G153 αἰσχύνομαι – aischunomai (ahee-skhoo'-nom-ahee)
Schande (4x), Scham (1x), Schanden (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Lukas 14, 9: und dann komme, der dich und ihn geladen hat, und spreche zu dir: Weiche diesem! und du müssest dann mit Scham[G152] untenan sitzen.
2. Korinther 4, 2: sondern meiden auch heimliche Schande[G152] und gehen nicht mit Schalkheit um, fälschen auch nicht Gottes Wort; sondern mit Offenbarung der Wahrheit beweisen wir uns wohl an aller Menschen Gewissen vor Gott.
Philipper 3, 19: welcher Ende ist die Verdammnis, welchen der Bauch ihr Gott ist, und deren Ehre zu Schanden[G152] wird, die irdisch gesinnt sind.
Hebräer 12, 2: und aufsehen auf Jesum, den Anfänger und Vollender des Glaubens; welcher, da er wohl hätte mögen Freude haben, erduldete das Kreuz und achtete der Schande[G152] nicht und hat sich gesetzt zur Rechten auf den Stuhl Gottes.
Judas 1, 13: wilde Wellen des Meeres, die ihre eigene Schande[G152] ausschäumen, irre Sterne, welchen behalten ist das Dunkel der Finsternis in Ewigkeit.
Offenbarung 3, 18: Ich rate dir, dass du Gold von mir kaufest, das mit Feuer durchläutert ist, dass du reich werdest, und weiße Kleider, dass du dich antust und nicht offenbart werde die Schande[G152] deiner Blöße; und salbe deine Augen mit Augensalbe, dass du sehen mögest.
14Und er brachte die Nacht daselbst zu und nahm von dem, was ihm in die Hände kam, als Geschenk für seinen Bruder Esau: 15zweihundert Ziegen, zwanzig Böcke, zweihundert Schafe, zwanzig Widder, 16dreißig säugende Kamele mit ihren Füllen, vierzig Kühe und zehn Stiere, zwanzig Eselinnen und zehn Eselsfüllen. 17Und er gab sie in die Hand seiner Knechte, eine jegliche Herde besonders, und sprach zu seinen Knechten: Geht vor mir hinüber und lasset Raum zwischen den einzelnen Herden! 18Und er befahl dem ersten und sprach: Wenn mein Bruder Esau dir begegnet und dich fragt: Wem gehörst du und wo willst du hin und wem gehört das, was du vor dir her treibst? 19So sollst du antworten: Deinem Knecht Jakob! Es ist ein Geschenk, das er seinem Herrn Esau sendet, und siehe, er kommt selbst hinter uns her. 20Desgleichen befahl er auch dem zweiten und dem dritten und allen, die hinter den Herden hergingen, und sprach: So sollt ihr mit Esau reden, wenn ihr ihn antrefft; 21und ihr sollt sagen: Siehe, dein Knecht Jakob kommt auch hinter uns her! Denn er gedachte: Ich will sein Angesicht versöhnen mit dem Geschenk, das vor mir hergeht; darnach will ich sein Angesicht sehen; vielleicht wird er mich gnädig ansehen.
1.Mose 32,14 bis 1.Mose 32,21 - Schlachter (1951)