest mich schlagen wider das Gesetz?

Apostelgeschichte 23, 4: Die aber umherstanden, sprachen: Schiltst du den Hohenpriester Gottes[G2316]?

Apostelgeschichte 24, 14: Das bekenne ich aber dir, dass ich nach diesem Wege, den sie eine Sekte heißen, diene also dem Gott[G2316] meiner Väter, dass ich glaube allem, was geschrieben steht im Gesetz und in den Propheten,

Apostelgeschichte 24, 15: und habe die Hoffnung zu Gott[G2316], auf welche auch sie selbst warten, nämlich, dass zukünftig sei die Auferstehung der Toten, der Gerechten und der Ungerechten.

Apostelgeschichte 24, 16: Dabei aber übe ich mich, zu haben ein unverletzt Gewissen allenthalben, gegen Gott[G2316] und die Menschen.

Apostelgeschichte 26, 6: Und nun stehe ich und werde angeklagt über die Hoffnung auf die Verheißung, die geschehen ist von Gott[G2316] zu unseren Vätern,

Apostelgeschichte 26, 8: Warum wird das für unglaublich bei euch geachtet, das Gott[G2316] Tote auferweckt?

Apostelgeschichte 26, 18: aufzutun ihre Augen, dass sie sich bekehren von der Finsternis zu dem Licht und von der Gewalt des Satans zu Gott[G2316], zu empfangen Vergebung der Sünden und das Erbe samt denen, die geheiligt werden durch den Glauben an mich.

Apostelgeschichte 26, 20: sondern verkündigte zuerst denen zu Damaskus und Jerusalem und in alle Gegend des jüdischen Landes und auch den Heiden, dass sie Buße täten und sich bekehrten zu Gott[G2316] und täten rechtschaffene Werke der Buße.

Apostelgeschichte 26, 22: Aber durch Hilfe Gottes[G2316] ist es mir gelungen und stehe ich bis auf diesen Tag und zeuge beiden, dem Kleinen und Großen, und sage nichts außer dem, was die Propheten gesagt haben, dass es geschehen sollte, und Mose:

Apostelgeschichte 26, 29: Paulus aber sprach: Ich wünschte vor Gott[G2316], es fehle nun an viel oder an wenig, dass nicht allein du, sondern alle, die mich heute hören, solche würden, wie ich bin, ausgenommen diese Bande.

Apostelgeschichte 27, 23: Denn diese Nacht ist bei mir gestanden der Engel Gottes[G2316], des ich bin und dem ich diene,

Apostelgeschichte 27, 24: und sprach: Fürchte dich nicht, Paulus! du musst vor den Kaiser gestellt werden; und siehe, Gott[G2316] hat dir geschenkt alle, die mit dir schiffen.

Apostelgeschichte 27, 25: Darum, liebe Männer, seid unverzagt; denn ich glaube Gott[G2316], es wird also geschehen, wie mir gesagt ist.

Apostelgeschichte 27, 35: Und da er das gesagt, nahm er das Brot, dankte Gott[G2316] vor ihnen allen und brach's und fing an zu essen.

Apostelgeschichte 28, 6: Sie aber warteten, wenn er schwellen würde oder tot niederfallen. Da sie aber lange warteten und sahen, dass ihm nichts Ungeheures widerfuhr, wurden sie anderes Sinnes und sprachen, er wäre ein Gott[G2316].

Apostelgeschichte 28, 15: Und von dort, da die Brüder von uns hörten, gingen sie aus, uns entgegen, bis gen Appifor und Tretabern. Da die Paulus sah, dankte er Gott[G2316] und gewann eine Zuversicht.

Apostelgeschichte 28, 23: Und da sie ihm einen Tag bestimmt hatten, kamen viele zu ihm in die Herberge, welchen er auslegte und bezeugte das Reich Gottes[G2316]; und er predigte ihnen von Jesus aus dem Gesetz Moses und aus den Propheten von frühmorgens an bis an den Abend.

Apostelgeschichte 28, 28: So sei es euch kundgetan, dass den Heiden gesandt ist dies Heil Gottes[G2316]; und sie werden's hören. –

Apostelgeschichte 28, 31: predigte das Reich Gottes[G2316] und lehrte von dem Herrn Jesus mit aller Freudigkeit unverboten.

Römer 1, 1: Paulus, ein Knecht Jesu Christi, berufen zum Apostel, ausgesondert, zu predigen das Evangelium Gottes[G2316],

Römer 1, 4: und kräftig erwiesen als ein Sohn Gottes[G2316] nach dem Geist, der da heiligt, seit der Zeit, da er auferstanden ist von den Toten, Jesus Christus, unser Herr,

Römer 1, 7: allen, die zu Rom sind, den Liebsten Gottes[G2316] und berufenen Heiligen: Gnade sei mit euch und Friede von Gott[G2316], unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

Römer 1, 8: Aufs erste danke ich meinem Gott[G2316] durch Jesum Christum euer aller halben, dass man von eurem Glauben in aller Welt sagt.

Römer 1, 9: Denn Gott[G2316] ist mein Zeuge, welchem ich diene in meinem Geist am Evangelium von seinem Sohn, dass ich ohne Unterlass euer gedenke

Römer 1, 10: und allezeit in meinem Gebet flehe, ob sich's einmal zutragen wollte, dass ich zu euch käme durch Gottes[G2316] Willen.

Römer 1, 16: Denn ich schäme mich des Evangeliums von Christo nicht; denn es ist eine Kraft Gottes[G2316], die da selig macht alle, die daran glauben, die Juden vornehmlich und auch die Griechen.

Römer 1, 17: Sintemal darin offenbart wird die Gerechtigkeit, die vor Gott[G2316] gilt, welche kommt aus Glauben in Glauben; wie denn geschrieben steht: „Der Gerechte wird seines Glaubens leben.“

Römer 1, 18: Denn Gottes[G2316] Zorn vom Himmel wird offenbart über alles gottlose Wesen und Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit in Ungerechtigkeit aufhalten.

Römer 1, 19: Denn was man von Gott[G2316] weiß, ist ihnen offenbar; denn Gott[G2316] hat es ihnen offenbart,

Römer 1, 21: dieweil sie wussten, dass ein Gott[G2316] ist, und haben ihn nicht gepriesen als einen Gott[G2316] noch ihm gedankt, sondern sind in ihrem Dichten eitel geworden, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert.

Römer 1, 23: und haben verwandelt die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes[G2316] in ein Bild gleich dem vergänglichen Menschen und der Vögel und der vierfüßigen und der kriechenden Tiere.

Römer 1, 24: Darum hat sie auch Gott[G2316] dahingegeben in ihrer Herzen Gelüste, in Unreinigkeit, zu schänden ihre eigenen Leiber an sich selbst,

Römer 1, 25: sie, die Gottes[G2316] Wahrheit haben verwandelt in die Lüge und haben geehrt und gedient dem Geschöpfe mehr denn dem Schöpfer, der da gelobt ist in Ewigkeit. Amen.

Römer 1, 26: Darum hat sie Gott[G2316] auch dahingegeben in schändliche Lüste: denn ihre Weiber haben verwandelt den natürlichen Brauch in den unnatürlichen;

Römer 1, 28: Und gleichwie sie nicht geachtet haben, dass sie Gott[G2316] erkenneten, hat sie Gott[G2316] auch dahingegeben in verkehrten Sinn, zu tun, was nicht taugt,

Römer 1, 32: Sie wissen Gottes[G2316] Gerechtigkeit, dass, die solches tun, des Todes würdig sind, und tun es nicht allein, sondern haben auch Gefallen an denen, die es tun.

Römer 2, 2: Denn wir wissen, dass Gottes[G2316] Urteil ist recht über die, die solches tun.

Römer 2, 3: Denkst du aber, o Mensch, der du richtest die, die solches tun, und tust auch dasselbe, dass du dem Urteil Gottes[G2316] entrinnen werdest?

Römer 2, 4: Oder verachtest du den Reichtum seiner Güte, Geduld und Langmütigkeit? Weißt du nicht, dass dich Gottes[G2316] Güte zur Buße leitet?

Römer 2, 5: Du aber nach deinem verstockten und unbußfertigen Herzen häufest dir selbst den Zorn auf den Tag des Zorns und der Offenbarung des gerechten Gerichtes Gottes[G2316],

Römer 2, 11: Denn es ist kein Ansehen der Person vor Gott[G2316].

Römer 2, 13: (sintemal vor Gott[G2316] nicht, die das Gesetz hören, gerecht sind, sondern die das Gesetz tun, werden gerecht sein.

Römer 2, 16: auf den Tag, da Gott[G2316] das Verborgene der Menschen durch Jesus Christus richten wird laut meines Evangeliums.

Römer 2, 17: Siehe aber zu: du heißest ein Jude und verlässest dich aufs Gesetz und rühmest dich Gottes[G2316]

Römer 2, 23: du rühmest dich des Gesetzes, und schändest Gott[G2316] durch Übertretung des Gesetzes;

Römer 2, 24: denn „eurethalben wird Gottes[G2316] Name gelästert unter den Heiden“, wie geschrieben steht.

Römer 2, 29: sondern das ist ein Jude, der's inwendig verborgen ist, und die Beschneidung des Herzens ist eine Beschneidung, die im Geist und nicht im Buchstaben geschieht. Eines solchen Lob ist nicht aus Menschen, sondern aus Gott[G2316].

Römer 3, 2: Fürwahr sehr viel. Zum ersten: ihnen ist vertraut, was Gott[G2316] geredet hat.

Römer 3, 3: Dass aber etliche nicht daran glauben, was liegt daran? Sollte ihr Unglaube Gottes[G2316] Glauben aufheben?

Römer 3, 4: Das sei ferne! Es bleibe vielmehr also, dass Gott[G2316] sei wahrhaftig und alle Menschen Lügner; wie geschrieben steht: „Auf dass du gerecht seist in deinen Worten und überwindest, wenn du gerichtet wirst.“

Römer 3, 5: Ist's aber also, dass unsere Ungerechtigkeit Gottes[G2316] Gerechtigkeit preist, was wollen wir sagen? Ist denn Gott[G2316] auch ungerecht, wenn er darüber zürnt? (Ich rede also auf Menschenweise.)

Römer 3, 6: Das sei ferne! Wie könnte sonst Gott[G2316] die Welt richten?

Römer 3, 7: Denn so die Wahrheit Gottes[G2316] durch meine Lüge herrlicher wird zu seinem Preis, warum sollte ich denn noch als ein Sünder gerichtet werden

Römer 3, 11: Da ist nicht, der verständig sei; da ist nicht, der nach Gott[G2316] frage.

Römer 3, 18: Es ist keine Furcht Gottes[G2316] vor ihren Augen.“

Römer 3, 19: Wir wissen aber, dass, was das Gesetz sagt, das sagt es denen, die unter dem Gesetz sind, auf dass aller Mund verstopft werde und alle Welt Gott[G2316] schuldig sei;

Römer 3, 21: Nun aber ist ohne Zutun des Gesetzes die Gerechtigkeit, die vor Gott[G2316] gilt, offenbart und bezeugt durch das Gesetz und die Propheten.

Römer 3, 22: Ich sage aber von solcher Gerechtigkeit vor Gott[G2316], die da kommt durch den Glauben an Jesum Christum zu allen und auf alle, die da glauben.

Römer 3, 23: Denn es ist hier kein Unterschied: sie sind allzumal Sünder und mangeln des Ruhmes, den sie bei Gott[G2316] haben sollten,

Römer 3, 25: welchen Gott[G2316] hat vorgestellt zu einem Gnadenstuhl durch den Glauben in seinem Blut, damit er die Gerechtigkeit, die vor ihm gilt, darbiete in dem, dass er Sünde vergibt, welche bisher geblieben war unter göttlicher[G2316] Geduld;

Römer 3, 29: Oder ist Gott[G2316] allein der Juden Gott[G2316]? Ist er nicht auch der Heiden Gott[G2316]? Ja freilich, auch der Heiden Gott[G2316].

Römer 3, 30: Sintemal es ist ein einiger Gott[G2316], der da gerecht macht die Beschnittenen aus dem Glauben und die Unbeschnittenen durch den Glauben.

Römer 4, 2: Das sagen wir: Ist Abraham durch die Werke gerecht, so hat er wohl Ruhm, aber nicht vor Gott[G2316].

Römer 4, 3: Was sagt denn die Schrift? „Abraham hat Gott[G2316] geglaubt, und das ist ihm zur Gerechtigkeit gerechnet.“

Römer 4, 6: Nach welcher Weise auch David sagt, dass die Seligkeit sei allein des Menschen, welchem Gott[G2316] zurechnet die Gerechtigkeit ohne Zutun der Werke, da er spricht:

Römer 4, 17: (wie geschrieben steht: „Ich habe dich gesetzt zum Vater vieler Völker“) vor Gott[G2316], dem er geglaubt hat, der da lebendig macht die Toten und ruft dem, was nicht ist, dass es sei.

Römer 4, 20: denn er zweifelte nicht an der Verheißung Gottes[G2316] durch Unglauben, sondern ward stark im Glauben und gab Gott[G2316] die Ehre

Römer 5, 1: Nun wir denn sind gerecht geworden durch den Glauben, so haben wir Frieden mit Gott[G2316] durch unseren Herrn Jesus Christus,

Römer 5, 2: durch welchen wir auch den Zugang haben im Glauben zu dieser Gnade, darin wir stehen, und rühmen uns der Hoffnung der zukünftigen Herrlichkeit, die Gott[G2316] geben soll.

Römer 5, 5: Hoffnung aber lässt nicht zu Schanden werden. Denn die Liebe Gottes[G2316] ist ausgegossen in unser Herz durch den heiligen Geist, welcher uns gegeben ist.

Römer 5, 8: Darum preiset Gott[G2316] seine Liebe gegen uns, dass Christus für uns gestorben ist, da wir noch Sünder waren.

Römer 5, 10: Denn so wir Gott[G2316] versöhnt sind durch den Tod seines Sohnes, als wir noch Feinde waren, viel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, so wir nun versöhnt sind.

Römer 5, 11: Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch Gottes[G2316] durch unseren Herrn Jesus Christus, durch welchen wir nun die Versöhnung empfangen haben.

Römer 5, 15: Aber nicht verhält sich's mit der Gabe wie mit der Sünde. Denn so an eines Sünde viele gestorben sind, so ist viel mehr Gottes[G2316] Gnade und Gabe vielen reichlich widerfahren durch die Gnade des einen Menschen Jesus Christus.

Römer 6, 10: Denn was er gestorben ist, das ist er der Sünde gestorben zu einem Mal; was er aber lebt, das lebt er Gott[G2316].

Römer 6, 11: Also auch ihr, haltet euch dafür, dass ihr der Sünde gestorben seid und lebet Gott[G2316] in Christo Jesu, unserem Herrn.

Römer 6, 13: Auch begebet nicht der Sünde eure Glieder zu Waffen der Ungerechtigkeit, sondern begebet euch selbst Gott[G2316], als die da aus den Toten lebendig sind, und eure Glieder Gott[G2316] zu Waffen der Gerechtigkeit.

Römer 6, 17: Gott[G2316] sei aber gedankt, dass ihr Knechte der Sünde gewesen seid, aber nun gehorsam geworden von Herzen dem Vorbilde der Lehre, welchem ihr ergeben seid.

Römer 6, 22: Nun ihr aber seid von der Sünde frei und Gottes[G2316] Knechte geworden, habt ihr eure Frucht, dass ihr heilig werdet, das Ende aber das ewige Leben.

Römer 6, 23: Denn der Tod ist der Sünde Sold; aber die Gabe Gottes[G2316] ist das ewige Leben in Christo Jesu, unserem Herrn.

Römer 7, 4: Also seid auch ihr, meine Brüder, getötet dem Gesetz durch den Leib Christi, dass ihr eines anderen seid, nämlich des, der von den Toten auferweckt ist, auf dass wir Gott[G2316] Frucht bringen.

Römer 7, 22: Denn ich habe Lust an Gottes[G2316] Gesetz nach dem inwendigen Menschen.

Römer 7, 25: Ich danke Gott[G2316] durch Jesum Christum, unserem Herrn. So diene ich nun mit dem Gemüte dem Gesetz Gottes[G2316], aber mit dem Fleische dem Gesetz der Sünde.

Römer 8, 3: Denn was dem Gesetz unmöglich war (sintemal es durch das Fleisch geschwächt ward), das tat Gott[G2316] und sandte seinen Sohn in der Gestalt des sündlichen Fleisches und der Sünde halben und verdammte die Sünde im Fleisch,

Römer 8, 7: Denn fleischlich gesinnt sein ist eine Feindschaft wider Gott[G2316], sintemal das Fleisch dem Gesetz Gottes[G2316] nicht untertan ist; denn es vermag's auch nicht.

Römer 8, 8: Die aber fleischlich sind, können Gott[G2316] nicht gefallen.

Römer 8, 9: Ihr aber seid nicht fleischlich, sondern geistlich, so anders Gottes[G2316] Geist in euch wohnt. Wer aber Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein.

Römer 8, 14: Denn welche der Geist Gottes[G2316] treibt, die sind Gottes[G2316] Kinder.

Römer 8, 16: Derselbe Geist gibt Zeugnis unserem Geist, dass wir Gottes[G2316] Kinder sind.

Römer 8, 17: Sind wir denn Kinder, so sind wir auch Erben, nämlich Gottes[G2316] Erben und Miterben Christi, so wir anders mit leiden, auf dass wir auch mit zur Herrlichkeit erhoben werden.

Römer 8, 19: Denn das ängstliche Harren der Kreatur wartet auf die Offenbarung der Kinder Gottes[G2316].

Römer 8, 21: Denn auch die Kreatur wird frei werden vom Dienst des vergänglichen Wesens zu der herrlichen Freiheit der Kinder Gottes[G2316].

Römer 8, 27: Der aber die Herzen erforscht, der weiß, was des Geistes Sinn sei; denn er vertritt die Heiligen nach dem, das Gott[G2316] gefällt.

Römer 8, 28: Wir wissen aber, dass denen, die Gott[G2316] lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach dem Vorsatz berufen sind.

Römer 8, 31: Was wollen wir nun hierzu sagen? Ist Gott[G2316] für uns, wer mag wider uns sein?

Römer 8, 33: Wer will die Auserwählten Gottes[G2316] beschuldigen? Gott[G2316] ist hier, der da gerecht macht.

Römer 8, 34: Wer will verdammen? Christus ist hier, der gestorben ist, ja vielmehr, der auch auferweckt ist, welcher ist zur Rechten Gottes[G2316] und vertritt uns.

Römer 8, 39: weder Hohes noch Tiefes noch keine andere Kreatur mag uns scheiden von der Liebe Gottes[G2316], die in Christo Jesu ist, unserem Herrn.

Römer 9, 5: welcher auch sind die Väter, und aus welchen Christus herkommt nach dem Fleisch, der da ist Gott[G2316] über alles, gelobt in Ewigkeit. Amen.

Römer 9, 6: Aber nicht sage ich solches, als ob Gottes[G2316] Wort darum aus sei. Denn es sind nicht alle Israeliter, die von Israel sind;

Römer 9, 8: Das ist: nicht sind das Gottes[G2316] Kinder, die nach dem Fleisch Kinder sind; sondern die Kinder der Verheißung werden für Samen gerechnet.

Römer 9, 11: ehe die Kinder geboren waren und weder Gutes noch Böses getan hatten – auf dass der Vorsatz Gottes[G2316] bestünde nach der Wahl,

Römer 9, 14: Was wollen wir denn hier sagen? Ist denn Gott[G2316] ungerecht? Das sei ferne!

Römer 9, 16: So liegt es nun nicht an jemandes Wollen oder Laufen, sondern an Gottes[G2316] Erbarmen.

Römer 9, 20: Ja, lieber Mensch, wer bist du denn, dass du mit Gott[G2316] rechten willst? Spricht auch ein Werk zu seinem Meister: Warum machst du mich also?

Römer 9, 22: Derhalben, da Gott[G2316] wollte Zorn erzeigen und kundtun seine Macht, hat er mit großer Geduld getragen die Gefäße des Zorns, die da zugerichtet sind zur Verdammnis;

Römer 9, 26: „Und soll geschehen: An dem Ort, da zu ihnen gesagt ward: „Ihr seid nicht mein Volk“, sollen sie Kinder des lebendigen Gottes[G2316] genannt werden.“

Römer 10, 1: Liebe Brüder, meines Herzens Wunsch ist, und ich flehe auch zu Gott[G2316] für Israel, dass sie selig werden.

Römer 10, 2: Denn ich gebe ihnen das Zeugnis, dass sie eifern um Gott[G2316], aber mit Unverstand.

Römer 10, 3: Denn sie erkennen die Gerechtigkeit nicht, die vor Gott[G2316] gilt, und trachten, ihre eigene Gerechtigkeit aufzurichten, und sind also der Gerechtigkeit, die vor Gott[G2316] gilt, nicht untertan.

Römer 10, 9: Denn wenn du mit deinem Munde bekennst Jesum, dass er der Herr sei, und glaubst in deinem Herzen, dass ihn Gott[G2316] von den Toten auferweckt hat, so wirst du selig.

Römer 10, 17: So kommt der Glaube aus der Predigt, das Predigen aber durch das Wort Gottes[G2316].

Römer 11, 1: So sage ich nun: Hat denn Gott[G2316] sein Volk verstoßen? Das sei ferne! Denn ich bin auch ein Israeliter von dem Samen Abrahams, aus dem Geschlecht Benjamin.

Römer 11, 2: Gott[G2316] hat sein Volk nicht verstoßen, welches er zuvor ersehen hat. Oder wisset ihr nicht, was die Schrift sagt von Elia, wie er tritt vor Gott[G2316] wider Israel und spricht:

Römer 11, 8: wie geschrieben steht: „Gott[G2316] hat ihnen gegeben eine Geist des Schlafs, Augen, dass sie nicht sehen, und Ohren, dass sie nicht hören, bis auf den heutigen Tag.“

Römer 11, 21: Hat Gott[G2316] die natürlichen Zweige nicht verschont, dass er vielleicht dich auch nicht verschone.

Römer 11, 22: Darum schau die Güte und den Ernst Gottes[G2316]: den Ernst an denen, die gefallen sind, die Güte aber an dir, sofern du an der Güte bleibst; sonst wirst du auch abgehauen werden.

Römer 11, 23: Und jene, wenn sie nicht bleiben in dem Unglauben, werden eingepfropft werden; Gott[G2316] kann sie wohl wieder einpfropfen.

Römer 11, 29: Gottes[G2316 G1063] Gaben und Berufung können ihn nicht gereuen.

Römer 11, 30: Denn gleicherweise wie auch ihr vordem nicht habt geglaubt an Gott[G2316], nun aber Barmherzigkeit überkommen habt durch ihren Unglauben,

Römer 11, 32: Denn Gott[G2316] hat alle beschlossen unter den Unglauben, auf dass er sich aller erbarme.

Römer 11, 33: O welch eine Tiefe des Reichtums, beides, der Weisheit und Erkenntnis Gottes[G2316]! Wie gar unbegreiflich sind seine Gerichte und unerforschlich seine Wege!

Römer 12, 1: Ich ermahne euch nun, liebe Brüder, durch die Barmherzigkeit Gottes[G2316], dass ihr eure Leiber begebet zum Opfer, das da lebendig, heilig und Gott[G2316] wohlgefällig sei, welches sei euer vernünftiger Gottesdienst.

Römer 12, 2: Und stellet euch nicht dieser Welt gleich, sondern verändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, auf dass ihr prüfen möget, welches da sei der gute, wohlgefällige und vollkommene Gotteswille[G2316 G2307].

Römer 12, 3: Denn ich sage durch die Gnade, die mir gegeben ist, jedermann unter euch, dass niemand weiter von sich halte, als sich's gebührt zu halten, sondern dass er von sich mäßig halte, ein jeglicher, nach dem Gott[G2316] ausgeteilt hat das Maß des Glaubens.

Römer 13, 1: Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit ohne von Gott[G2316]; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott[G2316] verordnet.

Römer 13, 2: Wer sich nun der Obrigkeit widersetzt, der widerstrebt Gottes[G2316] Ordnung; die aber widerstreben, werden über sich ein Urteil empfangen.

Römer 13, 4: Denn sie ist Gottes[G2316] Dienerin dir zugut. Tust du aber Böses, so fürchte dich; denn sie trägt das Schwert nicht umsonst; sie ist Gottes[G2316] Dienerin, eine Rächerin zur Strafe über den, der Böses tut.

Römer 13, 6: Derhalben müsst ihr auch Schoß geben; denn sie sind Gottes[G2316] Diener, die solchen Schutz sollen handhaben.

Römer 14, 3: Welcher isst, der verachte den nicht, der nicht isst; und welcher nicht isst, der richte den nicht, der da isst; denn Gott[G2316] hat ihn aufgenommen.

Römer 14, 4: Wer bist du, dass du einen fremden Knecht richtest? Er steht oder fällt seinem Herrn. Er mag aber wohl aufgerichtet werden; denn Gott[G2316] kann ihn wohl aufrichten.

Römer 14, 6: Welcher auf die Tage hält, der tut's dem Herrn; und welcher nichts darauf hält, der tut's auch dem Herrn. Welcher isst, der isst dem Herrn, denn er dankt Gott[G2316]; welcher nicht isst, der isst dem Herrn nicht und dankt Gott[G2316].

Römer 14, 11: denn es steht geschrieben: „So wahr ich lebe, spricht der Herr, mir sollen alle Knie gebeugt werden, und alle Zungen sollen Gott[G2316] bekennen.“

Römer 14, 12: So wird nun ein jeglicher für sich selbst Gott[G2316] Rechenschaft geben.

Römer 14, 17: Denn das Reich Gottes[G2316] ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit und Friede und Freude in dem heiligen Geiste.

Römer 14, 18: Wer darin Christo dient, der ist Gott[G2316] gefällig und den Menschen wert.

Römer 14, 20: Verstöre nicht um der Speise willen Gottes[G2316] Werk. Es ist zwar alles rein; aber es ist nicht gut dem, der es isst mit einem Anstoß seines Gewissens.

Römer 14, 22: Hast du den Glauben, so habe ihn bei dir selbst vor Gott[G2316]. Selig ist, der sich selbst kein Gewissen macht in dem, was er annimmt.

Römer 15, 5: Der Gott[G2316] aber der Geduld und des Trostes gebe euch, dass ihr einerlei gesinnt seid untereinander nach Jesu Christo,

Römer 15, 6: auf dass ihr einmütig mit einem Munde lobet Gott[G2316] und den Vater unseres Herrn Jesu Christi.

Römer 15, 7: Darum nehmet euch untereinander auf, gleichwie euch Christus hat aufgenommen zu Gottes[G2316] Lobe.

Römer 15, 8: Ich sage aber, dass Jesus Christus sei ein Diener gewesen der Juden um der Wahrhaftigkeit willen Gottes[G2316], zu bestätigen die Verheißungen, den Vätern geschehen;

Römer 15, 9: dass die Heiden aber Gott[G2316] loben um der Barmherzigkeit willen, wie geschrieben steht: „Darum will ich dich loben unter den Heiden und deinem Namen singen.“

Römer 15, 13: Der Gott[G2316] aber der Hoffnung erfülle euch mit aller Freude und Frieden im Glauben, dass ihr völlige Hoffnung habet durch die Kraft des heiligen Geistes.

Römer 15, 15: Ich habe es aber dennoch gewagt und euch etwas wollen schreiben, liebe Brüder, euch zu erinnern, um der Gnade willen, die mir von Gott[G2316] gegeben ist,

Römer 15, 16: dass ich soll sein ein Diener Christi unter den Heiden, priesterlich zu warten des Evangeliums Gottes[G2316], auf dass die Heiden ein Opfer werden, Gott angenehm, geheiligt durch den heiligen Geist.

Römer 15, 17: Darum kann ich mich rühmen in Jesu Christo, dass ich Gott[G2316] diene.

Römer 15, 19: durch Kraft der Zeichen und Wunder und durch Kraft des Geistes Gottes[G2316], also dass ich von Jerusalem an und umher bis Illyrien alles mit dem Evangelium Christi erfüllt habe

Römer 15, 30: Ich ermahne euch aber, liebe Brüder, durch unseren Herrn Jesus Christus und durch die Liebe des Geistes, dass ihr mir helfet kämpfen mit Beten für mich zu Gott[G2316],

Römer 15, 32: auf dass ich mit Freuden zu euch komme durch den Willen Gottes[G2316] und mich mit euch erquicke.

Römer 15, 33: Der Gott[G2316] aber des Friedens sei mit euch allen! Amen.

Römer 16, 20: Aber der Gott[G2316] des Friedens zertrete den Satan unter eure Füße in kurzem. Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi sei mit euch!

Römer 16, 26: nun aber offenbart, auch kundgemacht durch der Propheten Schriften nach Befehl des ewigen Gottes[G2316], den Gehorsam des Glaubens aufzurichten unter allen Heiden:

Römer 16, 27: demselben Gott[G2316], der allein weise ist, sei Ehre durch Jesum Christum in Ewigkeit! Amen.

1. Korinther 1, 1: Paulus, berufen zum Apostel Jesu Christi durch den Willen Gottes[G2316], und Bruder Sosthenes

1. Korinther 1, 3: Gnade sei mit euch und Friede von Gott[G2316], unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

1. Korinther 1, 4: Ich danke meinem Gott[G2316] allezeit eurethalben für die Gnade Gottes[G2316], die euch gegeben ist in Christo Jesu,

1. Korinther 1, 9: Denn Gott[G2316] ist treu, durch welchen ihr berufen seid zur Gemeinschaft seines Sohnes Jesu Christi, unseres Herrn.

1. Korinther 1, 14: Ich danke Gott[G2316], dass ich niemand unter euch getauft habe außer Krispus und Gajus,

1. Korinther 1, 18: Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden ist's eine Gotteskraft[G2316 G1411].

1. Korinther 1, 20: Wo sind die Klugen? Wo sind die Schriftgelehrten? Wo sind die Weltweisen? Hat nicht Gott[G2316] die Weisheit dieser Welt zur Torheit gemacht?

1. Korinther 1, 21: Denn dieweil die Welt durch ihre Weisheit Gott[G2316] in seiner Weisheit nicht erkannte[G2316 G1097], gefiel es Gott[G2316] wohl, durch törichte Predigt selig zu machen die, die daran glauben.

1. Korinther 1, 24: denen aber, die berufen sind, Juden und Griechen, predigen wir Christum, göttliche[G2316] Kraft und göttliche[G2316] Weisheit.

1. Korinther 1, 25: Denn die göttliche[G2316] Torheit ist weiser, als die Menschen sind; und die göttliche[G2316] Schwachheit ist stärker, als die Menschen sind.

1. Korinther 1, 27: Sondern was töricht ist vor der Welt, das hat Gott[G2316] erwählt, dass er die Weisen zu Schanden mache; und was schwach ist vor der Welt, das hat Gott[G2316] erwählt, dass er zu Schanden mache, was stark ist;

1. Korinther 1, 28: und das Unedle vor der Welt und das Verachtete hat Gott[G2316] erwählt, und das da nichts ist, dass er zunichte mache, was etwas ist,

1. Korinther 1, 30: Von ihm kommt auch ihr her in Christo Jesu, welcher uns gemacht ist von Gott[G2316] zur Weisheit und zur Gerechtigkeit und zur Heiligung und zur Erlösung,

1. Korinther 2, 1: Und ich, liebe Brüder, da ich zu euch kam, kam ich nicht mit hohen Worten oder hoher Weisheit, euch zu verkündigen die göttliche[G2316] Predigt.

1. Korinther 2, 5: auf dass euer Glaube bestehe nicht auf Menschenweisheit, sondern auf Gottes[G2316] Kraft.

1. Korinther 2, 7: Sondern wir reden von der heimlichen, verborgenen Weisheit Gottes[G2316], welche Gott[G2316] verordnet hat vor der Welt zu unserer Herrlichkeit,

1. Korinther 2, 9: Sondern wie geschrieben steht: „Was kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott[G2316] bereitet hat denen, die ihn lieben.“

1. Korinther 2, 10: Uns aber hat es Gott[G2316] offenbart durch seinen Geist; denn der Geist erforscht alle Dinge, auch die Tiefen der Gottheit[G2316].

1. Korinther 2, 11: Denn welcher Mensch weiß, was im Menschen ist, als der Geist des Menschen, der in ihm ist? Also auch weiß niemand, was in Gott[G2316] ist, als der Geist Gottes[G2316].

1. Korinther 2, 12: Wir aber haben nicht empfangen den Geist der Welt, sondern den Geist aus Gott[G2316], dass wir wissen können, was uns von Gott[G2316] gegeben ist;

1. Korinther 2, 14: Der natürliche Mensch aber vernimmt nichts vom Geist Gottes[G2316]; es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen; denn es muss geistlich gerichtet sein.

1. Korinther 3, 6: Ich habe gepflanzt, Apollos hat begossen; aber Gott[G2316] hat das Gedeihen gegeben.

1. Korinther 3, 7: So ist nun weder der da pflanzt noch der da begießt, etwas, sondern Gott[G2316], der das Gedeihen gibt.

1. Korinther 3, 9: Denn wir sind Gottes[G2316] Mitarbeiter; ihr seid Gottes[G2316] Ackerwerk und Gottes[G2316] Bau.

1. Korinther 3, 10: Ich nach Gottes[G2316] Gnade, die mir gegeben ist, habe den Grund gelegt als ein weiser Baumeister; ein anderer baut darauf. Ein jeglicher aber sehe zu, wie er darauf baue.

1. Korinther 3, 16: Wisset ihr nicht, dass ihr Gottes[G2316] Tempel seid und der Geist Gottes[G2316] in euch wohnt?

1. Korinther 3, 17: Wenn jemand den Tempel Gottes[G2316] verderbt, den wird Gott[G2316] verderben; denn der Tempel Gottes[G2316] ist heilig, – der seid ihr.

1. Korinther 3, 19: Denn dieser Welt Weisheit ist Torheit bei Gott[G2316]. Denn es steht geschrieben: „Die Weisen erhascht er in ihrer Klugheit.“

1. Korinther 3, 23: ihr aber seid Christi, Christus aber ist Gottes[G2316].

1. Korinther 4, 1: Dafür halte uns jedermann: für Christi Diener und Haushalter über Gottes[G2316] Geheimnisse.

1. Korinther 4, 5: Darum richtet nicht vor der Zeit, bis der Herr komme, welcher auch wird ans Licht bringen, was im Finstern verborgen ist, und den Rat der Herzen offenbaren; alsdann wird einem jeglichen von Gott[G2316] Lob widerfahren.

1. Korinther 4, 9: Ich halte aber dafür, Gott[G2316] habe uns Apostel für die Allergeringsten dargestellt, als dem Tode übergeben. Denn wir sind ein Schauspiel geworden der Welt und den Engeln und den Menschen.

1. Korinther 4, 20: Denn das Reich Gottes[G2316] steht nicht in Worten, sondern in Kraft.

1. Korinther 5, 13: Gott[G2316] aber wird, die draußen sind, richten. Tut von euch selbst hinaus, wer da böse ist.

1. Korinther 6, 9: Wisset ihr nicht, dass die Ungerechten das Reich Gottes[G2316] nicht ererben werden? Lasset euch nicht verführen! Weder die Hurer noch die Abgöttischen noch die Ehebrecher noch die Weichlinge noch die Knabenschänder

1. Korinther 6, 10: noch die Diebe noch die Geizigen noch die Trunkenbolde noch die Lästerer noch die Räuber werden das Reich Gottes[G2316] ererben.

1. Korinther 6, 11: Und solche sind euer etliche gewesen; aber ihr seid abgewaschen, ihr seid geheiligt, ihr seid gerecht geworden durch den Namen des Herrn Jesu und durch den Geist unseres Gottes[G2316].

1. Korinther 6, 13: Die Speise dem Bauche und der Bauch der Speise; aber Gott[G2316] wird diesen und jene zunichte machen. Der Leib aber nicht der Hurerei, sondern dem Herrn, und der Herr dem Leibe.

1. Korinther 6, 14: Gott[G2316] aber hat den Herrn auferweckt und wird uns auch auferwecken durch seine Kraft.

1. Korinther 6, 19: Oder wisset ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des heiligen Geistes ist, der in euch ist, welchen ihr habt von Gott[G2316], und seid nicht euer selbst.

1. Korinther 6, 20: Denn ihr seid teuer erkauft; darum so preiset Gott[G2316] an eurem Leibe und in eurem Geiste, welche sind Gottes[G2316].

1. Korinther 7, 7: Ich wollte aber lieber, alle Menschen wären, wie ich bin; aber ein jeglicher hat seine eigene Gabe von Gott[G2316], einer so, der andere so.

1. Korinther 7, 15: So aber der Ungläubige sich scheidet, so lass ihn sich scheiden. Es ist der Bruder oder die Schwester nicht gefangen in solchen Fällen. Im Frieden aber hat uns Gott[G2316] berufen.

1. Korinther 7, 17: Doch wie einem jeglichen Gott[G2316] hat ausgeteilt, wie einen jeglichen der Herr berufen hat, also wandle er. Und also schaffe ich's in allen Gemeinden.

1. Korinther 7, 19: Beschnitten sein ist nichts, und unbeschnitten sein ist nichts, sondern Gottes[G2316] Gebote halten.

1. Korinther 7, 24: Ein jeglicher, liebe Brüder, worin er berufen ist, darin bleibe er bei Gott[G2316].

1. Korinther 7, 40: Seliger ist sie aber, wo sie also bleibt, nach meiner Meinung. Ich halte aber dafür, ich habe auch den Geist Gottes[G2316].

1. Korinther 8, 3: So aber jemand Gott[G2316] liebt, der ist von ihm erkannt.

1. Korinther 8, 4: So wissen wir nun von der Speise des Götzenopfers, dass ein Götze nichts in der Welt sei und dass kein anderer Gott[G2316] sei als der eine.

1. Korinther 8, 5: Und wiewohl welche sind, die Götter[G2316] genannt werden, es sei im Himmel oder auf Erden (sintemal es sind viele Götter[G2316] und viele Herren),

1. Korinther 8, 6: so haben wir doch nur einen Gott[G2316], den Vater, von welchem alle Dinge sind und wir zu ihm; und einen Herrn, Jesus Christus, durch welchen alle Dinge sind und wir durch ihn.

1. Korinther 8, 8: Aber die Speise fördert uns vor Gott[G2316] nicht: essen wir, so werden wir darum nicht besser sein; essen wir nicht, so werden wir darum nichts weniger sein.

1. Korinther 9, 9: Denn im Gesetz Moses steht geschrieben: „Du sollst dem Ochsen nicht das Maul verbinden, der da drischt.“ Sorgt Gott[G2316] für die Ochsen?

1. Korinther 9, 21: Denen, die ohne Gesetz sind, bin ich wie ohne Gesetz geworden (obwohl ich doch nicht ohne Gesetz bin vor Gott[G2316], sondern bin in dem Gesetz Christi), auf dass ich die, die ohne Gesetz sind, gewinne.

1. Korinther 10, 5: Aber an ihrer vielen hatte Gott[G2316] kein Wohlgefallen; denn sie wurden niedergeschlagen in der Wüste.

1. Korinther 10, 13: Es hat euch noch keine denn menschliche Versuchung betreten; aber Gott[G2316] ist getreu, der euch nicht lässt versuchen über euer Vermögen, sondern macht, dass die Versuchung so ein Ende gewinne, dass ihr's könnet ertragen.

1. Korinther 10, 20: Aber ich sage: Was die Heiden opfern, das opfern sie den Teufeln, und nicht Gott[G2316]. Nun will ich nicht, dass ihr in der Teufel Gemeinschaft sein sollt.

1. Korinther 10, 31: Ihr esset nun oder trinket oder was ihr tut, so tut es alles zu Gottes[G2316] Ehre.

1. Korinther 10, 32: Gebet kein Ärgernis weder den Juden noch den Griechen noch der Gemeinde Gottes[G2316];

1. Korinther 11, 3: Ich lasse euch aber wissen, dass Christus ist eines jeglichen Mannes Haupt; der Mann aber ist des Weibes Haupt; Gott[G2316] aber ist Christi Haupt.

1. Korinther 11, 7: Der Mann aber soll das Haupt nicht bedecken, sintemal er ist Gottes[G2316] Bild und Ehre; das Weib aber ist des Mannes Ehre.

1. Korinther 11, 12: denn wie das Weib vom Manne, also kommt auch der Mann durchs Weib; aber alles von Gott[G2316].

1. Korinther 11, 13: Richtet bei euch selbst, ob's wohl steht, dass ein Weib unbedeckt vor Gott[G2316] bete.

1. Korinther 11, 16: Ist aber jemand unter euch, der Lust zu zanken hat, der wisse, dass wir solche Weise nicht haben, die Gemeinden Gottes[G2316] auch nicht.

1. Korinther 11, 22: Habt ihr aber nicht Häuser, da ihr essen und trinken könnt? Oder verachtet ihr die Gemeinde Gottes[G2316] und beschämet die, die da nichts haben? Was soll ich euch sagen? Soll ich euch loben? Hierin lobe ich euch nicht.

1. Korinther 12, 3: Darum tue ich euch kund, dass niemand Jesum verflucht, der durch den Geist Gottes[G2316] redet; und niemand kann Jesum einen Herrn heißen außer durch den heiligen Geist.

1. Korinther 12, 6: Und es sind mancherlei Kräfte; aber es ist ein Gott[G2316], der da wirket alles in allen.

1. Korinther 12, 18: Nun aber hat Gott[G2316] die Glieder gesetzt, ein jegliches sonderlich am Leibe, wie er gewollt hat.

1. Korinther 12, 24: Denn die uns wohl anstehen, die bedürfen's nicht. Aber Gott[G2316] hat den Leib also vermengt und dem dürftigen Glied am meisten Ehre gegeben,

1. Korinther 12, 28: Und Gott[G2316] hat gesetzt in der Gemeinde aufs erste die Apostel, aufs andere die Propheten, aufs dritte die Lehrer, darnach die Wundertäter, darnach die Gaben, gesund zu machen, Helfer, Regierer, mancherlei Sprachen.

1. Korinther 14, 2: Denn der mit Zungen redet, der redet nicht den Menschen, sondern Gott[G2316]; denn ihm hört niemand zu, im Geist aber redet er die Geheimnisse.

1. Korinther 14, 18: Ich danke meinem Gott[G2316], dass ich mehr mit Zungen rede denn ihr alle.

1. Korinther 14, 25: und also würde das Verborgene seines Herzens offenbar, und er würde also fallen auf sein Angesicht, Gott[G2316] anbeten und bekennen, dass Gott[G2316] wahrhaftig in euch sei.

1. Korinther 14, 28: Ist aber kein Ausleger da, so schweige er in der Gemeinde, rede aber sich selber und Gott[G2316].

1. Korinther 14, 33: Denn Gott[G2316] ist nicht ein Gott[G2316] der Unordnung, sondern des Friedens.

1. Korinther 14, 36: Oder ist das Wort Gottes[G2316] von euch ausgekommen? Oder ist's allein zu euch gekommen?

1. Korinther 15, 9: Denn ich bin der geringste unter den Aposteln, der ich nicht wert bin, dass ich ein Apostel heiße, darum dass ich die Gemeinde Gottes[G2316] verfolgt habe.

1. Korinther 15, 10: Aber von Gottes[G2316] Gnade bin ich, was ich bin. Und seine Gnade an mir ist nicht vergeblich gewesen, sondern ich habe vielmehr gearbeitet denn sie alle; nicht aber ich, sondern Gottes[G2316] Gnade, die mit mir ist.

1. Korinther 15, 15: Wir würden aber auch erfunden als falsche Zeugen Gottes[G2316], dass wir wider Gott[G2316] gezeugt hätten, er hätte Christum auferweckt, den er nicht auferweckt hätte, wenn doch die Toten nicht auferstehen.

1. Korinther 15, 24: darnach das Ende, wenn er das Reich Gott[G2316] und dem Vater überantworten wird, wenn er aufheben wird alle Herrschaft und alle Obrigkeit und Gewalt.

1. Korinther 15, 28: Wenn aber alles ihm untertan sein wird, alsdann wird auch der Sohn selbst untertan sein dem, der ihm alles untergetan hat, auf dass Gott[G2316] sei alles in allen.

1. Korinther 15, 34: Werdet doch einmal recht nüchtern und sündiget nicht! Denn etliche wissen nichts von Gott[G2316]; das sage ich euch zur Schande.

1. Korinther 15, 38: Gott[G2316] aber gibt ihm einen Leib, wie er will, und einem jeglichen von den Samen seinen eigenen Leib.

1. Korinther 15, 50: Das sage ich aber, liebe Brüder, dass Fleisch und Blut nicht können das Reich Gottes[G2316] ererben; auch wird das Verwesliche nicht erben das Unverwesliche.

1. Korinther 15, 57: Gott[G2316] aber sei Dank, der uns den Sieg gegeben hat durch unseren Herrn Jesus Christus!

2. Korinther 1, 1: Paulus, ein Apostel Jesu Christi durch den Willen Gottes[G2316], und Bruder Timotheus der Gemeinde Gottes[G2316] zu Korinth samt allen Heiligen in ganz Achaja:

2. Korinther 1, 2: Gnade sei mit euch und Friede von Gott[G2316], unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

2. Korinther 1, 3: Gelobet sei Gott[G2316] und der Vater unseres Herrn Jesu Christi, der Vater der Barmherzigkeit und Gott[G2316] alles Trostes,

2. Korinther 1, 4: der uns tröstet in aller unserer Trübsal, dass wir auch trösten können, die da sind in allerlei Trübsal, mit dem Trost, damit wir getröstet werden von Gott[G2316].

2. Korinther 1, 9: und bei uns beschlossen hatten, wir müssten sterben. Das geschah aber darum, damit wir unser Vertrauen nicht auf uns selbst sollen stellen, sondern auf Gott[G2316], der die Toten auferweckt,

2. Korinther 1, 12: Denn unser Ruhm ist dieser: das Zeugnis unseres Gewissens, dass wir in Einfalt und göttlicher[G2316] Lauterkeit, nicht in fleischlicher Weisheit, sondern in der Gnade Gottes[G2316] auf der Welt gewandelt haben, allermeist aber bei euch.

2. Korinther 1, 18: Aber, o ein treuer Gott[G2316], dass unser Wort an euch nicht Ja und Nein gewesen ist.

2. Korinther 1, 19: Denn der Sohn Gottes[G2316], Jesus Christus, der unter euch durch uns gepredigt ist, durch mich und Silvanus und Timotheus, der war nicht Ja und Nein, sondern es war Ja in ihm.

2. Korinther 1, 20: Denn alle Gottesverheißungen[G2316 G1860] sind Ja in ihm und sind Amen in ihm, Gott[G2316] zu Lobe durch uns.

2. Korinther 1, 21: Gott[G2316] ist's aber, der uns befestigt samt euch in Christum und uns gesalbt

2. Korinther 1, 23: Ich rufe aber Gott[G2316] an zum Zeugen auf meine Seele, dass ich euch verschont habe in dem, dass ich nicht wieder gen Korinth gekommen bin.

2. Korinther 2, 14: Aber Gott[G2316] sei gedankt, der uns allezeit Sieg gibt in Christo und offenbart den Geruch seiner Erkenntnis durch uns an allen Orten!

2. Korinther 2, 15: Denn wir sind Gott[G2316] ein guter Geruch Christi unter denen, die selig werden, und unter denen, die verloren werden:

2. Korinther 2, 17: Denn wir sind nicht, wie die vielen, die das Wort Gottes[G2316] verfälschen; sondern als aus Lauterkeit und als aus Gott[G2316] reden wir vor Gott[G2316] in Christo.

2. Korinther 3, 3: die ihr offenbar geworden seid, dass ihr ein Brief Christi seid, durch unseren Dienst zubereitet, und geschrieben nicht mit Tinte, sondern mit dem Geist des lebendigen Gottes[G2316], nicht in steinerne Tafeln, sondern in fleischerne Tafeln des Herzens.

2. Korinther 3, 4: Ein solch Vertrauen aber haben wir durch Christum zu Gott[G2316].

2. Korinther 3, 5: Nicht, dass wir tüchtig sind von uns selber, etwas zu denken als von uns selber; sondern dass wir tüchtig sind, ist von Gott[G2316],

2. Korinther 4, 2: sondern meiden auch heimliche Schande und gehen nicht mit Schalkheit um, fälschen auch nicht Gottes[G2316] Wort; sondern mit Offenbarung der Wahrheit beweisen wir uns wohl an aller Menschen Gewissen vor Gott[G2316].

2. Korinther 4, 4: bei welchen der Gott[G2316] dieser Welt der Ungläubigen Sinn verblendet hat, dass sie nicht sehen das helle Licht des Evangeliums von der Klarheit Christi, welcher ist das Ebenbild Gottes[G2316].

2. Korinther 4, 6: Denn Gott[G2316], der da hieß das Licht aus der Finsternis hervorleuchten, der hat einen hellen Schein in unsere Herzen gegeben, dass durch uns entstünde die Erleuchtung von der Erkenntnis der Klarheit Gottes[G2316] in dem Angesichte Jesu Christi.

2. Korinther 4, 7: Wir haben aber solchen Schatz in irdenen Gefäßen, auf dass die überschwengliche Kraft sei Gottes[G2316] und nicht von uns.

2. Korinther 4, 15: Denn es geschieht alles um euretwillen, auf dass die überschwengliche Gnade durch vieler Danksagen Gott[G2316] reichlich preise.

2. Korinther 5, 1: Wir wissen aber, wenn unser irdisch Haus dieser Hütte zerbrochen wird, dass wir einen Bau haben, von Gott[G2316] erbauet, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist, im Himmel.

2. Korinther 5, 5: Der uns aber dazu bereitet, das ist Gott[G2316], der uns das Pfand, den Geist, gegeben hat.

2. Korinther 5, 11: Dieweil wir denn wissen, dass der Herr zu fürchten ist, fahren wir schön mit den Leuten; aber Gott[G2316] sind wir offenbar. Ich hoffe aber, dass wir auch in eurem Gewissen offenbar sind.

2. Korinther 5, 13: Denn tun wir zu viel, so tun wir's Gott[G2316]; sind wir mäßig, so sind wir euch mäßig.

2. Korinther 5, 18: Aber das alles von Gott[G2316], der uns mit ihm selber versöhnt hat durch Jesum Christum und das Amt gegeben, das die Versöhnung predigt.

2. Korinther 5, 19: Denn Gott[G2316] war in Christo und versöhnte die Welt mit ihm selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu und hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung.

2. Korinther 5, 20: So sind wir nun Botschafter an Christi Statt, denn Gott[G2316] vermahnt durch uns; so bitten wir nun an Christi Statt: Lasset euch versöhnen mit Gott[G2316].

2. Korinther 5, 21: Denn er hat den, der von keiner Sünde wusste, für uns zur Sünde gemacht, auf dass wir würden in ihm die Gerechtigkeit, die vor Gott[G2316] gilt.

2. Korinther 6, 1: Wir ermahnen aber euch als Mithelfer, dass ihr nicht vergeblich die Gnade Gottes[G2316] empfanget.

2. Korinther 6, 4: sondern in allen Dingen beweisen wir uns als die Diener Gottes[G2316]: in großer Geduld, in Trübsalen, in Nöten, in Ängsten,

2. Korinther 6, 7: in dem Wort der Wahrheit, in der Kraft Gottes[G2316], durch Waffen der Gerechtigkeit zur Rechten und zur Linken,

2. Korinther 6, 16: Was hat der Tempel Gottes[G2316] für Gleichheit mit den Götzen? Ihr aber seid der Tempel des lebendigen Gottes[G2316]; wie denn Gott[G2316] spricht: „Ich will unter ihnen wohnen und unter ihnen wandeln und will ihr Gott[G2316] sein, und sie sollen mein Volk sein.

2. Korinther 7, 1: Dieweil wir nun solche Verheißungen haben, meine Liebsten, so lasset uns von aller Befleckung des Fleisches und des Geistes uns reinigen und fortfahren mit der Heiligung in der Furcht Gottes[G2316].

2. Korinther 7, 6: Aber Gott[G2316], der die Geringen tröstet, der tröstete uns durch die Ankunft des Titus

2. Korinther 7, 9: so freue ich mich doch nun, nicht darüber, dass ihr seid betrübt worden, sondern dass ihr betrübt seid worden zur Reue. Denn ihr seid göttlich[G2316 G2596] betrübt worden, dass ihr von uns ja keinen Schaden irgendworin nehmet.

2. Korinther 7, 10: Denn die göttliche[G2316 G2596] Traurigkeit wirkt zur Seligkeit einen Reue, die niemand gereut; die Traurigkeit aber der Welt wirkt den Tod.

2. Korinther 7, 11: Siehe, dass ihr göttlich[G2316 G2596] seid betrübt worden, welchen Fleiß hat das in euch gewirkt, dazu Verantwortung, Zorn, Furcht, Verlangen, Eifer, Rache! Ihr habt euch bewiesen in allen Stücken, dass ihr rein seid in der Sache.

2. Korinther 7, 12: Darum, ob ich euch geschrieben habe, so ist's doch nicht geschehen um des willen, der beleidigt hat, auch nicht um des willen, der beleidigt ist, sondern um deswillen, dass euer Fleiß gegen uns offenbar würde bei euch vor Gott[G2316].

2. Korinther 8, 1: Ich tue euch kund, liebe Brüder, die Gnade Gottes[G2316], die in den Gemeinden in Mazedonien gegeben ist.

2. Korinther 8, 5: und nicht, wie wir hofften, sondern sie ergaben sich selbst, zuerst dem Herrn und darnach uns, durch den Willen Gottes[G2316],

2. Korinther 8, 16: Gott[G2316] aber sei Dank, der solchen Eifer für euch gegeben hat in das Herz des Titus.

2. Korinther 9, 7: Ein jeglicher nach seiner Willkür, nicht mit Unwillen oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat Gott[G2316] lieb.

2. Korinther 9, 8: Gott[G2316] aber kann machen, dass allerlei Gnade unter euch reichlich sei, dass ihr in allen Dingen volle Genüge habt und reich seid zu allerlei guten Werken;

2. Korinther 9, 11: dass ihr reich seid in allen Dingen mit aller Einfalt, welche wirkt durch uns Danksagung Gott[G2316].

2. Korinther 9, 12: Denn die Handreichung dieser Steuer erfüllt nicht allein den Mangel der Heiligen, sondern ist auch überschwenglich darin, dass viele Gott[G2316] danken für diesen unseren treuen Dienst

2. Korinther 9, 13: und preisen Gott[G2316] über euer untertäniges Bekenntnis des Evangeliums Christi und über eure einfältige Steuer an sie und an alle,

2. Korinther 9, 14: indem auch sie nach euch verlangt im Gebet für euch um der überschwenglichen Gnade Gottes[G2316] willen in euch.

2. Korinther 9, 15: Gott[G2316] aber sei Dank für seine unaussprechliche Gabe!

2. Korinther 10, 4: Denn die Waffen unserer Ritterschaft sind nicht fleischlich, sondern mächtig vor Gott[G2316], zu zerstören Befestigungen;

2. Korinther 10, 5: wir zerstören damit die Anschläge und alle Höhe, die sich erhebt wider die Erkenntnis Gottes[G2316], und nehmen gefangen alle Vernunft unter den Gehorsam Christi

2. Korinther 10, 13: Wir aber rühmen uns nicht über das Ziel hinaus, sondern nur nach dem Ziel der Regel, mit der uns Gott[G2316] abgemessen hat das Ziel, zu gelangen auch bis zu euch.

2. Korinther 11, 2: Denn ich eifere um euch mit göttlichem[G2316] Eifer; denn ich habe euch vertraut einem Manne, dass ich eine reine Jungfrau Christo zubrächte.

2. Korinther 11, 7: Oder habe ich gesündigt, dass ich mich erniedrigt habe, auf dass ihr erhöht würdet? Denn ich habe euch das Evangelium Gottes[G2316] umsonst verkündigt

2. Korinther 11, 11: Warum das? Dass ich euch nicht sollte liebhaben? Gott[G2316] weiß es.

2. Korinther 11, 31: Gott[G2316] und der Vater unseres Herrn Jesu Christi, welcher sei gelobt in Ewigkeit, weiß, dass ich nicht lüge.

2. Korinther 12, 2: Ich kenne einen Menschen in Christo; vor vierzehn Jahren (ist er in dem Leibe gewesen, so weiß ich's nicht; oder ist er außer dem Leibe gewesen, so weiß ich's auch nicht; Gott[G2316] weiß es) ward derselbe entzückt bis in den dritten Himmel.

2. Korinther 12, 3: Und ich kenne denselben Menschen (ob er im Leibe oder außer dem Leibe gewesen ist, weiß ich nicht; Gott[G2316] weiß es);

2. Korinther 12, 19: Lasset ihr euch abermals dünken, wir verantworten uns vor euch? Wir reden in Christo vor Gott[G2316]; aber das alles geschieht, meine Liebsten, euch zur Besserung.

2. Korinther 12, 21: dass mich, wenn ich abermals komme, mein Gott[G2316] demütige bei euch und ich müsse Leid tragen über viele, die zuvor gesündigt und nicht Buße getan haben für die Unreinigkeit und Hurerei und Unzucht, die sie getrieben haben.

2. Korinther 13, 4: Und ob er wohl gekreuzigt ist in der Schwachheit, so lebt er doch in der Kraft Gottes[G2316]. Und ob wir auch schwach sind in ihm, so leben wir doch mit ihm in der Kraft Gottes[G2316] unter euch.

2. Korinther 13, 7: Ich bitte aber Gott[G2316], dass ihr nichts Übles tut; nicht, auf dass wir als tüchtig angesehen werden, sondern auf dass ihr das Gute tut und wir wie die Untüchtigen seien.

2. Korinther 13, 11: Zuletzt, liebe Brüder, freuet euch, seid vollkommen, tröstet euch, habt einerlei Sinn, seid friedsam! so wird der Gott[G2316] der Liebe und des Friedens mit euch sein.

2. Korinther 13, 13: Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes[G2316] und die Gemeinschaft des heiligen Geistes sei mit euch allen! Amen.

Galater 1, 1: Paulus, ein Apostel (nicht von Menschen, auch nicht durch Menschen, sondern durch Jesum Christum und Gott[G2316], den Vater, der ihn auferweckt hat von den Toten),

Galater 1, 3: Gnade sei mit euch und Friede von Gott[G2316], dem Vater, und unserem Herrn Jesus Christus,

Galater 1, 4: der sich selbst für unsere Sünden gegeben hat, dass er uns errettete von dieser gegenwärtigen argen Welt nach dem Willen Gottes[G2316] und unseres Vaters,

Galater 1, 10: Predige ich denn jetzt Menschen oder Gott[G2316] zu Dienst? Oder gedenke ich, Menschen gefällig zu sein? Wenn ich den Menschen noch gefällig wäre, so wäre ich Christi Knecht nicht.

Galater 1, 13: Denn ihr habt ja wohl gehört meinen Wandel vordem im Judentum, wie ich über die Maßen die Gemeinde Gottes[G2316] verfolgte und sie verstörte

Galater 1, 15: Da es aber Gott[G2316] wohl gefiel, der mich von meiner Mutter Leibe an hat ausgesondert und berufen durch seine Gnade,

Galater 1, 20: Was ich euch aber schreibe, siehe, Gott[G2316] weiß, ich lüge nicht!

Galater 1, 24: und priesen Gott[G2316] über mir.

Galater 2, 6: Von denen aber, die das Ansehen hatten – welcherlei sie vordem gewesen sind, daran liegt mir nichts; denn Gott[G2316] achtet das Ansehen der Menschen nicht –, mich haben die, die das Ansehen hatten, nichts anderes gelehrt;

Galater 2, 19: Ich bin aber durchs Gesetz dem Gesetz gestorben, auf dass ich Gott[G2316] lebe; ich bin mit Christo gekreuzigt.

Galater 2, 20: Ich lebe aber; doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir. Denn was ich jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich in dem Glauben des Sohnes Gottes[G2316], der mich geliebt hat und sich selbst für mich dargegeben.

Galater 2, 21: Ich werfe nicht weg die Gnade Gottes[G2316]; denn wenn durch das Gesetz die Gerechtigkeit kommt, so ist Christus vergeblich gestorben.

Galater 3, 6: Gleichwie Abraham hat Gott[G2316] geglaubt und es ist ihm gerechnet zur Gerechtigkeit.

Galater 3, 8: Die Schrift aber hat es zuvor gesehen, dass Gott[G2316] die Heiden durch den Glauben gerecht macht; darum verkündigte sie dem Abraham: „In dir sollen alle Heiden gesegnet werden.“

Galater 3, 11: dass aber durchs Gesetz niemand gerecht wird vor Gott[G2316], ist offenbar; denn „der Gerechte wird seines Glaubens leben.“

Galater 3, 17: Ich sage aber davon: Das Testament, das von Gott[G2316] zuvor bestätigt ist auf Christum, wird nicht aufgehoben, dass die Verheißung sollte durchs Gesetz aufhören, welches gegeben ist vierhundertdreißig Jahre hernach.

Galater 3, 18: Denn so das Erbe durch das Gesetz erworben würde, so würde es nicht durch Verheißung gegeben; Gott[G2316] aber hat's Abraham durch Verheißung frei geschenkt.

Galater 3, 20: Ein Mittler aber ist nicht eines Mittler; Gott[G2316] aber ist einer.

Galater 3, 21: Wie? Ist denn das Gesetz wider Gottes[G2316] Verheißungen? Das sei ferne! Wenn aber ein Gesetz gegeben wäre, das da könnte lebendig machen, so käme die Gerechtigkeit wahrhaftig aus dem Gesetz.

Galater 3, 26: Denn ihr seid alle Gottes[G2316] Kinder durch den Glauben an Christum Jesum.

Galater 4, 4: Da aber die Zeit erfüllet ward, sandte Gott[G2316] seinen Sohn, geboren von einem Weibe und unter das Gesetz getan,

Galater 4, 6: Weil ihr denn Kinder seid, hat Gott[G2316] gesandt den Geist seines Sohnes in eure Herzen, der schreit: Abba, lieber Vater!

Galater 4, 7: Also ist nun hier kein Knecht mehr, sondern eitel Kinder; sind's aber Kinder, so sind's auch Erben Gottes[G2316] durch Christum.

Galater 4, 8: Aber zu der Zeit, da ihr Gott[G2316] nicht erkanntet, dientet ihr denen, die von Natur nicht Götter[G2316] sind.

Galater 4, 9: Nun ihr aber Gott[G2316] erkannt habt, ja vielmehr von Gott[G2316] erkannt seid, wie wendet ihr euch denn wiederum zu den schwachen und dürftigen Satzungen, welchen ihr von neuem an dienen wollt?

Galater 4, 14: Und meine Anfechtungen, die ich leide nach dem Fleisch, habt ihr nicht verachtet noch verschmäht; sondern wie ein Engel Gottes[G2316] nahmet ihr mich auf, ja wie Christum Jesum.

Galater 5, 21: Saufen, Fressen und dergleichen, von welchen ich euch zuvor gesagt und sage noch zuvor, dass, die solches tun, werden das Reich Gottes[G2316] nicht erben.

Galater 6, 7: Irret euch nicht! Gott[G2316] lässt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er ernten.

Galater 6, 16: Und wie viele nach dieser Regel einhergehen, über die sei Friede und Barmherzigkeit und über das Israel Gottes[G2316].

Epheser 1, 1: Paulus, ein Apostel Jesu Christi durch den Willen Gottes[G2316], den Heiligen zu Ephesus und Gläubigen an Christum Jesum:

Epheser 1, 2: Gnade sei mit euch und Friede von Gott[G2316], unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

Epheser 1, 3: Gelobet sei Gott[G2316] und der Vater unseres Herrn Jesu Christi, der uns gesegnet hat mit allerlei geistlichem Segen in himmlischen Gütern durch Christum;

Epheser 1, 17: dass der Gott[G2316] unseres Herrn Jesus Christi, der Vater der Herrlichkeit, gebe euch den Geist der Weisheit und der Offenbarung zu seiner selbst Erkenntnis

Epheser 2, 4: Aber Gott[G2316], der da reich ist an Barmherzigkeit, durch seine große Liebe, damit er uns geliebt hat,

Epheser 2, 8: Denn aus Gnade seid ihr selig geworden durch den Glauben, und das nicht aus euch: Gottes[G2316] Gabe ist es,

Epheser 2, 10: Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christo Jesu zu guten Werken, zu welchen Gott[G2316] uns zuvor bereitet hat, dass wir darin wandeln sollen.

Epheser 2, 16: und dass er beide versöhnte mit Gott[G2316] in einem Leibe durch das Kreuz und hat die Feindschaft getötet durch sich selbst.

Epheser 2, 19: So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Bürger mit den Heiligen und Gottes[G2316] Hausgenossen,

Epheser 2, 22: auf welchem auch ihr mit erbaut werdet zu einer Behausung Gottes[G2316] im Geist.

Epheser 3, 2: wie ihr ja gehört habt von dem Amt der Gnade Gottes[G2316], die mir an euch gegeben ist,

Epheser 3, 7: dessen Diener ich geworden bin nach der Gabe aus der Gnade Gottes[G2316], die mir nach seiner mächtigen Kraft gegeben ist;

Epheser 3, 9: und zu erleuchten jedermann, welche da sei die Gemeinschaft des Geheimnisses, das von der Welt her in Gott[G2316] verborgen gewesen ist, der alle Dinge geschaffen hat durch Jesum Christum,

Epheser 3, 10: auf dass jetzt kund würde den Fürstentümern und Herrschaften in dem Himmel an der Gemeinde die mannigfaltige Weisheit Gottes[G2316],

Epheser 3, 19: auch erkennen die Liebe Christi, die doch alle Erkenntnis übertrifft, auf dass ihr erfüllt werdet mit allerlei Gottesfülle[G2316 G4138].

Epheser 4, 6: ein Gott[G2316] und Vater unser aller, der da ist über euch allen und durch euch alle und in euch allen.

Epheser 4, 13: bis dass wir alle hinankommen zu einerlei Glauben und Erkenntnis des Sohnes Gottes[G2316] und ein vollkommener Mann werden, der da sei im Maße des vollkommenen Alters Christi,

Epheser 4, 18: deren Verstand verfinstert ist, und die entfremdet sind von dem Leben, das aus Gott[G2316] ist, durch die Unwissenheit, die in ihnen ist, durch die Blindheit ihres Herzens;

Epheser 4, 24: und ziehet den neuen Menschen an, der nach Gott[G2316] geschaffen ist in rechtschaffener Gerechtigkeit und Heiligkeit.

Epheser 4, 30: Und betrübet nicht den heiligen Geist Gottes[G2316], mit dem ihr versiegelt seid auf den Tag der Erlösung.

Epheser 4, 32: Seid aber untereinander freundlich, herzlich und vergebet einer dem anderen, gleichwie Gott[G2316] euch auch vergeben hat in Christo.

Epheser 5, 1: So seid nun Gottes[G2316] Nachfolger als die lieben Kinder

Epheser 5, 2: und wandelt in der Liebe, gleichwie Christus uns hat geliebt und sich selbst dargegeben für uns als Gabe und Opfer, Gott[G2316] zu einem süßen Geruch.

Epheser 5, 5: Denn das sollt ihr wissen, dass kein Hurer oder Unreiner oder Geiziger, welcher ist ein Götzendiener, Erbe hat in dem Reich Christi und Gottes[G2316].

Epheser 5, 6: Lasset euch niemand verführen mit vergeblichen Worten; denn um dieser Dinge willen kommt der Zorn Gottes[G2316] über die Kinder des Unglaubens.

Epheser 5, 20: und saget Dank allezeit für alles Gott[G2316] und dem Vater in dem Namen unseres Herrn Jesu Christi,

Epheser 5, 21: und seid untereinander untertan in der Furcht Gottes[G2316].

Epheser 6, 6: nicht mit Dienst allein vor Augen, als den Menschen zu gefallen, sondern als die Knechte Christi, dass ihr solchen Willen Gottes[G2316] tut von Herzen, mit gutem Willen.

Epheser 6, 11: Ziehet an den Harnisch Gottes[G2316], dass ihr bestehen könnet gegen die listigen Anläufe des Teufels.

Epheser 6, 13: Um deswillen ergreifet den Harnisch Gottes[G2316], auf dass ihr an dem bösen Tage Widerstand tun und alles wohl ausrichten und das Feld behalten möget.

Epheser 6, 17: und nehmet den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches ist das Wort Gottes[G2316].

Epheser 6, 23: Friede sei den Brüdern und Liebe mit Glauben von Gott[G2316], dem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

Philipper 1, 2: Gnade sei mit euch und Friede von Gott[G2316], unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

Philipper 1, 3: Ich danke meinem Gott[G2316], so oft ich euer gedenke

Philipper 1, 8: Denn Gott[G2316] ist mein Zeuge, wie mich nach euch allen verlangt von Herzensgrund in Jesu Christo.

Philipper 1, 11: erfüllt mit Früchten der Gerechtigkeit, die durch Jesum Christum geschehen in euch zu Ehre und Lobe Gottes[G2316].

Philipper 1, 28: und euch in keinem Weg erschrecken lasset von den Widersachern, welches ist ein Anzeichen, ihnen der Verdammnis, euch aber der Seligkeit, und das von Gott[G2316].

Philipper 2, 6: welcher, ob er wohl in göttlicher[G2316] Gestalt war, hielt er's nicht für einen Raub, Gott[G2316] gleich sein,

Philipper 2, 9: Darum hat ihn auch Gott[G2316] erhöht und hat ihm einen Namen gegeben, der über alle Namen ist,

Philipper 2, 11: und alle Zungen bekennen sollen, dass Jesus Christus der Herr sei, zur Ehre Gottes[G2316], des Vaters.

Philipper 2, 13: Denn Gott[G2316] ist's, der in euch wirkt beides, das Wollen und das Vollbringen, nach seinem Wohlgefallen.

Philipper 2, 15: auf dass ihr seid ohne Tadel und lauter und Gottes[G2316] Kinder, unsträflich mitten unter dem unschlachtigen und verkehrten Geschlecht, unter welchem ihr scheinet als Lichter in der Welt,

Philipper 2, 27: Und er war todkrank, aber Gott[G2316] hat sich über ihn erbarmt; nicht allein aber über ihn, sondern auch über mich, auf dass ich nicht eine Traurigkeit über die andere hätte.

Philipper 3, 3: Denn wir sind die Beschneidung, die wir Gott[G2316] im Geiste dienen und rühmen uns von Christo Jesu und verlassen uns nicht auf Fleisch,

Philipper 3, 9: und in ihm erfunden werde, dass ich nicht habe meine Gerechtigkeit, die aus dem Gesetz, sondern die durch den Glauben an Christum kommt, nämlich die Gerechtigkeit, die von Gott[G2316] dem Glauben zugerechnet wird,

Philipper 3, 14: und jage nach dem vorgesteckten Ziel, nach dem Kleinod, welches vorhält die himmlische Berufung Gottes[G2316] in Christo Jesu.

Philipper 3, 15: Wie viele nun unser vollkommen sind, die lasset uns also gesinnt sein. Und solltet ihr sonst etwas halten, das lasset euch Gott[G2316] offenbaren;

Philipper 3, 19: welcher Ende ist die Verdammnis, welchen der Bauch ihr Gott[G2316] ist, und deren Ehre zu Schanden wird, die irdisch gesinnt sind.

Philipper 4, 6: Sorget nichts! sondern in allen Dingen lasset eure Bitten im Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott[G2316] kund werden.

Philipper 4, 7: Und der Friede Gottes[G2316], welcher höher ist denn alle Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christo Jesu!

Philipper 4, 9: Welches ihr auch gelernt und empfangen und gehört und gesehen habt an mir, das tut; so wird der Gott[G2316] des Friedens mit euch sein.

Philipper 4, 18: Denn ich habe alles und habe überflüssig. Ich habe die Fülle, da ich empfing durch Epaphroditus, was von euch kam: ein süßer Geruch, ein angenehmes Opfer, Gott[G2316] gefällig.

Philipper 4, 19: Mein Gott[G2316] aber fülle aus alle eure Notdurft nach seinem Reichtum in der Herrlichkeit in Christo Jesu.

Philipper 4, 20: Gott[G2316] aber, unserem Vater, sei Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.

Kolosser 1, 1: Paulus, ein Apostel Jesu Christi durch den Willen Gottes[G2316], und Bruder Timotheus

Kolosser 1, 2: den Heiligen zu Kolossä und den gläubigen Brüdern in Christo: Gnade sei mit euch und Friede von Gott[G2316], unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

Kolosser 1, 3: Wir danken Gott[G2316] und dem Vater unseres Herrn Jesu Christi und beten allezeit für euch,

Kolosser 1, 6: das zu euch gekommen ist, wie auch in alle Welt, und ist fruchtbar, wie auch in euch, von dem Tage an, da ihr's gehört habt und erkannt die Gnade Gottes[G2316] in der Wahrheit;

Kolosser 1, 11: und wachset in der Erkenntnis Gottes[G2316] und gestärkt werdet mit aller Kraft nach seiner herrlichen Macht zu aller Geduld und Langmütigkeit mit Freuden,

Kolosser 1, 15: welcher ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes[G2316], der Erstgeborene vor allen Kreaturen.

Kolosser 1, 25: deren Diener ich geworden bin nach dem göttlichen[G2316] Predigtamt, das mir gegeben ist unter euch, dass ich das Wort Gottes[G2316] reichlich predigen soll,

Kolosser 1, 27: denen Gott[G2316] gewollt hat kundtun, welcher da sei der herrliche Reichtum dieses Geheimnisses unter den Heiden, welches ist Christus in euch, der da ist die Hoffnung der Herrlichkeit.

Kolosser 2, 2: auf dass ihre Herzen ermahnt und zusammengefasst werden in der Liebe und zu allem Reichtum des gewissen Verständnisses, zu erkennen das Geheimnis Gottes[G2316], des Vaters und Christi,

Kolosser 2, 12: indem ihr mit ihm begraben seid durch die Taufe; in welchem ihr auch seid auferstanden durch den Glauben, den Gott[G2316] wirkt, welcher ihn auferweckt hat von den Toten.

Kolosser 2, 19: und hält sich nicht an dem Haupt, aus welchem der ganze Leib durch Gelenke und Fugen Handreichung empfängt und zusammengehalten wird und also wächst zur göttlichen[G2316] Größe.

Kolosser 3, 1: Seid ihr nun mit Christo auferstanden, so suchet, was droben ist, da Christus ist, sitzend zu der Rechten Gottes[G2316].

Kolosser 3, 3: Denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist verborgen mit Christo in Gott[G2316].

Kolosser 3, 6: um welcher willen kommt der Zorn Gottes[G2316] über die Kinder des Unglaubens;

Kolosser 3, 12: So ziehet nun an, als die Auserwählten Gottes[G2316], Heiligen und Geliebten, herzliches Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut, Geduld;

Kolosser 3, 15: Und der Friede Gottes[G2316] regiere in euren Herzen, zu welchem ihr auch berufen seid in einem Leibe; und seid dankbar!

Kolosser 3, 17: Und alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken, das tut alles in dem Namen des Herrn Jesu, und danket Gott[G2316] und dem Vater durch ihn.

Kolosser 3, 22: Ihr Knechte, seid gehorsam in allen Dingen euren leiblichen Herren, nicht mit Dienst vor Augen, als den Menschen zu gefallen, sondern mit Einfalt des Herzens und mit Gottesfurcht[G2316 G5399].

Kolosser 4, 3: und betet zugleich auch für uns, auf dass Gott[G2316] uns eine Tür des Wortes auftue, zu reden das Geheimnis Christi, darum ich auch gebunden bin,

Kolosser 4, 11: und Jesus, der da heißt Just, die aus den Juden sind. Diese sind allein meine Gehilfen am Reich Gottes[G2316], die mir ein Trost geworden sind.

Kolosser 4, 12: Es grüßt euch Epaphras, der von den Euren ist, ein Knecht Christi, und allezeit ringt für euch mit Gebeten, auf dass ihr bestehet vollkommen und erfüllt mit allem Willen Gottes[G2316].

1. Thessalonicher 1, 1: Paulus und Silvanus und Timotheus der Gemeinde zu Thessalonich in Gott[G2316], dem Vater, und dem Herrn Jesus Christus: Gnade sei mit euch und Friede von Gott[G2316], unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

1. Thessalonicher 1, 2: Wir danken Gott[G2316] allezeit für euch alle und gedenken euer in unserem Gebet ohne Unterlass

1. Thessalonicher 1, 3: und denken an euer Werk im Glauben und an eure Arbeit in der Liebe und an eure Geduld in der Hoffnung, welche ist unser Herr Jesus Christus, vor Gott[G2316] und unserem Vater.

1. Thessalonicher 1, 4: Denn, liebe Brüder, von Gott[G2316] geliebt, wir wissen, wie ihr auserwählt seid,

1. Thessalonicher 1, 8: Denn von euch ist auserschollen das Wort des Herrn; nicht allein in Mazedonien und Achaja, sondern an allen Orten ist auch euer Glaube an Gott[G2316] bekannt geworden, also dass uns nicht not ist, etwas zu sagen.

1. Thessalonicher 1, 9: Denn sie selbst verkündigen von euch, was für einen Eingang wir zu euch gehabt haben und wie ihr bekehrt seid zu Gott[G2316] von den Abgöttern, zu dienen dem lebendigen und wahren Gott[G2316]

1. Thessalonicher 2, 2: sondern, ob wir gleich zuvor gelitten hatten und geschmäht gewesen waren zu Philippi, wie ihr wisset, waren wir freudig in unserem Gott[G2316], bei euch zu sagen das Evangelium Gottes[G2316] mit großem Kämpfen.

1. Thessalonicher 2, 4: sondern, wie wir von Gott[G2316] bewährt sind, dass uns das Evangelium vertraut ist zu predigen, also reden wir, nicht, als wollten wir den Menschen gefallen, sondern Gott[G2316], der unser Herz prüft.

1. Thessalonicher 2, 5: Denn wir sind nie mit Schmeichelworten umgegangen, wie ihr wisset, noch mit verstecktem Geiz, Gott[G2316] ist des Zeuge;

1. Thessalonicher 2, 8: also hatten wir Herzenslust an euch und waren willig, euch mitzuteilen nicht allein das Evangelium Gottes[G2316] sondern auch unser Leben, darum dass wir euch liebgewonnen haben.

1. Thessalonicher 2, 9: Ihr seid wohl eingedenk, liebe Brüder, unserer Arbeit und unserer Mühe; denn Tag und Nacht arbeiteten wir, dass wir niemand unter euch beschwerlich wären, und predigten unter euch das Evangelium Gottes[G2316].

1. Thessalonicher 2, 10: Des seid ihr Zeugen und Gott[G2316], wie heilig und gerecht und unsträflich wir bei euch, die ihr gläubig waret, gewesen sind;

1. Thessalonicher 2, 12: und bezeugt haben, dass ihr wandeln solltet würdig vor Gott[G2316], der euch berufen hat zu seinem Reich und zu seiner Herrlichkeit.

1. Thessalonicher 2, 13: Darum danken auch wir ohne Unterlass Gott[G2316], dass ihr, da ihr empfinget von uns das Wort göttlicher[G2316] Predigt, es aufnahmt nicht als Menschenwort, sondern, wie es denn wahrhaftig ist, als Gottes[G2316] Wort, welcher auch wirkt in euch, die ihr glaubet.

1. Thessalonicher 2, 14: Denn ihr seid Nachfolger geworden, liebe Brüder, der Gemeinden Gottes[G2316 G3588] in Judäa in Christo Jesu, weil ihr ebendasselbe erlitten habt von euren Blutsfreunden, was jene von den Juden,

1. Thessalonicher 2, 15: welche auch den Herrn Jesus getötet haben und ihre eigenen Propheten und haben uns verfolgt und gefallen Gott[G2316] nicht und sind allen Menschen zuwider,

1. Thessalonicher 3, 2: und haben Timotheus gesandt, unseren Bruder und Diener Gottes[G2316] und unseren Gehilfen im Evangelium Christi, euch zu stärken und zu ermahnen in eurem Glauben,

1. Thessalonicher 3, 9: Denn was für einen Dank können wir Gott[G2316] vergelten um euch für alle diese Freude, die wir haben von euch vor unserem Gott[G2316]?

1. Thessalonicher 3, 11: Er aber, Gott[G2316], unser Vater, und unser Herr Jesus Christus schicke unseren Weg zu euch.

1. Thessalonicher 3, 13: dass eure Herzen gestärkt werden und unsträflich seien in der Heiligkeit vor Gott[G2316] und unserem Vater auf die Zukunft unseres Herrn Jesu Christi samt allen seinen Heiligen.

1. Thessalonicher 4, 1: Weiter, liebe Brüder, bitten wir euch und ermahnen in dem Herrn Jesus (nach dem ihr von uns empfangen habt, wie ihr sollet wandeln und Gott[G2316] gefallen), dass ihr immer völliger werdet.

1. Thessalonicher 4, 3: Denn das ist der Wille Gottes[G2316], eure Heiligung, und dass ihr meidet die Hurerei

1. Thessalonicher 4, 5: nicht in der Brunst der Lust wie die Heiden, die von Gott[G2316] nichts wissen;

1. Thessalonicher 4, 7: Denn Gott[G2316] hat uns nicht berufen zur Unreinigkeit, sondern zur Heiligung.

1. Thessalonicher 4, 8: Wer nun verachtet, der verachtet nicht Menschen, sondern Gott[G2316], der seinen heiligen Geist gegeben hat in euch.

1. Thessalonicher 4, 14: Denn so wir glauben, dass Jesus gestorben und auferstanden ist, also wird Gott[G2316] auch, die da entschlafen sind, durch Jesum mit ihm führen.

1. Thessalonicher 4, 16: Denn er selbst, der Herr, wird mit einem Feldgeschrei und der Stimme des Erzengels und mit der Posaune Gottes[G2316] herniederkommen vom Himmel, und die Toten in Christo werden auferstehen zuerst.

1. Thessalonicher 5, 9: Denn Gott[G2316] hat uns nicht gesetzt zum Zorn, sondern die Seligkeit zu besitzen durch unseren Herrn Jesus Christus,

1. Thessalonicher 5, 18: seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes[G2316] in Christo Jesu an euch.

1. Thessalonicher 5, 23: Er aber, der Gott[G2316] des Friedens, heilige euch durch und durch, und euer Geist ganz samt Seele und Leib müsse bewahrt werden unsträflich auf die Zukunft unseres Herrn Jesu Christi.

2. Thessalonicher 1, 1: Paulus und Silvanus und Timotheus der Gemeinde zu Thessalonich in Gott[G2316], unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus:

2. Thessalonicher 1, 2: Gnade sei mit euch und Friede von Gott[G2316], unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

2. Thessalonicher 1, 3: Wir sollen Gott[G2316] danken allezeit um euch, liebe Brüder, wie es billig ist; denn euer Glauben wächst sehr, und die Liebe eines jeglichen unter euch allen nimmt zu gegeneinander,

2. Thessalonicher 1, 4: also dass wir uns euer rühmen unter den Gemeinden Gottes[G2316] über eure Geduld und euren Glauben in allen euren Verfolgungen und Trübsalen, die ihr duldet;

2. Thessalonicher 1, 5: welches anzeigt, dass Gott[G2316] recht richten wird und ihr würdig werdet zum Reich Gottes[G2316], für das ihr auch leidet;

2. Thessalonicher 1, 6: nach dem es recht ist bei Gott[G2316], zu vergelten Trübsal denen, die euch Trübsal antun,

2. Thessalonicher 1, 8: und mit Feuerflammen, Rache zu geben über die, die Gott[G2316] nicht erkennen, und über die, die nicht gehorsam sind dem Evangelium unseres Herrn Jesu Christi,

2. Thessalonicher 1, 11: Und derhalben beten wir auch allezeit für euch, dass unser Gott[G2316] euch würdig mache der Berufung und erfülle alles Wohlgefallen der Güte und das Werk des Glaubens in der Kraft,

2. Thessalonicher 1, 12: auf dass an euch gepriesen werde der Name unseres Herrn Jesu Christi und ihr an ihm, nach der Gnade unseres Gottes[G2316] und des Herrn Jesu Christi.

2. Thessalonicher 2, 4: der da ist der Widersacher und sich überhebt über alles, was Gott[G2316] oder Gottesdienst heißt, also dass er sich setzt in den Tempel Gottes[G2316] als ein Gott[G2316] und gibt sich aus, er sei Gott[G2316].

2. Thessalonicher 2, 11: Darum wird ihnen Gott[G2316] kräftige Irrtümer senden, dass sie glauben der Lüge,

2. Thessalonicher 2, 13: Wir aber sollen Gott[G2316] danken allezeit um euch, vom Herrn geliebte Brüder, dass euch Gott[G2316] erwählt hat von Anfang zur Seligkeit, in der Heiligung des Geistes und im Glauben der Wahrheit,

2. Thessalonicher 2, 16: Er aber, unser Herr Jesus Christus, und Gott[G2316], unser Vater, der uns hat geliebt und uns gegeben einen ewigen Trost und eine gute Hoffnung durch Gnade,

2. Thessalonicher 3, 5: Der Herr aber richte eure Herzen zu der Liebe Gottes[G2316] und zu der Geduld Christi.

1. Timotheus 1, 1: Paulus, ein Apostel Jesu Christi nach dem Befehl Gottes[G2316], unseres Heilandes, und des Herrn Jesu Christi, der unsere Hoffnung ist,

1. Timotheus 1, 2: dem Timotheus, meinem rechtschaffenen Sohn im Glauben: Gnade, Barmherzigkeit, Friede von Gott[G2316], unserem Vater, und unserem Herrn Jesus Christus!

1. Timotheus 1, 4: und nicht achthätten auf die Fabeln und Geschlechtsregister, die kein Ende haben und Fragen aufbringen mehr denn Besserung zu Gott[G2316] im Glauben;

1. Timotheus 1, 11: nach dem herrlichen Evangelium des seligen Gottes[G2316], welches mir vertrauet ist.

1. Timotheus 1, 17: Aber Gott[G2316], dem ewigen König, dem Unvergänglichen und Unsichtbaren und allein Weisen, sei Ehre und Preis in Ewigkeit! Amen.

1. Timotheus 2, 3: Denn solches ist gut und angenehm vor Gott[G2316], unserem Heiland,

1. Timotheus 2, 5: Denn es ist ein Gott[G2316] und ein Mittler zwischen Gott[G2316] und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus,

1. Timotheus 3, 5: (so aber jemand seinem eigenen Hause nicht weiß vorzustehen, wie wird er die Gemeinde Gottes[G2316] versorgen?);

1. Timotheus 3, 15: wenn ich aber verzöge, dass du wissest, wie du wandeln sollst in dem Hause Gottes[G2316], welches ist die Gemeinde des lebendigen Gottes[G2316], ein Pfeiler und eine Grundfeste der Wahrheit.

1. Timotheus 3, 16: Und kündlich groß ist das gottselige Geheimnis: Gott[G2316] ist offenbart im Fleisch, gerechtfertigt im Geist, erschienen den Engeln, gepredigt den Heiden, geglaubt von der Welt, aufgenommen in die Herrlichkeit.

1. Timotheus 4, 3: die da gebieten, nicht ehelich zu werden und zu meiden die Speisen, die Gott[G2316] geschaffen hat zu nehmen mit Danksagung, den Gläubigen und denen, die die Wahrheit erkennen.

1. Timotheus 4, 4: Denn alle Kreatur Gottes[G2316] ist gut, und nichts ist verwerflich, das mit Danksagung empfangen wird;

1. Timotheus 4, 5: denn es wird geheiligt durch das Wort Gottes[G2316] und Gebet.

1. Timotheus 4, 10: Denn dahin arbeiten wir auch und werden geschmäht, dass wir auf den lebendigen Gott[G2316] gehofft haben, welcher ist der Heiland aller Menschen, sonderlich der Gläubigen.

1. Timotheus 5, 4: So aber eine Witwe Enkel oder Kinder hat, solche lass zuvor lernen, ihre eigenen Häuser göttlich regieren und den Eltern Gleiches vergelten; denn das ist wohl getan und angenehm vor Gott[G2316].

1. Timotheus 5, 5: Das ist aber eine rechte Witwe, die einsam ist, die ihre Hoffnung auf Gott[G2316] stellt und bleibt am Gebet und Flehen Tag und Nacht.

1. Timotheus 5, 21: Ich bezeuge vor Gott[G2316] und dem Herrn Jesus Christus und den auserwählten Engeln, dass du solches haltest ohne eigenes Gutdünken und nichts tust nach Gunst.

1. Timotheus 6, 1: Die Knechte, die unter dem Joch sind, sollen ihre Herren aller Ehre wert halten, auf dass nicht der Name Gottes[G2316] und die Lehre verlästert werde.

1. Timotheus 6, 11: Aber du, Gottesmensch[G2316 G444], fliehe solches! Jage aber nach – der Gerechtigkeit, der Gottseligkeit, dem Glauben, der Liebe, der Geduld, der Sanftmut;

1. Timotheus 6, 13: Ich gebiete dir vor Gott[G2316], der alle Dinge lebendig macht, und vor Christo Jesu, der unter Pontius Pilatus bezeugt hat ein gutes Bekenntnis,

1. Timotheus 6, 17: Den Reichen von dieser Welt gebiete, dass sie nicht stolz seien, auch nicht hoffen auf den ungewissen Reichtum, sondern auf den lebendigen Gott[G2316], der uns dargibt reichlich, allerlei zu genießen;

2. Timotheus 1, 1: Paulus, ein Apostel Jesu Christi durch den Willen Gottes[G2316] nach der Verheißung des Lebens in Christo Jesu,

2. Timotheus 1, 2: meinem lieben Sohn Timotheus: Gnade, Barmherzigkeit, Friede von Gott[G2316], dem Vater, und Christo Jesu, unserem Herrn!

2. Timotheus 1, 3: Ich danke Gott[G2316], dem ich diene von meinen Voreltern her in reinem Gewissen, dass ich ohne Unterlass dein gedenke in meinem Gebet Tag und Nacht;

2. Timotheus 1, 6: Um solcher Ursache willen erinnere ich dich, dass du erweckest die Gabe Gottes[G2316], die in dir ist durch die Auflegung meiner Hände.

2. Timotheus 1, 7: Denn Gott[G2316] hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Zucht.

2. Timotheus 1, 8: Darum so schäme dich nicht des Zeugnisses unseres Herrn noch meiner, der ich sein Gebundener bin, sondern leide mit für das Evangelium wie ich, nach der Kraft Gottes[G2316],

2. Timotheus 2, 9: für welches ich leide bis zu den Banden wie ein Übeltäter; aber Gottes[G2316] Wort ist nicht gebunden.

2. Timotheus 2, 15: Befleißige dich, Gott[G2316] dich zu erzeigen als einen rechtschaffenen und unsträflichen Arbeiter, der da recht teile das Wort der Wahrheit.

2. Timotheus 2, 19: Aber der feste Grund Gottes[G2316] besteht und hat dieses Siegel: Der Herr kennt die seinen; und: Es trete ab von Ungerechtigkeit, wer den Namen Christi nennt.

2. Timotheus 2, 25: und mit Sanftmut strafe die Widerspenstigen, ob ihnen Gott[G2316] dermaleinst Buße gebe, die Wahrheit zu erkennen,

2. Timotheus 3, 17: dass ein Mensch Gottes[G2316] sei vollkommen, zu allem guten Werk geschickt.

2. Timotheus 4, 1: So bezeuge ich nun vor Gott[G2316] und dem Herrn Jesus Christus, der da zukünftig ist, zu richten die Lebendigen und die Toten mit seiner Erscheinung und mit seinem Reich:

Titus 1, 1: Paulus, ein Knecht Gottes[G2316] und ein Apostel Jesu Christi, nach dem Glauben der Auserwählten Gottes[G2316] und der Erkenntnis der Wahrheit zur Gottseligkeit,

Titus 1, 2: auf Hoffnung des ewigen Lebens, welches verheißen hat, der nicht lügt, Gott[G2316], vor den Zeiten der Welt,

Titus 1, 3: aber zu seiner Zeit hat er offenbart sein Wort durch die Predigt, die mir vertrauet ist nach dem Befehl Gottes[G2316], unseres Heilandes,

Titus 1, 4: dem Titus, meinem rechtschaffenen Sohn nach unser beider Glauben: Gnade, Barmherzigkeit, Friede von Gott[G2316], dem Vater, und dem Herrn Jesus Christus, unserem Heiland!

Titus 1, 7: Denn ein Bischof soll untadelig sein als ein Haushalter Gottes[G2316], nicht eigensinnig, nicht zornig, nicht ein Weinsäufer, nicht raufen, nicht unehrliche Hantierung treiben;

Titus 1, 16: Sie sagen, sie erkennen Gott[G2316]; aber mit den Werken verleugnen sie es, sintemal sie es sind, an welchen Gott[G2316] Gräuel hat, und gehorchen nicht und sind zu allem guten Werk untüchtig.

Titus 2, 5: sittig sein, keusch, häuslich, gütig, ihren Männern untertan, auf dass nicht das Wort Gottes[G2316] verlästert werde.

Titus 2, 10: nicht veruntreuen, sondern alle gute Treue erzeigen, auf dass sie die Lehre Gottes[G2316], unseres Heilandes, zieren in allen Stücken.

Titus 2, 11: Denn es ist erschienen die heilsame Gnade Gottes[G2316] allen Menschen

Titus 2, 13: und warten auf die selige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit des großen Gottes[G2316] und unseres Heilandes, Jesu Christi,

Titus 3, 4: Da aber erschien die Freundlichkeit und Leutseligkeit Gottes[G2316], unseres Heilandes, –

Titus 3, 8: Das ist gewisslich wahr; solches will ich, dass du fest lehrest, auf dass die, die an Gott[G2316] gläubig sind geworden, in einem Stand guter Werke gefunden werden. Solches ist gut und nütze den Menschen.

Philemon 1, 3: Gnade sei mit euch und Friede von Gott[G2316], unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

Philemon 1, 4: Ich danke meinem Gott[G2316] und gedenke dein allezeit in meinem Gebet,

Hebräer 1, 1: Nachdem vorzeiten Gott[G2316] manchmal und mancherleiweise geredet hat zu den Vätern durch die Propheten,

Hebräer 1, 6: Und abermals, da er einführt den Erstgeborenen in die Welt, spricht er: „Und es sollen ihn alle Engel Gottes[G2316] anbeten.“

Hebräer 1, 8: aber von dem Sohn: „Gott[G2316], dein Stuhl währt von Ewigkeit zu Ewigkeit; das Zepter deines Reichs ist ein richtiges Zepter.

Hebräer 1, 9: Du hast geliebt die Gerechtigkeit und gehasst die Ungerechtigkeit; darum hat dich, o Gott[G2316], gesalbt dein Gott[G2316] mit dem Öl der Freuden über deine Genossen.“

Hebräer 2, 4: und Gott[G2316] hat ihr Zeugnis gegeben mit Zeichen, Wundern und mancherlei Kräften und mit Austeilung des heiligen Geistes nach seinem Willen.

Hebräer 2, 9: Den aber, der eine kleine Zeit niedriger gewesen ist als die Engel, Jesum, sehen wir durchs Leiden des Todes gekrönt mit Preis und Ehre, auf dass er von Gottes[G2316] Gnaden für alle den Tod schmeckte.

Hebräer 2, 13: Und abermals: „Ich will mein Vertrauen auf ihn setzen.“ Und abermals: „Siehe da, ich und die Kinder, welche mir Gott[G2316] gegeben hat.“

Hebräer 2, 17: Daher musste er in allen Dingen seinen Brüdern gleich werden, auf dass er barmherzig würde und ein treuer Hoherpriester vor Gott[G2316], zu versöhnen die Sünden des Volks.

Hebräer 3, 4: Denn ein jeglich Haus wird von jemand bereitet; der aber alles bereitet hat, das ist Gott[G2316].

Hebräer 3, 12: Sehet zu, liebe Brüder, dass nicht jemand unter euch ein arges, ungläubiges Herz habe, das da abtrete von dem lebendigen Gott[G2316];

Hebräer 4, 4: sprach er an einem Ort von dem siebenten Tag also: „Und Gott[G2316] ruhte am siebenten Tage von allen seinen Werken;“

Hebräer 4, 9: Darum ist noch eine Ruhe vorhanden dem Volke Gottes[G2316].

Hebräer 4, 10: Denn wer zu seiner Ruhe gekommen ist, der ruht auch von seinen Werken gleichwie Gott[G2316] von seinen.

Hebräer 4, 12: Denn das Wort Gottes[G2316] ist lebendig und kräftig und schärfer denn kein zweischneidig Schwert, und dringt durch, bis dass es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein, und ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens.

Hebräer 4, 14: Dieweil wir denn einen großen Hohenpriester haben, Jesum, den Sohn Gottes[G2316], der gen Himmel gefahren ist, so lasset uns halten an dem Bekenntnis.

Hebräer 5, 1: Denn ein jeglicher Hoherpriester, der aus den Menschen genommen wird, der wird gesetzt für die Menschen gegen Gott[G2316], auf dass er opfere Gaben und Opfer für die Sünden;

Hebräer 5, 4: Und niemand nimmt sich selbst die Ehre, sondern er wird berufen von Gott[G2316] gleichwie Aaron.

Hebräer 5, 10: genannt von Gott[G2316] ein Hoherpriester nach der Ordnung Melchisedeks.

Hebräer 5, 12: Und die ihr solltet längst Meister sein, bedürfet wiederum, dass man euch die ersten Buchstaben der göttlichen[G2316] Worte lehre und dass man euch Milch gebe und nicht starke Speise.

Hebräer 6, 1: Darum wollen wir die Lehre vom Anfang christlichen Lebens jetzt lassen und zur Vollkommenheit fahren, nicht abermals Grund legen von Buße der toten Werke, vom Glauben an Gott[G2316],

Hebräer 6, 3: Und das wollen wir tun, so es Gott[G2316] anders zulässt.

Hebräer 6, 5: und geschmeckt haben das gütige Wort Gottes[G2316] und die Kräfte der zukünftigen Welt, –

Hebräer 6, 6: wenn sie abfallen, wiederum zu erneuern zur Buße, als die sich selbst den Sohn Gottes[G2316] wiederum kreuzigen und für Spott halten.

Hebräer 6, 7: Denn die Erde, die den Regen trinkt, der oft über sie kommt, und nützliches Kraut trägt denen, die sie bauen, empfängt Segen von Gott[G2316].

Hebräer 6, 10: Denn Gott[G2316] ist nicht ungerecht, dass er vergesse eures Werks und der Arbeit der Liebe, die ihr erzeigt habt an seinem Namen, da ihr den Heiligen dientet und noch dienet.

Hebräer 6, 13: Denn als[G2316] Gott Abraham verhieß, da er bei keinem Größeren zu schwören hatte, schwur er bei sich selbst

Hebräer 6, 17: So hat Gott[G2316], da er wollte den Erben der Verheißung überschwenglich beweisen, dass sein Rat nicht wankte, einen Eid dazu getan,

Hebräer 6, 18: auf dass wir durch zwei Stücke, die nicht wanken (denn es ist unmöglich, dass Gott[G2316] lüge), einen starken Trost hätten, die wir Zuflucht haben und halten an der angebotenen Hoffnung,

Hebräer 7, 1: Dieser Melchisedek aber war ein König von Salem, ein Priester Gottes[G2316], des Allerhöchsten, der Abraham entgegenging, da er von der Könige Schlacht wiederkam, und segnete ihn;

Hebräer 7, 3: ohne Vater, ohne Mutter, ohne Geschlecht und hat weder Anfang der Tage noch Ende des Lebens: – er ist aber verglichen dem Sohn Gottes[G2316] und bleibt Priester in Ewigkeit.

Hebräer 7, 19: (denn das Gesetz konnte nichts vollkommen machen); und wird eingeführt eine bessere Hoffnung, durch welche wir zu Gott[G2316] nahen;

Hebräer 7, 25: Daher kann er auch selig machen immerdar, die durch ihn zu Gott[G2316] kommen, und lebt immerdar und bittet für sie.

Hebräer 8, 10: Denn das ist das Testament, das ich machen will dem Hause Israel nach diesen Tagen, spricht der Herr: Ich will geben mein Gesetz in ihren Sinn, und in ihr Herz will ich es schreiben, und will ihr Gott[G2316] sein, und sie sollen mein Volk sein.

Hebräer 9, 14: wieviel mehr wird das Blut Christi, der sich selbst ohne allen Fehl durch den ewigen Geist Gott[G2316] geopfert hat, unser Gewissen reinigen von den toten Werken, zu dienen dem lebendigen Gott[G2316]!

Hebräer 9, 20: und sprach: „Das ist das Blut des Testaments, das Gott[G2316] euch geboten hat.“

Hebräer 9, 24: Denn Christus ist nicht eingegangen in das Heilige, das mit Händen gemacht ist (welches ist ein Gegenbild des wahrhaftigen), sondern in den Himmel selbst, nun zu erscheinen vor dem Angesicht Gottes[G2316] für uns;

Hebräer 10, 7: Da sprach ich: Siehe, ich komme (im Buch steht von mir geschrieben), dass ich tue, Gott[G2316], deinen Willen.“

Hebräer 10, 9: da sprach er: „Siehe, ich komme, zu tun, Gott[G2316], deinen Willen.“ Da hebt er das erste auf, dass er das andere einsetze.

Hebräer 10, 12: Dieser aber, da er hat ein Opfer für die Sünden geopfert, das ewiglich gilt, sitzt er nun zur Rechten Gottes[G2316]

Hebräer 10, 21: und haben einen Hohenpriester über das Haus Gottes[G2316]:

Hebräer 10, 29: Wie viel, meinet ihr, ärgere Strafe wird der verdienen, der den Sohn Gottes[G2316] mit Füßen tritt und das Blut des Testaments unrein achtet, durch welches er geheiligt ist, und den Geist der Gnade schmäht?

Hebräer 10, 31: Schrecklich ist's, in die Hände des lebendigen Gottes[G2316] zu fallen.

Hebräer 10, 36: Geduld aber ist euch not, auf dass ihr den Willen Gottes[G2316] tut und die Verheißung empfanget.

Hebräer 11, 3: Durch den Glauben merken wir, dass die Welt durch Gottes[G2316] Wort fertig ist; dass alles, was man sieht, aus nichts geworden ist.

Hebräer 11, 4: Durch den Glauben hat Abel Gott[G2316] ein größeres Opfer getan denn Kain; durch welchen er Zeugnis überkommen hat, dass er gerecht sei, da Gott[G2316] zeugte von seiner Gabe; und durch denselben redet er noch, wiewohl er gestorben ist.

Hebräer 11, 5: Durch den Glauben ward Henoch weggenommen, dass er den Tod nicht sähe, und ward nicht gefunden, darum dass ihn Gott[G2316] wegnahm; denn vor seinem Wegnehmen hat er Zeugnis gehabt, dass er Gott[G2316] gefallen habe.

Hebräer 11, 6: Aber ohne Glauben ist's unmöglich, Gott[G2316] zu gefallen; denn wer zu Gott[G2316] kommen will, der muss glauben, dass er sei und denen, die ihn suchen, ein Vergelter sein werde.

Hebräer 11, 10: denn er wartete auf eine Stadt, die einen Grund hat, deren Baumeister und Schöpfer Gott[G2316] ist.

Hebräer 11, 16: Nun aber begehren sie eines besseren, nämlich eines himmlischen. Darum schämt sich Gott[G2316] ihrer nicht, zu heißen ihr Gott[G2316]; denn er hat ihnen eine Stadt zubereitet.

Hebräer 11, 19: und dachte, Gott[G2316] kann auch wohl von den Toten erwecken; daher er auch ihn zum Vorbilde wiederbekam.

Hebräer 11, 25: und erwählte viel lieber, mit dem Volk Gottes[G2316] Ungemach zu leiden, denn die zeitliche Ergötzung der Sünde zu haben,

Hebräer 11, 40: darum dass Gott[G2316] etwas Besseres für uns zuvor ersehen hat, dass sie nicht ohne uns vollendet würden.

Hebräer 12, 2: und aufsehen auf Jesum, den Anfänger und Vollender des Glaubens; welcher, da er wohl hätte mögen Freude haben, erduldete das Kreuz und achtete der Schande nicht und hat sich gesetzt zur Rechten auf den Stuhl Gottes[G2316].

Hebräer 12, 7: Wenn ihr die Züchtigung erduldet, so erbietet sich euch Gott[G2316] als Kindern; denn wo ist ein Sohn, den der Vater nicht züchtigt?

Hebräer 12, 15: und sehet darauf, dass nicht jemand Gottes[G2316 G575] Gnade versäume; dass nicht etwa eine bittere Wurzel aufwachse und Unfrieden anrichte und viele durch dieselbe verunreinigt werden;

Hebräer 12, 22: Sondern ihr seid gekommen zu dem Berge Zion und zu der Stadt des lebendigen Gottes[G2316], dem himmlischen Jerusalem, und zu der Menge vieler tausend Engel

Hebräer 12, 23: und zu der Gemeinde der Erstgeborenen, die im Himmel angeschrieben sind, und zu Gott[G2316], dem Richter über alle, und zu den Geistern der vollendeten Gerechten

Hebräer 12, 28: Darum, dieweil wir empfangen ein unbeweglich Reich, haben wir Gnade, durch welche wir sollen Gott[G2316] dienen, ihm zu gefallen, mit Zucht und Furcht;

Hebräer 12, 29: denn unser Gott[G2316] ist ein verzehrend Feuer.

Hebräer 13, 4: Die Ehe soll ehrlich gehalten werden bei allen und das Ehebett unbefleckt; die Hurer aber und die Ehebrecher wird Gott[G2316] richten.

Hebräer 13, 7: Gedenket an eure Lehrer, die euch das Wort Gottes[G2316] gesagt haben; ihr Ende schauet an und folget ihrem Glauben nach.

Hebräer 13, 15: So lasset uns nun opfern durch ihn das Lobopfer Gott[G2316] allezeit, das ist die Frucht der Lippen, die seinen Namen bekennen.

Hebräer 13, 16: Wohlzutun und mitzuteilen vergesset nicht; denn solche Opfer gefallen Gott[G2316] wohl.

Hebräer 13, 20: Der Gott[G2316] aber des Friedens, der von den Toten ausgeführt hat den großen Hirten der Schafe durch das Blut des ewigen Testaments, unseren Herrn Jesus,

Jakobus 1, 1: Jakobus, ein Knecht Gottes[G2316] und des Herrn Jesu Christi, den zwölf Geschlechtern, die da sind hin und her, Freude zuvor!

Jakobus 1, 5: So aber jemand unter euch Weisheit mangelt, der bitte Gott[G2316], der da gibt einfältig jedermann und rücket's niemand auf, so wird sie ihm gegeben werden.

Jakobus 1, 13: Niemand sage, wenn er versucht wird, dass er von Gott[G2316] versucht werde. Denn Gott[G2316] kann nicht versucht werden zum Bösen, und er selbst versucht niemand.

Jakobus 1, 20: Denn des Menschen Zorn tut nicht, was vor Gott[G2316] recht ist.

Jakobus 1, 27: Ein reiner und unbefleckter Gottesdienst vor Gott[G2316] dem Vater ist der: Die Waisen und Witwen in ihrer Trübsal besuchen und sich von der Welt unbefleckt erhalten.

Jakobus 2, 5: Höret zu, meine lieben Brüder! Hat nicht Gott[G2316] erwählt die Armen auf dieser Welt, die am Glauben reich sind und Erben des Reichs, welches er verheißen hat denen, die ihn liebhaben?

Jakobus 2, 19: Du glaubst, dass ein einiger Gott[G2316] ist? Du tust wohl daran; die Teufel glauben's auch und – zittern.

Jakobus 2, 23: und ist die Schrift erfüllt, die da spricht: „Abraham hat Gott[G2316] geglaubt, und das ist ihm zur Gerechtigkeit gerechnet,“ und er ward ein Freund Gottes[G2316] geheißen.

Jakobus 3, 9: Durch sie loben wir Gott[G2316], den Vater, und durch sie fluchen wir den Menschen, die nach dem Bilde Gottes[G2316] gemacht sind.

Jakobus 4, 4: Ihr Ehebrecher und Ehebrecherinnen, wisset ihr nicht, dass der Welt Freundschaft Gottes[G2316] Feindschaft ist? Wer der Welt Freund sein will, der wird Gottes[G2316] Feind sein.

Jakobus 4, 6: Er gibt aber desto reichlicher Gnade. Darum sagt sie: „Gott[G2316] widerstehet den Hoffärtigen, aber den Demütigen gibt er Gnade.“

Jakobus 4, 7: So seid nun Gott[G2316] untertänig. Widerstehet dem Teufel, so fliehet er von euch;

Jakobus 4, 8: nahet euch zu Gott[G2316], so naht er sich zu euch. Reiniget die Hände, ihr Sünder, und machet eure Herzen keusch, ihr Wankelmütigen.

1. Petrus 1, 2: nach der Vorsehung Gottes[G2316], des Vaters, durch die Heiligung des Geistes, zum Gehorsam und zur Besprengung mit dem Blut Jesu Christi: Gott gebe euch viel Gnade und Frieden!

1. Petrus 1, 3: Gelobet sei Gott[G2316] und der Vater unseres Herrn Jesu Christi, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten,

1. Petrus 1, 5: euch, die ihr aus Gottes[G2316] Macht durch den Glauben bewahrt werdet zur Seligkeit, welche bereitet ist, dass sie offenbar werde zu der letzten Zeit.

1. Petrus 1, 21: die ihr durch ihn glaubet an Gott[G2316], der ihn auferweckt hat von den Toten und ihm die Herrlichkeit gegeben, auf dass ihr Glauben und Hoffnung zu Gott[G2316] haben möchtet.

1. Petrus 1, 23: als die da wiedergeboren sind, nicht aus vergänglichem, sondern aus unvergänglichem Samen, nämlich aus dem lebendigen Wort Gottes[G2316], das da ewiglich bleibt.

1. Petrus 2, 4: zu welchem ihr gekommen seid als zu dem lebendigen Stein, der von Menschen verworfen ist, aber bei Gott[G2316] ist er auserwählt und köstlich.

1. Petrus 2, 5: Und auch ihr, als die lebendigen Steine, bauet euch zum geistlichen Hause und zum heiligen Priestertum, zu opfern geistliche Opfer, die Gott[G2316] angenehm sind durch Jesum Christum.

1. Petrus 2, 10: die ihr vordem nicht ein Volk waret, nun aber Gottes[G2316] Volk seid, und vordem nicht in Gnaden waret, nun aber in Gnaden seid.

1. Petrus 2, 12: und führet einen guten Wandel unter den Heiden, auf dass die, die von euch afterreden als von Übeltätern, eure guten Werke sehen und Gott[G2316] preisen, wenn es nun an den Tag kommen wird.

1. Petrus 2, 15: Denn das ist der Wille Gottes[G2316], dass ihr mit Wohltun verstopfet die Unwissenheit der törichten Menschen,

1. Petrus 2, 16: als die Freien, und nicht, als hättet ihr die Freiheit zum Deckel der Bosheit, sondern als die Knechte Gottes[G2316].

1. Petrus 2, 17: Tut Ehre jedermann, habt die Brüder lieb; fürchtet Gott[G2316], ehret den König!

1. Petrus 2, 19: Denn das ist Gnade, wenn jemand um des Gewissens willen zu Gott[G2316] das Übel verträgt und leidet das Unrecht.

1. Petrus 2, 20: Denn was ist das für ein Ruhm, so ihr um Missetat willen Streiche leidet? Aber wenn ihr um Wohltat willen leidet und erduldet, das ist Gnade bei Gott[G2316].

1. Petrus 3, 4: sondern der verborgene Mensch des Herzens unverrückt mit sanftem und stillem Geiste; das ist köstlich vor Gott[G2316].

1. Petrus 3, 5: Denn also haben sich auch vorzeiten die heiligen Weiber geschmückt, die ihre Hoffnung auf Gott[G2316] setzten und ihren Männern untertan waren,

1. Petrus 3, 15: heiliget aber Gott[G2316] den Herrn in euren Herzen. Seid allezeit bereit zur Verantwortung jedermann, der Grund fordert der Hoffnung, die in euch ist,

1. Petrus 3, 17: Denn es ist besser, wenn es Gottes[G2316] Wille ist, dass ihr von Wohltat wegen leidet als von Übeltat wegen.

1. Petrus 3, 18: Sintemal auch Christus einmal für unsere Sünden gelitten hat, der Gerechte für die Ungerechten, auf dass er uns zu Gott[G2316] führte, und ist getötet nach dem Fleisch, aber lebendig gemacht nach dem Geist.

1. Petrus 3, 20: die vorzeiten nicht glaubten, da Gott[G2316 G530] harrte und Geduld hatte zu den Zeiten Noahs, da man die Arche zurüstete, in welcher wenige, das ist acht Seelen, gerettet wurden durchs Wasser;

1. Petrus 3, 21: welches nun auch uns selig macht in der Taufe, die durch jenes bedeutet ist, nicht das Abtun des Unflats am Fleisch, sondern der Bund eines guten Gewissens mit Gott[G2316] durch die Auferstehung Jesu Christi,

1. Petrus 3, 22: welcher ist zur Rechten Gottes[G2316] in den Himmel gefahren, und sind ihm untertan die Engel und die Gewaltigen und die Kräfte.

1. Petrus 4, 2: dass er hinfort die noch übrige Zeit im Fleisch nicht der Menschen Lüsten, sondern dem Willen Gottes[G2316] lebe.

1. Petrus 4, 6: Denn dazu ist auch den Toten das Evangelium verkündigt, auf dass sie gerichtet werden nach dem Menschen am Fleisch, aber im Geist Gott[G2316] leben.

1. Petrus 4, 10: Und dienet einander, ein jeglicher mit der Gabe, die er empfangen hat, als die guten Haushalter der mancherlei Gnade Gottes[G2316]:

1. Petrus 4, 11: wenn jemand redet, dass er's rede als Gottes[G2316] Wort; wenn jemand ein Amt hat, dass er's tue als aus dem Vermögen, das Gott[G2316] darreicht, auf dass in allen Dingen Gott[G2316] gepriesen werde durch Jesum Christum, welchem sei Ehre und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.

1. Petrus 4, 14: Selig seid ihr, wenn ihr geschmäht werdet über dem Namen Christi; denn der Geist, der ein Geist der Herrlichkeit und Gottes[G2316] ist, ruht auf euch. Bei ihnen ist er verlästert, aber bei euch ist er gepriesen.

1. Petrus 4, 16: Leidet er aber als ein Christ, so schäme er sich nicht; er ehre aber Gott[G2316] in solchem Fall.

1. Petrus 4, 17: Denn es ist Zeit, dass anfange das Gericht an dem Hause Gottes[G2316]. Wenn aber zuerst an uns, was will's für ein Ende werden mit denen, die dem Evangelium Gottes[G2316] nicht glauben?

1. Petrus 4, 19: Darum, welche da leiden nach Gottes[G2316] Willen, die sollen ihm ihre Seelen befehlen als dem treuen Schöpfer in guten Werken.

1. Petrus 5, 2: Weidet die Herde Christi[G2316], die euch befohlen ist und sehet wohl zu, nicht gezwungen, sondern willig; nicht um schändlichen Gewinns willen, sondern von Herzensgrund;

1. Petrus 5, 5: Desgleichen, ihr Jüngeren, seid untertan den Ältesten. Allesamt seid untereinander untertan und haltet fest an der Demut. Denn Gott[G2316] widersteht den Hoffärtigen, aber den Demütigen gibt er Gnade.

1. Petrus 5, 6: So demütiget euch nun unter die gewaltige Hand Gottes[G2316], dass er euch erhöhe zu seiner Zeit.

1. Petrus 5, 10: Der Gott[G2316] aber aller Gnade, der uns berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christo Jesu, der wird euch, die ihr eine kleine Zeit leidet, vollbereiten, stärken, kräftigen, gründen.

1. Petrus 5, 12: Durch euren treuen Bruder Silvanus (wie ich achte) habe ich euch ein wenig geschrieben, zu ermahnen und zu bezeugen, dass das die rechte Gnade Gottes[G2316] ist, darin ihr stehet.

2. Petrus 1, 1: Simon Petrus, ein Knecht und Apostel Jesu Christi, denen, die mit uns ebendenselben teuren Glauben überkommen haben in der Gerechtigkeit, die unser Gott[G2316] gibt und der Heiland Jesus Christus:

2. Petrus 1, 2: Gott gebe euch viel Gnade und Frieden durch die Erkenntnis Gottes[G2316] und Jesu Christi, unseres Herrn!

2. Petrus 1, 17: da er empfing von Gott[G2316], dem Vater, Ehre und Preis durch eine Stimme, die zu ihm geschah von der großen Herrlichkeit: „Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe.“

2. Petrus 1, 21: Denn es ist noch nie eine Weissagung aus menschlichem Willen hervorgebracht; sondern die heiligen Menschen Gottes[G2316] haben geredet, getrieben von dem heiligen Geist.

2. Petrus 2, 4: Denn Gott[G2316] hat die Engel, die gesündigt haben, nicht verschont, sondern hat sie mit Ketten der Finsternis zur Hölle verstoßen und übergeben, dass sie zum Gericht behalten werden;

2. Petrus 3, 5: Aber aus Mutwillen wollen sie nicht wissen, dass der Himmel vorzeiten auch war, dazu die Erde aus Wasser, und im Wasser bestanden durch Gottes[G2316] Wort;

2. Petrus 3, 12: dass ihr wartet und eilet zu der Zukunft des Tages des Herrn[G2316], an welchem die Himmel vom Feuer zergehen und die Elemente vor Hitze zerschmelzen werden!

1. Johannes 1, 5: Und das ist die Verkündigung, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen, dass Gott[G2316] Licht ist und in ihm ist keine Finsternis.

1. Johannes 2, 5: Wer aber sein Wort hält, in solchem ist wahrlich die Liebe[G2316] Gottes vollkommen. Daran erkennen wir, dass wir in ihm sind.

1. Johannes 2, 14: Ich habe euch Kindern geschrieben; denn ihr kennet den Vater. Ich habe euch Vätern geschrieben; denn ihr kennet den, der von Anfang ist. Ich habe euch Jünglingen geschrieben; denn ihr seid stark, und das Wort Gottes[G2316] bleibt bei euch, und ihr habt den Bösewicht überwunden.

1. Johannes 2, 17: Und die Welt vergeht mit ihrer Lust; wer aber den Willen Gottes[G2316] tut, der bleibt in Ewigkeit.

1. Johannes 3, 1: Sehet, welch eine Liebe hat uns der Vater erzeigt, dass wir Gottes[G2316] Kinder sollen heißen! Darum kennt euch die Welt nicht; denn sie kennt ihn nicht.

1. Johannes 3, 2: Meine Lieben, wir sind nun Gottes[G2316] Kinder; und es ist noch nicht erschienen, was wir sein werden. Wir wissen aber, wenn es erscheinen wird, dass wir ihm gleich sein werden; denn wir werden ihn sehen, wie er ist.

1. Johannes 3, 8: Wer Sünde tut, der ist vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang. Dazu ist erschienen der Sohn Gottes[G2316], dass er die Werke des Teufels zerstöre.

1. Johannes 3, 9: Wer aus Gott[G2316] geboren ist, der tut nicht Sünde, denn sein Same bleibt bei ihm; und kann nicht sündigen, denn er ist von Gott[G2316] geboren.

1. Johannes 3, 10: Daran wird's offenbar, welche die Kinder Gottes[G2316] und die Kinder des Teufels sind. Wer nicht recht tut, der ist nicht von Gott[G2316], und wer nicht seinen Bruder liebhat.

1. Johannes 3, 17: Wenn aber jemand dieser Welt Güter hat und sieht seinen Bruder darben und schließt sein Herz vor ihm zu, – wie bleibt die Liebe Gottes[G2316] bei ihm?

1. Johannes 3, 20: dass, wenn uns unser Herz verdammt, Gott[G2316] größer ist als unser Herz und erkennt alle Dinge.

1. Johannes 3, 21: Ihr Lieben, wenn uns unser Herz nicht verdammt, so haben wir eine Freudigkeit zu Gott[G2316],

1. Johannes 4, 1: Ihr Lieben, glaubet nicht einem jeglichen Geist, sondern prüfet die Geister, ob sie von Gott[G2316] sind; denn es sind viel falsche Propheten ausgegangen in die Welt.

1. Johannes 4, 2: Daran sollt ihr den Geist Gottes[G2316] erkennen: ein jeglicher Geist, der da bekennt, dass Jesus Christus ist in das Fleisch gekommen, der ist von Gott[G2316];

1. Johannes 4, 3: und ein jeglicher Geist, der da nicht bekennt, dass Jesus Christus ist in das Fleisch gekommen, der ist nicht von Gott[G2316]. Und das ist der Geist des Widerchrists, von welchem ihr habt gehört, dass er kommen werde, und er ist jetzt schon in der Welt.

1. Johannes 4, 4: Kindlein, ihr seid von Gott[G2316] und habt jene überwunden; denn der in euch ist, ist größer, als der in der Welt ist.

1. Johannes 4, 6: Wir sind von Gott[G2316], und wer Gott[G2316] erkennt, der hört uns; welcher nicht von Gott[G2316] ist, der hört uns nicht. Daran erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist des Irrtums.

1. Johannes 4, 7: Ihr Lieben, lasset uns untereinander liebhaben; denn die Liebe ist von Gott[G2316], und wer liebhat, der ist von Gott[G2316] geboren und kennt Gott[G2316].

1. Johannes 4, 8: Wer nicht liebhat, der kennt Gott[G2316] nicht; denn Gott[G2316] ist Liebe.

1. Johannes 4, 9: Daran ist erschienen die Liebe Gottes[G2316] gegen uns, dass Gott[G2316] seinen eingeborenen Sohn gesandt hat in die Welt, dass wir durch ihn leben sollen.

1. Johannes 4, 10: Darin steht die Liebe: nicht, dass wir Gott[G2316] geliebt haben, sondern dass er uns geliebt hat und gesandt seinen Sohn zur Versöhnung für unsere Sünden.

1. Johannes 4, 11: Ihr Lieben, hat uns Gott[G2316] also geliebt, so sollen wir uns auch untereinander lieben.

1. Johannes 4, 12: Niemand hat Gott[G2316] jemals gesehen. Wenn wir uns untereinander lieben, so bleibt Gott[G2316] in uns, und seine Liebe ist völlig in uns.

1. Johannes 4, 15: Welcher nun bekennt, dass Jesus Gottes[G2316] Sohn ist, in dem bleibt Gott[G2316] und er in Gott[G2316].

1. Johannes 4, 16: Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott[G2316] zu uns hat. Gott[G2316] ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott[G2316] und Gott[G2316] in ihm.

1. Johannes 4, 20: Wenn jemand spricht: „Ich liebe Gott[G2316]“, und hasst seinen Bruder, der ist ein Lügner. Denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, wie kann er Gott[G2316] lieben, den er nicht sieht?

1. Johannes 4, 21: Und dies Gebot haben wir von ihm, dass wer Gott[G2316] liebt, dass der auch seinen Bruder liebe.

1. Johannes 5, 1: Wer da glaubt, dass Jesus sei der Christus, der ist von Gott[G2316] geboren; und wer da liebt den, der ihn geboren hat, der liebt auch den, der von ihm geboren ist.

1. Johannes 5, 2: Daran erkennen wir, dass wir Gottes[G2316] Kinder lieben, wenn wir Gott[G2316] lieben und seine Gebote halten.

1. Johannes 5, 3: Denn das ist die Liebe zu Gott[G2316], dass wir seine Gebote halten; und seine Gebote sind nicht schwer.

1. Johannes 5, 4: Denn alles, was von Gott[G2316] geboren ist, überwindet die Welt; und unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat.

1. Johannes 5, 5: Wer ist aber, der die Welt überwindet, wenn nicht, der da glaubt, dass Jesus Gottes[G2316] Sohn ist?

1. Johannes 5, 9: Wenn wir der Menschen Zeugnis annehmen, so ist Gottes[G2316] Zeugnis größer; denn Gottes[G2316] Zeugnis ist das, das er gezeugt hat von seinem Sohn.

1. Johannes 5, 10: Wer da glaubt an den Sohn Gottes[G2316], der hat solches Zeugnis bei sich. Wer Gott[G2316] nicht glaubt, der macht ihn zum Lügner; denn er glaubt nicht dem Zeugnis, das Gott[G2316] zeugt von seinem Sohn.

1. Johannes 5, 11: Und das ist das Zeugnis, dass uns Gott[G2316] das ewige Leben hat gegeben; und solches Leben ist in seinem Sohn.

1. Johannes 5, 12: Wer den Sohn Gottes[G2316] hat, der hat das Leben; wer den Sohn Gottes[G2316] nicht hat, der hat das Leben nicht.

1. Johannes 5, 13: Solches habe ich euch geschrieben, die ihr glaubet an den Namen des Sohnes Gottes[G2316], auf dass ihr wisset, dass ihr das ewige Leben habt, und dass ihr glaubet an den Namen des Sohnes Gottes[G2316].

1. Johannes 5, 18: Wir wissen, dass, wer von Gott[G2316] geboren ist, der sündigt nicht; sondern wer von Gott[G2316] geboren ist, der bewahrt sich, und der Arge wird ihn nicht antasten.

1. Johannes 5, 19: Wir wissen, dass wir von Gott[G2316] sind und die ganze Welt im Argen liegt.

1. Johannes 5, 20: Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes[G2316] gekommen ist und hat uns einen Sinn gegeben, dass wir erkennen den Wahrhaftigen; und wir sind in dem Wahrhaftigen in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott[G2316] und das ewige Leben.

2. Johannes 1, 3: Gnade, Barmherzigkeit, Friede von Gott[G2316], dem Vater, und von dem Herrn Jesus Christus, dem Sohn des Vaters, in der Wahrheit und in der Liebe, sei mit euch!

2. Johannes 1, 9: Wer übertritt und bleibt nicht in der Lehre Christi, der hat keinen Gott[G2316]; wer in der Lehre Christi bleibt, der hat beide, den Vater und den Sohn.

3. Johannes 1, 6: die von deiner Liebe gezeugt haben vor der Gemeinde; und du wirst wohl tun, wenn du sie abfertigst würdig[G2316] vor Gott.

3. Johannes 1, 11: Mein Lieber, folge nicht nach dem Bösen, sondern dem Guten. Wer Gutes tut, der ist von Gott[G2316]; wer Böses tut, der sieht Gott[G2316] nicht.

Judas 1, 1: Judas, ein Knecht Jesu Christi, ein Bruder aber des Jakobus, den Berufenen, die da geheiligt sind in Gott[G2316], dem Vater, und bewahrt in Jesu Christo:

Judas 1, 4: Denn es sind etliche Menschen nebeneingeschlichen, von denen vorzeiten geschrieben ist solches Urteil: Die sind Gottlose, ziehen die Gnade unseres Gottes[G2316] auf Mutwillen und verleugnen Gott[G2316] und unseren Herrn Jesus Christus, den einigen Herrscher.

Judas 1, 21: und erhaltet euch in der Liebe Gottes[G2316], und wartet auf die Barmherzigkeit unseres Herrn Jesu Christi zum ewigen Leben.

Judas 1, 25: dem Gott[G2316], der allein weise ist, unserem Heiland, sei Ehre und Majestät und Gewalt und Macht nun und zu aller Ewigkeit! Amen.

Offenbarung 1, 1: Dies ist die Offenbarung Jesu Christi, die ihm Gott[G2316] gegeben hat, seinen Knechten zu zeigen, was in der Kürze geschehen soll; und er hat sie gedeutet und gesandt durch seinen Engel zu seinem Knecht Johannes,

Offenbarung 1, 2: der bezeugt hat das Wort Gottes[G2316] und das Zeugnis von Jesu Christo, was er gesehen hat.

Offenbarung 1, 6: und hat uns zu Königen und Priestern gemacht vor Gott[G2316] und seinem Vater, dem sei Ehre und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.

Offenbarung 1, 9: Ich, Johannes, der auch euer Bruder und Mitgenosse an der Trübsal ist und am Reich und an der Geduld Jesu Christi, war auf der Insel, die da heißt Patmos, um des Wortes Gottes[G2316] willen und des Zeugnisses Jesu Christi.

Offenbarung 2, 7: Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt: Wer überwindet, dem will ich zu essen geben vom Holz des Lebens, das im Paradies Gottes[G2316] ist.

Offenbarung 2, 18: Und dem Engel der Gemeinde zu Thyatira schreibe: Das sagt der Sohn Gottes[G2316], der Augen hat wie Feuerflammen, und seine Füße sind gleichwie Messing:

Offenbarung 3, 1: Und dem Engel der Gemeinde zu Sardes schreibe: Das sagt, der die sieben Geister Gottes[G2316] hat und die sieben Sterne: Ich weiß deine Werke; denn du hast den Namen, dass du lebest, und bist tot.

Offenbarung 3, 2: Werde wach und stärke das andere, das sterben will; denn ich habe deine Werke nicht völlig erfunden vor Gott[G2316].

Offenbarung 3, 12: Wer überwindet, den will ich machen zum Pfeiler in dem Tempel meines Gottes[G2316], und er soll nicht mehr hinausgehen; und will auf ihn schreiben den Namen meines Gottes[G2316] und den Namen des neuen Jerusalem, der Stadt meines Gottes[G2316], die vom Himmel herniederkommt von meinem Gott[G2316], und meinen Namen, den neuen.

Offenbarung 3, 14: Und dem Engel der Gemeinde zu Laodizea schreibe: Das sagt, der Amen heißt, der treue und wahrhaftige Zeuge, der Anfang der Kreatur Gottes[G2316]:

Offenbarung 4, 5: Und von dem Stuhl gingen aus Blitze, Donner und Stimmen; und sieben Fackeln mit Feuer brannten vor dem Stuhl, welches sind die sieben Geister Gottes[G2316].

Offenbarung 4, 8: Und ein jegliches der vier Tiere hatte sechs Flügel, und sie waren außenherum und inwendig voll Augen und hatten keine Ruhe Tag und Nacht und sprachen: Heilig, heilig, heilig ist Gott[G2316] der Herr, der Allmächtige, der da war und der da ist und der da kommt!

Offenbarung 5, 6: Und ich sah, und siehe, mitten zwischen dem Stuhl und den vier Tieren und zwischen den Ältesten stand ein Lamm, wie wenn es erwürgt wäre, und hatte sieben Hörner und sieben Augen, das sind die sieben Geister Gottes[G2316], gesandt in alle Lande.

Offenbarung 5, 9: und sangen ein neues Lied und sprachen: Du bist würdig, zu nehmen das Buch und aufzutun seine Siegel; denn du bist erwürget und hast uns Gott[G2316] erkauft mit deinem Blut aus allerlei Geschlecht und Zunge und Volk und Heiden

Offenbarung 5, 10: und hast uns unserem Gott[G2316] zu Königen und Priestern gemacht, und wir werden Könige sein auf Erden.

Offenbarung 6, 9: Und da es das fünfte Siegel auftat, sah ich unter dem Altar die Seelen derer, die erwürgt waren um des Wortes Gottes[G2316] willen und um des Zeugnisses willen, das sie hatten.

Offenbarung 7, 2: Und ich sah einen anderen Engel aufsteigen von der Sonne Aufgang, der hatte das Siegel des lebendigen Gottes[G2316] und schrie mit großer Stimme zu den vier Engeln, welchen gegeben war zu beschädigen die Erde und das Meer;

Offenbarung 7, 3: und er sprach: Beschädiget die Erde nicht noch das Meer noch die Bäume, bis dass wir versiegeln die Knechte unseres Gottes[G2316] an ihren Stirnen!

Offenbarung 7, 10: schrien mit großer Stimme und sprachen: Heil sei dem, der auf dem Stuhl sitzt, unserem Gott[G2316], und dem Lamm!

Offenbarung 7, 11: Und alle Engel standen um den Stuhl und um die Ältesten und um die vier Tiere und fielen vor dem Stuhl auf ihr Angesicht und beteten Gott[G2316] an

Offenbarung 7, 12: und sprachen: Amen, Lob und Ehre und Weisheit und Dank und Preis und Kraft und Stärke sei unserem Gott[G2316] von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.

Offenbarung 7, 15: Darum sind sie vor dem Stuhl Gottes[G2316] und dienen ihm Tag und Nacht in seinem Tempel; und der auf dem Stuhl sitzt, wird über ihnen wohnen.

Offenbarung 7, 17: denn das Lamm mitten im Stuhl wird sie weiden und leiten zu den lebendigen Wasserbrunnen, und Gott[G2316] wird abwischen alle Tränen von ihren Augen.

Offenbarung 8, 2: Und ich sah die sieben Engel, die da stehen vor Gott[G2316], und ihnen wurden sieben Posaunen gegeben.

Offenbarung 8, 4: Und der Rauch des Räuchwerks vom Gebet der Heiligen ging auf von der Hand des Engels vor Gott[G2316].

Offenbarung 9, 4: Und es ward ihnen gesagt, dass sie nicht beschädigten das Gras auf Erden noch ein Grünes noch einen Baum, sondern allein die Menschen, die nicht haben das Siegel Gottes[G2316] an ihren Stirnen.

Offenbarung 9, 13: Und der sechste Engel posaunte: und ich hörte eine Stimme aus den vier Ecken des goldenen Altars vor Gott[G2316],

Offenbarung 10, 7: sondern in den Tagen der Stimme des siebenten Engels, wenn er posaunen wird, soll vollendet werden das Geheimnis Gottes[G2316], wie er hat verkündigt seinen Knechten, den Propheten.

Offenbarung 11, 1: Und es ward mir ein Rohr gegeben, einem Stecken gleich, und er sprach: Stehe auf und miss den Tempel Gottes[G2316] und den Altar und die darin anbeten.

Offenbarung 11, 4: Diese sind die zwei Ölbäume und die Fackeln, stehend vor dem Herrn[G2316] der Erde.

Offenbarung 11, 11: Und nach drei Tagen und einem halben fuhr in sie der Geist des Lebens von Gott[G2316], und sie traten auf ihre Füße; und eine große Furcht fiel über die, die sie sahen.

Offenbarung 11, 13: Und zu derselben Stunde ward ein großes Erdbeben, und der zehnte Teil der Stadt fiel; und wurden getötet in dem Erdbeben siebentausend Namen der Menschen, und die anderen erschraken und gaben Ehre dem Gott[G2316] des Himmels.

Offenbarung 11, 16: Und die vierundzwanzig Ältesten, die vor Gott[G2316] auf ihren Stühlen saßen, fielen auf ihr Angesicht und beteten Gott[G2316] an

Offenbarung 11, 17: und sprachen: Wir danken dir, Herr, allmächtiger Gott[G2316], der du bist und warest, dass du hast angenommen deine große Kraft und herrschest;

Offenbarung 11, 19: Und der Tempel Gottes[G2316] ward aufgetan im Himmel, und die Lade seines Bundes ward in seinem Tempel gesehen; und es geschahen Blitze und Stimmen und Donner und Erdbeben und ein großer Hagel.

Offenbarung 12, 5: Und sie gebar einen Sohn, ein Knäblein, der alle Heiden sollte weiden mit eisernem Stabe. Und ihr Kind ward entrückt zu Gott[G2316] und seinem Stuhl.

Offenbarung 12, 6: Und das Weib entfloh in die Wüste, wo sie einen Ort hat, bereitet von Gott[G2316], dass sie daselbst ernährt würde tausendzweihundertsechzig Tage.

Offenbarung 12, 10: Und ich hörte eine große Stimme, die sprach im Himmel: Nun ist das Heil und die Kraft und das Reich unseres Gottes[G2316] geworden und die Macht seines Christus, weil der Verkläger unserer Brüder verworfen ist, der sie verklagte Tag und Nacht vor Gott[G2316].

Offenbarung 12, 17: Und der Drache ward zornig über das Weib und ging hin zu streiten mit den Übrigen von ihrem Samen, die da Gottes[G2316] Gebote halten und haben das Zeugnis Jesu Christi.

Offenbarung 13, 6: Und es tat seinen Mund auf zur Lästerung gegen Gott[G2316], zu lästern seinen Namen und seine Hütte und die im Himmel wohnen.

Offenbarung 14, 4: Diese sind's, die mit Weibern nicht befleckt sind – denn sie sind Jungfrauen – und folgen dem Lamme nach, wo es hingeht. Diese sind erkauft aus den Menschen zu Erstlingen Gott[G2316] und dem Lamm;

Offenbarung 14, 5: und in ihrem Munde ist kein Falsch gefunden; denn sie sind unsträflich vor dem Stuhl Gottes[G2316].

Offenbarung 14, 7: und sprach mit großer Stimme: Fürchtet Gott[G2316] und gebet ihm die Ehre; denn die Zeit seines Gerichts ist gekommen! Und betet an den, der gemacht hat Himmel und Erde und Meer und die Wasserbrunnen.

Offenbarung 14, 10: der wird vom Wein des Zorns Gottes[G2316] trinken, der lauter eingeschenkt ist in seines Zornes Kelch, und wird gequält werden mit Feuer und Schwefel vor den heiligen Engeln und vor dem Lamm;

Offenbarung 14, 12: Hier ist Geduld der Heiligen; hier sind, die da halten die Gebote Gottes[G2316] und den Glauben an Jesum.

Offenbarung 14, 19: Und der Engel schlug an mit seiner Hippe an die Erde und schnitt die Trauben der Erde und warf sie in die große Kelter des Zorns Gottes[G2316].

Offenbarung 15, 1: Und ich sah ein anderes Zeichen im Himmel, das war groß und wundersam: sieben Engel, die hatten die letzten sieben Plagen; denn mit denselben ist vollendet der Zorn Gottes[G2316].

Offenbarung 15, 2: Und ich sah wie ein gläsernes Meer, mit Feuer gemengt; und die den Sieg behalten hatten an dem Tier und seinem Bild und seinem Malzeichen und seines Namens Zahl, standen an dem gläsernen Meer und hatten Harfen Gottes[G2316]

Offenbarung 15, 3: und sangen das Lied Moses, des Knechtes Gottes[G2316], und das Lied des Lammes und sprachen: Groß und wundersam sind deine Werke, Herr, allmächtiger Gott[G2316]! Gerecht und wahrhaftig sind deine Wege, du König der Heiden!

Offenbarung 15, 7: Und eines der vier Tiere gab den sieben Engeln sieben goldene Schalen voll Zorns Gottes[G2316], der da lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit.

Offenbarung 15, 8: Und der Tempel ward voll Rauch von der Herrlichkeit Gottes[G2316] und von seiner Kraft; und niemand konnte in den Tempel gehen, bis dass die sieben Plagen der sieben Engel vollendet wurden.

Offenbarung 16, 1: Und ich hörte eine große Stimme aus dem Tempel, die sprach zu den sieben Engeln: Gehet hin und gießet aus die Schalen des Zorns Gottes[G2316] auf die Erde!

Offenbarung 16, 7: Und ich hörte einen anderen Engel aus dem Altar sagen: Ja, Herr, allmächtiger Gott[G2316], deine Gerichte sind wahrhaftig und gerecht.

Offenbarung 16, 9: Und den Menschen ward heiß von großer Hitze, und sie lästerten den Namen Gottes[G2316], der Macht hat über diese Plagen, und taten nicht Buße, ihm die Ehre zu geben.

Offenbarung 16, 11: und lästerten Gott[G2316] im Himmel vor ihren Schmerzen und vor ihren Drüsen und taten nicht Buße für ihre Werke.

Offenbarung 16, 14: denn es sind Geister der Teufel, die tun Zeichen und gehen aus zu den Königen auf dem ganzen Kreis der Welt, sie zu versammeln in den Streit auf jenen großen Tag Gottes[G2316], des Allmächtigen.

Offenbarung 16, 19: Und aus der großen Stadt wurden drei Teile, und die Städte der Heiden fielen. Und Babylon, der großen, ward gedacht vor Gott[G2316], ihr zu geben den Kelch des Weins von seinem grimmigen Zorn.

Offenbarung 16, 21: Und ein großer Hagel, wie ein Zentner, fiel vom Himmel auf die Menschen; und die Menschen lästerten Gott[G2316] über die Plage des Hagels, denn seine Plage ist sehr groß.

Offenbarung 17, 17: Denn Gott[G2316] hat's ihnen gegeben in ihr Herz, zu tun seine Meinung und zu tun einerlei Meinung und zu geben ihr Reich dem Tier, bis dass vollendet werden die Worte Gottes[G2316].

Offenbarung 18, 5: Denn ihre Sünden reichen bis in den Himmel, und Gott[G2316] denkt an ihren Frevel.

Offenbarung 18, 8: Darum werden ihre Plagen auf einen Tag kommen: Tod, Leid und Hunger; mit Feuer wird sie verbrannt werden; denn stark ist Gott[G2316] der Herr, der sie richten wird.

Offenbarung 18, 20: Freue dich über sie, Himmel und ihr Heiligen und Apostel und Propheten; denn Gott[G2316] hat euer Urteil an ihr gerichtet!

Offenbarung 19, 1: Darnach hörte ich eine Stimme großer Scharen im Himmel, die sprachen: Halleluja! Heil und Preis, Ehre und Kraft sei Gott, unserem Herrn[G2316]!

Offenbarung 19, 4: Und die vierundzwanzig Ältesten und die vier Tiere fielen nieder und beteten an Gott[G2316], der auf dem Stuhl saß, und sprachen: Amen, halleluja!

Offenbarung 19, 5: Und eine Stimme ging aus von dem Stuhl: Lobet unseren Gott[G2316], alle seine Knechte und die ihn fürchten, beide, klein und groß!

Offenbarung 19, 6: Und ich hörte wie eine Stimme einer großen Schar und wie eine Stimme großer Wasser und wie eine Stimme starker Donner, die sprachen: Halleluja! denn der allmächtige Gott[G2316] hat das Reich eingenommen.

Offenbarung 19, 9: Und er sprach zu mir: Schreibe: Selig sind, die zum Abendmahl des Lammes berufen sind. Und er sprach zu mir: Dies sind wahrhaftige Worte Gottes[G2316].

Offenbarung 19, 10: Und ich fiel vor ihn zu seinen Füßen, ihn anzubeten. Und er sprach zu mir: Siehe zu, tu es nicht! Ich bin dein Mitknecht und deiner Brüder, die das Zeugnis Jesu haben. Bete Gott[G2316] an! (Das Zeugnis aber Jesu ist der Geist der Weissagung.)

Offenbarung 19, 13: Und er war angetan mit einem Kleide, das mit Blut besprengt war; und sein Name heißt „das Wort Gottes[G2316]“.

Offenbarung 19, 15: Und aus seinem Munde ging ein scharfes Schwert, dass er damit die Heiden schlüge; und er wird sie regieren mit eisernem Stabe; und er tritt die Kelter des Weins des grimmigen Zorns Gottes[G2316], des Allmächtigen.

Offenbarung 19, 17: Und ich sah einen Engel in der Sonne stehen; und er schrie mit großer Stimme und sprach zu allen Vögeln, die unter dem Himmel fliegen: Kommt und versammelt euch zu dem Abendmahl des großen Gottes[G2316],

Offenbarung 20, 4: Und ich sah Stühle, und sie setzten sich darauf, und ihnen ward gegeben das Gericht; und die Seelen derer, die enthauptet sind um des Zeugnisses Jesu und um des Wortes Gottes[G2316] willen, und die nicht angebetet hatten das Tier noch sein Bild und nicht genommen hatten sein Malzeichen an ihre Stirn und auf ihre Hand, diese lebten und regierten mit Christo tausend Jahre.

Offenbarung 20, 6: Selig ist der und heilig, der teilhat an der ersten Auferstehung. Über solche hat der andere Tod keine Macht; sondern sie werden Priester Gottes[G2316] und Christi sein und mit ihm regieren tausend Jahre.

Offenbarung 20, 9: Und sie zogen herauf auf die Breite der Erde und umringten das Heerlager der Heiligen und die geliebte Stadt. Und es fiel Feuer von Gott[G2316] aus dem Himmel und verzehrte sie.

Offenbarung 20, 12: Und ich sah die Toten, beide, groß und klein, stehen vor Gott[G2316], und Bücher wurden aufgetan. Und ein anderes Buch ward aufgetan, welches ist das Buch des Lebens. Und die Toten wurden gerichtet nach der Schrift in den Büchern, nach ihren Werken.

Offenbarung 21, 2: Und ich, Johannes, sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott[G2316] aus dem Himmel herabfahren, bereitet als eine geschmückte Braut ihrem Mann.

Offenbarung 21, 3: Und ich hörte eine große Stimme von dem Stuhl, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes[G2316] bei den Menschen! und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und er selbst, Gott[G2316] mit ihnen, wird ihr Gott[G2316] sein;

Offenbarung 21, 4: und Gott[G2316] wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.

Offenbarung 21, 7: Wer überwindet, der wird es alles ererben, und ich werde sein Gott[G2316] sein, und er wird mein Sohn sein.

Offenbarung 21, 10: Und er führte mich hin im Geist auf einen großen und hohen Berg und zeigte mir die große Stadt, das heilige Jerusalem, herniederfahren aus dem Himmel von Gott[G2316],

Offenbarung 21, 11: die hatte die Herrlichkeit Gottes[G2316]. Und ihr Licht war gleich dem alleredelsten Stein, einem hellen Jaspis.

Offenbarung 21, 22: Und ich sah keinen Tempel darin; denn der Herr, der allmächtige Gott[G2316], ist ihr Tempel, und das Lamm.

Offenbarung 21, 23: Und die Stadt bedarf keiner Sonne noch des Mondes, dass sie ihr scheinen; denn die Herrlichkeit Gottes[G2316] erleuchtet sie, und ihre Leuchte ist das Lamm.

Offenbarung 22, 1: Und er zeigte mir einen lauteren Strom des lebendigen Wassers, klar wie ein Kristall; der ging aus von dem Stuhl Gottes[G2316] und des Lammes.

Offenbarung 22, 3: Und es wird kein Verbanntes mehr sein. Und der Stuhl Gottes[G2316] und des Lammes wird darin sein; und seine Knechte werden ihm dienen

Offenbarung 22, 5: Und wird keine Nacht da sein, und sie werden nicht bedürfen einer Leuchte oder des Lichts der Sonne; denn Gott[G2316] der Herr wird sie erleuchten, und sie werden regieren von Ewigkeit zu Ewigkeit.

Offenbarung 22, 6: Und er sprach zu mir: Diese Worte sind gewiss und wahrhaftig; und der Herr, der Gott[G2316] der Geister der Propheten, hat seinen Engel gesandt, zu zeigen seinen Knechten, was bald geschehen muss.

Offenbarung 22, 9: Und er spricht zu mir: Siehe zu, tu es nicht! denn ich bin dein Mitknecht und deiner Brüder, der Propheten, und derer, die da halten die Worte dieses Buchs. Bete Gott[G2316] an!

Offenbarung 22, 18: Ich bezeuge allen, die da hören die Worte der Weissagung in diesem Buch: Wenn jemand dazusetzt, so wird Gott[G2316] zusetzen auf ihn die Plagen, die in diesem Buch geschrieben stehen.

Offenbarung 22, 19: Und wenn jemand davontut von den Worten des Buchs dieser Weissagung, so wird Gott[G2316] abtun sein Teil vom Holz des Lebens und von der heiligen Stadt, davon in diesem Buch geschrieben ist.

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Joh. 21,16 bis Joh. 21,23 - Menge (1939)