G1893 ἐπεί – epei (ep-i')
G1211 δή – de (day)
sintemal (3x), denn (2x), dieweil (2x), Sintemal (2x), Dieweil (1x), nun (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Matthäus 21, 46: Und sie trachteten darnach, wie sie ihn griffen; aber sie fürchteten sich vor dem Volk, denn[G1894] es hielt ihn für einen Propheten.
Lukas 11, 6: denn[G1894] es ist mein Freund zu mir gekommen von der Straße, und ich habe nicht, was ich ihm vorlege; –
Apostelgeschichte 13, 46: Paulus aber und Barnabas sprachen frei und öffentlich: Euch musste zuerst das Wort Gottes gesagt werden; nun[G1894] ihr es aber von euch stoßet und achtet euch selbst nicht wert des ewigen Lebens, siehe, so wenden wir uns zu den Heiden.
Apostelgeschichte 14, 12: Und nannten Barnabas Jupiter und Paulus Merkurius, dieweil[G1894] er das Wort führte.
Apostelgeschichte 15, 24: Dieweil[G1894] wir gehört haben, dass etliche von den Unseren sind ausgegangen und haben euch mit Lehren irregemacht und eure Seelen zerrüttet und sagen, ihr sollt euch beschneiden lassen und das Gesetz halten, welchen wir nichts befohlen haben,
1. Korinther 1, 21: Denn dieweil[G1894] die Welt durch ihre Weisheit Gott in seiner Weisheit nicht erkannte, gefiel es Gott wohl, durch törichte Predigt selig zu machen die, die daran glauben.
1. Korinther 1, 22: Sintemal[G1894 G2532] die Juden Zeichen fordern und die Griechen nach Weisheit fragen,
1. Korinther 14, 16: Wenn du aber segnest im Geist, wie soll der, der an des Laien Statt steht, Amen sagen auf deine Danksagung, sintemal[G1894] er nicht weiß, was du sagst?
1. Korinther 15, 21: Sintemal[G1894 G1063] durch einen Menschen der Tod und durch einen Menschen die Auferstehung der Toten kommt.
2. Korinther 5, 4: Denn dieweil wir in der Hütte sind, sehnen wir uns und sind beschwert; sintemal[G1894] wir wollten lieber nicht entkleidet, sondern überkleidet werden, auf dass das Sterbliche würde verschlungen von dem Leben.
Philipper 2, 26: sintemal[G1894] er nach euch allen Verlangen hatte und war hoch bekümmert, darum dass ihr gehört hattet, dass er krank war gewesen.
4Sie war ein Mädchen von außerordentlicher Schönheit und hatte nun den König zu bedienen und zu pflegen; aber der König hatte keinen ehelichen Umgang mit ihr. 5Adonia aber, der Sohn der Haggith, dachte voller Überhebung: »Ich bin's, der König wird!« Daher schaffte er sich Wagen und Pferde (oder: Reiter) an und fünfzig Mann, die als Leibdiener (= Trabanten) vor ihm herliefen. 6Sein Vater hatte ihm darüber nie, solange er lebte, Vorstellungen gemacht, dass er zu ihm gesagt hätte: »Warum tust du so etwas?« Dazu war er ein Mann von großer Schönheit und war gleich nach Absalom geboren. 7So setzte er sich denn ins Einvernehmen mit Joab, dem Sohn der Zeruja, und mit dem Priester Abjathar, so dass diese auf der Seite Adonias standen, 8während der Priester Zadok und Benaja, der Sohn Jojadas, und der Prophet Nathan sowie Simei und Rei und die Helden (oder: Leibwache) Davids es nicht mit Adonia hielten. 9Als nun Adonia beim Schlangenstein, der neben der Walkerquelle liegt, Kleinvieh, Rinder und Mastkälber zu einem großen Opfermahl schlachtete, lud er alle seine Brüder, die Königssöhne (königlichen Prinzen), dazu ein, auch alle Männer von Juda, soweit sie im Dienste des Königs standen; 10aber den Propheten Nathan und Benaja sowie die Helden und seinen Bruder Salomo ließ er uneingeladen. 11Da sagte Nathan zu Bathseba, der Mutter Salomos: »Hast du nicht gehört, dass Adonia, der Sohn der Haggith, sich zum König gemacht hat, ohne dass David, unser Herr, etwas davon weiß?
1.Kön. 1,4 bis 1.Kön. 1,11 - Menge (1939)