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Strong G2281 – θάλασσα – thalassa (thal'-as-sah)

Gebildet aus

G251   ἅλς – hals (halce)

Verwendung

Meer (73x), Meeres (5x), Meers (3x), Meere (2x), Wasser (2x), Meereswoge (1x)

Vorkommen – 84 mal

Matthäus (16x) Markus (15x) Lukas (3x) Johannes (9x) Apostelgeschichte (10x) Römer (1x) 1. Korinther (2x) 2. Korinther (1x) Hebräer (2x) Jakobus (1x) Judas (1x) Offenbarung (23x)

  G2280 Übersicht G2282  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

   Matthäus

Matthäus 4, 15: „Das Land Sebulon und das Land Naphthali, am Wege des Meeres[G2281], jenseits des Jordans, und das heidnische Galiläa,

Matthäus 4, 18: Als nun Jesus an dem Galiläischen Meer[G2281] ging, sah er zwei Brüder, Simon, der da heißt Petrus, und Andreas, seinen Bruder, die warfen ihre Netze ins Meer[G2281]; denn sie waren Fischer.

Matthäus 8, 24: Und siehe, da erhob sich ein großes Ungestüm im Meer[G2281], also dass auch das Schifflein mit Wellen bedeckt ward; und er schlief.

Matthäus 8, 26: Da sagte er zu ihnen: Ihr Kleingläubigen, warum seid ihr so furchtsam? Und stand auf und bedrohte den Wind und das Meer[G2281]; da ward es ganz stille.

Matthäus 8, 27: Die Menschen aber verwunderten sich und sprachen: Was ist das für ein Mann, dass ihm Wind und Meer[G2281] gehorsam ist?

Matthäus 8, 32: Und er sprach: Fahret hin! Da fuhren sie aus und fuhren in die Herde Säue. Und siehe, die ganze Herde Säue stürzte sich von dem Abhang ins Meer[G2281] und ersoffen im Wasser.

Matthäus 13, 1: An demselben Tage ging Jesus aus dem Hause und setzte sich an das Meer[G2281].

Matthäus 13, 47: Abermals ist gleich das Himmelreich einem Netze, das ins Meer[G2281] geworfen ist, womit man allerlei Gattung fängt.

Matthäus 14, 24: Und das Schiff war schon mitten auf dem Meer[G2281] und litt Not von den Wellen; denn der Wind war ihnen zuwider.

Matthäus 14, 25: Aber in der vierten Nachtwache kam Jesus zu ihnen und ging auf dem Meer[G2281].

Matthäus 14, 26: Und da ihn die Jünger sahen auf dem Meer[G2281] gehen, erschraken sie und sprachen: Es ist ein Gespenst! und schrien vor Furcht.

Matthäus 15, 29: Und Jesus ging von da weiter und kam an das Galiläische Meer[G2281] und ging auf einen Berg und setzte sich allda.

Matthäus 17, 27: Auf dass aber wir sie nicht ärgern, so gehe hin an das Meer[G2281] und wirf die Angel, und den ersten Fisch, der herauffährt, den nimm; und wenn du seinen Mund auftust, wirst du einen Stater finden; den nimm und gib ihnen für mich und dich.

Matthäus 18, 6: Wer aber ärgert dieser Geringsten einen, die an mich glauben, dem wäre besser, dass ein Mühlstein an seinen Hals gehängt und er ersäuft würde im Meer[G2281], da es am tiefsten ist.

Matthäus 21, 21: Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Wahrlich ich sage euch: So ihr Glauben habt und nicht zweifelt, so werdet ihr nicht allein solches mit dem Feigenbaum tun, sondern, so ihr werdet sagen zu diesem Berge: Hebe dich auf und wirf dich ins Meer[G2281]! so wird's geschehen.

Matthäus 23, 15: Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr Land und Wasser[G2281] umziehet, dass ihr einen Judengenossen machet; und wenn er's geworden ist, macht ihr aus ihm ein Kind der Hölle, zwiefältig mehr denn ihr seid!

   Markus

Markus 1, 16: Da er aber an dem Galiläischen Meer[G2281] ging, sah er Simon und Andreas, seinen Bruder, dass sie ihre Netze ins Meer[G2281] warfen; denn sie waren Fischer.

Markus 2, 13: Und er ging wiederum hinaus an das Meer[G2281]; und alles Volk kam zu ihm, und er lehrte sie.

Markus 3, 7: Aber Jesus entwich mit seinen Jüngern an das Meer[G2281]; und viel Volks folgte ihm nach aus Galiläa und aus Judäa

Markus 4, 1: Und er fing abermals an, zu lehren am Meer[G2281]. Und es versammelte sich viel Volks zu ihm, also dass er musste in ein Schiff treten und auf dem Wasser[G2281] sitzen; und alles Volk stand auf dem Lande am Meer[G2281].

Markus 4, 39: Und er stand auf und bedrohte den Wind und sprach zu dem Meer[G2281]: Schweig und verstumme! Und der Wind legte sich, und es ward eine große Stille.

Markus 4, 41: Und sie fürchteten sich sehr und sprachen untereinander: Wer ist der? denn Wind und Meer[G2281] sind ihm gehorsam.

Markus 5, 1: Und sie kamen jenseits des Meers[G2281] in die Gegend der Gadarener.

Markus 5, 13: Und alsbald erlaubte es ihnen Jesus. Da fuhren die unsauberen Geister aus und fuhren in die Säue; und die Herde stürzte sich von dem Abhang ins Meer[G2281 G1161] (ihrer waren aber bei zweitausend) und ersoffen im Meer[G2281 G1161].

Markus 5, 21: Und da Jesus wieder herüberfuhr im Schiff, versammelte sich viel Volks zu ihm, und er war an dem Meer[G2281].

Markus 6, 47: Und am Abend war das Schiff mitten auf dem Meer[G2281] und er auf dem Lande allein.

Markus 6, 48: Und er sah, dass sie Not litten im Rudern; denn der Wind war ihnen entgegen. Und um die vierte Wache der Nacht kam er zu ihnen und wandelte auf dem Meer[G2281];

Markus 6, 49: und er wollte an ihnen vorübergehen. Und da sie ihn sahen auf dem Meer[G2281] wandeln, meinten sie, es wäre ein Gespenst, und schrien;

Markus 7, 31: Und da er wieder ausging aus der Gegend von Tyrus und Sidon, kam er an das Galiläische Meer[G2281], mitten in das Gebiet der zehn Städte.

Markus 9, 42: Und wer der Kleinen einen ärgert, die an mich glauben, dem wäre es besser, dass ihm ein Mühlstein an seinen Hals gehängt und er ins Meer[G2281] geworfen würde.

Markus 11, 23: Wahrlich, ich sage euch: Wer zu diesem Berge spräche: Hebe dich und wirf dich ins Meer[G2281]! und zweifelte nicht in seinem Herzen, sondern glaubte, dass es geschehen würde, was er sagt, so wird's ihm geschehen, was er sagt.

   Lukas

Lukas 17, 2: Es wäre ihm besser, dass man einen Mühlstein an seinen Hals hängte und würfe ihm ins Meer[G2281], denn dass er dieser Kleinen einen ärgert.

Lukas 17, 6: Der Herr aber sprach: Wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn und sagt zu diesem Maulbeerbaum: Reiß dich aus und versetze dich ins Meer[G2281]! so wird er euch gehorsam sein.

Lukas 21, 25: Und es werden Zeichen geschehen an Sonne und Mond und Sternen; und auf Erden wird den Leuten bange sein, und sie werden zagen, und das Meer[G2281] und die Wasserwogen werden brausen,

   Johannes

Johannes 6, 1: Darnach fuhr Jesus weg über das Meer[G2281] an der Stadt Tiberias in Galiläa.

Johannes 6, 16: Am Abend aber gingen die Jünger hinab an das Meer[G2281]

Johannes 6, 17: und traten in das Schiff und kamen über das Meer[G2281] gen Kapernaum. Und es war schon finster geworden, und Jesus war nicht zu ihnen gekommen.

Johannes 6, 18: Und das Meer[G2281] erhob sich von einem großen Winde.

Johannes 6, 19: Da sie nun gerudert hatten bei fünfundzwanzig oder dreißig Feld Wegs, sahen sie Jesum auf dem Meere[G2281] dahergehen und nahe zum Schiff kommen; und sie fürchteten sich.

Johannes 6, 22: Des anderen Tages sah das Volk, das diesseits des Meers[G2281] stand, dass kein anderes Schiff daselbst war denn das eine, darein seine Jünger getreten waren, und dass Jesus nicht mit seinen Jüngern in das Schiff getreten war, sondern allein seine Jünger waren weggefahren.

Johannes 6, 25: Und da sie ihn fanden jenseits des Meers[G2281], sprachen sie zu ihm: Rabbi, wann bist du hergekommen?

Johannes 21, 1: Darnach offenbarte sich Jesus abermals den Jüngern an dem Meer[G2281] bei Tiberias. Er offenbarte sich aber also:

Johannes 21, 7: Da spricht der Jünger, welchen Jesus liebhatte, zu Petrus: Es ist der Herr! Da Simon Petrus hörte, dass es der Herr war, gürtete er das Hemd um sich (denn er war nackt) und warf sich ins Meer[G2281].

   Apostelgeschichte

Apostelgeschichte 4, 24: Da sie das hörten, hoben sie ihre Stimme auf einmütig zu Gott und sprachen: Herr, der du bist der Gott, der Himmel und Erde und das Meer[G2281] und alles, was darinnen ist, gemacht hat;

Apostelgeschichte 7, 36: Dieser führte sie aus und tat Wunder und Zeichen in Ägypten, im Roten Meer[G2281] und in der Wüste vierzig Jahre.

Apostelgeschichte 10, 6: welcher ist zur Herberge bei einem Gerber Simon, des Haus am Meer[G2281] liegt; der wird dir sagen, was du tun sollst.

Apostelgeschichte 10, 32: So sende nun gen Joppe und lass herrufen einen Simon, mit dem Zunamen Petrus, welcher ist zur Herberge in dem Hause des Gerbers Simon an dem Meer[G2281]; der wird, wenn er kommt, mit dir reden.

Apostelgeschichte 14, 15: und sprachen: Ihr Männer, was macht ihr da? Wir sind auch sterbliche Menschen gleichwie ihr und predigen euch das Evangelium, dass ihr euch bekehren sollt von diesen falschen zu dem lebendigen Gott, welcher gemacht hat Himmel und Erde und das Meer[G2281] und alles, was darinnen ist;

Apostelgeschichte 17, 14: Aber da fertigten die Brüder Paulus alsobald ab, dass er ginge bis an das Meer[G2281]; Silas aber und Timotheus blieben da.

Apostelgeschichte 27, 30: Da aber die Schiffsleute die Flucht suchten aus dem Schiffe und den Kahn niederließen in das Meer[G2281] und gaben vor, sie wollten die Anker vorn aus dem Schiffe lassen,

Apostelgeschichte 27, 38: Und da sie satt geworden, erleichterten sie das Schiff und warfen das Getreide in das Meer[G2281].

Apostelgeschichte 27, 40: Und sie hieben die Anker ab und ließen sie dem Meer[G2281], lösten zugleich die Bande der Steuerruder auf und richteten das Segel nach dem Winde und trachteten nach dem Ufer.

Apostelgeschichte 28, 4: Da aber die Leutlein sahen das Tier an seiner Hand hangen, sprachen sie untereinander: Dieser Mensch muss ein Mörder sein, den die Rache nicht leben lässt, ob er gleich dem Meer[G2281] entgangen ist.

   Römer

Römer 9, 27: Jesaja aber schreit für Israel: „Wenn die Zahl der Kinder Israel würde sein wie der Sand am Meer[G2281], so wird doch nur der Überrest selig werden;

   1. Korinther

1. Korinther 10, 1: Ich will euch aber, liebe Brüder, nicht verhalten, dass unsere Väter sind alle unter der Wolke gewesen und sind alle durchs Meer[G2281] gegangen

1. Korinther 10, 2: und sind alle auf Mose getauft mit der Wolke und mit dem Meer[G2281]

   2. Korinther

2. Korinther 11, 26: ich bin oft gereist, ich bin in Gefahr gewesen durch die Flüsse, in Gefahr durch die Mörder, in Gefahr unter den Juden, in Gefahr unter den Heiden, in Gefahr in den Städten, in Gefahr in der Wüste, in Gefahr auf dem Meer[G2281], in Gefahr unter den falschen Brüdern;

   Hebräer

Hebräer 11, 12: Darum sind auch von einem, wiewohl erstorbenen Leibes, viele geboren wie die Sterne am Himmel und wie der Sand am Rande des Meeres[G2281], der unzählig ist.

Hebräer 11, 29: Durch den Glauben gingen sie durchs Rote Meer[G2281] wie durch trockenes Land; was die Ägypter auch versuchten, und ersoffen.

   Jakobus

Jakobus 1, 6: Er bitte aber im Glauben und zweifle nicht; denn wer da zweifelt, der ist gleich wie die Meereswoge[G2281 G2830], die vom Winde getrieben und gewebt wird.

   Judas

Judas 1, 13: wilde Wellen des Meeres[G2281], die ihre eigene Schande ausschäumen, irre Sterne, welchen behalten ist das Dunkel der Finsternis in Ewigkeit.

   Offenbarung

Offenbarung 4, 6: Und vor dem Stuhl war ein gläsernes Meer[G2281] gleich dem Kristall, und mitten am Stuhl und um den Stuhl vier Tiere, voll Augen vorn und hinten.

Offenbarung 5, 13: Und alle Kreatur, die im Himmel ist und auf Erden und unter der Erde und im Meer[G2281], und alles, was darinnen ist, hörte ich sagen: Dem, der auf dem Stuhl sitzt, und dem Lamm sei Lob und Ehre und Preis und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit!

Offenbarung 7, 1: Und darnach sah ich vier Engel stehen auf den vier Ecken der Erde, die hielten die vier Winde der Erde, auf dass kein Wind über die Erde bliese noch über das Meer[G2281] noch über irgend einen Baum.

Offenbarung 7, 2: Und ich sah einen anderen Engel aufsteigen von der Sonne Aufgang, der hatte das Siegel des lebendigen Gottes und schrie mit großer Stimme zu den vier Engeln, welchen gegeben war zu beschädigen die Erde und das Meer[G2281];

Offenbarung 7, 3: und er sprach: Beschädiget die Erde nicht noch das Meer[G2281] noch die Bäume, bis dass wir versiegeln die Knechte unseres Gottes an ihren Stirnen!

Offenbarung 8, 8: Und der andere Engel posaunte: und es fuhr wie ein großer Berg mit Feuer brennend ins Meer[G2281]; und der dritte Teil des Meeres[G2281] ward Blut,

Offenbarung 8, 9: und der dritte Teil der lebendigen Kreaturen im Meer[G2281] starben, und der dritte Teil der Schiffe wurden verderbt.

Offenbarung 10, 2: und er hatte in seiner Hand ein Büchlein aufgetan. Und er setzte seinen rechten Fuß auf das Meer[G2281] und den linken auf die Erde;

Offenbarung 10, 5: Und der Engel, den ich sah stehen auf dem Meer[G2281] und der Erde, hob seine Hand gen Himmel

Offenbarung 10, 6: und schwur bei dem Lebendigen von Ewigkeit zu Ewigkeit, der den Himmel geschaffen hat und was darin ist, und die Erde und was darin ist, und das Meer[G2281] und was darin ist, dass hinfort keine Zeit mehr sein soll;

Offenbarung 10, 8: Und ich hörte eine Stimme vom Himmel abermals mit mir reden und sagen: Gehe hin, nimm das offene Büchlein von der Hand des Engels, der auf dem Meer[G2281] und der Erde steht!

Offenbarung 12, 12: Darum freuet euch, ihr Himmel und die darin wohnen! Weh denen, die auf Erden wohnen und auf dem Meer[G2281]! denn der Teufel kommt zu euch hinab und hat einen großen Zorn und weiß, dass er wenig Zeit hat.

Offenbarung 12, 18: Und ich trat an den Sand des Meeres[G2281]

Offenbarung 13, 1: und sah ein Tier aus dem Meer[G2281] steigen, das hatte sieben Häupter und zehn Hörner und auf seinen Hörnern zehn Kronen und auf seinen Häuptern Namen der Lästerung.

Offenbarung 14, 7: und sprach mit großer Stimme: Fürchtet Gott und gebet ihm die Ehre; denn die Zeit seines Gerichts ist gekommen! Und betet an den, der gemacht hat Himmel und Erde und Meer[G2281] und die Wasserbrunnen.

Offenbarung 15, 2: Und ich sah wie ein gläsernes Meer[G2281], mit Feuer gemengt; und die den Sieg behalten hatten an dem Tier und seinem Bild und seinem Malzeichen und seines Namens Zahl, standen an dem gläsernen Meer[G2281] und hatten Harfen Gottes

Offenbarung 16, 3: Und der andere Engel goss aus seine Schale ins Meer[G2281]; und es ward Blut wie eines Toten, und alle lebendigen Seelen starben in dem Meer[G2281].

Offenbarung 18, 17: denn in einer Stunde ist verwüstet solcher Reichtum. Und alle Schiffsherren und der Haufe derer, die auf den Schiffen hantieren, und Schiffsleute, die auf dem Meer[G2281] hantieren, standen von ferne

Offenbarung 18, 19: Und sie warfen Staub auf ihre Häupter und schrien, weinten und klagten und sprachen: Weh, weh, die große Stadt, in welcher reich geworden sind alle, die da Schiffe im Meere[G2281] hatten, von ihrer Ware! denn in einer Stunde ist sie verwüstet.

Offenbarung 18, 21: Und ein starker Engel hob einen großen Stein auf wie einen Mühlstein, warf ihn ins Meer[G2281] und sprach: Also wird mit einem Sturm verworfen die große Stadt Babylon und nicht mehr gefunden werden.

Offenbarung 20, 8: und wird ausgehen, zu verführen die Heiden an den vier Enden der Erde, den Gog und Magog, sie zu versammeln zum Streit, welcher Zahl ist wie der Sand am Meer[G2281].

Offenbarung 20, 13: Und das Meer[G2281] gab die Toten, die darin waren, und der Tod und die Hölle gaben die Toten, die darin waren; und sie wurden gerichtet, ein jeglicher nach seinen Werken.

Offenbarung 21, 1: Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde verging, und das Meer[G2281] ist nicht mehr.

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39Nach dir wird ein anderes Reich erstehen, das nicht so mächtig ist wie das deinige, und dann noch ein anderes drittes Reich von Kupfer, das über die ganze Erde herrschen wird. 40Darauf wird ein viertes Reich da sein, stark wie Eisen; und wie das Eisen alles zermalmt und zertrümmert, ebenso wird es wie zerschmetterndes Eisen jene alle zermalmen und zertrümmern. 41Dass du aber die Füße und Zehen teils aus Töpferton, teils aus Eisen bestehend gesehen hast, (dies zeigt an, dass) es ein Reich von ungleicher Beschaffenheit sein wird; einerseits wird es etwas von der Festigkeit des Eisens an sich haben, insofern du ja Eisen mit Tonerde vermischt geschaut hast; 42doch dass du die Zehen der Füße teils von Eisen, teils von Ton gesehen hast, (weist darauf hin, dass) das Reich zum Teil fest, zum Teil brüchig sein wird. 43Dass ferner das Eisen, wie du gesehen hast, mit Tonerde vermischt war, (bezieht sich darauf, dass) trotz der vielfachen Verbindungen durch Heiraten doch kein Teil an dem andern fest haften bleibt, gerade wie Eisen sich mit Ton nicht mischen lässt. 44Aber in den Tagen jener Könige wird der Gott des Himmels ein Reich erstehen lassen, das in Ewigkeit nicht zerstört werden wird und dessen Königtum (oder: Herrschaft) auf kein anderes Volk übergehen wird. Es wird alle jene Reiche zerschmettern und vernichten, selbst aber ewig bestehen, 45entsprechend dem, was du gesehen hast, dass nämlich ein Stein sich von dem Berge ohne Zutun einer Menschenhand loslöste und das Eisen, das Kupfer, den Ton, das Silber und das Gold zerschmetterte. Ein großer Gott hat dem Könige kundgetan, was in der Zukunft sich ereignen wird: der Traum verdient vollen Glauben, und seine Deutung ist zuverlässig.« 46Da warf der König Nebukadnezar sich auf sein Angesicht nieder, verneigte sich tief vor Daniel und ließ ihm Opfergaben und Räucherwerk darbringen.

Dan. 2,39 bis Dan. 2,46 - Menge (1939)