G2316 θεός – theos (theh'-os)
göttlichen (2x), Gottheit (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Apostelgeschichte 17, 29: So wir denn göttlichen Geschlechts sind, sollen wir nicht meinen, die Gottheit[G2304] sei gleich den goldenen, silbernen und steinernen Bildern, durch menschliche Kunst und Gedanken gemacht.
2. Petrus 1, 3: Nachdem allerlei seiner göttlichen[G2304 G2150] Kraft, was zum Leben und göttlichen[G2304 G2150] Wandel dient, uns geschenkt ist durch die Erkenntnis des, der uns berufen hat durch seine Herrlichkeit und Tugend,
2. Petrus 1, 4: durch welche uns die teuren und allergrößten Verheißungen geschenkt sind, nämlich, dass ihr dadurch teilhaftig werdet der göttlichen[G2304] Natur, so ihr fliehet die vergängliche Lust der Welt:
4Das aber ist das Vieh, das ihr essen dürft: Ochsen, Schafe und Ziegen, 5den Hirsch, die Gazelle, den Damhirsch, den Steinbock, die Antilope, den Auerochs und den Springbock; 6und alle, welche durchgespaltene, also zwei Klauen haben und auch wiederkäuen, die sollt ihr essen. 7Doch sollt ihr diese nicht essen von den Wiederkäuern und von denen, die durchgespaltene Hufe haben: das Kamel, den Hasen und den Springhasen; denn wiewohl sie wiederkäuen, haben sie doch nicht durchgespaltene Klauen; sie sollen euch unrein sein. 8Das Schwein hat zwar durchgespaltene Klauen, ist aber kein Wiederkäuer; es soll euch unrein sein. Von ihrem Fleisch sollt ihr nicht essen, und ihr Aas sollt ihr nicht anrühren. 9Das ist's aber, was ihr essen dürfet von allem, was in den Wassern ist: Alles, was Flossen und Schuppen hat, sollt ihr essen. 10Was aber keine Flossen und Schuppen hat, sollt ihr nicht essen; es soll euch unrein sein. 11Esset alle reinen Vögel.
5.Mose 14,4 bis 5.Mose 14,11 - Schlachter (1951)