G188 ἀκμήν – akmen (ak-mane')
Dornen (10x), Dornenkrone (1x), groß (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Matthäus 7, 16: An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Kann man auch Trauben lesen von den Dornen[G173] oder Feigen von den Disteln?
Matthäus 13, 7: Etliches fiel unter die Dornen[G173]; und die Dornen[G173] wuchsen auf und erstickten's.
Matthäus 13, 22: Das aber unter die Dornen[G173] gesät ist, das ist, wenn jemand das Wort hört, und die Sorge dieser Welt und der Betrug des Reichtums erstickt das Wort, und er bringt nicht Frucht.
Matthäus 27, 29: und flochten eine Dornenkrone[G173 G1537 G4735] und setzten sie auf sein Haupt und ein Rohr in seine rechte Hand und beugten die Knie vor ihm und verspotteten ihn und sprachen: Gegrüßet seist du, der Juden König!
Markus 4, 7: Und etliches fiel unter die Dornen[G173]; und die Dornen[G173] wuchsen empor und erstickten's, und es brachte keine Frucht.
Markus 4, 18: Und diese sind's, bei welchen unter die Dornen[G173] gesät ist: die das Wort hören,
Lukas 6, 44: Ein jeglicher Baum wird an seiner eigenen Frucht erkannt. Denn man liest nicht Feigen von den Dornen[G173], auch liest man nicht Trauben von den Hecken.
Lukas 8, 7: Und etliches fiel mitten unter die Dornen[G173]; und die Dornen[G173] gingen mit auf und erstickten's.
Lukas 8, 14: Das aber unter die Dornen[G173] fiel, sind die, die es hören und gehen hin unter den Sorgen, Reichtum und Wollust dieses Lebens und ersticken und bringen keine Frucht.
Johannes 19, 2: Und die Kriegsknechte flochten eine Krone von Dornen[G173] und setzten sie auf sein Haupt und legten ihm ein Purpurkleid an
Johannes 19, 31: Die Juden aber, dieweil es der Rüsttag war, dass nicht die Leichname am Kreuze blieben den Sabbat über (denn desselben Sabbats Tag war groß[G173 G2250]), baten sie Pilatus, dass ihre Beine gebrochen und sie abgenommen würden.
Hebräer 6, 8: Welche aber Dornen[G173] und Disteln trägt, die ist untüchtig und dem Fluch nahe, dass man sie zuletzt verbrennt.
27Aber nicht nur dieser unser Erwerbszweig droht in Missachtung zu kommen (oder: Einbuße zu erleiden), sondern auch der Tempel der großen Göttin Artemis schwebt in Gefahr, in völlige Missachtung zu geraten; ja es ist zu befürchten, dass sie sogar ihres hohen Ruhmes ganz verlustig geht, während sie jetzt doch von ganz Asien, ja von aller Welt verehrt wird.« 28Als sie das hörten, gerieten sie in volle Wut und riefen laut: »Groß ist die Artemis (= Diana) von Ephesus!« 29Die ganze Stadt geriet in Aufruhr, und alle stürmten einmütig ins Theater, wohin sie auch die Mazedonier Gajus und Aristarchus, die Reisegefährten des Paulus, mitschleppten. 30Als Paulus nun (selbst) vor die Volksmenge treten wollte, ließen die Jünger (= Brüder) es ihm nicht zu; 31auch einige von den obersten Beamten der Provinz Asien, die seine guten Freunde waren, schickten zu ihm und ließen ihm die Mahnung zugehen, er möchte sich nicht ins Theater begeben. 32Dort schrie nun alles wild durcheinander; denn die Versammlung war ein Wirrwarr; die meisten wussten überhaupt nicht, weswegen man zusammengekommen war. 33Da verständigte man aus der Volksmenge heraus den Alexander, den die Juden vorschoben. Dieser Alexander gab auch ein Zeichen mit der Hand und wollte eine Verteidigungsrede an das Volk richten; 34als man aber merkte (oder: erfuhr), dass er ein Jude sei, erscholl von allen wie aus einem Munde etwa zwei Stunden lang der Ruf: »Groß ist die Artemis von Ephesus!«
Apg. 19,27 bis Apg. 19,34 - Menge (1939)