G1989 ἐπιστέλλω – epistello (ep-ee-stel'-lo)
Brief (13x), Briefen (5x), Briefe (4x), Lobebriefe (1x)
Apostelgeschichte (5x) Römer (1x) 1. Korinther (2x) 2. Korinther (7x) Kolosser (1x) 1. Thessalonicher (1x) 2. Thessalonicher (4x) 2. Petrus (2x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Apostelgeschichte 9, 2: und bat ihn um Briefe[G1992] gen Damaskus an die Schulen, auf dass, wenn er etliche dieses Weges fände, Männer und Weiber, er sie gebunden führte gen Jerusalem.
Apostelgeschichte 15, 30: Da diese abgefertigt waren, kamen sie gen Antiochien und versammelten die Menge und überantworteten den Brief[G1992].
Apostelgeschichte 22, 5: wie mir auch der Hohepriester und der ganze Haufe der Ältesten Zeugnis gibt, von welchen ich Briefe[G1992] nahm an die Brüder und reiste gen Damaskus; dass ich, die daselbst waren, gebunden führte gen Jerusalem, dass sie bestraft würden.
Apostelgeschichte 23, 25: Und schrieb einen Brief[G1992], der lautete also:
Apostelgeschichte 23, 33: Da die gen Cäsarea kamen, überantworteten sie den Brief[G1992] dem Landpfleger und stellten ihm Paulus auch dar.
Römer 16, 22: Ich, Tertius, grüße euch, der ich diesen Brief[G1992] geschrieben habe, in dem Herrn.
1. Korinther 5, 9: Ich habe euch geschrieben in dem Briefe[G1992], dass ihr nichts sollt zu schaffen haben mit den Hurern.
1. Korinther 16, 3: Wenn ich aber gekommen bin, so will ich die, welche ihr dafür anseht, mit Briefen[G1992] senden, dass sie hinbringen eure Wohltat gen Jerusalem.
2. Korinther 3, 1: Heben wir denn abermals an, uns selbst zu preisen? Oder bedürfen wir, wie etliche, der Lobebriefe[G1992 G4956] an euch oder Lobebriefe[G1992 G4956] von euch?
2. Korinther 3, 2: Ihr seid unser Brief[G1992], in unser Herz geschrieben, der erkannt und gelesen wird von allen Menschen;
2. Korinther 3, 3: die ihr offenbar geworden seid, dass ihr ein Brief[G1992] Christi seid, durch unseren Dienst zubereitet, und geschrieben nicht mit Tinte, sondern mit dem Geist des lebendigen Gottes, nicht in steinerne Tafeln, sondern in fleischerne Tafeln des Herzens.
2. Korinther 7, 8: Denn dass ich euch durch den Brief[G1992] habe traurig gemacht, reut mich nicht. Und ob's mich reute, dieweil ich sehe, dass der Brief[G1992] vielleicht eine Weile euch betrübt hat,
2. Korinther 10, 9: Das sage ich aber, dass ihr nicht euch dünken lasset, als hätte ich euch wollen schrecken mit Briefen[G1992].
2. Korinther 10, 10: Denn die Briefe[G1992 G3303], sprechen sie, sind schwer und stark; aber die Gegenwart des Leibes ist schwach und die Rede verächtlich.
2. Korinther 10, 11: Wer ein solcher ist, der denke, dass, wie wir sind mit Worten in den Briefen[G1992] abwesend, so werden wir auch wohl sein mit der Tat gegenwärtig.
Kolosser 4, 16: Und wenn der Brief[G1992] bei euch gelesen ist, so schafft, dass er auch in der Gemeinde zu Laodizea gelesen werde und dass ihr den von Laodizea lest.
1. Thessalonicher 5, 27: Ich beschwöre euch bei dem Herrn, dass ihr diesen Brief[G1992] lesen lasset vor allen heiligen Brüdern.
2. Thessalonicher 2, 2: dass ihr euch nicht bald bewegen lasset von eurem Sinn noch erschrecken, weder durch Geist noch durch Wort noch durch Brief[G1992], als von uns gesandt, dass der Tag Christi vorhanden sei.
2. Thessalonicher 2, 15: So stehet nun, liebe Brüder, und haltet an den Satzungen, in denen ihr gelehrt seid, es sei durch unser Wort oder Brief[G1992 G2257].
2. Thessalonicher 3, 14: So aber jemand nicht gehorsam ist unserem Wort, den zeiget an durch einen Brief[G1992], und habt nichts mit ihm zu schaffen, auf dass er schamrot werde;
2. Thessalonicher 3, 17: Der Gruß mit meiner, des Paulus, Hand. Das ist das Zeichen in allen Briefen[G1992]; also schreibe ich.
2. Petrus 3, 1: Dies ist der zweite Brief[G1992], den ich euch schreibe, ihr Lieben, in welchem ich euch erinnere und erwecke euren lauteren Sinn,
2. Petrus 3, 16: wie er auch in allen Briefen[G1992] davon redet, in welchen sind etliche Dinge schwer zu verstehen, welche die Ungelehrigen und Leichtfertigen verdrehen, wie auch die anderen Schriften, zu ihrer eigenen Verdammnis.
7Ich habe mein Haus verlassen, mein Erbteil verstoßen, ich habe den Liebling meiner Seele in die Hand seiner Feinde gegeben. 8Mein Erbteil ist mir geworden wie ein Löwe im Walde; es hat seine Stimme gegen mich erhoben, darum habe ich es gehaßt. 9Ist mir mein Erbteil ein bunter Raubvogel, daß Raubvögel rings um dasselbe her sind? Auf! Versammelt alle Tiere des Feldes, bringet sie zum Fraße herbei! 10Viele Hirten haben meinen Weinberg verderbt, mein Ackerstück zertreten; sie haben mein köstliches Ackerstück zur öden Wüste gemacht. 11Man hat es zur Öde gemacht: Verwüstet trauert es um mich her. Das ganze Land ist verwüstet, weil niemand es zu Herzen nahm. 12Über alle kahlen Höhen in der Steppe sind Verwüster gekommen; denn ein Schwert von Jahwe frißt von einem Ende des Landes bis zum anderen Ende des Landes: Kein Friede allem Fleische! 13Sie haben Weizen gesät und Dornen geerntet; sie haben sich erschöpft und nichts ausgerichtet. So werdet zu Schanden an euren Erträgen vor der Glut des Zornes Jahwes! 14So spricht Jahwe über alle meine bösen Nachbarn, welche das Erbteil antasten, das ich mein Volk Israel habe erben lassen: Siehe, ich werde sie aus ihrem Lande herausreißen, und das Haus Juda werde ich aus ihrer Mitte reißen.
Jer. 12,7 bis Jer. 12,14 - Elberfelder (1905)