Luther mit Strongs > Übersicht > G2000 - G2999

Strong G2212 – ζητέω – zeteo (dzay-teh'-o)

Siehe auch

G4441   πυνθάνομαι – punthanomai (poon-than'-om-ahee)

Verwendung

sucht (15x), suchten (14x), suchet (14x), suchen (10x), suche (9x), trachteten (8x), suchte (8x), gesucht (6x), trachten (3x), begehrte (3x), wollten (3x), begehrten (2x), will (2x), trachtete (2x), trachtet (2x), fraget (2x), fragen (2x), Ihr (2x), stellten (1x), Trachtet (1x), ...

wollen (1x), haben (1x), Wer (1x), Da (1x), nach (1x), dass (1x), fragst (1x), einer (1x), frage (1x), fragten (1x), Suchet (1x), standen (1x), suchest (1x), gedenke (1x)

  G2211 Übersicht G2213  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 116 mal

Matthäus 2, 13: Da sie aber hinweggezogen waren, siehe, da erschien der Engel des Herrn dem Joseph im Traum und sprach: Stehe auf und nimm das Kindlein und seine Mutter zu dir und flieh nach Ägyptenland und bleib allda, bis ich dir sage; denn es ist vorhanden, dass Herodes das Kindlein suche[G2212], dasselbe umzubringen.

Matthäus 2, 20: und sprach: Stehe auf und nimm das Kindlein und seine Mutter zu dir und zieh hin in das Land Israel; sie sind gestorben, die dem Kinde nach dem Leben standen[G2212].

Matthäus 6, 33: Trachtet[G2212] am ersten nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch solches alles zufallen.

Matthäus 7, 7: Bittet, so wird euch gegeben; suchet[G2212], so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan.

Matthäus 7, 8: Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht[G2212], der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan.

Matthäus 12, 43: Wenn der unsaubere Geist von dem Menschen ausgefahren ist, so durchwandelt er dürre Stätten, sucht[G2212] Ruhe, und findet sie nicht.

Matthäus 12, 46: Da er noch also zu dem Volk redete, siehe, da standen seine Mutter und seine Brüder draußen, die wollten[G2212] mit ihm reden.

Matthäus 12, 47: Da sprach einer zu ihm: Siehe, deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und wollen[G2212] mit dir reden.

Matthäus 13, 45: Abermals ist gleich das Himmelreich einem Kaufmann, der gute Perlen suchte[G2212].

Matthäus 18, 12: Was dünkt euch? Wenn irgendein Mensch hundert Schafe hätte und eins unter ihnen sich verirrte: lässt er nicht die neunundneunzig auf den Bergen, geht hin und sucht[G2212] das verirrte?

Matthäus 21, 46: Und sie trachteten[G2212] darnach, wie sie ihn griffen; aber sie fürchteten sich vor dem Volk, denn es hielt ihn für einen Propheten.

Matthäus 26, 16: Und von dem an suchte[G2212] er Gelegenheit, dass er ihn verriete.

Matthäus 26, 59: Die Hohenpriester aber und Ältesten und der ganze Rat suchten[G2212] falsch Zeugnis wider Jesum, auf dass sie ihn töteten,

Matthäus 28, 5: Aber der Engel antwortete und sprach zu den Weibern: Fürchtet euch nicht! Ich weiß, dass ihr Jesum, den Gekreuzigten, suchet[G2212].

Markus 1, 37: Und da sie ihn fanden, sprachen sie zu ihm: Jedermann sucht[G2212] dich.

Markus 3, 32: Und das Volk saß um ihn. Und sie sprachen zu ihm: Siehe, deine Mutter und deine Brüder draußen fragen[G2212] nach dir.

Markus 8, 11: Und die Pharisäer gingen heraus und fingen an, sich mit ihm zu befragen, versuchten ihn und begehrten[G2212] von ihm ein Zeichen vom Himmel.

Markus 11, 18: Und es kam vor die Schriftgelehrten und Hohenpriester; und sie trachteten[G2212], wie sie ihn umbrächten. Sie fürchteten sich aber vor ihm; denn alles Volk verwunderte sich seiner Lehre.

Markus 12, 12: Und sie trachteten[G2212] darnach, wie sie ihn griffen, und fürchteten sich doch vor dem Volk; denn sie verstanden, dass er auf sie dies Gleichnis geredet hatte. Und sie ließen ihn und gingen davon.

Markus 14, 1: Und nach zwei Tagen war Ostern und die Tage der süßen Brote. Und die Hohenpriester und Schriftgelehrten suchten[G2212], wie sie ihn mit List griffen und töteten.

Markus 14, 11: Da sie das hörten, wurden sie froh und verhießen, ihm Geld zu geben. Und er suchte[G2212], wie er ihn füglich verriete.

Markus 14, 55: Aber die Hohenpriester und der ganze Rat suchten[G2212] Zeugnis wider Jesum, auf dass sie ihn zum Tode brächten, und fanden nichts.

Markus 16, 6: Er aber sprach zu ihnen: Entsetzet euch nicht! Ihr suchet[G2212] Jesus von Nazareth, den Gekreuzigten; er ist auferstanden und ist nicht hier. Siehe da die Stätte, da sie ihn hinlegten!

Lukas 2, 45: Und da sie ihn nicht fanden, gingen sie wiederum gen Jerusalem und suchten[G2212] ihn.

Lukas 2, 48: Und da sie ihn sahen, entsetzten sie sich. Und seine Mutter sprach zu ihm: Mein Sohn, warum hast du uns das getan? Siehe, dein Vater und ich haben[G2212] dich mit Schmerzen gesucht[G2212].

Lukas 2, 49: Und er sprach zu ihnen: Was ist's, dass ihr mich gesucht[G2212] habt? Wisset ihr nicht, dass ich sein muss in dem, das meines Vaters ist?

Lukas 4, 42: Da es aber Tag ward, ging er hinaus an eine wüste Stätte; und das Volk suchte[G2212] ihn, und sie kamen zu ihm und hielten ihn auf, dass er nicht von ihnen ginge.

Lukas 5, 18: Und, siehe, etliche Männer brachten einen Menschen auf einem Bette, der war gichtbrüchig; und sie suchten[G2212], wie sie ihn hineinbrächten und vor ihn legten.

Lukas 6, 19: Und alles Volk begehrte[G2212] ihn anzurühren; denn es ging Kraft von ihm, und er heilte sie alle.

Lukas 9, 9: Und Herodes sprach: Johannes, den habe ich enthauptet; wer ist aber dieser, von dem ich solches höre? und begehrte[G2212] ihn zu sehen.

Lukas 11, 9: Und ich sage euch auch: Bittet, so wird euch gegeben; suchet[G2212], so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan.

Lukas 11, 10: Denn wer da bittet, der nimmt; und wer da sucht[G2212], der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan.

Lukas 11, 16: Die anderen aber versuchten ihn und begehrten[G2212] ein Zeichen von ihm vom Himmel.

Lukas 11, 24: Wenn der unsaubere Geist von dem Menschen ausfährt, so durchwandelt er dürre Stätten, sucht[G2212] Ruhe und findet sie nicht; so spricht er: Ich will wieder umkehren in mein Haus, daraus ich gegangen bin.

Lukas 11, 54: und lauerten auf ihn und suchten[G2212], ob sie etwas erjagen könnten aus seinem Munde, dass sie eine Sache wider ihn hätten.

Lukas 12, 29: Darum auch ihr, fraget[G2212] nicht darnach, was ihr essen oder was ihr trinken sollt, und fahret nicht hoch her.

Lukas 12, 31: Doch trachtet[G2212] nach dem Reich Gottes, so wird euch das alles zufallen.

Lukas 12, 48: Der es aber nicht weiß, hat aber getan, was der Streiche wert ist, wird wenig Streiche leiden. Denn welchem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen[G2212]; und welchem viel befohlen ist, von dem wird man viel fordern.

Lukas 13, 6: Er sagte ihnen aber dies Gleichnis: Es hatte einer einen Feigenbaum, der war gepflanzt in seinem Weinberge; und er kam und suchte[G2212] Frucht darauf, und fand sie nicht.

Lukas 13, 7: Da sprach er zu dem Weingärtner: Siehe, ich bin nun drei Jahre lang alle Jahre gekommen und habe Frucht gesucht[G2212] auf diesem Feigenbaum, und finde sie nicht. Haue ihn ab! was hindert er das Land?

Lukas 13, 24: Ringet darnach, dass ihr durch die enge Pforte eingehet; denn viele werden, das sage ich euch, darnach trachten[G2212], wie sie hineinkommen, und werden's nicht tun können.

Lukas 15, 8: Oder welches Weib ist, die zehn Groschen hat, wenn sie der einen verliert, die nicht ein Licht anzünde und kehre das Haus und suche[G2212] mit Fleiß, bis dass sie ihn finde?

Lukas 17, 33: Wer da sucht[G2212], seine Seele zu erhalten, der wird sie verlieren; und wer sie verlieren wird, der wird ihr zum Leben helfen.

Lukas 19, 3: Und er begehrte[G2212] Jesum zu sehen, wer er wäre, und konnte nicht vor dem Volk; denn er war klein von Person.

Lukas 19, 10: Denn des Menschen Sohn ist gekommen, zu suchen[G2212] und selig zu machen, das verloren ist.

Lukas 19, 47: Und er lehrte täglich im Tempel. Aber die Hohenpriester und Schriftgelehrten und die Vornehmsten im Volk trachteten[G2212] ihm nach, dass sie ihn umbrächten;

Lukas 20, 19: Und die Hohenpriester und Schriftgelehrten trachteten[G2212] darnach, wie sie die Hände an ihn legten zu derselben Stunde; und fürchteten sich vor dem Volk, denn sie verstanden, dass er auf sie dies Gleichnis gesagt hatte.

Lukas 22, 2: Und die Hohenpriester und Schriftgelehrten trachteten[G2212], wie sie ihn töteten; und fürchteten sich vor dem Volk.

Lukas 22, 6: Und er versprach es und suchte[G2212] Gelegenheit, dass er ihn überantwortete ohne Lärmen.

Lukas 24, 5: Und sie erschraken und schlugen ihre Angesichter nieder zur Erde. Da sprachen die zu ihnen: Was suchet[G2212] ihr den Lebendigen bei den Toten?

Johannes 1, 38: Jesus aber wandte sich um und sah sie nachfolgen und sprach zu ihnen: Was suchet[G2212] ihr? Sie aber sprachen zu ihm: Rabbi (das ist verdolmetscht: Meister), wo bist du zur Herberge?

Johannes 4, 23: Aber es kommt die Zeit und ist schon jetzt, dass die wahrhaftigen Anbeter werden den Vater anbeten im Geist und in der Wahrheit; denn der Vater will[G2212] haben, die ihn also anbeten.

Johannes 4, 27: Und über dem kamen seine Jünger, und es nahm sie wunder, dass er mit dem Weib redete. Doch sprach niemand: Was fragst[G2212] du? oder: Was redest du mit ihr?

Johannes 5, 16: Darum verfolgten die Juden Jesum und suchten[G2212] ihn zu töten, dass er solches getan hatte am Sabbat.

Johannes 5, 18: Darum trachteten[G2212] ihm die Juden nun viel mehr nach, dass sie ihn töteten, dass er nicht allein den Sabbat brach, sondern sagte auch, Gott sei sein Vater, und machte sich selbst Gott gleich.

Johannes 5, 30: Ich kann nichts von mir selber tun. Wie ich höre, so richte ich, und mein Gericht ist recht; denn ich suche[G2212] nicht meinen Willen, sondern des Vaters Willen, der mich gesandt hat.

Johannes 5, 44: Wie könnet ihr glauben, die ihr Ehre voneinander nehmet? und die Ehre, die von Gott allein ist, suchet[G2212] ihr nicht.

Johannes 6, 24: Da nun das Volk sah, dass Jesus nicht da war noch seine Jünger, traten sie auch in die Schiffe und kamen gen Kapernaum und suchten[G2212] Jesum.

Johannes 6, 26: Jesus antwortete ihnen und sprach: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Ihr suchet[G2212] mich nicht darum, dass ihr Zeichen gesehen habt, sondern dass ihr von dem Brot gegessen habt und seid satt geworden.

Johannes 7, 1: Darnach zog Jesus umher in Galiläa; denn er wollte nicht in Judäa umherziehen, darum dass ihm die Juden nach dem Leben stellten[G2212].

Johannes 7, 4: Niemand tut etwas im Verborgenen und will[G2212] doch frei offenbar sein. Tust du solches, so offenbare dich vor der Welt.

Johannes 7, 11: Da suchten[G2212] ihn die Juden am Fest und sprachen: Wo ist der?

Johannes 7, 18: Wer[G2212] von sich selbst redet, der sucht[G2212] seine eigene Ehre; wer[G2212] aber sucht[G2212] die Ehre des, der ihn gesandt hat, der ist wahrhaftig, und ist keine Ungerechtigkeit an ihm.

Johannes 7, 19: Hat euch nicht Mose das Gesetz gegeben? und niemand unter euch tut das Gesetz. Warum sucht[G2212] ihr mich zu töten?

Johannes 7, 20: Das Volk antwortete und sprach: Du hast den Teufel; wer sucht[G2212] dich zu töten?

Johannes 7, 25: Da sprachen etliche aus Jerusalem: Ist das nicht der, den sie suchten[G2212] zu töten?

Johannes 7, 30: Da suchten[G2212] sie ihn zu greifen; aber niemand legte die Hand an ihn, denn seine Stunde war noch nicht gekommen.

Johannes 7, 34: Ihr[G2212 G5210] werdet mich suchen, und nicht finden; und wo ich bin, könnet ihr[G2212] nicht hin kommen.

Johannes 7, 36: Was ist das für eine Rede, dass er sagte: „Ihr werdet mich suchen[G2212], und nicht finden; und wo ich bin, da könnet ihr nicht hin kommen“?

Johannes 8, 21: Da sprach Jesus abermals zu ihnen: Ich gehe hinweg, und ihr werdet mich suchen[G2212] und in eurer Sünde sterben. Wo ich hin gehe, da könnet ihr nicht hin kommen.

Johannes 8, 37: Ich weiß wohl, dass ihr Abrahams Samen seid; aber ihr sucht[G2212] mich zu töten, denn meine Rede fängt nicht bei euch.

Johannes 8, 40: Nun aber sucht[G2212] ihr mich zu töten, einen solchen Menschen, der ich euch die Wahrheit gesagt habe, die ich von Gott gehört habe. Das hat Abraham nicht getan.

Johannes 8, 50: Ich suche[G2212] nicht meine Ehre; es ist aber einer[G2212], der sie sucht[G2212], und richtet.

Johannes 10, 39: Sie suchten[G2212] abermals ihn zu greifen; aber er entging ihnen aus ihren Händen

Johannes 11, 8: Seine Jünger sprachen zu ihm: Meister, jenes Mal wollten[G2212] die Juden dich steinigen, und du willst wieder dahin ziehen?

Johannes 11, 56: Da standen sie und fragten[G2212] nach Jesus und redeten miteinander im Tempel: Was dünkt euch, dass er nicht kommt auf das Fest?

Johannes 13, 33: Liebe Kindlein, ich bin noch eine kleine Weile bei euch. Ihr[G2212 G5210] werdet mich suchen[G2212]; und wie ich zu den Juden sagte: „Wo ich hin gehe, da könnet ihr[G2212] nicht hin kommen“, sage ich jetzt auch euch.

Johannes 16, 19: Da merkte Jesus, dass sie ihn fragen wollten, und sprach zu ihnen: Davon fraget[G2212] ihr untereinander, dass ich gesagt habe: Über ein kleines, so werdet ihr mich nicht sehen; und aber über ein kleines, so werdet ihr mich sehen.

Johannes 18, 4: Wie nun Jesus wusste alles, was ihm begegnen sollte, ging er hinaus und sprach zu ihnen: Wen suchet[G2212] ihr?

Johannes 18, 7: Da fragte er sie abermals: Wen suchet[G2212] ihr? Sie aber sprachen: Jesum von Nazareth.

Johannes 18, 8: Jesus antwortete: Ich habe es euch gesagt, dass ich es sei. Suchet[G2212] ihr denn mich, so lasset diese gehen!

Johannes 19, 12: Von da an trachtete[G2212] Pilatus, wie er ihn losließe. Die Juden aber schrien und sprachen: Lässt du diesen los, so bist du des Kaisers Freund nicht; denn wer sich zum König macht, der ist wider den Kaiser.

Johannes 20, 15: Spricht Jesus zu ihr: Weib, was weinest du? Wen suchest[G2212] du? Sie meint, es sei der Gärtner, und spricht zu ihm: Herr, hast du ihn weggetragen, so sage mir, wo hast du ihn hin gelegt, so will ich ihn holen.

Apostelgeschichte 9, 11: Der Herr sprach zu ihm: Stehe auf und gehe in die Gasse, die da heißt „die gerade“, und frage[G2212] im Hause des Judas nach einem namens Saul von Tarsus; denn siehe, er betet –

Apostelgeschichte 10, 19: Indem aber Petrus nachsann über das Gesicht, sprach der Geist zu ihm: Siehe, drei Männer suchen[G2212] dich;

Apostelgeschichte 10, 21: Da stieg Petrus hinab zu den Männern, die von Kornelius zu ihm gesandt waren, und sprach: Siehe, ich bin's, den ihr suchet[G2212]; was ist die Sache, darum ihr hier seid?

Apostelgeschichte 13, 8: Da widerstand ihnen der Zauberer Elymas (denn also wird sein Name gedeutet) und trachtete[G2212], dass er den Landvogt vom Glauben wendete.

Apostelgeschichte 13, 11: und nun siehe, die Hand des Herrn kommt über dich, und du sollst blind sein und die Sonne eine Zeitlang nicht sehen! Und von Stund an fiel auf ihn Dunkelheit und Finsternis, und er ging umher und suchte[G2212] Handleiter.

Apostelgeschichte 16, 10: Als er aber das Gesicht gesehen hatte, da trachteten[G2212] wir alsobald, zu reisen nach Mazedonien, gewiss, dass uns der Herr dahin berufen hätte, ihnen das Evangelium zu predigen.

Apostelgeschichte 17, 5: Aber die halsstarrigen Juden neideten und nahmen zu sich etliche boshafte Männer Pöbelvolks, machten eine Rotte und richteten einen Aufruhr in der Stadt an und traten vor das Haus Jasons und suchten[G2212] sie zu führen vor das Volk.

Apostelgeschichte 17, 27: dass[G2212] sie den Herrn suchen[G2212] sollten, ob sie doch ihn fühlen und finden möchten; und fürwahr, er ist nicht ferne von einem jeglichen unter uns.

Apostelgeschichte 21, 31: Da[G2212] sie ihn aber töten wollten[G2212], kam das Geschrei hinauf vor den obersten Hauptmann der Schar, wie das ganze Jerusalem sich empörte.

Apostelgeschichte 27, 30: Da aber die Schiffsleute die Flucht suchten[G2212] aus dem Schiffe und den Kahn niederließen in das Meer und gaben vor, sie wollten die Anker vorn aus dem Schiffe lassen,

Römer 2, 7: Preis und Ehre und unvergängliches Wesen denen, die mit Geduld in guten Werken trachten[G2212] nach dem ewigen Leben;

Römer 10, 3: Denn sie erkennen die Gerechtigkeit nicht, die vor Gott gilt, und trachten[G2212], ihre eigene Gerechtigkeit aufzurichten, und sind also der Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, nicht untertan.

Römer 10, 20: Jesaja aber darf wohl so sagen: „Ich bin gefunden von denen, die mich nicht gesucht[G2212] haben, und bin erschienen denen, die nicht nach mir gefragt haben.“

Römer 11, 3: „Herr, sie haben deine Propheten getötet und deine Altäre zerbrochen; und ich bin allein übriggeblieben, und sie stehen mir nach[G2212] meinem Leben“?

1. Korinther 1, 22: Sintemal die Juden Zeichen fordern und die Griechen nach Weisheit fragen[G2212],

1. Korinther 4, 2: Nun sucht[G2212] man nicht mehr an den Haushaltern, denn dass sie treu erfunden werden.

1. Korinther 7, 27: Bist du an ein Weib gebunden, so suche[G2212] nicht los zu werden; bist du los vom Weibe, so suche[G2212] kein Weib.

1. Korinther 10, 24: Niemand suche[G2212] das Seine, sondern ein jeglicher, was des anderen ist.

1. Korinther 10, 33: gleichwie ich auch jedermann in allerlei mich gefällig mache und suche[G2212] nicht, was mir, sondern was vielen frommt, dass sie selig werden.

1. Korinther 13, 5: sie stellet sich nicht ungebärdig, sie suchet[G2212] nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu,

1. Korinther 14, 12: Also auch ihr, sintemal ihr euch fleißiget der geistlichen Gaben, trachtet[G2212] darnach, dass ihr alles reichlich habet, auf dass ihr die Gemeinde bessert.

2. Korinther 12, 14: Siehe, ich bin bereit, zum drittenmal zu euch zu kommen, und will euch nicht beschweren; denn ich suche[G2212] nicht das Eure, sondern euch. Denn es sollen nicht die Kinder den Eltern Schätze sammeln, sondern die Eltern den Kindern.

2. Korinther 13, 3: sintemal ihr suchet[G2212], dass ihr einmal gewahr werdet des, der in mir redet, nämlich Christi, welcher unter euch nicht schwach ist, sondern ist mächtig unter euch.

Galater 1, 10: Predige ich denn jetzt Menschen oder Gott zu Dienst? Oder gedenke[G2212] ich, Menschen gefällig zu sein? Wenn ich den Menschen noch gefällig wäre, so wäre ich Christi Knecht nicht.

Galater 2, 17: Sollten wir aber, die da suchen[G2212], durch Christum gerecht zu werden, auch selbst als Sünder erfunden werden, so wäre Christus ja ein Sündendiener. Das sei ferne!

Philipper 2, 21: Denn sie suchen[G2212] alle das ihre, nicht, das Christi Jesu ist.

Kolosser 3, 1: Seid ihr nun mit Christo auferstanden, so suchet[G2212], was droben ist, da Christus ist, sitzend zu der Rechten Gottes.

1. Thessalonicher 2, 6: haben auch nicht Ehre gesucht[G2212] von den Leuten, weder von euch noch von anderen;

2. Timotheus 1, 17: sondern da er zu Rom war, suchte[G2212] er mich aufs fleißigste und fand mich.

Hebräer 8, 7: Denn so jenes, das erste, untadelig gewesen wäre, würde nicht Raum zu einem anderen gesucht[G2212].

1. Petrus 3, 11: Er wende sich vom Bösen und tue Gutes; er suche[G2212] Frieden und jage ihm nach.

1. Petrus 5, 8: Seid nüchtern und wachet; denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht[G2212], welchen er verschlinge.

Offenbarung 9, 6: Und in den Tagen werden die Menschen den Tod suchen[G2212], und nicht finden; werden begehren zu sterben, und der Tod wird vor ihnen fliehen.

Zufallsbilder

Tiere in der Bibel - Biene
Die Stiftshütte: Hintergrund :: Der Grundwerkstoff der Stiftshütte
Biblische Orte - Petra (al-Batra) - Straße der Fassaden
Biblische Orte - Bach Sered
Biblische Orte - Heshbon
Biblische Orte - Petra (al-Batra) - Straße der Fassaden
Orte in der Bibel: Jerusalem - Gefängnis Jesu
Biblische Orte - Heshbon
Biblische Orte - Emmaus - Weinpresse
Tiere in der Bibel - Esel

 

Zufallstext

7Ich kaufte Knechte und Mägde und hatte auch solche, die in meinem eigenen Hause geboren waren; so hatte ich auch größere Rinder und Schafherden als alle, die vor mir zu Jerusalem gewesen waren. 8Ich sammelte mir Silber und Gold, Schätze der Könige und Länder; ich verschaffte mir Sänger und Sängerinnen und, was die Menschenkinder ergötzt, eine Gattin und Gattinnen. 9Und ich ward größer und reicher als alle, die vor mir zu Jerusalem gewesen waren; auch blieb meine Weisheit bei mir. 10Und ich versagte meinen Augen nichts von allem, was sie wünschten; ich hielt mein Herz von keiner Freude zurück; denn mein Herz hatte Freude von all meiner Mühe, und das war mein Teil von aller meiner Mühe. 11Als ich mich aber umsah nach all meinen Werken, die meine Hände gemacht hatten, und nach der Mühe, die ich mir gegeben hatte, um sie zu vollbringen, siehe, da war alles eitel und ein Haschen nach Wind und nichts Bleibendes unter der Sonne! 12Und ich wandte mich zur Betrachtung der Weisheit, des Übermuts und der Torheit; denn was wird der Mensch tun, der nach dem König kommt? Das, was man längst getan hat! 13Und ich habe eingesehen, daß die Weisheit einen so großen Vorzug hat vor der Torheit wie das Licht vor der Finsternis. 14Der Weise hat seine Augen im Kopf; der Tor aber wandelt in der Finsternis. Zugleich erkannte ich jedoch, daß ihnen allen das gleiche Schicksal begegnet.

Pred. 2,7 bis Pred. 2,14 - Schlachter (1951)