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Strong G2068 – ἐσθίω – esthio (es-thee'-o)

Siehe auch

G5315   φάγω – phago (fag'-o)

Verwendung

essen (17x), isst (9x), aßen (9x), esset (8x), isset (4x), aß (3x), gegessen (2x), esse (2x), essen's (1x), ihr (1x), der (1x), nicht (1x), nährt (1x), soll (1x), und (1x), verzehren (1x), Welcher (1x), welcher (1x)

Vorkommen – 55 mal

Matthäus (11x) Markus (9x) Lukas (12x) Apostelgeschichte (1x) Römer (4x) 1. Korinther (15x) 2. Thessalonicher (2x) Hebräer (1x)

  G2067 Übersicht G2069  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

   Matthäus

Matthäus 9, 11: Da das die Pharisäer sahen, sprachen sie zu seinen Jüngern: Warum isset[G2068] euer Meister mit den Zöllnern und Sündern?

Matthäus 11, 18: Johannes ist gekommen, aß nicht[G2068 G3383] und trank nicht[G2068 G3383]; so sagen sie: Er hat den Teufel.

Matthäus 11, 19: Des Menschen Sohn ist gekommen, isst[G2068] und trinkt; so sagen sie: Siehe, wie ist der Mensch ein Fresser und ein Weinsäufer, der Zöllner und der Sünder Geselle! Und die Weisheit muss sich rechtfertigen lassen von ihren Kindern.

Matthäus 12, 1: Zu der Zeit ging Jesus durch die Saat am Sabbat; und seine Jünger waren hungrig, fingen an, Ähren auszuraufen, und aßen[G2068].

Matthäus 14, 21: Die aber gegessen[G2068] hatten waren, waren bei fünftausend Mann, ohne Weiber und Kinder.

Matthäus 15, 2: Warum übertreten deine Jünger der Ältesten Aufsätze? Sie waschen ihre Hände nicht, wenn sie Brot essen[G2068].

Matthäus 15, 27: Sie sprach: Ja, Herr; aber doch essen[G2068] die Hündlein von den Brosamen, die von ihrer Herren Tisch fallen.

Matthäus 15, 38: Und die da gegessen[G2068] hatten, derer waren viertausend Mann, ausgenommen Weiber und Kinder.

Matthäus 24, 49: und fängt an zu schlagen seine Mitknechte, isst[G2068] und trinkt mit den Trunkenen:

Matthäus 26, 21: Und da sie aßen[G2068], sprach er: Wahrlich ich sage euch: Einer unter euch wird mich verraten.

Matthäus 26, 26: Da sie aber aßen[G2068], nahm Jesus das Brot, dankte und brach's und gab's den Jüngern und sprach: Nehmet, esset; das ist mein Leib.

   Markus

Markus 1, 6: Johannes aber war bekleidet mit Kamelhaaren und mit einem ledernen Gürtel um seine Lenden, und [G2068] Heuschrecken und wilden Honig;

Markus 2, 16: Und die Schriftgelehrten und Pharisäer, da sie sahen, dass er mit den Zöllnern und Sündern [G2068], sprachen sie zu seinen Jüngern: Warum isst[G2068] und trinkt er mit den Zöllnern und Sündern?

Markus 7, 2: Und da sie sahen etliche seiner Jünger mit gemeinen – das ist: mit ungewaschenen – Händen das Brot essen[G2068], tadelten sie es.

Markus 7, 3: (Denn die Pharisäer und alle Juden essen[G2068] nicht, sie waschen denn die Hände manchmal, und halten also die Aufsätze der Ältesten;

Markus 7, 4: und wenn sie vom Markt kommen, essen[G2068] sie nicht, sie waschen sich denn. Und des Dinges ist viel, das sie zu halten haben angenommen, von Trinkgefäßen und Krügen und ehernen Gefäßen und Tischen zu waschen.)

Markus 7, 5: Da fragten ihn nun die Pharisäer und Schriftgelehrten: Warum wandeln deine Jünger nicht nach den Aufsätzen der Ältesten, sondern essen[G2068] das Brot mit ungewaschenen Händen?

Markus 7, 28: Sie antwortete aber und sprach zu ihm: Ja, Herr; aber doch essen[G2068] die Hündlein unter dem Tisch von den Brosamen der Kinder.

Markus 14, 18: Und als sie zu Tische saßen und aßen[G2068], sprach Jesus: Wahrlich, ich sage euch: Einer unter euch, der mit mir isset[G2068], wird mich verraten.

Markus 14, 22: Und indem sie aßen[G2068], nahm Jesus das Brot, dankte und brach's und gab's ihnen und sprach: Nehmet, esset; das ist mein Leib.

   Lukas

Lukas 5, 30: Und die Schriftgelehrten und Pharisäer murrten wider seine Jünger und sprachen: Warum esset[G2068] und trinket ihr mit den Zöllnern und Sündern?

Lukas 5, 33: Und sie sprachen zu ihm: Warum fasten des Johannes Jünger so oft und beten so viel, desgleichen der Pharisäer Jünger; aber deine Jünger essen[G2068] und trinken?

Lukas 6, 1: Und es begab sich an einem Sabbat, dass er durchs Getreide ging; und seine Jünger rauften Ähren aus und aßen[G2068] und rieben sie mit den Händen.

Lukas 7, 33: Denn Johannes der Täufer ist gekommen und [G2068] nicht Brot und trank keinen Wein; so sagt ihr: Er hat den Teufel.

Lukas 7, 34: Des Menschen Sohn ist gekommen, isst[G2068] und trinkt; so sagt ihr: Siehe, der Mensch ist ein Fresser und Weinsäufer, der Zöllner und Sünder Freund!

Lukas 10, 7: In dem Hause aber bleibet, esset[G2068] und trinket, was sie haben; denn ein Arbeiter ist seines Lohnes wert. Ihr sollt nicht von einem Hause zum anderen gehen.

Lukas 10, 8: Und wo ihr in eine Stadt kommt und sie euch aufnehmen, da esset[G2068], was euch wird vorgetragen;

Lukas 12, 45: So aber der Knecht in seinem Herzen sagen wird: Mein Herr verzieht zu kommen, – und fängt an zu schlagen die Knechte und Mägde, auch zu essen[G2068] und zu trinken und sich vollzusaufen:

Lukas 15, 16: Und er begehrte seinen Bauch zu füllen mit Trebern, die die Säue aßen[G2068]; und niemand gab sie ihm.

Lukas 17, 27: sie aßen[G2068], sie tranken, sie freiten, sie ließen freien bis auf den Tag, da Noah in die Arche ging und die Sintflut kam und brachte sie alle um.

Lukas 17, 28: Desgleichen wie es geschah zu den Zeiten Lots: sie aßen[G2068], sie tranken, sie kauften, sie verkauften, sie pflanzten, sie bauten;

Lukas 22, 30: dass ihr essen[G2068] und trinken sollt an meinem Tische in meinem Reich und sitzen auf Stühlen und richten die zwölf Geschlechter Israels.

   Apostelgeschichte

Apostelgeschichte 27, 35: Und da er das gesagt, nahm er das Brot, dankte Gott vor ihnen allen und brach's und fing an zu essen[G2068].

   Römer

Römer 14, 2: Einer glaubt, er möge allerlei essen; welcher aber schwach ist, der isst[G2068] Kraut.

Römer 14, 3: Welcher isst[G2068], der[G2068] verachte den nicht, der[G2068] nicht isst[G2068]; und welcher nicht isst[G2068], der[G2068] richte den nicht, der[G2068] da isst[G2068]; denn Gott hat ihn aufgenommen.

Römer 14, 6: Welcher[G2068 G5426] auf die Tage hält, der tut's dem Herrn; und welcher[G2068] nichts darauf hält, der tut's auch dem Herrn. Welcher[G2068 G5426] isst[G2068], der isst[G2068] dem Herrn, denn er dankt Gott; welcher[G2068] nicht isst[G2068], der isst[G2068] dem Herrn nicht und dankt Gott.

Römer 14, 20: Verstöre nicht um der Speise willen Gottes Werk. Es ist zwar alles rein; aber es ist nicht gut dem, der es isst[G2068] mit einem Anstoß seines Gewissens.

   1. Korinther

1. Korinther 8, 7: Es hat aber nicht jedermann das Wissen. Denn etliche machen sich noch ein Gewissen über dem Götzen und essen's[G2068] für Götzenopfer; damit wird ihr Gewissen, weil es so schwach ist, befleckt.

1. Korinther 8, 10: Denn wenn dich, der du die Erkenntnis hast, jemand sähe zu Tische sitzen im Götzenhause, wird nicht sein Gewissen, obwohl er schwach ist, ermutigt, das Götzenopfer zu essen[G2068]?

1. Korinther 9, 7: Wer zieht jemals in den Krieg auf seinen eigenen Sold? Wer pflanzt einen Weinberg, und isst[G2068] nicht von seiner Frucht? Oder wer weidet eine Herde, und nährt[G2068] sich nicht von der Milch der Herde?

1. Korinther 9, 13: Wisset ihr nicht, dass, die da opfern, essen[G2068] vom Opfer, und die am Altar dienen, vom Altar Genuss haben?

1. Korinther 10, 18: Sehet an das Israel nach dem Fleisch! Welche die Opfer essen[G2068], sind die nicht in der Gemeinschaft des Altars?

1. Korinther 10, 25: Alles, was feil ist auf dem Fleischmarkt, das esset[G2068], und forschet nicht, auf dass ihr das Gewissen verschonet.

1. Korinther 10, 27: So aber jemand von den Ungläubigen euch ladet und ihr wollt hingehen, so esset[G2068] alles, was euch vorgetragen wird, und forschet nicht, auf dass ihr das Gewissen verschonet.

1. Korinther 10, 28: Wo aber jemand würde zu euch sagen: „Das ist Götzenopfer“, so esset[G2068] nicht, um des willen, der es anzeigte, auf dass ihr das Gewissen verschonet.

1. Korinther 10, 31: Ihr esset[G2068] nun oder trinket oder was ihr tut, so tut es alles zu Gottes Ehre.

1. Korinther 11, 22: Habt ihr aber nicht Häuser, da ihr essen[G2068] und trinken könnt? Oder verachtet ihr die Gemeinde Gottes und beschämet die, die da nichts haben? Was soll ich euch sagen? Soll ich euch loben? Hierin lobe ich euch nicht.

1. Korinther 11, 26: Denn so oft ihr[G2068] von diesem Brot esset[G2068] und von diesem Kelch trinket, sollt ihr[G2068] des Herrn Tod verkündigen, bis dass er kommt.

1. Korinther 11, 27: Welcher nun unwürdig von diesem Brot isset[G2068] oder von dem Kelch des Herrn trinket, der ist schuldig an dem Leib und Blut des Herrn.

1. Korinther 11, 28: Der Mensch prüfe aber sich selbst, und also esse[G2068] er von diesem Brot und trinke von diesem Kelch.

1. Korinther 11, 29: Denn welcher[G2068] unwürdig isset[G2068] und trinket, der isset[G2068] und trinket sich selber zum Gericht, damit, dass er nicht unterscheidet den Leib des Herrn.

1. Korinther 11, 34: Hungert aber jemand, der esse[G2068] daheim, auf dass ihr nicht euch zum Gericht zusammenkommt. – Das andere will ich ordnen, wenn ich komme.

   2. Thessalonicher

2. Thessalonicher 3, 10: Und da wir bei euch waren, geboten wir euch solches, dass, wenn jemand nicht will arbeiten, der soll[G2068] auch nicht essen[G2068].

2. Thessalonicher 3, 12: Solchen aber gebieten wir und[G2068 G2532] ermahnen sie durch unseren Herrn Jesus Christus, dass sie mit stillem Wesen arbeiten und[G2068 G2532] ihr eigen Brot essen[G2068].

   Hebräer

Hebräer 10, 27: sondern ein schreckliches Warten des Gerichts und des Feuereifers, der die Widersacher verzehren[G2068] wird.

Zufallsbilder

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Zufallstext

10sieht dieser an der Haut eine weiße Geschwulst und daß die Haare weiß geworden sind und daß rohes Fleisch in der Geschwulst ist, 11so ist es ein alter Aussatz in der Haut seines Fleisches; darum soll ihn der Priester für unrein erklären und nicht einschließen; denn er ist schon unrein. 12Wenn aber der Aussatz an der Haut ausbricht und die ganze Haut des Betroffenen vom Kopf bis zu den Füßen bedeckt, soweit der Priester sehen kann, 13und der Priester sieht, daß der Aussatz das ganze Fleisch bedeckt, so soll er den Betroffenen für rein erklären, weil er ganz weiß geworden ist; dann ist er rein. 14Sobald sich aber rohes Fleisch an ihm zeigt, so ist er unrein. 15Und wenn der Priester das rohe Fleisch sieht, soll er ihn für unrein erklären; denn das rohe Fleisch ist unrein; es ist der Aussatz. 16Verwandelt sich aber das rohe Fleisch wieder und wird weiß, so soll er zum Priester kommen. 17Und wenn der Priester bei der Besichtigung findet, daß das Mal weiß geworden ist, so soll er den Betroffenen für rein erklären, denn er ist rein.

3.Mose 13,10 bis 3.Mose 13,17 - Schlachter (1951)