H2148 זְכַרְיָה – Zkaryah (zek-ar-yaw')
Zacharias (11x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Matthäus 23, 35: auf dass über euch komme all das gerechte Blut, das vergossen ist auf Erden, von dem Blut des gerechten Abel an bis auf das Blut des Zacharias[G2197], des Sohnes Berechjas, welchen ihr getötet habt zwischen dem Tempel und dem Altar.
Lukas 1, 5: Zu der Zeit des Herodes, des Königs in Judäa, war ein Priester von der Ordnung Abia, mit Namen Zacharias[G2197], und sein Weib war von den Töchtern Aarons, welche hieß Elisabeth.
Lukas 1, 12: Und als Zacharias[G2197] ihn sah, erschrak er, und es kam ihn eine Furcht an.
Lukas 1, 13: Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias[G2197]! denn dein Gebet ist erhört, und dein Weib Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, des Namen sollst du Johannes heißen.
Lukas 1, 18: Und Zacharias[G2197] sprach zu dem Engel: Wobei soll ich das erkennen? Denn ich bin alt, und mein Weib ist betagt.
Lukas 1, 21: Und das Volk wartete auf Zacharias[G2197] und verwunderte sich, dass er so lange im Tempel verzog.
Lukas 1, 40: und kam in das Haus des Zacharias[G2197] und grüßte Elisabeth.
Lukas 1, 59: Und es begab sich am achten Tage, da kamen sie, zu beschneiden das Kindlein, und hießen ihn nach seinem Vater Zacharias[G2197].
Lukas 1, 67: Und sein Vater Zacharias[G2197] ward des heiligen Geistes voll, weissagte und sprach:
Lukas 3, 2: da Hannas und Kaiphas Hohepriester waren: da geschah der Befehl Gottes zu Johannes, des Zacharias[G2197] Sohn, in der Wüste.
Lukas 11, 51: von Abels Blut an bis auf das Blut des Zacharias[G2197], der umkam zwischen dem Altar und Tempel. Ja, ich sage euch: Es wird gefordert werden von diesem Geschlecht.
23Bogen und Wurfspieß führen sie, sie sind grausam und ohne Erbarmen; ihre Stimme braust wie das Meer, und auf Rossen reiten sie: gerüstet wider dich, Tochter Zion, wie ein Mann zum Kriege. 24Wir haben die Kunde von ihm vernommen: Unsere Hände sind schlaff geworden; Angst hat uns ergriffen, Wehen, der Gebärenden gleich. 25Geh nicht hinaus aufs Feld und wandle nicht auf dem Wege; denn der Feind hat ein Schwert, Schrecken ringsum! 26Tochter meines Volkes, gürte dir Sacktuch um und wälze dich in der Asche, trauere wie um den Eingeborenen, führe bittere Klage! Denn plötzlich wird der Verwüster über uns kommen. 27Ich habe dich zum Prüfer unter meinem Volke gesetzt, als eine Feste, damit du ihren Weg erkennen und prüfen möchtest. 28Allesamt sind sie die Widerspenstigsten der Widerspenstigen; sie gehen als Verleumder umher, sie sind Erz und Eisen; sie handeln verderbt allesamt. 29Versengt vom Feuer ist der Blasebalg, zu Ende ist das Blei; vergebens hat man geschmolzen und geschmolzen: Die Bösen sind nicht ausgeschieden worden. 30Verworfenes Silber nennt man sie, denn Jahwe hat sie verworfen.