Luther mit Strongs > Übersicht > G1000 - G1999

Strong G1492 – εἴδω – eido (i'-do)

Gebildet aus

G3700   ὀπτάνομαι – optanomai (op-tan'-om-ahee)

G3708   ὁράω – horao (hor-ah'-o)

Verwendung

sah (153x), weiß (64x), wisset (56x), sehen (51x), wissen (51x), gesehen (50x), sahen (46x), wusste (22x), weißt (16x), kenne (12x), ihr (10x), sehet (8x), wussten (8x), kennen (8x), Sehet (5x), kennet (5x), Wisset (5x), sehe (5x), erkennen (5x), Da (5x), ...

wüsste (4x), da (4x), merkte (4x), sähe (4x), wisse (3x), werdet (3x), Wir (3x), du (3x), dass (3x), kannte (3x), erkannte (2x), siehe (2x), könnt (2x), er (2x), haben's (2x), kann (2x), sieh (2x), weil (1x), Verstehet (1x), vernehmen (1x), wüssten's (1x), wohl (1x), Weißt (1x), wenn (1x), werde (1x), würde (1x), wissen's (1x), wissest (1x), Wusstest (1x), wusstest (1x), wisst (1x), wussten's (1x), sähen (1x), beraten (1x), Stühlen (1x), kennest (1x), darum (1x), der (1x), erkannt (1x), erkanntet (1x), erkennet (1x), erkenntest (1x), fanden (1x), gewahr (1x), haben (1x), Ihr (1x), kannten (1x), kenntet (1x), sollte (1x), könnet (1x), nicht (1x), Sah (1x), sahen's (1x), sahet (1x), schau (1x), schaute (1x), besehen (1x), seht (1x), sehet's (1x), sieht (1x), sollen (1x), wüsstet (1x)

  G1491 Übersicht G1493  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 626 mal

Matthäus 2, 2: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern gesehen[G1492] im Morgenland und sind gekommen, ihn anzubeten.

Matthäus 2, 9: Als sie nun den König gehört hatten, zogen sie hin. Und siehe, der Stern, den sie im Morgenland gesehen[G1492] hatten, ging vor ihnen hin, bis dass er kam und stand oben über, da das Kindlein war.

Matthäus 2, 10: Da sie den Stern sahen[G1492], wurden sie hoch erfreut

Matthäus 2, 11: und gingen in das Haus und fanden[G1492 G2147] das Kindlein mit Maria, seiner Mutter, und fielen nieder und beteten es an und taten ihre Schätze auf und schenkten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe.

Matthäus 2, 16: Da Herodes nun sah[G1492], dass er von den Weisen betrogen war, ward er sehr zornig und schickte aus und ließ alle Kinder zu Bethlehem töten und an seinen ganzen Grenzen, die da zweijährig und darunter waren, nach der Zeit, die er mit Fleiß von den Weisen erlernt hatte.

Matthäus 3, 7: Als er nun viele Pharisäer und Sadduzäer sah[G1492] zu seiner Taufe kommen, sprach er zu ihnen: Ihr Otterngezüchte, wer hat denn euch gewiesen, dass ihr dem künftigen Zorn entrinnen werdet?

Matthäus 3, 16: Und da Jesus getauft war, stieg er alsbald herauf aus dem Wasser; und siehe, da tat sich der Himmel auf über ihm. Und er sah[G1492] den Geist Gottes gleich als eine Taube herabfahren und über ihn kommen.

Matthäus 4, 16: das Volk, das in Finsternis saß, hat ein großes Licht gesehen[G1492]; und die da saßen am Ort und Schatten des Todes, denen ist ein Licht aufgegangen.“

Matthäus 4, 18: Als nun Jesus an dem Galiläischen Meer ging, sah[G1492] er zwei Brüder, Simon, der da heißt Petrus, und Andreas, seinen Bruder, die warfen ihre Netze ins Meer; denn sie waren Fischer.

Matthäus 4, 21: Und da er von da weiterging, sah[G1492] er zwei andere Brüder, Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und Johannes, seinen Bruder, im Schiff mit ihrem Vater Zebedäus, dass sie ihre Netze flickten; und er rief sie.

Matthäus 5, 1: Da er aber das Volk sah[G1492], ging er auf einen Berg und setzte sich; und seine Jünger traten zu ihm,

Matthäus 5, 16: Also lasset euer Licht leuchten vor den Leuten, dass sie eure guten Werke sehen[G1492] und euren Vater im Himmel preisen.

Matthäus 6, 8: Darum sollt ihr euch ihnen nicht gleichstellen. Euer Vater weiß[G1492], was ihr bedürfet, ehe denn ihr ihn bittet.

Matthäus 6, 32: Nach solchem allem trachten die Heiden. Denn euer himmlischer Vater weiß[G1492], dass ihr des alles bedürfet.

Matthäus 7, 11: So denn ihr, die ihr doch arg seid, könnt[G1492] dennoch euren Kindern gute Gaben geben, wie viel mehr wird euer Vater im Himmel Gutes geben denen, die ihn bitten!

Matthäus 8, 14: Und Jesus kam in des Petrus Haus und sah[G1492], dass seine Schwiegermutter lag und hatte das Fieber.

Matthäus 8, 18: Und da Jesus viel Volks um sich sah[G1492], hieß er hinüber jenseits des Meeres fahren.

Matthäus 8, 34: Und siehe, da ging die ganze Stadt heraus Jesu entgegen. Und da sie ihn sahen[G1492], baten sie ihn, dass er aus ihrer Gegend weichen wollte.

Matthäus 9, 2: Und siehe, da brachten sie zu ihm einen Gichtbrüchigen, der lag auf einem Bette. Da nun Jesus ihren Glauben sah[G1492], sprach er zu dem Gichtbrüchigen: Sei getrost, mein Sohn; deine Sünden sind dir vergeben.

Matthäus 9, 4: Da aber Jesus ihre Gedanken sah[G1492], sprach er: Warum denkt ihr so Arges in euren Herzen?

Matthäus 9, 6: Auf das ihr aber wisset[G1492], dass des Menschen Sohn Macht habe, auf Erden die Sünden zu vergeben (sprach er zu dem Gichtbrüchigen): Stehe auf, hebe dein Bett auf und gehe heim!

Matthäus 9, 8: Da das Volk das sah[G1492], verwunderte es sich und pries Gott, der solche Macht den Menschen gegeben hat.

Matthäus 9, 9: Und da Jesus von dannen ging, sah[G1492] er einen Menschen am Zoll sitzen, der hieß Matthäus und er sprach zu ihm: Folge mir! Und er stand auf und folgte ihm.

Matthäus 9, 11: Da das die Pharisäer sahen[G1492], sprachen sie zu seinen Jüngern: Warum isset euer Meister mit den Zöllnern und Sündern?

Matthäus 9, 22: Da wandte sich Jesus um und sah[G1492] sie und sprach: Sei getrost, meine Tochter; dein Glaube hat dir geholfen. Und das Weib ward gesund zu derselben Stunde.

Matthäus 9, 23: Und als er in des Obersten Haus kam und sah[G1492] die Pfeifer und das Getümmel des Volks,

Matthäus 9, 36: Und da er das Volk sah[G1492], jammerte ihn desselben; denn sie waren verschmachtet und zerstreut wie die Schafe, die keinen Hirten haben.

Matthäus 11, 8: Oder was seid ihr hinausgegangen zu sehen[G1492]? Wolltet ihr einen Menschen in weichen Kleidern sehen[G1492]? Siehe, die da weiche Kleider tragen, sind in der Könige Häusern.

Matthäus 11, 9: Oder was seid ihr hinausgegangen zu sehen[G1492]? Wolltet ihr einen Propheten sehen[G1492]? Ja, ich sage euch, der auch mehr ist denn ein Prophet.

Matthäus 12, 2: Da das die Pharisäer sahen[G1492], sprachen sie zu ihm: Siehe, deine Jünger tun, was sich nicht ziemt am Sabbat zu tun.

Matthäus 12, 25: Jesus kannte[G1492] aber ihre Gedanken und sprach zu ihnen: Ein jegliches Reich, so es mit sich selbst uneins wird, das wird wüst; und eine jegliche Stadt oder Haus, so es mit sich selbst uneins wird, kann's nicht bestehen.

Matthäus 12, 38: Da antworteten etliche unter den Schriftgelehrten und Pharisäern und sprachen: Meister, wir wollten gern ein Zeichen von dir sehen[G1492].

Matthäus 13, 14: Und über ihnen wird die Weissagung Jesaja's erfüllt, die da sagt: „Mit den Ohren werdet[G1492 G4920] ihr hören, und werdet[G1492 G4920] es nicht verstehen; und mit sehenden Augen werdet[G1492 G4920] ihr sehen, und werdet[G1492 G4920] es nicht vernehmen[G1492].

Matthäus 13, 15: Denn dieses Volkes Herz ist verstockt, und ihre Ohren hören übel, und ihre Augen schlummern, auf dass sie nicht dermaleinst mit den Augen sehen[G1492] und mit den Ohren hören und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren, dass ich ihnen hülfe.“

Matthäus 13, 17: Wahrlich ich sage euch: Viele Propheten und Gerechte haben begehrt zu sehen[G1492], was ihr sehet, und haben's[G1492 G191] nicht gesehen[G1492], und zu hören, was ihr höret, und haben's[G1492 G191] nicht gehört.

Matthäus 14, 14: Und Jesus ging hervor und sah[G1492] das große Volk; und es jammerte ihn derselben, und er heilte ihre Kranken.

Matthäus 14, 26: Und da ihn die Jünger sahen[G1492] auf dem Meer gehen, erschraken sie und sprachen: Es ist ein Gespenst! und schrien vor Furcht.

Matthäus 15, 12: Da traten seine Jünger zu ihm und sprachen: Weißt du[G1492] auch, dass sich die Pharisäer ärgerten, da sie das Wort hörten?

Matthäus 16, 28: Wahrlich ich sage euch: Es stehen etliche hier, die nicht schmecken werden den Tod, bis dass sie des Menschen Sohn kommen sehen[G1492] in seinem Reich.

Matthäus 17, 8: Da sie aber ihre Augen aufhoben, sahen[G1492] sie niemand denn Jesum allein.

Matthäus 18, 31: Da aber seine Mitknechte solches sahen[G1492], wurden sie sehr betrübt und kamen und brachten vor ihren Herrn alles, was sich begeben hatte.

Matthäus 20, 3: Und ging aus um die dritte Stunde und sah[G1492] andere an dem Markte müßig stehen

Matthäus 20, 22: Aber Jesus antwortete und sprach: Ihr wisset[G1492] nicht, was ihr bittet. Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinken werde, und euch taufen lassen mit der Taufe, mit der ich getauft werde? Sie sprachen zu ihm: Jawohl.

Matthäus 20, 25: Aber Jesus rief sie zu sich und sprach: Ihr wisset[G1492], dass die weltlichen Fürsten herrschen und die Oberherren haben Gewalt.

Matthäus 21, 15: Da aber die Hohenpriester und Schriftgelehrten sahen[G1492] die Wunder, die er tat, und die Kinder, die im Tempel schrien und sagten: Hosianna dem Sohn Davids! wurden sie entrüstet

Matthäus 21, 19: und er sah[G1492] einen Feigenbaum am Wege und ging hinzu und fand nichts daran denn allein Blätter und sprach zu ihm: Nun wachse auf dir hinfort nimmermehr eine Frucht! Und der Feigenbaum verdorrte alsbald.

Matthäus 21, 20: Und da das die Jünger sahen[G1492], verwunderten sie sich und sprachen: Wie ist der Feigenbaum so bald verdorrt?

Matthäus 21, 27: Und sie antworteten Jesu und sprachen: Wir wissen's[G1492] nicht. Da sprach er zu ihnen: So sage ich euch auch nicht, aus was für Macht ich das tue.

Matthäus 21, 32: Johannes kam zu euch und lehrte euch den rechten Weg, und ihr glaubtet ihm nicht; aber die Zöllner und Huren glaubten ihm. Und ob ihr's wohl sahet[G1492], tatet ihr dennoch nicht Buße, dass ihr ihm darnach auch geglaubt hättet.

Matthäus 21, 38: Da aber die Weingärtner den Sohn sahen[G1492], sprachen sie untereinander: Das ist der Erbe; kommt, lasst uns ihn töten und sein Erbgut an uns bringen!

Matthäus 22, 11: Da ging der König hinein, die Gäste zu besehen, und sah[G1492] allda einen Menschen, der hatte kein hochzeitlich Kleid an;

Matthäus 22, 16: Und sandten zu ihm ihre Jünger samt des Herodes Dienern. Und sie sprachen: Meister, wir wissen[G1492], dass du wahrhaftig bist und lehrst den Weg Gottes recht und du fragst nach niemand; denn du achtest nicht das Ansehen der Menschen.

Matthäus 22, 29: Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Ihr irret und wisset[G1492] die Schrift nicht, noch die Kraft Gottes.

Matthäus 23, 39: Denn ich sage euch: Ihr werdet[G1492] mich von jetzt an nicht sehen[G1492], bis ihr sprecht: Gelobt sei, der da kommt im Namen des Herrn!

Matthäus 24, 15: Wenn ihr nun sehen[G1492] werdet den Gräuel der Verwüstung (davon gesagt ist durch den Propheten Daniel), dass er steht an der heiligen Stätte (wer das liest, der merke darauf!),

Matthäus 24, 33: Also auch wenn ihr das alles sehet[G1492], so wisset, dass es nahe vor der Tür ist.

Matthäus 24, 36: Von dem Tage aber und von der Stunde weiß[G1492] niemand, auch die Engel nicht im Himmel, sondern allein mein Vater.

Matthäus 24, 42: Darum wachet, denn ihr wisset[G1492] nicht, welche Stunde euer Herr kommen wird.

Matthäus 24, 43: Das sollt ihr aber wissen: Wenn ein Hausvater wüsste[G1492], welche Stunde der Dieb kommen wollte, so würde er ja wachen und nicht in sein Haus brechen lassen.

Matthäus 25, 12: Er antwortete aber und sprach: Wahrlich ich sage euch: Ich kenne[G1492] euch nicht.

Matthäus 25, 13: Darum wachet; denn ihr wisset[G1492] weder Tag noch Stunde, in welcher des Menschen Sohn kommen wird.

Matthäus 25, 26: Sein Herr aber antwortete und sprach zu ihm: Du Schalk und fauler Knecht! wusstest[G1492] du, dass ich schneide, wo ich nicht gesät habe, und sammle, wo ich nicht gestreut habe?

Matthäus 25, 37: Dann werden ihm die Gerechten antworten und sagen: Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen[G1492] und haben dich gespeist? oder durstig und haben dich getränkt?

Matthäus 25, 38: Wann haben wir dich als einen Gast gesehen[G1492] und beherbergt? oder nackt und dich bekleidet?

Matthäus 25, 39: Wann haben wir dich krank oder gefangen gesehen[G1492] und sind zu dir gekommen?

Matthäus 25, 44: Da werden sie ihm auch antworten und sagen: Herr, wann haben wir dich gesehen[G1492] hungrig oder durstig oder als einen Gast oder nackt oder krank oder gefangen und haben dir nicht gedient?

Matthäus 26, 2: Ihr wisset[G1492], dass nach zwei Tagen Ostern wird; und des Menschen Sohn wird überantwortet werden, dass er gekreuzigt werde.

Matthäus 26, 8: Da das seine Jünger sahen[G1492], wurden sie unwillig und sprachen: Wozu dient diese Vergeudung?

Matthäus 26, 58: Petrus aber folgte ihm nach von ferne bis in den Palast des Hohenpriesters und ging hinein und setzte sich zu den Knechten, auf dass er sähe[G1492], wo es hinaus wollte.

Matthäus 26, 70: Er leugnete aber vor ihnen allen und sprach: Ich weiß[G1492] nicht, was du sagst.

Matthäus 26, 71: Als er aber zur Tür hinausging, sah[G1492] ihn eine andere und sprach zu denen, die da waren: Dieser war auch mit dem Jesus von Nazareth.

Matthäus 26, 72: Und er leugnete abermals und schwur dazu: Ich kenne[G1492] den Menschen nicht.

Matthäus 26, 74: Da hob er an sich zu verfluchen und zu schwören: Ich kenne[G1492] den Menschen nicht. Uns alsbald krähte der Hahn.

Matthäus 27, 3: Da das sah[G1492] Judas, der ihn verraten hatte, dass er verdammt war zum Tode, gereute es ihn, und brachte wieder die dreißig Silberlinge den Hohenpriestern und den Ältesten

Matthäus 27, 18: Denn er wusste[G1492] wohl, dass sie ihn aus Neid überantwortet hatten.

Matthäus 27, 24: Da aber Pilatus sah[G1492], dass er nichts schaffte, sondern dass ein viel größer Getümmel ward, nahm er Wasser und wusch die Hände vor dem Volk und sprach: Ich bin unschuldig an dem Blut dieses Gerechten; sehet ihr zu!

Matthäus 27, 49: Die anderen aber sprachen: Halt, lass sehen[G1492], ob Elia komme und ihm helfe.

Matthäus 27, 54: Aber der Hauptmann und die bei ihm waren und bewahrten Jesum, da sie sahen[G1492] das Erdbeben und was da geschah, erschraken sie sehr und sprachen: Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen!

Matthäus 27, 65: Pilatus sprach zu ihnen: Da habt ihr die Hüter; gehet hin und verwahret, wie ihr wisset[G1492].

Matthäus 28, 5: Aber der Engel antwortete und sprach zu den Weibern: Fürchtet euch nicht! Ich weiß[G1492], dass ihr Jesum, den Gekreuzigten, suchet.

Matthäus 28, 6: Er ist nicht hier; er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Kommet her und sehet[G1492] die Stätte, da der Herr gelegen hat.

Matthäus 28, 17: Und da sie ihn sahen[G1492], fielen sie vor ihm nieder; etliche aber zweifelten.

Markus 1, 10: Und alsbald stieg er aus dem Wasser und sah[G1492], dass sich der Himmel auftat, und den Geist gleichwie eine Taube herabkommen auf ihn.

Markus 1, 16: Da er aber an dem Galiläischen Meer ging, sah[G1492] er Simon und Andreas, seinen Bruder, dass sie ihre Netze ins Meer warfen; denn sie waren Fischer.

Markus 1, 19: Und als er von da ein wenig weiterging, sah[G1492] er Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und Johannes, seinen Bruder, dass sie die Netze im Schiff flickten; und alsbald rief er sie.

Markus 1, 24: und sprach: Halt, was haben wir mit dir zu schaffen, Jesus von Nazareth? Du bist gekommen, uns zu verderben. Ich weiß[G1492] wer du bist: der Heilige Gottes.

Markus 1, 34: Und er half vielen Kranken, die mit mancherlei Seuchen beladen waren, und trieb viele Teufel aus und ließ die Teufel nicht reden, denn sie kannten[G1492] ihn.

Markus 2, 5: Da aber Jesus ihren Glauben sah[G1492], sprach er zu dem Gichtbrüchigen: Mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben.

Markus 2, 10: Auf das ihr aber wisset[G1492], dass des Menschen Sohn Macht hat, zu vergeben die Sünden auf Erden (sprach er zu dem Gichtbrüchigen):

Markus 2, 12: Und alsbald stand er auf, nahm sein Bett und ging hinaus vor allen, also dass sie sich alle entsetzten und priesen Gott und sprachen: Wir[G1492] haben solches noch nie gesehen[G1492].

Markus 2, 14: Und da Jesus vorüberging, sah[G1492] er Levi, den Sohn des Alphäus, am Zoll sitzen und sprach zu ihm: Folge mir nach! Und er stand auf und folgte ihm nach.

Markus 2, 16: Und die Schriftgelehrten und Pharisäer, da sie sahen[G1492], dass er mit den Zöllnern und Sündern aß, sprachen sie zu seinen Jüngern: Warum isst und trinkt er mit den Zöllnern und Sündern?

Markus 4, 12: auf dass sie es mit sehenden Augen sehen, und doch nicht erkennen[G1492], und mit hörenden Ohren hören, und doch nicht verstehen, auf dass sie sich nicht dermaleinst bekehren und ihre Sünden ihnen vergeben werden.

Markus 4, 13: Und er sprach zu ihnen: Verstehet[G1492] ihr dies Gleichnis nicht, wie wollt ihr denn die anderen alle verstehen?

Markus 4, 27: und schläft und steht auf Nacht und Tag; und der Same geht auf und wächst, dass er's nicht weiß[G1492].

Markus 5, 6: Da[G1492] er aber Jesum sah[G1492] von ferne, lief er zu und fiel vor ihm nieder, schrie laut und sprach:

Markus 5, 14: Und die Sauhirten flohen und verkündigten das in der Stadt und auf dem Lande. Und sie gingen hinaus, zu sehen[G1492], was da geschehen war,

Markus 5, 16: Und die es gesehen[G1492] hatten, sagten ihnen, was dem Besessenen widerfahren war, und von den Säuen.

Markus 5, 22: Und siehe, da kam der Obersten einer von der Schule, mit Namen Jairus; und da er ihn sah[G1492], fiel er ihm zu Füßen

Markus 5, 32: Und er sah[G1492] sich um nach der, die das getan hatte.

Markus 5, 33: Das Weib aber fürchtete sich und zitterte (denn sie wusste[G1492], was an ihr geschehen war), kam und fiel vor ihm nieder und sagte ihm die ganze Wahrheit.

Markus 6, 20: Herodes aber fürchtete Johannes; denn er wusste[G1492], dass er ein frommer und heiliger Mann war; und verwahrte ihn und gehorchte ihm in vielen Sachen und hörte ihn gern.

Markus 6, 33: Und das Volk sah[G1492] sie wegfahren; und viele kannten ihn und liefen dahin miteinander zu Fuß aus allen Städten und kamen ihnen zuvor und kamen zu ihm.

Markus 6, 34: Und Jesus ging heraus und sah[G1492] das große Volk; und es jammerte ihn derselben; denn sie waren wie die Schafe, die keinen Hirten haben; und er fing an eine lange Predigt.

Markus 6, 38: Er aber sprach zu ihnen: Wieviel Brote habt ihr? Gehet hin und sehet[G1492]! Und da sie es erkundet hatten, sprachen sie: Fünf, und zwei Fische.

Markus 6, 48: Und er sah[G1492], dass sie Not litten im Rudern; denn der Wind war ihnen entgegen. Und um die vierte Wache der Nacht kam er zu ihnen und wandelte auf dem Meer;

Markus 6, 49: und er wollte an ihnen vorübergehen. Und da sie ihn sahen[G1492] auf dem Meer wandeln, meinten sie, es wäre ein Gespenst, und schrien;

Markus 6, 50: denn sie sahen[G1492] ihn alle und erschraken. Aber alsbald redete er mit ihnen und sprach zu ihnen: Seid getrost, ich bin's, fürchtet euch nicht!

Markus 7, 2: Und da sie sahen[G1492] etliche seiner Jünger mit gemeinen – das ist: mit ungewaschenen – Händen das Brot essen, tadelten sie es.

Markus 8, 33: Er aber wandte sich um und sah[G1492] seine Jünger an und bedrohte Petrus und sprach: Gehe hinter mich, du Satan! denn du meinst nicht, was göttlich, sondern was menschlich ist.

Markus 9, 1: Und er sprach zu ihnen: Wahrlich ich sage euch: Es stehen etliche hier, die werden den Tod nicht schmecken, bis dass sie sehen[G1492] das Reich Gottes mit Kraft kommen.

Markus 9, 6: Er wusste[G1492] aber nicht, was er redete; denn sie waren bestürzt.

Markus 9, 8: Und bald darnach sahen[G1492 G4017] sie um sich und sahen[G1492 G4017] niemand mehr denn allein Jesum bei ihnen.

Markus 9, 9: Da sie aber vom Berge herabgingen, verbot ihnen Jesus, dass sie niemand sagen sollten, was sie gesehen[G1492] hatten, bis des Menschen Sohn auferstünde von den Toten.

Markus 9, 14: Und er kam zu seinen Jüngern und sah[G1492] viel Volks um sie und Schriftgelehrte, die sich mit ihnen befragten.

Markus 9, 15: Und alsbald, da alles Volk ihn sah[G1492], entsetzten sie sich, liefen zu und grüßten ihn.

Markus 9, 20: Und sie brachten ihn her zu ihm. Und alsbald, da ihn der Geist sah[G1492], riss er ihn; und er fiel auf die Erde und wälzte sich und schäumte.

Markus 9, 25: Da nun Jesus sah[G1492], dass das Volk zulief, bedrohte er den unsauberen Geist und sprach zu ihm: Du sprachloser und tauber Geist, ich gebiete dir, dass du von ihm ausfahrest und fahrest hinfort nicht in ihn!

Markus 9, 38: Johannes aber antwortete ihm und sprach: Meister, wir sahen[G1492] einen, der trieb Teufel in deinem Namen aus, welcher uns nicht nachfolgt; und wir verboten's ihm, darum dass er uns nicht nachfolgt.

Markus 10, 14: Da es aber Jesus sah[G1492], ward er unwillig und sprach zu ihnen: Lasset die Kindlein zu mir kommen und wehret ihnen nicht; denn solcher ist das Reich Gottes.

Markus 10, 19: Du weißt[G1492] ja die Gebote wohl: „Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsch Zeugnis reden; du sollst niemand täuschen; ehre Vater und Mutter.“

Markus 10, 38: Jesus aber sprach zu ihnen: Ihr wisset[G1492] nicht, was ihr bittet. Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinke, und euch taufen lassen mit der Taufe, mit der ich getauft werde?

Markus 10, 42: Aber Jesus rief sie zu sich und sprach zu ihnen: Ihr wisset[G1492], dass die weltlichen Fürsten herrschen und die Mächtigen unter ihnen haben Gewalt.

Markus 11, 13: Und er sah[G1492] einen Feigenbaum von ferne, der Blätter hatte; da trat er hinzu, ob er etwas darauf fände. Und da er hinzukam, fand er nichts als nur Blätter; denn es war noch nicht Zeit, dass Feigen sein sollten.

Markus 11, 20: Und am Morgen gingen sie vorüber und sahen[G1492] den Feigenbaum, dass er verdorrt war bis auf die Wurzel.

Markus 11, 33: Und sie antworteten und sprachen zu Jesu: Wir[G1492] wissen's nicht. Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: So sage ich euch auch nicht, aus was für Macht ich solches tue.

Markus 12, 14: Und sie kamen und sprachen zu ihm: Meister, wir wissen[G1492], dass du wahrhaftig bist und fragst nach niemand; denn du achtest nicht das Ansehen der Menschen, sondern du lehrst den Weg Gottes recht. Ist's recht, dass man dem Kaiser Zins gebe, oder nicht? Sollen wir ihn geben oder nicht geben?

Markus 12, 15: Er aber merkte[G1492] ihre Heuchelei und sprach zu ihnen: Was versuchet ihr mich? Bringet mir einen Groschen, dass ich ihn sehe[G1492]!

Markus 12, 24: Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Ist's nicht also? Ihr irret darum[G1492], dass ihr nichts wisset von der Schrift noch von der Kraft Gottes.

Markus 12, 28: Und es trat zu ihm der Schriftgelehrten einer, der ihnen zugehört hatte, wie sie sich miteinander befragten, und sah[G1492], dass er ihnen fein geantwortet hatte, und fragte ihn: Welches ist das vornehmste Gebot vor allen?

Markus 12, 34: Da Jesus aber sah[G1492], dass er vernünftig antwortete, sprach er zu ihm: „Du bist nicht ferne von dem Reich Gottes.“ Und es wagte ihn niemand weiter zu fragen.

Markus 13, 14: Wenn ihr aber sehen[G1492] werdet den Gräuel der Verwüstung (von dem der Prophet Daniel gesagt hat), dass er steht, wo er nicht soll (wer es liest, der merke darauf!), alsdann, wer in Judäa ist, der fliehe auf die Berge;

Markus 13, 29: Also auch, wenn ihr sehet[G1492], dass solches geschieht, so wisset, dass es nahe vor der Tür ist.

Markus 13, 32: Von dem Tage aber und der Stunde weiß[G1492] niemand, auch die Engel nicht im Himmel, auch der Sohn nicht, sondern allein der Vater.

Markus 13, 33: Sehet zu, wachet und betet; denn ihr wisset[G1492] nicht, wann es Zeit ist.

Markus 13, 35: So wachet nun (denn ihr wisset[G1492] nicht, wann der Herr des Hauses kommt, ob er kommt am Abend oder zu Mitternacht oder um den Hahnenschrei oder des Morgens),

Markus 14, 40: Und kam wieder und fand sie abermals schlafend; denn ihre Augen waren voll Schlafs, und sie wussten[G1492] nicht, was sie ihm antworteten.

Markus 14, 67: und da sie sah[G1492] Petrus sich wärmen, schaute sie ihn an und sprach: Und du warst auch mit Jesus von Nazareth.

Markus 14, 68: Er leugnete aber und sprach: Ich kenne[G1492] ihn nicht, weiß auch nicht, was du sagst. Und er ging hinaus in den Vorhof; und der Hahn krähte.

Markus 14, 69: Und die Magd sah[G1492] ihn und hob abermals an, zu sagen denen, die dabeistanden: Dieser ist deren einer.

Markus 14, 71: Er aber fing an, sich zu verfluchen und zu schwören: Ich kenne[G1492 G3754] den Menschen nicht, von dem ihr sagt.

Markus 15, 32: Ist er Christus und König in Israel, so steige er nun vom Kreuz, dass wir sehen[G1492] und glauben. Und die mit ihm gekreuzigt waren, schmähten ihn auch.

Markus 15, 36: Da lief einer und füllte einen Schwamm mit Essig und steckte ihn auf ein Rohr und tränkte ihn und sprach: Halt, lasst sehen[G1492], ob Elia komme und ihn herabnehme.

Markus 15, 39: Der Hauptmann aber, der dabeistand ihm gegenüber und sah[G1492], dass er mit solchem Geschrei verschied, sprach: Wahrlich, dieser Mensch ist Gottes Sohn gewesen!

Markus 16, 5: Und sie gingen hinein in das Grab und sahen[G1492] einen Jüngling zur rechten Hand sitzen, der hatte ein langes weißes Kleid an; und sie entsetzten sich.

Lukas 1, 12: Und als Zacharias ihn sah[G1492], erschrak er, und es kam ihn eine Furcht an.

Lukas 1, 29: Da[G1492] sie aber ihn sah[G1492], erschrak sie über seine Rede und gedachte: Welch ein Gruß ist das?

Lukas 2, 15: Und da die Engel von ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Lasst uns nun gehen gen Bethlehem und die Geschichte sehen[G1492], die da geschehen ist, die uns der Herr kundgetan hat.

Lukas 2, 17: Da[G1492] sie es aber gesehen[G1492] hatten, breiteten sie das Wort aus, welches zu ihnen von diesem Kinde gesagt war.

Lukas 2, 20: Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott um alles, was sie gehört und gesehen[G1492] hatten, wie denn zu ihnen gesagt war.

Lukas 2, 26: Und ihm war eine Antwort geworden von dem heiligen Geist, er sollte[G1492] den Tod nicht sehen[G1492], er hätte denn zuvor den Christus des Herrn gesehen[G1492].

Lukas 2, 30: denn meine Augen haben[G1492] deinen Heiland gesehen[G1492],

Lukas 2, 48: Und da sie ihn sahen[G1492], entsetzten sie sich. Und seine Mutter sprach zu ihm: Mein Sohn, warum hast du uns das getan? Siehe, dein Vater und ich haben dich mit Schmerzen gesucht.

Lukas 2, 49: Und er sprach zu ihnen: Was ist's, dass ihr mich gesucht habt? Wisset[G1492] ihr nicht, dass ich sein muss in dem, das meines Vaters ist?

Lukas 4, 34: und sprach: Halt, was haben wir mit dir zu schaffen, Jesus von Nazareth? Du bist gekommen, uns zu verderben. Ich weiß[G1492] wer du bist: der heilige Gottes.

Lukas 4, 41: Es fuhren auch die Teufel aus von vielen, schrien und sprachen: Du bist Christus, der Sohn Gottes! Und er bedrohte sie und ließ sie nicht reden; denn sie wussten[G1492], dass er Christus war.

Lukas 5, 2: und sah[G1492] zwei Schiffe am See stehen; die Fischer aber waren ausgetreten und wuschen ihre Netze.

Lukas 5, 8: Da das Simon Petrus sah[G1492], fiel er Jesu zu den Knien und sprach: Herr, gehe von mir hinaus! ich bin ein sündiger Mensch.

Lukas 5, 12: Und es begab sich, da er in einer Stadt war, siehe, da war ein Mann voll Aussatz. Da der Jesum sah[G1492], fiel er auf sein Angesicht und bat ihn und sprach: Herr, willst du, so kannst du mich reinigen.

Lukas 5, 20: Und da er[G1492] ihren Glauben sah[G1492], sprach er[G1492] zu ihm: Mensch, deine Sünden sind dir vergeben.

Lukas 5, 24: Auf dass ihr aber wisset[G1492], dass des Menschen Sohn Macht hat, auf Erden Sünden zu vergeben, (sprach er zu dem Gichtbrüchigen): Ich sage dir, stehe auf und hebe dein Bettlein auf und gehe heim!

Lukas 5, 26: Und sie entsetzten sich alle und priesen Gott und wurden voll Furcht und sprachen: Wir[G1492] haben heute seltsame Dinge gesehen[G1492].

Lukas 6, 8: Er aber merkte[G1492] ihre Gedanken und sprach zu dem Menschen mit der dürren Hand: Stehe auf und tritt hervor! Und er stand auf und trat dahin.

Lukas 7, 13: Und da sie der Herr sah[G1492], jammerte ihn derselben, und er sprach zu ihr: Weine nicht!

Lukas 7, 22: Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Gehet hin und verkündiget Johannes, was ihr gesehen[G1492] und gehört habt: die Blinden sehen, die Lahmen gehen, die Aussätzigen werden rein, die Tauben hören, die Toten stehen auf, den Armen wird das Evangelium gepredigt;

Lukas 7, 25: Oder was seid ihr hinausgegangen zu sehen[G1492 G294]? Wolltet ihr einen Menschen sehen[G1492 G294] in weichen Kleidern? Sehet, die in herrlichen Kleidern und Lüsten leben, die sind an den königlichen Höfen.

Lukas 7, 26: Oder was seid ihr hinausgegangen zu sehen[G1492]? Wolltet ihr einen Propheten sehen[G1492]? Ja, ich sage euch, der da mehr ist denn ein Prophet.

Lukas 7, 39: Da aber das der Pharisäer sah[G1492], der ihn geladen hatte, sprach er bei sich selbst und sagte: Wenn dieser ein Prophet wäre, so wüsste er, wer und welch ein Weib das ist, die ihn anrührt; denn sie ist eine Sünderin.

Lukas 8, 20: Und es ward ihm angesagt: Deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und wollen dich sehen[G1492].

Lukas 8, 28: Da er aber Jesum sah[G1492], schrie er und fiel vor ihm nieder und rief laut und sprach: Was habe ich mit dir zu schaffen, Jesu, du Sohn Gottes, des Allerhöchsten? Ich bitte dich, du wollest mich nicht quälen.

Lukas 8, 34: Da aber die Hirten sahen[G1492], was da geschah, flohen sie und verkündigten's in der Stadt und in den Dörfern.

Lukas 8, 35: Da gingen sie hinaus, zu sehen[G1492], was da geschehen war, und kamen zu Jesu und fanden den Menschen, von welchem die Teufel ausgefahren waren, sitzend zu den Füßen Jesu, bekleidet und vernünftig, und erschraken.

Lukas 8, 36: Und die es gesehen[G1492] hatten, verkündigten's ihnen, wie der Besessene war gesund geworden.

Lukas 8, 47: Da aber das Weib sah[G1492], dass es nicht verborgen war, kam sie mit Zittern und fiel vor ihm nieder und verkündigte vor allem Volk, aus welcher Ursache sie ihn hätte angerührt und wie sie wäre alsbald gesund geworden.

Lukas 8, 53: Und sie verlachten ihn, wussten[G1492] wohl, dass sie gestorben war.

Lukas 9, 9: Und Herodes sprach: Johannes, den habe ich enthauptet; wer ist aber dieser, von dem ich solches höre? und begehrte ihn zu sehen[G1492].

Lukas 9, 27: Ich sage euch aber wahrlich, dass etliche sind von denen, die hier stehen, die den Tod nicht schmecken werden, bis dass sie das Reich Gottes sehen[G1492].

Lukas 9, 32: Petrus aber und die mit ihm waren, waren voll Schlafs. Da sie aber aufwachten, sahen[G1492] sie seine Klarheit und die zwei Männer bei ihm stehen.

Lukas 9, 33: Und es begab sich, da die von ihm wichen, sprach Petrus zu Jesu: Meister, hier ist gut sein. Lasset uns drei Hütten machen: dir eine, Mose eine und Elia eine. Und er wusste[G1492] nicht, was er redete.

Lukas 9, 47: Da aber Jesus den Gedanken ihres Herzens sah[G1492], ergriff er ein Kind und stellte es neben sich

Lukas 9, 49: Da antwortete Johannes und sprach: Meister, wir sahen[G1492] einen, der trieb die Teufel aus in deinem Namen; und wir wehrten ihm, denn er folgt dir nicht mit uns.

Lukas 9, 54: Da aber das seine Jünger Jakobus und Johannes sahen[G1492], sprachen sie: Herr, willst du, so wollen wir sagen, dass Feuer vom Himmel falle und verzehre sie, wie Elia tat.

Lukas 9, 55: Jesus aber wandte sich und bedrohte sie und sprach: Wisset[G1492] ihr nicht, welches Geistes Kinder ihr seid?

Lukas 10, 24: Denn ich sage euch: Viele Propheten und Könige wollten sehen[G1492], was ihr sehet, und haben's[G1492] nicht gesehen[G1492], und hören, was ihr höret, und haben's[G1492] nicht gehört.

Lukas 10, 31: Es begab sich aber ungefähr, dass ein Priester dieselbe Straße hinabzog; und da er ihn sah[G1492], ging er vorüber.

Lukas 10, 32: Desgleichen auch ein Levit; da er kam zu der Stätte und sah[G1492] ihn, ging er vorüber.

Lukas 10, 33: Ein Samariter aber reiste und kam dahin; und da er ihn sah[G1492], jammerte ihn sein,

Lukas 11, 13: So denn ihr, die ihr arg seid, könnet[G1492] euren Kindern gute Gaben geben, wie viel mehr wird der Vater im Himmel den heiligen Geist geben denen, die ihn bitten!

Lukas 11, 17: Er aber erkannte[G1492] ihre Gedanken und sprach zu ihnen: Ein jeglich Reich, wenn es mit sich selbst uneins wird, das wird wüst; und ein Haus fällt über das andere.

Lukas 11, 38: Da das der Pharisäer sah[G1492], verwunderte er sich, dass er sich nicht vor dem Essen gewaschen hätte.

Lukas 11, 44: Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, dass ihr seid wie die verdeckten Totengräber, darüber die Leute laufen, und kennen[G1492] sie nicht!

Lukas 12, 30: Nach solchem allen trachten die Heiden in der Welt; aber euer Vater weiß[G1492] wohl, das ihr des bedürfet.

Lukas 12, 39: Das sollt ihr aber wissen: Wenn ein Hausherr wüsste[G1492], zu welcher Stunde der Dieb käme, so wachte er und ließe nicht in sein Haus brechen.

Lukas 12, 54: Er sprach aber zu dem Volk: Wenn ihr eine Wolke sehet[G1492] aufgehen vom Abend, so sprecht ihr alsbald: Es kommt ein Regen, – und es geschieht also.

Lukas 12, 56: Ihr Heuchler! die Gestalt der Erde und des Himmels könnt[G1492] ihr prüfen; wie prüfet ihr aber diese Zeit nicht?

Lukas 13, 12: Da sie aber Jesus sah[G1492], rief er sie zu sich und sprach zu ihr: Weib, sei los von deiner Krankheit!

Lukas 13, 25: Von dem an, wenn der Hauswirt aufgestanden ist und die Tür verschlossen hat, da werdet ihr dann anfangen draußen zu stehen und an die Tür klopfen und sagen: Herr, Herr, tu uns auf! Und er wird antworten und zu euch sagen: Ich kenne[G1492] euch nicht, wo ihr her seid?

Lukas 13, 27: Und er wird sagen: Ich sage euch: Ich kenne[G1492] euch nicht, wo ihr her seid; weichet alle von mir, ihr Übeltäter!

Lukas 13, 35: Sehet, euer Haus soll euch wüst gelassen werden. Denn ich sage euch: Ihr werdet[G1492] mich nicht sehen[G1492], bis dass es komme, dass ihr sagen werdet[G1492]: Gelobt ist, der da kommt im Namen des Herrn!

Lukas 14, 18: Und sie fingen an, alle nacheinander, sich zu entschuldigen. Der erste sprach zu ihm: Ich habe einen Acker gekauft und muss hinausgehen und ihn besehen[G1492 G846]; ich bitte dich, entschuldige mich.

Lukas 15, 20: Und er machte sich auf und kam zu seinem Vater. Da er aber noch ferne von dannen war, sah[G1492] ihn sein Vater, und es jammerte ihn, lief und fiel ihm um seinen Hals und küsste ihn.

Lukas 17, 14: Und da er sie sah[G1492], sprach er zu ihnen: Gehet hin und zeiget euch den Priestern! Und es geschah, da sie hingingen, wurden sie rein.

Lukas 17, 15: Einer aber unter ihnen, da er sah[G1492], dass er geheilt war, kehrte er um und pries Gott mit lauter Stimme

Lukas 17, 22: Er sprach aber zu den Jüngern: Es wird die Zeit kommen, dass ihr werdet begehren zu sehen[G1492 G3700] einen Tag des Menschensohnes, und werdet ihn nicht sehen[G1492 G3700].

Lukas 18, 15: Sie brachten auch junge Kindlein zu ihm, dass er sie sollte anrühren. Da es aber die Jünger sahen[G1492], bedrohten sie die.

Lukas 18, 20: Du weißt[G1492] die Gebote wohl: „Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsch Zeugnis reden; du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.“

Lukas 18, 24: Da aber Jesus sah[G1492], dass er traurig war geworden, sprach er: Wie schwer werden die Reichen in das Reich Gottes kommen!

Lukas 18, 43: Und alsobald ward er sehend und folgte ihm nach und pries Gott. Und alles Volk, das solches sah[G1492], lobte Gott.

Lukas 19, 3: Und er begehrte Jesum zu sehen[G1492], wer er wäre, und konnte nicht vor dem Volk; denn er war klein von Person.

Lukas 19, 4: Und er lief voraus und stieg auf einen Maulbeerbaum, auf dass er ihn sähe[G1492]: denn allda sollte er durchkommen.

Lukas 19, 5: Und als Jesus kam an die Stätte, sah er auf und ward sein gewahr[G1492] und sprach zu ihm: Zachäus, steig eilend hernieder; denn ich muss heute in deinem Hause einkehren!

Lukas 19, 7: Da sie das sahen[G1492], murrten sie alle, dass er bei einem Sünder einkehrte.

Lukas 19, 22: Er sprach zu ihm: Aus deinem Munde richte ich dich, du Schalk. Wusstest[G1492] du, dass ich ein harter Mann bin, nehme, was ich nicht hingelegt habe, und ernte, was ich nicht gesät habe?

Lukas 19, 37: Und da er nahe hinzukam und zog den Ölberg herab, fing an der ganze Haufe seiner Jünger, fröhlich Gott zu loben mit lauter Stimme über alle Taten, die sie gesehen[G1492] hatten,

Lukas 19, 41: Und als er nahe hinzukam, sah[G1492] er die Stadt an und weinte über sie

Lukas 20, 7: Und sie antworteten, sie wüssten's[G1492] nicht, wo sie her wäre.

Lukas 20, 13: Da sprach der Herr des Weinberges: Was soll ich tun? Ich will meinen lieben Sohn senden; vielleicht, wenn[G1492] sie den sehen[G1492], werden sie sich scheuen.

Lukas 20, 14: Da aber die Weingärtner den Sohn sahen[G1492], dachten sie bei sich selbst und sprachen: Das ist der Erbe; kommt, lasst uns ihn töten, dass das Erbe unser sei!

Lukas 20, 21: Und sie fragten ihn und sprachen: Meister, wir wissen[G1492], dass du aufrichtig redest und lehrest und achtest keines Menschen Ansehen, sondern du lehrest den Weg Gottes recht.

Lukas 21, 1: Er sah aber auf und schaute[G1492] die Reichen, wie sie ihre Opfer einlegten in den Gotteskasten.

Lukas 21, 2: Er sah[G1492] aber auch eine arme Witwe, die legte zwei Scherflein ein.

Lukas 21, 20: Wenn ihr aber sehen[G1492] werdet Jerusalem belagert mit einem Heer, so merket, dass herbeigekommen ist seine Verwüstung.

Lukas 21, 29: Und er sagte ihnen ein Gleichnis: Sehet[G1492] an den Feigenbaum und alle Bäume:

Lukas 21, 31: Also auch ihr: wenn ihr dies alles sehet[G1492] angehen, so wisset, dass das Reich Gottes nahe ist.

Lukas 22, 34: Er aber sprach: Petrus, ich sage dir: Der Hahn wird heute nicht krähen, ehe denn du dreimal verleugnet hast, dass du mich kennest[G1492].

Lukas 22, 49: Da aber sahen[G1492], die um ihn waren, was da werden wollte, sprachen sie zu ihm: Herr, sollen wir mit dem Schwert dreinschlagen?

Lukas 22, 56: Da sah[G1492] ihn eine Magd sitzen bei dem Licht und sah[G1492] genau auf ihn und sprach: Dieser war auch mit ihm.

Lukas 22, 57: Er aber verleugnete ihn und sprach: Weib, ich kenne[G1492] ihn nicht.

Lukas 22, 58: Und über eine kleine Weile sah[G1492] ihn ein anderer und sprach: Du bist auch deren einer. Petrus aber sprach: Mensch, ich bin's nicht.

Lukas 22, 60: Petrus aber sprach: Mensch, ich weiß[G1492] nicht, was du sagst. Und alsbald, als er noch redete, krähte der Hahn.

Lukas 23, 8: Da aber Herodes Jesum sah[G1492], ward er sehr froh; denn er hätte ihn längst gern gesehen[G1492] – denn er hatte viel von ihm gehört – und hoffte, er würde[G1492] ein Zeichen von ihm sehen[G1492].

Lukas 23, 34: Jesus aber sprach: Vater, vergib ihnen; denn sie wissen[G1492] nicht, was sie tun! Und sie teilten seine Kleider und warfen das Los darum.

Lukas 23, 47: Da aber der Hauptmann sah[G1492], was da geschah, pries er Gott und sprach: Fürwahr, dieser ist ein frommer Mensch gewesen!

Lukas 24, 24: Und etliche unter uns gingen hin zum Grabe und fanden's also, wie die Weiber sagten; aber ihn sahen[G1492] sie nicht.

Lukas 24, 39: Sehet[G1492 G2334] meine Hände und meine Füße: ich bin's selber. Fühlet mich an und sehet[G1492]; denn ein Geist hat nicht Fleisch und Bein, wie ihr sehet[G1492], dass ich habe.

Johannes 1, 26: Johannes antwortete ihnen und sprach: Ich taufe mit Wasser; aber er ist mitten unter euch getreten, den ihr nicht kennet[G1492].

Johannes 1, 31: Und ich kannte[G1492] ihn nicht; sondern auf dass er offenbar würde in Israel, darum bin ich gekommen, zu taufen mit Wasser.

Johannes 1, 33: Und ich kannte[G1492] ihn nicht; aber der mich sandte, zu taufen mit Wasser, der sprach zu mir: Auf welchen du sehen[G1492] wirst den Geist herabfahren und auf ihm bleiben, der ist's, der mit dem heiligen Geist tauft.

Johannes 1, 39: Er sprach zu ihnen: Kommt und sehet's[G1492]! Sie kamen und sahen's[G1492 G4226] und blieben den Tag bei ihm. Es war aber um die zehnte Stunde.

Johannes 1, 46: Und Nathanael sprach zu ihm: Was kann von Nazareth Gutes kommen? Philippus spricht zu ihm: Komm und sieh[G1492] es!

Johannes 1, 47: Jesus sah[G1492] Nathanael zu sich kommen und spricht von ihm: Siehe, ein rechter Israeliter, in welchem kein Falsch ist.

Johannes 1, 48: Nathanael spricht zu ihm: Woher kennst du mich? Jesus antwortete und sprach zu ihm: Ehe denn dich Philippus rief, da du unter dem Feigenbaum warst, sah[G1492] ich dich.

Johannes 1, 50: Jesus antwortete und sprach zu ihm: Du glaubst, weil ich dir gesagt habe, dass ich dich gesehen[G1492] habe unter dem Feigenbaum; du wirst noch Größeres denn das sehen.

Johannes 2, 9: Als aber der Speisemeister kostete den Wein, der Wasser gewesen war, und wusste[G1492] nicht, woher er kam (die Diener aber wussten's[G1492], die das Wasser geschöpft hatten), ruft der Speisemeister den Bräutigam

Johannes 3, 2: Der kam zu Jesu bei der Nacht und sprach zu ihm: Meister, wir wissen[G1492], dass du bist ein Lehrer von Gott gekommen; denn niemand kann die Zeichen tun, die du tust, es sei denn Gott mit ihm.

Johannes 3, 3: Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, dass jemand von neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen[G1492].

Johannes 3, 8: Der Wind bläst, wo er will, und du hörst sein Sausen wohl; aber du weißt[G1492] nicht, woher er kommt und wohin er fährt. Also ist ein jeglicher, der aus dem Geist geboren ist.

Johannes 3, 11: Wahrlich, wahrlich ich sage dir: Wir reden, was wir wissen[G1492], und zeugen, was wir gesehen haben; und ihr nehmt unser Zeugnis nicht an.

Johannes 4, 10: Jesus antwortete und sprach zu ihr: Wenn du erkenntest[G1492] die Gabe Gottes und wer der ist, der zu dir sagt: „Gib mir zu trinken!“, du bätest ihn, und er gäbe dir lebendiges Wasser.

Johannes 4, 22: Ihr wisset[G1492] nicht, was ihr anbetet; wir wissen[G1492] aber, was wir anbeten, denn das Heil kommt von den Juden.

Johannes 4, 25: Spricht das Weib zu ihm: Ich weiß[G1492], dass der Messias kommt, der da Christus heißt. Wenn derselbe kommen wird, so wird er's uns alles verkündigen.

Johannes 4, 29: Kommt, sehet[G1492] einen Menschen, der mir gesagt hat alles, was ich getan habe, ob er nicht Christus sei!

Johannes 4, 32: Er aber sprach zu ihnen: Ich habe eine Speise zu essen, von der ihr nicht[G1492] wisset.

Johannes 4, 42: und sprachen zum Weibe: Wir glauben nun hinfort nicht um deiner Rede willen; wir haben selber gehört und erkannt[G1492], dass dieser ist wahrlich Christus, der Welt Heiland.

Johannes 4, 48: Und Jesus sprach zu ihm: Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder sehet[G1492], so glaubet ihr nicht.

Johannes 5, 6: Da Jesus ihn sah[G1492] liegen und vernahm, dass er so lange gelegen hatte, spricht er zu ihm: Willst du gesund werden?

Johannes 5, 13: Der aber geheilt worden war, wusste[G1492] nicht, wer es war; denn Jesus war gewichen, da so viel Volks an dem Ort war.

Johannes 5, 32: Ein anderer ist's, der von mir zeugt; und ich weiß[G1492], dass das Zeugnis wahr ist, das er von mir zeugt.

Johannes 6, 6: (Das sagte er aber, ihn zu versuchen; denn er wusste[G1492] wohl, was er tun wollte.)

Johannes 6, 14: Da nun die Menschen das Zeichen sahen[G1492], das Jesus tat, sprachen sie: Das ist wahrlich der Prophet, der in die Welt kommen soll.

Johannes 6, 22: Des anderen Tages sah[G1492] das Volk, das diesseits des Meers stand, dass kein anderes Schiff daselbst war denn das eine, darein seine Jünger getreten waren, und dass Jesus nicht mit seinen Jüngern in das Schiff getreten war, sondern allein seine Jünger waren weggefahren.

Johannes 6, 24: Da nun das Volk sah[G1492], dass Jesus nicht da war noch seine Jünger, traten sie auch in die Schiffe und kamen gen Kapernaum und suchten Jesum.

Johannes 6, 26: Jesus antwortete ihnen und sprach: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Ihr suchet mich nicht darum, dass ihr Zeichen gesehen[G1492] habt, sondern dass ihr von dem Brot gegessen habt und seid satt geworden.

Johannes 6, 30: Da sprachen sie zu ihm: Was tust du denn für ein Zeichen, auf dass wir sehen[G1492] und glauben dir? Was wirkst du?

Johannes 6, 42: und sprachen: Ist dieser nicht Jesus, Josephs Sohn, des Vater und Mutter wir kennen[G1492]? Wie spricht er denn: Ich bin vom Himmel gekommen?

Johannes 6, 61: Da Jesus aber bei sich selbst merkte[G1492], dass seine Jünger darüber murrten, sprach er zu ihnen: Ärgert euch das?

Johannes 6, 64: Aber es sind etliche unter euch, die glauben nicht. (Denn Jesus wusste[G1492] von Anfang wohl, welche nicht glaubend waren und welcher ihn verraten würde.)

Johannes 7, 15: Und die Juden verwunderten sich und sprachen: Wie kann[G1492] dieser die Schrift, obwohl er sie doch nicht gelernt hat?

Johannes 7, 27: Doch wir wissen[G1492 G1097], woher dieser ist; wenn aber Christus kommen wird, so wird niemand wissen[G1492 G1097], woher er ist.

Johannes 7, 28: Da rief Jesus im Tempel, lehrte und sprach: Ja, ihr kennet[G1492] mich und wisset[G1492], woher ich bin; und von mir selbst bin ich nicht gekommen, sondern es ist ein Wahrhaftiger, der mich gesandt hat, welchen ihr nicht kennet[G1492].

Johannes 7, 29: Ich kenne[G1492] ihn aber; denn ich bin von ihm, und er hat mich gesandt.

Johannes 7, 52: Sie antworteten und sprachen zu ihm: Bist du auch ein Galiläer? Forsche und siehe[G1492], aus Galiläa steht kein Prophet auf.

Johannes 8, 14: Jesus antwortete und sprach zu ihnen: So ich von mir selbst zeugen würde, so ist mein Zeugnis wahr; denn ich weiß[G1492], woher ich gekommen bin und wo ich hin gehe; ihr aber wisset[G1492] nicht, woher ich komme und wo ich hin gehe.

Johannes 8, 19: Da sprachen sie zu ihm: Wo ist dein Vater? Jesus antwortete: Ihr kennet[G1492] weder mich noch meinen Vater; wenn ihr mich kenntet[G1492], so kenntet[G1492] ihr auch meinen Vater.

Johannes 8, 37: Ich weiß[G1492] wohl, dass ihr Abrahams Samen seid; aber ihr sucht mich zu töten, denn meine Rede fängt nicht bei euch.

Johannes 8, 55: und kennet ihn nicht, ich aber kenne[G1492] ihn. Und wenn ich würde sagen: Ich kenne[G1492] ihn nicht, so würde ich ein Lügner, gleichwie ihr seid. Aber ich kenne[G1492] ihn und halte sein Wort.

Johannes 8, 56: Abraham, euer Vater, ward froh, dass er meinen Tag sehen[G1492] sollte; und er sah[G1492] ihn und freute sich.

Johannes 9, 1: Und Jesus ging vorüber und sah[G1492] einen, der blind geboren war.

Johannes 9, 12: Da sprachen sie zu ihm: Wo ist er? Er sprach: Ich weiß[G1492] nicht.

Johannes 9, 20: Seine Eltern antworteten ihnen und sprachen: Wir wissen[G1492], dass dieser unser Sohn ist und dass er blind geboren ist;

Johannes 9, 21: wie er aber nun sehend ist, wissen[G1492] wir nicht; oder wer ihm hat seine Augen aufgetan, wissen[G1492] wir auch nicht. Er ist alt genug, fraget ihn, lasst ihn selbst für sich reden.

Johannes 9, 24: Da riefen sie zum andernmal den Menschen, der blind gewesen war, und sprachen zu ihm: Gib Gott die Ehre! wir wissen[G1492], dass dieser Mensch ein Sünder ist.

Johannes 9, 25: Er antwortete und sprach: Ist er ein Sünder, das weiß[G1492] ich nicht; eines weiß[G1492] ich wohl, dass ich blind war und bin nun sehend.

Johannes 9, 29: Wir wissen[G1492], dass Gott mit Mose geredet hat; woher aber dieser ist, wissen[G1492] wir nicht.

Johannes 9, 30: Der Mensch antwortete und sprach zu ihnen: Das ist ein wunderlich Ding, dass ihr nicht wisset[G1492], woher er sei, und er hat meine Augen aufgetan.

Johannes 9, 31: Wir wissen[G1492] aber, dass Gott die Sünder nicht hört; sondern wenn jemand gottesfürchtig ist und tut seinen Willen, den hört er.

Johannes 10, 4: Und wenn er seine Schafe hat ausgelassen, geht er vor ihnen hin, und die Schafe folgen ihm nach; denn sie kennen[G1492] seine Stimme.

Johannes 10, 5: Einem Fremden aber folgen sie nicht nach, sondern fliehen von ihm; denn sie kennen[G1492] der Fremden Stimme nicht.

Johannes 11, 22: Aber ich weiß[G1492] auch noch, dass, was du bittest von Gott, das wird dir Gott geben.

Johannes 11, 24: Martha spricht zu ihm: Ich weiß[G1492] wohl, dass er auferstehen wird in der Auferstehung am Jüngsten Tage.

Johannes 11, 31: Die Juden, die bei ihr im Haus waren und sie trösteten, da sie sahen[G1492] Maria, dass sie eilend aufstand und hinausging, folgten sie ihr nach und sprachen: Sie geht hin zum Grabe, dass sie daselbst weine.

Johannes 11, 32: Als nun Maria kam, da Jesus war, und sah[G1492] ihn, fiel sie zu seinen Füßen und sprach zu ihm: Herr, wärest du hier gewesen, mein Bruder wäre nicht gestorben!

Johannes 11, 33: Als Jesus sie sah[G1492] weinen und die Juden auch weinen, die mit ihr kamen, ergrimmte er im Geist und betrübte sich selbst

Johannes 11, 34: und sprach: Wo habt ihr ihn hingelegt? Sie sprachen zu ihm: Herr, komm und sieh[G1492] es!

Johannes 11, 42: Doch ich weiß[G1492], dass du mich allezeit hörst; aber um des Volks willen, das umhersteht, sage ich's, dass sie glauben, du habest mich gesandt.

Johannes 11, 49: Einer aber unter ihnen, Kaiphas, der desselben Jahres Hoherpriester war, sprach zu ihnen: Ihr wisset[G1492] nichts,

Johannes 12, 9: Da erfuhr viel Volks der Juden, dass er daselbst war; und sie kamen nicht um Jesu willen allein, sondern dass sie auch Lazarus sähen[G1492], welchen er von den Toten auferweckt hatte.

Johannes 12, 21: Die traten zu Philippus, der von Bethsaida aus Galiläa war, baten ihn und sprachen: Herr, wir wollten Jesum gerne sehen[G1492].

Johannes 12, 35: Da sprach Jesus zu ihnen: Es ist das Licht noch eine kleine Zeit bei euch. Wandelt, dieweil ihr das Licht habt, dass euch die Finsternis nicht überfalle. Wer in der Finsternis wandelt, der weiß[G1492] nicht, wo er hingeht.

Johannes 12, 40: „Er hat ihre Augen verblendet und ihr Herz verstockt, dass sie mit den Augen nicht sehen[G1492] noch mit dem Herzen vernehmen und sich bekehren und ich ihnen hülfe.“

Johannes 12, 41: Solches sagte Jesaja, da er seine Herrlichkeit sah[G1492] und redete von ihm.

Johannes 12, 50: Und ich weiß[G1492], dass sein Gebot ist das ewige Leben. Darum, was ich rede, das rede ich also, wie mir der Vater gesagt hat.

Johannes 13, 1: Vor dem Fest aber der Ostern, da Jesus erkannte[G1492], dass seine Zeit gekommen war, dass er aus dieser Welt ginge zum Vater: wie er hatte geliebt die Seinen, die in der Welt waren, so liebte er sie bis ans Ende.

Johannes 13, 3: und Jesus wusste[G1492], dass ihm der Vater hatte alles in seine Hände gegeben und dass er von Gott gekommen war und zu Gott ging:

Johannes 13, 7: Jesus antwortete und sprach zu ihm: Was ich tue, das weißt[G1492] du jetzt nicht; du wirst es aber hernach erfahren.

Johannes 13, 11: (Denn er wusste[G1492] seinen Verräter wohl; darum sprach er: Ihr seid nicht alle rein.)

Johannes 13, 17: So ihr solches wisset[G1492], selig seid ihr, so ihr's tut.

Johannes 13, 18: Nicht sage ich von euch allen; ich weiß[G1492], welche ich erwählt habe. Aber es muss die Schrift erfüllt werden: „Der mein Brot isset, der tritt mich mit Füßen.“

Johannes 14, 4: Und wo ich hin gehe, das wisset[G1492] ihr, und den Weg wisset[G1492] ihr auch.

Johannes 14, 5: Spricht zu ihm Thomas: Herr, wir wissen[G1492] nicht, wo du hin gehst; und wie können wir den Weg wissen[G1492]?

Johannes 15, 15: Ich sage hinfort nicht, dass ihr Knechte seid; denn ein Knecht weiß[G1492] nicht, was sein Herr tut. Euch aber habe ich gesagt, dass ihr Freunde seid; denn alles, was ich habe von meinem Vater gehört, habe ich euch kundgetan.

Johannes 15, 21: Aber das alles werden sie euch tun um meines Namens willen; denn sie kennen[G1492] den nicht, der mich gesandt hat.

Johannes 16, 18: Da sprachen sie: Was ist das, was er sagt: Über ein kleines? Wir wissen[G1492 G3756] nicht, was er redet.

Johannes 16, 30: Nun wissen[G1492] wir, dass du[G1492] alle Dinge weißt[G1492] und bedarfst nicht, dass dich jemand frage; darum glauben wir, dass du[G1492] von Gott ausgegangen bist.

Johannes 18, 2: Judas aber, der ihn verriet, wusste[G1492] den Ort auch; denn Jesus versammelte sich oft daselbst mit seinen Jüngern.

Johannes 18, 4: Wie nun Jesus wusste[G1492] alles, was ihm begegnen sollte, ging er hinaus und sprach zu ihnen: Wen suchet ihr?

Johannes 18, 21: Was fragst du mich darum? Frage die darum, die gehört haben, was ich zu ihnen geredet habe; siehe, diese wissen[G1492], was ich gesagt habe.

Johannes 18, 26: Spricht einer von des Hohenpriesters Knechten, ein Gefreunder des, dem Petrus das Ohr abgehauen hatte: Sah[G1492] ich dich nicht im Garten bei ihm?

Johannes 19, 6: Da ihn die Hohenpriester und die Diener sahen[G1492], schrien sie und sprachen: Kreuzige! kreuzige! Pilatus spricht zu ihnen: Nehmt ihr ihn hin und kreuzigt ihn; denn ich finde keine Schuld an ihm.

Johannes 19, 10: Da sprach Pilatus zu ihm: Redest du nicht mit mir? Weißt[G1492] du nicht, dass ich Macht habe, dich zu kreuzigen, und Macht habe, dich loszugeben?

Johannes 19, 26: Da nun Jesus seine Mutter sah[G1492] und den Jünger dabeistehen, den er liebhatte, spricht er zu seiner Mutter: Weib, siehe, das ist dein Sohn!

Johannes 19, 28: Darnach, da Jesus wusste[G1492], dass schon alles vollbracht war, dass die Schrift erfüllt würde, spricht er: Mich dürstet!

Johannes 19, 33: Als sie aber zu Jesu kamen und sahen[G1492], dass er schon gestorben war, brachen sie ihm die Beine nicht;

Johannes 19, 35: Und der das gesehen hat, der hat es bezeugt, und sein Zeugnis ist wahr; und dieser weiß[G1492], dass er die Wahrheit sagt, auf dass auch ihr glaubet.

Johannes 20, 2: Da läuft sie und kommt zu Simon Petrus und zu dem anderen Jünger, welchen Jesus liebhatte, und spricht zu ihnen: Sie haben den Herrn weggenommen aus dem Grabe, und wir wissen[G1492] nicht, wo sie ihn hin gelegt haben.

Johannes 20, 8: Da ging auch der andere Jünger hinein, der am ersten zum Grabe kam, und sah[G1492] und glaubte es.

Johannes 20, 9: Denn sie wussten[G1492] die Schrift noch nicht, dass er von den Toten auferstehen müsste.

Johannes 20, 13: Und diese sprachen zu ihr: Weib, was weinest du? Sie spricht zu ihnen: Sie haben meinen Herrn weggenommen, und ich weiß[G1492] nicht, wo sie ihn hin gelegt haben.

Johannes 20, 14: Und als sie das sagte, wandte sie sich zurück und sieht Jesum stehen und weiß[G1492] nicht, dass es Jesus ist.

Johannes 20, 20: Und als er das gesagt hatte, zeigte er ihnen die Hände und seine Seite. Da wurden die Jünger froh, dass[G1492] sie den Herrn sahen[G1492].

Johannes 20, 25: Da sagten die anderen Jünger zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er aber sprach zu ihnen: Es sei denn, dass[G1492] ich in seinen Händen sehe[G1492] die Nägelmale und lege meinen Finger in die Nägelmale und lege meine Hand in seine Seite, will ich's nicht glauben.

Johannes 20, 27: Darnach spricht er zu Thomas: Reiche deinen Finger her und siehe[G1492] meine Hände, und reiche dein Hand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig!

Johannes 20, 29: Spricht Jesus zu ihm: Dieweil du mich gesehen hast, Thomas, so glaubst du. Selig sind, die nicht sehen[G1492] und doch glauben!

Johannes 21, 4: Da aber jetzt Morgen war, stand Jesus am Ufer; aber die Jünger wussten[G1492] nicht, dass es Jesus war.

Johannes 21, 12: Spricht Jesus zu ihnen: Kommt und haltet das Mahl! Niemand aber unter den Jüngern wagte, ihn zu fragen: Wer bist du? denn sie wussten[G1492], dass es der Herr war.

Johannes 21, 15: Da sie nun das Mahl gehalten hatten, spricht Jesus zu Simon Petrus: Simon Jona, hast du mich lieber, denn mich diese haben? Er spricht zu ihm: Ja, Herr, du weißt[G1492], dass ich dich liebhabe. Spricht er zu ihm: Weide meine Lämmer!

Johannes 21, 16: Spricht er wieder zum andernmal zu ihm: Simon Jona, hast du mich lieb? Er spricht zu ihm: Ja, Herr, du weißt[G1492], dass ich dich liebhabe. Spricht Jesus zu ihm: Weide meine Schafe!

Johannes 21, 17: Spricht er zum drittenmal zu ihm: Simon Jona, hast du mich lieb? Petrus ward traurig, dass er zum drittenmal zu ihm sagte: Hast du mich lieb? und sprach zu ihm: Herr, du weißt[G1492 G1097] alle Dinge, du weißt[G1492 G1097], dass ich dich liebhabe. Spricht Jesus zu ihm: Weide meine Schafe!

Johannes 21, 21: Da Petrus diesen sah[G1492], spricht er zu Jesu: Herr, was soll aber dieser?

Johannes 21, 24: Dies ist der Jünger, der von diesen Dingen zeugt und dies geschrieben hat; und wir wissen[G1492], dass sein Zeugnis wahrhaftig ist.

Apostelgeschichte 2, 22: Ihr Männer von Israel, höret diese Worte: Jesum von Nazareth, den Mann, von Gott unter euch mit Taten und Wundern und Zeichen erwiesen, welche Gott durch ihn tat unter euch (wie denn auch ihr selbst wisset[G1492]),

Apostelgeschichte 2, 27: Denn du wirst meine Seele nicht dem Tode lassen, auch nicht zugeben, dass dein Heiliger die Verwesung sehe[G1492].

Apostelgeschichte 2, 30: Da er nun ein Prophet war und wusste[G1492], dass ihm Gott verheißen hatte mit einem Eide, dass die Frucht seiner Lenden sollte auf seinem Stuhl sitzen,

Apostelgeschichte 2, 31: hat er's zuvor gesehen[G1492] und geredet von der Auferstehung Christi, dass seine Seele nicht dem Tode gelassen ist und sein Fleisch die Verwesung nicht gesehen[G1492] hat.

Apostelgeschichte 3, 3: Da er nun sah[G1492] Petrus und Johannes, dass sie wollten zum Tempel hineingehen, bat er um ein Almosen.

Apostelgeschichte 3, 9: Und es sah[G1492] ihn alles Volk wandeln und Gott loben.

Apostelgeschichte 3, 12: Als Petrus das sah[G1492], antwortete er dem Volk: Ihr Männer von Israel, was wundert ihr euch darüber, oder was sehet ihr auf uns, als hätten wir diesen wandeln gemacht durch unsere eigene Kraft oder Verdienst?

Apostelgeschichte 3, 16: Und durch den Glauben an seinen Namen hat diesen, den ihr sehet und kennet[G1492], sein Name stark gemacht; und der Glaube durch ihn hat diesem gegeben diese Gesundheit vor euren Augen.

Apostelgeschichte 3, 17: Nun, liebe Brüder, ich weiß[G1492], dass ihr's durch Unwissenheit getan habt wie auch eure Obersten.

Apostelgeschichte 4, 20: Wir können's ja nicht lassen, dass wir nicht reden sollten, was wir gesehen[G1492] und gehört haben.

Apostelgeschichte 5, 7: Und es begab sich über eine Weile, bei drei Stunden, dass sein Weib hineinkam und wusste[G1492] nicht, was geschehen war.

Apostelgeschichte 6, 15: Und sie sahen[G1492 G816] auf ihn alle, die im Rat saßen, und sahen[G1492 G816] sein Angesicht wie eines Engels Angesicht.

Apostelgeschichte 7, 18: bis dass ein anderer König aufkam, der nichts wusste[G1492] von Joseph.

Apostelgeschichte 7, 24: Und sah[G1492] einen Unrecht leiden; da stand er bei und rächte den, dem Leid geschah, und erschlug den Ägypter.

Apostelgeschichte 7, 31: Da es aber Mose sah[G1492], wunderte er sich des Gesichtes. Als er aber hinzuging zu schauen, geschah die Stimme des Herrn zu ihm:

Apostelgeschichte 7, 34: Ich habe wohl[G1492] gesehen[G1492] das Leiden meines Volkes, das in Ägypten ist, und habe ihr Seufzen gehört und bin herabgekommen, sie zu erretten. Und nun komm her, ich will dich nach Ägypten senden.

Apostelgeschichte 7, 40: und sprachen zu Aaron: Mache uns Götter, die vor uns hin gehen; denn wir wissen[G1492] nicht, was diesem Mose, der uns aus dem Lande Ägypten geführt hat, widerfahren ist.

Apostelgeschichte 7, 55: Wie er aber voll heiligen Geistes war, sah[G1492 G816] er auf gen Himmel und sah[G1492 G816] die Herrlichkeit Gottes und Jesum stehen zur Rechten Gottes

Apostelgeschichte 8, 39: Da sie aber heraufstiegen aus dem Wasser, rückte der Geist des Herrn Philippus hinweg, und der Kämmerer sah[G1492 G3756] ihn nicht mehr; er zog aber seine Straße fröhlich.

Apostelgeschichte 9, 12: und hat gesehen[G1492] im Gesicht einen Mann mit Namen Ananias zu ihm hineinkommen und die Hand auf ihn legen, dass er wieder sehend werde.

Apostelgeschichte 9, 27: Barnabas aber nahm ihn zu sich und führte ihn zu den Aposteln und erzählte ihnen, wie er auf der Straße den Herrn gesehen[G1492] und er mit ihm geredet und wie er zu Damaskus den Namen Jesus frei gepredigt hätte.

Apostelgeschichte 9, 35: Und es sahen[G1492] ihn alle, die zu Lydda und in Saron wohnten; die bekehrten sich zu dem Herrn.

Apostelgeschichte 9, 40: Und da[G1492] Petrus sie alle hinausgetrieben hatte, kniete er nieder, betete und wandte sich zu dem Leichnam und sprach: Tabea, stehe auf! Und sie tat ihre Augen auf; und da[G1492] sie Petrus sah[G1492], setzte sie sich wieder.

Apostelgeschichte 10, 3: Der sah[G1492] in einem Gesicht offenbarlich um die neunte Stunde am Tage einen Engel Gottes zu sich eingehen, der sprach zu ihm: Kornelius!

Apostelgeschichte 10, 17: Als aber Petrus sich in sich selbst bekümmerte, was das Gesicht wäre, das er gesehen[G1492] hatte, siehe, da fragten die Männer, von Kornelius gesandt, nach dem Hause Simons und standen an der Tür,

Apostelgeschichte 10, 36: Ihr wisset[G1492] wohl von der Predigt, die Gott zu den Kindern Israel gesandt hat, und dass er hat den Frieden verkündigen lassen durch Jesum Christum (welcher ist ein Herr über alles),

Apostelgeschichte 11, 5: Ich war in der Stadt Joppe im Gebete und war entzückt und sah[G1492] ein Gesicht, nämlich ein Gefäß herniederfahren, wie ein großes leinenes Tuch mit vier Zipfeln, und niedergelassen vom Himmel, das kam bis zu mir.

Apostelgeschichte 11, 6: Darein sah[G1492 G816] ich und ward gewahr und sah[G1492 G816] vierfüßige Tiere der Erde und wilde Tiere und Gewürm und Vögel des Himmels.

Apostelgeschichte 11, 13: Und er verkündigte uns, wie er gesehen[G1492] hätte einen Engel in seinem Hause stehen, der zu ihm gesprochen hätte: Sende Männer gen Joppe und lass fordern den Simon, mit dem Zunamen Petrus;

Apostelgeschichte 11, 23: Dieser, da er hingekommen war und sah[G1492] die Gnade Gottes, ward er froh und ermahnte sie alle, dass sie mit festem Herzen an dem Herrn bleiben wollten.

Apostelgeschichte 12, 3: Und da[G1492] er sah[G1492], dass es den Juden gefiel, fuhr er fort und fing Petrus auch. Es waren aber eben die Tage der süßen Brote.

Apostelgeschichte 12, 9: Und er ging hinaus und folgte ihm und wusste[G1492] nicht, dass ihm wahrhaftig solches geschähe durch den Engel; sondern es deuchte ihn, er sähe ein Gesicht.

Apostelgeschichte 12, 11: Und da Petrus zu sich selber kam, sprach er: Nun weiß[G1492] ich wahrhaftig, dass der Herr seinen Engel gesandt hat und mich errettet aus der Hand des Herodes und von allem Warten des jüdischen Volkes.

Apostelgeschichte 12, 16: Petrus klopfte weiter an. Da sie aber auftaten, sahen[G1492] sie ihn und entsetzten sich.

Apostelgeschichte 13, 12: Als der Landvogt die Geschichte sah[G1492], glaubte er und verwunderte sich der Lehre des Herrn.

Apostelgeschichte 13, 35: Darum spricht er auch an einem anderen Ort: „Du wirst es nicht zugeben, dass dein Heiliger die Verwesung sehe[G1492].“

Apostelgeschichte 13, 36: Denn David, da er zu seiner Zeit gedient hatte dem Willen Gottes, ist entschlafen und zu seinen Vätern getan und hat die Verwesung gesehen[G1492].

Apostelgeschichte 13, 37: Den aber Gott auferweckt hat, der[G1492] hat die Verwesung nicht gesehen[G1492].

Apostelgeschichte 13, 41: „Sehet[G1492], ihr Verächter, und verwundert euch und werdet zunichte! denn ich tue ein Werk zu euren Zeiten, welches ihr nicht glauben werdet, so es euch jemand erzählen wird.“

Apostelgeschichte 13, 45: Da aber die Juden das Volk sahen[G1492], wurden sie voll Neides und widersprachen dem, was von Paulus gesagt ward, widersprachen und lästerten.

Apostelgeschichte 14, 9: Der hörte Paulus reden. Und als dieser ihn ansah und merkte[G1492], dass er glaubte, ihm möchte geholfen werden,

Apostelgeschichte 14, 11: Da aber das Volk sah[G1492], was Paulus getan hatte, hoben sie ihre Stimme auf und sprachen auf lykaonisch: Die Götter sind den Menschen gleich geworden und zu uns herniedergekommen.

Apostelgeschichte 15, 6: Aber die Apostel und die Ältesten kamen zusammen, über diese Rede sich zu beraten[G1492].

Apostelgeschichte 16, 3: Diesen wollte Paulus mit sich ziehen lassen und nahm und beschnitt ihn um der Juden willen, die an den Orten waren; denn sie wussten[G1492] alle, dass sein Vater war ein Grieche gewesen.

Apostelgeschichte 16, 10: Als er aber das Gesicht gesehen[G1492] hatte, da trachteten wir alsobald, zu reisen nach Mazedonien, gewiss, dass uns der Herr dahin berufen hätte, ihnen das Evangelium zu predigen.

Apostelgeschichte 16, 19: Da aber die Herren sahen[G1492], dass die Hoffnung ihres Gewinstes war ausgefahren, nahmen sie Paulus und Silas, zogen sie auf den Markt vor die Obersten

Apostelgeschichte 16, 27: Als aber der Kerkermeister aus dem Schlafe fuhr und sah[G1492] die Türen des Gefängnisses aufgetan, zog er das Schwert aus und wollte sich selbst erwürgen; denn er meinte die Gefangenen wären entflohen.

Apostelgeschichte 16, 40: Da[G1492 G1161] gingen sie aus dem Gefängnis und gingen zu der Lydia. Und da[G1492] sie die Brüder gesehen[G1492] hatten und getröstet, zogen sie aus.

Apostelgeschichte 19, 21: Da das ausgerichtet war, setzte sich Paulus vor im Geiste, durch Mazedonien und Achaja zu ziehen und gen Jerusalem zu reisen, und sprach: Nach dem, wenn ich daselbst gewesen bin, muss ich auch Rom sehen[G1492].

Apostelgeschichte 19, 32: Etliche schrien so, etliche ein anderes, und die Gemeinde war irre, und die meisten wussten[G1492] nicht, warum sie zusammengekommen waren.

Apostelgeschichte 20, 22: Und nun siehe, ich, im Geiste gebunden, fahre hin gen Jerusalem, weiß[G1492] nicht, was mir daselbst begegnen wird,

Apostelgeschichte 20, 25: Und nun siehe, ich weiß[G1492], dass ihr mein Angesicht nicht mehr sehen werdet, alle die, bei welchen ich durchgekommen bin und gepredigt habe das Reich Gottes.

Apostelgeschichte 20, 29: Denn das weiß[G1492] ich, dass nach meinem Abschied werden unter euch kommen gräuliche Wölfe, die die Herde nicht verschonen werden.

Apostelgeschichte 21, 32: Der nahm von Stund an die Kriegsknechte und Hauptleute zu sich und lief unter sie. Da[G1492] sie aber den Hauptmann und die Kriegsknechte sahen[G1492], hörten sie auf, Paulus zu schlagen.

Apostelgeschichte 22, 14: Er aber sprach: Der Gott unserer Väter hat dich verordnet, dass du seinen Willen erkennen solltest und sehen[G1492] den Gerechten und hören die Stimme aus seinem Munde;

Apostelgeschichte 22, 17: Es geschah aber, da ich wieder gen Jerusalem kam und betete im Tempel, dass ich entzückt ward und sah[G1492] ihn.

Apostelgeschichte 23, 5: Und Paulus sprach: Liebe Brüder, ich wusste[G1492] nicht, dass er der Hohepriester ist. Denn es steht geschrieben: „Dem Obersten deines Volkes sollst du nicht fluchen.“

Apostelgeschichte 24, 22: Da aber Felix solches hörte, zog er sie hin; denn er wusste[G1492] gar wohl um diesen Weg und sprach: Wenn Lysias, der Hauptmann, herabkommt, so will ich eure Sache erkunden.

Apostelgeschichte 26, 3: allermeist weil[G1492] du weißt[G1492] alle Sitten und Fragen der Juden. Darum bitte ich dich, du wollest mich geduldig hören.

Apostelgeschichte 26, 13: sah[G1492] ich mitten am Tage, o König, auf dem Wege ein Licht vom Himmel, heller denn der Sonne Glanz, das mich und die mit mir reisten, umleuchtete.

Apostelgeschichte 26, 16: Denn dazu bin ich dir erschienen, dass ich dich ordne zum Diener und Zeugen des, das du gesehen[G1492] hast und das ich dir noch will erscheinen lassen;

Apostelgeschichte 26, 27: Glaubst du, König Agrippa, den Propheten? Ich weiß[G1492], dass du glaubst.

Apostelgeschichte 28, 4: Da aber die Leutlein sahen[G1492] das Tier an seiner Hand hangen, sprachen sie untereinander: Dieser Mensch muss ein Mörder sein, den die Rache nicht leben lässt, ob er gleich dem Meer entgangen ist.

Apostelgeschichte 28, 15: Und von dort, da die Brüder von uns hörten, gingen sie aus, uns entgegen, bis gen Appifor und Tretabern. Da die Paulus sah[G1492], dankte er Gott und gewann eine Zuversicht.

Apostelgeschichte 28, 20: Um der Ursache willen habe ich euch gebeten, dass ich euch sehen[G1492] und ansprechen möchte; denn um der Hoffnung willen Israels bin ich mit dieser Kette umgeben.

Apostelgeschichte 28, 26: und gesprochen: „Gehe hin zu diesem Volk und sprich: Mit den Ohren werdet ihr's hören, und nicht verstehen; und mit den Augen werdet ihr's sehen, und nicht erkennen[G1492].

Apostelgeschichte 28, 27: Denn das Herz dieses Volks ist verstockt, und sie hören schwer mit den Ohren und schlummern mit ihren Augen, auf dass sie nicht dermaleinst sehen[G1492] und mit den Augen und hören mit den Ohren und verständig werden im Herzen und sich bekehren, dass ich ihnen hülfe.“

Römer 1, 11: Denn mich verlangt, euch zu sehen[G1492], auf dass ich euch mitteile etwas geistlicher Gabe, euch zu stärken;

Römer 2, 2: Denn wir wissen[G1492], dass Gottes Urteil ist recht über die, die solches tun.

Römer 3, 19: Wir wissen[G1492] aber, dass, was das Gesetz sagt, das sagt es denen, die unter dem Gesetz sind, auf dass aller Mund verstopft werde und alle Welt Gott schuldig sei;

Römer 5, 3: Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch der Trübsale, dieweil wir wissen[G1492], dass Trübsal Geduld bringt;

Römer 6, 9: und wissen[G1492], dass Christus, von den Toten auferweckt, hinfort nicht stirbt; der Tod wird hinfort über ihn nicht herrschen.

Römer 6, 16: Wisset ihr[G1492] nicht: welchem ihr[G1492] euch begebet zu Knechten in Gehorsam, des Knechte seid ihr[G1492], dem ihr[G1492] gehorsam seid, es sei der Sünde zum Tode oder dem Gehorsam zur Gerechtigkeit?

Römer 7, 7: Was wollen wir denn nun sagen? Ist das Gesetz Sünde? Das sei ferne! Aber die Sünde erkannte ich nicht, außer durchs Gesetz. Denn ich wusste[G1492] nichts von der Lust, wenn das Gesetz nicht hätte gesagt: „Lass dich nicht gelüsten!“

Römer 7, 14: Denn wir wissen[G1492], dass das Gesetz geistlich ist; ich bin aber fleischlich, unter die Sünde verkauft.

Römer 7, 18: Denn ich weiß[G1492], dass in mir, das ist in meinem Fleische, wohnt nichts Gutes. Wollen habe ich wohl, aber vollbringen das Gute finde ich nicht.

Römer 8, 22: Denn wir wissen[G1492], dass alle Kreatur sehnt sich mit uns und ängstet sich noch immerdar.

Römer 8, 26: Desgleichen auch der Geist hilft unserer Schwachheit auf. Denn wir wissen[G1492] nicht, was wir beten sollen, wie sich's gebührt; sondern der Geist selbst vertritt uns aufs beste mit unaussprechlichem Seufzen.

Römer 8, 27: Der aber die Herzen erforscht, der weiß[G1492], was des Geistes Sinn sei; denn er vertritt die Heiligen nach dem, das Gott gefällt.

Römer 8, 28: Wir wissen[G1492] aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach dem Vorsatz berufen sind.

Römer 11, 2: Gott hat sein Volk nicht verstoßen, welches er zuvor ersehen hat. Oder wisset ihr[G1492] nicht, was die Schrift sagt von Elia, wie er tritt vor Gott wider Israel und spricht:

Römer 11, 22: Darum schau[G1492] die Güte und den Ernst Gottes: den Ernst an denen, die gefallen sind, die Güte aber an dir, sofern du an der Güte bleibst; sonst wirst du auch abgehauen werden.

Römer 13, 11: Und weil wir solches wissen[G1492], nämlich die Zeit, dass die Stunde da ist, aufzustehen vom Schlaf (sintemal unser Heil jetzt näher ist, denn da wir gläubig wurden;

Römer 14, 14: Ich weiß[G1492] und bin gewiss in dem Herrn Jesus, dass nichts gemein ist an sich selbst; nur dem, der es rechnet für gemein, dem ist's gemein.

Römer 15, 29: Ich weiß[G1492] aber, wenn ich zu euch komme, dass ich mit vollem Segen des Evangeliums Christi kommen werde.

1. Korinther 1, 16: Ich habe aber auch getauft des Stephanas Hausgesinde; weiter weiß[G1492] ich nicht, ob ich etliche andere getauft habe.

1. Korinther 2, 2: Denn ich hielt mich nicht dafür, dass ich etwas wüsste[G1492] unter euch, als allein Jesum Christum, den Gekreuzigten.

1. Korinther 2, 9: Sondern wie geschrieben steht: „Was kein Auge gesehen[G1492] hat und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben.“

1. Korinther 2, 11: Denn welcher Mensch weiß[G1492], was im Menschen ist, als der Geist des Menschen, der in ihm ist? Also auch weiß[G1492] niemand, was in Gott ist, als der Geist Gottes.

1. Korinther 2, 12: Wir aber haben nicht empfangen den Geist der Welt, sondern den Geist aus Gott, dass wir wissen[G1492] können, was uns von Gott gegeben ist;

1. Korinther 3, 16: Wisset ihr[G1492 G2075] nicht, dass ihr[G1492 G2075] Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt?

1. Korinther 5, 6: Euer Ruhm ist nicht fein. Wisset ihr[G1492] nicht, dass ein wenig Sauerteig den ganzen Teig versäuert?

1. Korinther 6, 2: Wisset[G1492] ihr nicht, dass die Heiligen die Welt richten werden? So nun die Welt von euch soll gerichtet werden, seid ihr denn nicht gut genug, geringe Sachen zu richten?

1. Korinther 6, 3: Wisset ihr[G1492] nicht, dass wir über die Engel richten werden? Wie viel mehr über die zeitlichen Güter.

1. Korinther 6, 9: Wisset ihr[G1492] nicht, dass die Ungerechten das Reich Gottes nicht ererben werden? Lasset euch nicht verführen! Weder die Hurer noch die Abgöttischen noch die Ehebrecher noch die Weichlinge noch die Knabenschänder

1. Korinther 6, 15: Wisset ihr[G1492] nicht, dass eure Leiber Christi Glieder sind? Sollte ich nun die Glieder Christi nehmen und Hurenglieder daraus machen? Das sei ferne!

1. Korinther 6, 16: Oder wisset ihr[G1492] nicht, dass, wer an der Hure hangt, der ist ein Leib mit ihr[G1492]? Denn „es werden“, spricht er, „die zwei ein Fleisch sein.“

1. Korinther 6, 19: Oder wisset ihr[G1492] nicht, dass euer Leib ein Tempel des heiligen Geistes ist, der in euch ist, welchen ihr[G1492] habt von Gott, und seid nicht euer selbst.

1. Korinther 7, 16: Denn was weißt[G1492] du[G1492 G4982], Weib, ob du[G1492 G4982] den Mann werdest selig machen? Oder du[G1492 G4982], Mann, was weißt[G1492] du[G1492 G4982], ob du[G1492 G4982] das Weib werdest selig machen?

1. Korinther 8, 1: „Von dem Götzenopfer aber wissen[G1492 G1108] wir; denn wir haben alle das Wissen[G1492].“ – Das Wissen[G1492] bläst auf, aber die Liebe bessert.

1. Korinther 8, 2: So aber jemand sich dünken lässt, er wisse[G1492] etwas, der weiß noch nichts, wie er wissen soll.

1. Korinther 8, 4: So wissen[G1492] wir nun von der Speise des Götzenopfers, dass ein Götze nichts in der Welt sei und dass kein anderer Gott sei als der eine.

1. Korinther 8, 10: Denn wenn dich, der du die Erkenntnis hast, jemand sähe[G1492] zu Tische sitzen im Götzenhause, wird nicht sein Gewissen, obwohl er schwach ist, ermutigt, das Götzenopfer zu essen?

1. Korinther 9, 13: Wisset[G1492] ihr nicht, dass, die da opfern, essen vom Opfer, und die am Altar dienen, vom Altar Genuss haben?

1. Korinther 9, 24: Wisset[G1492] ihr nicht, dass die, die in den Schranken laufen, die laufen alle, aber einer erlangt das Kleinod? Laufet nun also, dass ihr es ergreifet!

1. Korinther 11, 3: Ich lasse euch aber wissen[G1492], dass Christus ist eines jeglichen Mannes Haupt; der Mann aber ist des Weibes Haupt; Gott aber ist Christi Haupt.

1. Korinther 12, 2: Ihr wisset[G1492], dass ihr Heiden seid gewesen und hingegangen zu den stummen Götzen, wie ihr geführt wurdet.

1. Korinther 13, 2: Und wenn ich weissagen könnte und wüsste[G1492] alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, also dass ich Berge versetzte, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich nichts.

1. Korinther 14, 11: So ich nun nicht weiß[G1492] der Stimme Bedeutung, werde ich unverständlich sein dem, der da redet, und der da redet, wird mir unverständlich sein.

1. Korinther 14, 16: Wenn du aber segnest im Geist, wie soll der, der an des Laien Statt steht, Amen sagen auf deine Danksagung, sintemal er[G1492] nicht weiß[G1492], was du sagst?

1. Korinther 15, 58: Darum, meine lieben Brüder, seid fest, unbeweglich, und nehmet immer zu in dem Werk des Herrn, sintemal ihr wisset[G1492], dass eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem Herrn.

1. Korinther 16, 7: Ich will euch jetzt nicht sehen[G1492] im Vorüberziehen; denn ich hoffe, ich werde etliche Zeit bei euch bleiben, so es der Herr zulässt.

1. Korinther 16, 15: Ich ermahne euch aber, liebe Brüder: Ihr kennet[G1492] das Haus des Stephanas, dass sie sind die Erstlinge in Achaja und haben sich selbst verordnet zum Dienst den Heiligen;

2. Korinther 1, 7: und unsere Hoffnung steht fest für euch, dieweil wir wissen[G1492], dass, wie ihr des Leidens teilhaftig seid, so werdet ihr auch des Trostes teilhaftig sein.

2. Korinther 4, 14: und wissen[G1492], dass der, der den Herrn Jesus hat auferweckt, wird uns auch auferwecken durch Jesum und wird uns darstellen samt euch.

2. Korinther 5, 1: Wir wissen[G1492] aber, wenn unser irdisch Haus dieser Hütte zerbrochen wird, dass wir einen Bau haben, von Gott erbauet, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist, im Himmel.

2. Korinther 5, 6: So sind wir denn getrost allezeit und wissen[G1492], dass, dieweil wir im Leibe wohnen, so wallen wir ferne vom Herrn;

2. Korinther 5, 11: Dieweil wir denn wissen[G1492], dass der Herr zu fürchten ist, fahren wir schön mit den Leuten; aber Gott sind wir offenbar. Ich hoffe aber, dass wir auch in eurem Gewissen offenbar sind.

2. Korinther 5, 16: Darum kennen[G1492] wir von nun an niemand nach dem Fleisch; und ob wir auch Christum gekannt haben nach dem Fleisch, so kennen[G1492] wir ihn doch jetzt nicht mehr.

2. Korinther 9, 2: Denn ich weiß[G1492] euren guten Willen, davon ich rühme bei denen aus Mazedonien und sage: Achaja ist schon voriges Jahr bereit gewesen; und euer Beispiel hat viele gereizt.

2. Korinther 11, 11: Warum das? Dass ich euch nicht sollte liebhaben? Gott weiß[G1492] es.

2. Korinther 11, 31: Gott und der Vater unseres Herrn Jesu Christi, welcher sei gelobt in Ewigkeit, weiß[G1492], dass ich nicht lüge.

2. Korinther 12, 2: Ich kenne[G1492] einen Menschen in Christo; vor vierzehn Jahren (ist er in dem Leibe gewesen, so weiß[G1492] ich's nicht; oder ist er außer dem Leibe gewesen, so weiß[G1492] ich's auch nicht; Gott weiß[G1492] es) ward derselbe entzückt bis in den dritten Himmel.

2. Korinther 12, 3: Und ich kenne[G1492] denselben Menschen (ob er im Leibe oder außer dem Leibe gewesen ist, weiß[G1492] ich nicht; Gott weiß[G1492] es);

Galater 1, 19: Der anderen Apostel aber sah[G1492] ich keinen außer Jakobus, des Herrn Bruder.

Galater 2, 7: sondern dagegen, da sie sahen[G1492], dass mir vertraut war das Evangelium an die Heiden, gleichwie dem Petrus das Evangelium an die Juden

Galater 2, 14: Aber da ich sah[G1492], dass sie nicht richtig wandelten nach der Wahrheit des Evangeliums, sprach ich zu Petrus vor allen öffentlich: So du, der du ein Jude bist, heidnisch lebst und nicht jüdisch, warum zwingst du denn die Heiden, jüdisch zu leben?

Galater 2, 16: doch weil wir wissen[G1492], dass der Mensch durch des Gesetzes Werke nicht gerecht wird, sondern durch den Glauben an Jesum Christum, so glauben wir auch an Christum Jesum, auf dass wir gerecht werden durch den Glauben an Christum und nicht durch des Gesetzes Werke; denn durch des Gesetzeswerke wird kein Fleisch gerecht.

Galater 4, 8: Aber zu der Zeit, da[G1492] ihr Gott nicht erkanntet[G1492], dientet ihr denen, die von Natur nicht Götter sind.

Galater 4, 13: Denn ihr wisset[G1492], dass ich euch in Schwachheit nach dem Fleisch das Evangelium gepredigt habe zum erstenmal.

Galater 6, 11: Sehet[G1492], mit wie vielen Worten habe ich euch geschrieben mit eigener Hand!

Epheser 1, 18: und erleuchtete Augen eures Verständnisses, dass ihr erkennen[G1492] möget, welche da sei die Hoffnung eurer Berufung, und welcher sei der Reichtum seines herrlichen Erbes bei seinen Heiligen,

Epheser 6, 8: und wisset[G1492]: Was ein jeglicher Gutes tun wird, das wird er von dem Herrn empfangen, er sei ein Knecht oder ein Freier.

Epheser 6, 9: Und ihr Herren, tut auch dasselbe gegen sie und lasset das Drohen; wisset[G1492], dass auch euer Herr im Himmel ist und ist bei ihm kein Ansehen der Person.

Epheser 6, 21: Auf dass aber ihr auch wisset[G1492], wie es um mich steht und was ich schaffe, wird's euch alles kundtun Tychikus, mein lieber Bruder und getreuer Diener in dem Herrn,

Philipper 1, 17: diese aber aus Liebe; denn sie wissen[G1492], dass ich zur Verantwortung des Evangeliums hier liege.

Philipper 1, 19: Denn ich weiß[G1492], dass mir dies gelingt zur Seligkeit durch euer Gebet und durch Handreichung des Geistes Jesu Christi,

Philipper 1, 25: Und in guter Zuversicht weiß[G1492] ich, dass ich bleiben und bei euch allen sein werde, euch zur Förderung und Freude des Glaubens,

Philipper 1, 27: Wandelt nur würdig dem Evangelium Christi, auf dass, ob ich komme und sehe[G1492] euch oder abwesend von euch höre, ihr steht in einem Geist und einer Seele und samt uns kämpfet für den Glauben des Evangeliums

Philipper 1, 30: und habet denselben Kampf, welchen ihr[G1492] an mir gesehen[G1492] habt und nun von mir höret.

Philipper 2, 28: Ich habe ihn aber desto eilender gesandt, auf dass ihr ihn seht[G1492] und wieder fröhlich werdet und ich auch der Traurigkeit weniger habe.

Philipper 4, 9: Welches ihr auch gelernt und empfangen und gehört und gesehen[G1492] habt an mir, das tut; so wird der Gott des Friedens mit euch sein.

Philipper 4, 12: Ich kann[G1492 G1161] niedrig sein und kann[G1492 G1161] hoch sein; ich bin in allen Dingen und bei allen geschickt, beides, satt sein und hungern, beides, übrighaben und Mangel leiden.

Philipper 4, 15: Ihr aber von Philippi wisset[G1492 G2532], dass von Anfang des Evangeliums, da ich auszog aus Mazedonien, keine Gemeinde mit mir geteilt hat nach der Rechnung der Ausgabe und Einnahme als ihr allein.

Kolosser 2, 1: Ich lasse euch aber wissen[G1492], welch einen Kampf ich habe um euch und um die zu Laodizea und alle, die meine Person im Fleisch nicht gesehen haben,

Kolosser 3, 24: und wisset[G1492], dass ihr von dem Herrn empfangen werdet die Vergeltung des Erbes; denn ihr dienet dem Herrn Christus.

Kolosser 4, 1: Ihr Herren, was recht und billig ist, das beweiset den Knechten, und wisset[G1492], dass ihr auch einen Herrn im Himmel habt.

Kolosser 4, 6: Eure Rede sei allezeit lieblich und mit Salz gewürzt, dass ihr wisst[G1492], wie ihr einem jeglichen antworten sollt.

1. Thessalonicher 1, 4: Denn, liebe Brüder, von Gott geliebt, wir wissen[G1492], wie ihr auserwählt seid,

1. Thessalonicher 1, 5: dass unser Evangelium ist bei euch gewesen nicht allein im Wort, sondern auch in der Kraft und in dem heiligen Geist und in großer Gewissheit; wie ihr denn wisset[G1492], welcherlei wir gewesen sind unter euch um euretwillen;

1. Thessalonicher 2, 1: Denn auch ihr wisset[G1492], liebe Brüder, von unserem Eingang zu euch, dass er nicht vergeblich gewesen ist;

1. Thessalonicher 2, 2: sondern, ob wir gleich zuvor gelitten hatten und geschmäht gewesen waren zu Philippi, wie ihr wisset[G1492], waren wir freudig in unserem Gott, bei euch zu sagen das Evangelium Gottes mit großem Kämpfen.

1. Thessalonicher 2, 5: Denn wir sind nie mit Schmeichelworten umgegangen, wie ihr wisset[G1492], noch mit verstecktem Geiz, Gott ist des Zeuge;

1. Thessalonicher 2, 11: wie ihr denn wisset[G1492], dass wir, wie ein Vater seine Kinder, einen jeglichen unter euch ermahnt und getröstet

1. Thessalonicher 2, 17: Wir aber, liebe Brüder, nachdem wir euer eine Weile beraubt gewesen sind nach dem Angesicht, nicht nach dem Herzen, haben wir desto mehr geeilt, euer Angesicht zu sehen[G1492] mit großem Verlangen.

1. Thessalonicher 3, 3: dass nicht jemand weich würde in diesen Trübsalen. Denn ihr wisset[G1492], dass wir dazu gesetzt sind;

1. Thessalonicher 3, 4: und da wir bei euch waren, sagten wir's euch zuvor, wir würden Trübsale haben müssen; wie denn auch geschehen ist und ihr wisset[G1492].

1. Thessalonicher 3, 6: Nun aber, da Timotheus zu uns von euch gekommen ist und uns verkündigt hat euren Glauben und eure Liebe, und dass ihr unser gedenket allezeit zum besten und euch verlangt, uns zu sehen[G1492], wie denn auch uns nach euch,

1. Thessalonicher 3, 10: Wir bitten Tag und Nacht gar sehr, dass wir sehen[G1492] mögen euer Angesicht und erstatten, so etwas mangelt an eurem Glauben.

1. Thessalonicher 4, 2: Denn ihr wisset[G1492], welche Gebote wir euch gegeben haben durch den Herrn Jesus.

1. Thessalonicher 4, 4: und ein jeglicher unter euch wisse[G1492] sein Gefäß zu behalten in Heiligung und Ehren.

1. Thessalonicher 4, 5: nicht in der Brunst der Lust wie die Heiden, die von Gott nichts wissen[G1492];

1. Thessalonicher 5, 2: denn ihr selbst wisset[G1492] gewiss, dass der Tag des Herrn wird kommen wie ein Dieb in der Nacht.

1. Thessalonicher 5, 12: Wir bitten aber euch, liebe Brüder, dass ihr erkennet[G1492], die an euch arbeiten und euch vorstehen in dem Herrn und euch vermahnen;

2. Thessalonicher 1, 8: und mit Feuerflammen, Rache zu geben über die, die Gott nicht erkennen[G1492], und über die, die nicht gehorsam sind dem Evangelium unseres Herrn Jesu Christi,

2. Thessalonicher 2, 6: Und was es noch aufhält, wisset[G1492] ihr, dass er offenbart werde zu seiner Zeit.

2. Thessalonicher 3, 7: Denn ihr wisset[G1492], wie ihr uns sollt nachfolgen. Denn wir sind nicht unordentlich unter euch gewesen,

1. Timotheus 1, 8: Wir wissen[G1492] aber, dass das Gesetz gut ist, so es jemand recht braucht

1. Timotheus 1, 9: und weiß[G1492] solches, dass dem Gerechten kein Gesetz gegeben ist, sondern den Ungerechten und Ungehorsamen, den Gottlosen und Sündern, den Unheiligen und Ungeistlichen, den Vatermördern und Muttermördern, den Totschlägern

1. Timotheus 3, 5: (so aber jemand seinem eigenen Hause nicht weiß[G1492] vorzustehen, wie wird er die Gemeinde Gottes versorgen?);

1. Timotheus 3, 15: wenn ich aber verzöge, dass du wissest[G1492], wie du wandeln sollst in dem Hause Gottes, welches ist die Gemeinde des lebendigen Gottes, ein Pfeiler und eine Grundfeste der Wahrheit.

1. Timotheus 6, 16: der allein Unsterblichkeit hat, der da wohnt in einem Licht, da niemand zukommen kann, welchen kein Mensch gesehen[G1492] hat noch sehen[G1492] kann; dem sei Ehre und ewiges Reich! Amen.

2. Timotheus 1, 4: und mich verlangt, dich zu sehen[G1492], wenn ich denke an deine Tränen, auf dass ich mit Freude erfüllt würde;

2. Timotheus 1, 12: Um dieser Ursache willen leide ich auch solches; aber ich schäme mich dessen nicht; denn ich weiß[G1492], an wen ich glaube, und bin gewiss, er kann mir bewahren, was mir beigelegt ist, bis an jenen Tag.

2. Timotheus 1, 15: Das weißt[G1492] du, dass sich von mir gewandt haben alle, die in Asien sind, unter welchen ist Phygellus und Hermogenes.

2. Timotheus 2, 23: Aber der törichten und unnützen Fragen entschlage dich; denn du weißt[G1492], dass sie nur Zank gebären.

2. Timotheus 3, 14: Du aber bleibe in dem, was du gelernt hast und dir vertrauet ist, sintemal du weißt[G1492], von wem du gelernt hast.

2. Timotheus 3, 15: Und weil du von Kind auf die heilige Schrift weißt[G1492], kann dich dieselbe unterweisen zur Seligkeit durch den Glauben an Christum Jesum.

Titus 1, 16: Sie sagen, sie erkennen[G1492] Gott; aber mit den Werken verleugnen sie es, sintemal sie es sind, an welchen Gott Gräuel hat, und gehorchen nicht und sind zu allem guten Werk untüchtig.

Titus 3, 11: und wisse[G1492], dass ein solcher verkehrt ist und sündigt, als der sich selbst verurteilt hat.

Philemon 1, 21: Ich habe aus Zuversicht deines Gehorsams dir geschrieben; und ich weiß[G1492], du wirst mehr tun, denn ich sage.

Hebräer 3, 9: da mich eure Väter versuchten; sie prüften mich und sahen[G1492] meine Werke vierzig Jahre lang.

Hebräer 8, 11: Und soll nicht lehren jemand seinen Nächsten noch jemand seinen Bruder und sagen: Erkenne den Herrn! denn sie sollen[G1492] mich alle kennen[G1492] von dem Kleinsten an bis zu dem Größten.

Hebräer 10, 30: Denn wir kennen[G1492] den, der da sagte: „Die Rache ist mein; ich will vergelten“, und abermals: „Der Herr wird sein Volk richten.“

Hebräer 11, 5: Durch den Glauben ward Henoch weggenommen, dass[G1492 G2100] er den Tod nicht sähe[G1492], und ward nicht gefunden, darum dass[G1492 G2100] ihn Gott wegnahm; denn vor seinem Wegnehmen hat er Zeugnis gehabt, dass[G1492 G2100] er Gott gefallen habe.

Hebräer 11, 13: Diese alle sind gestorben im Glauben und haben die Verheißungen nicht empfangen, sondern sie von ferne gesehen[G1492] und sich ihrer getröstet und wohl genügen lassen und bekannt, dass sie Gäste und Fremdlinge auf Erden wären.

Hebräer 11, 23: Durch den Glauben ward Mose, da er geboren war, drei Monate verborgen von seinen Eltern, darum dass sie sahen[G1492], wie er ein schönes Kind war, und fürchteten sich nicht vor des Königs Gebot.

Jakobus 3, 1: Liebe Brüder, unterwinde sich nicht jedermann, Lehrer zu sein, und wisset[G1492], dass wir desto mehr Urteil empfangen werden.

Jakobus 4, 4: Ihr[G1492] Ehebrecher und Ehebrecherinnen, wisset ihr[G1492] nicht, dass der Welt Freundschaft Gottes Feindschaft ist? Wer der Welt Freund sein will, der wird Gottes Feind sein.

Jakobus 4, 17: Denn wer da weiß[G1492] Gutes zu tun, und tut's nicht, dem ist's Sünde.

Jakobus 5, 11: Siehe, wir preisen selig, die erduldet haben. Die Geduld Hiobs habt ihr gehört, und das Ende des Herrn habt ihr gesehen[G1492]; denn der Herr ist barmherzig und ein Erbarmer.

1. Petrus 1, 8: welchen ihr nicht gesehen[G1492] und doch liebhabt und nun an ihn glaubet, wiewohl ihr ihn nicht sehet, und werdet euch freuen mit unaussprechlicher und herrlicher Freude

1. Petrus 1, 18: und wisset[G1492], dass ihr nicht mit vergänglichem Silber oder Gold erlöst seid von eurem eitlen Wandel nach väterlicher Weise,

1. Petrus 3, 9: Vergeltet nicht Böses mit Bösem oder Scheltwort mit Scheltwort, sondern dagegen segnet, und wisset[G1492], dass ihr dazu berufen seid, dass ihr den Segen erbet.

1. Petrus 3, 10: Denn wer leben will und gute Tage sehen[G1492], der schweige seine Zunge, dass sie nichts Böses rede, und seine Lippen, dass sie nicht trügen.

1. Petrus 5, 9: Dem widerstehet, fest im Glauben, und wisset[G1492], dass ebendieselben Leiden über eure Brüder in der Welt gehen.

2. Petrus 1, 12: Darum will ich's nicht lassen, euch allezeit daran zu erinnern, wiewohl ihr's wisset[G1492] und gestärkt seid in der gegenwärtigen Wahrheit.

2. Petrus 1, 14: denn ich weiß[G1492], dass ich meine Hütte bald ablegen muss, wie mir denn auch unser Herr Jesus Christus eröffnet hat.

2. Petrus 2, 9: Der Herr weiß[G1492] die Gottseligen aus der Versuchung zu erlösen, die Ungerechten aber zu behalten zum Tage des Gerichts, sie zu peinigen,

1. Johannes 2, 11: Wer aber seinen Bruder hasst, der ist in der Finsternis und wandelt in der Finsternis und weiß[G1492] nicht, wo er hin geht; denn die Finsternis hat seine Augen verblendet.

1. Johannes 2, 20: Und ihr habt die Salbung von dem, der heilig ist, und wisset[G1492] alles.

1. Johannes 2, 21: Ich habe euch nicht geschrieben, als wüsstet[G1492] ihr die Wahrheit nicht; sondern ihr wisset[G1492] sie und wisset[G1492], dass keine Lüge aus der Wahrheit kommt.

1. Johannes 2, 29: Wenn ihr wisset[G1492], dass er gerecht ist, so erkennet auch, dass, wer recht tut, der ist von ihm geboren.

1. Johannes 3, 1: Sehet[G1492], welch eine Liebe hat uns der Vater erzeigt, dass wir Gottes Kinder sollen heißen! Darum kennt euch die Welt nicht; denn sie kennt ihn nicht.

1. Johannes 3, 2: Meine Lieben, wir sind nun Gottes Kinder; und es ist noch nicht erschienen, was wir sein werden. Wir wissen[G1492] aber, wenn es erscheinen wird, dass wir ihm gleich sein werden; denn wir werden ihn sehen, wie er ist.

1. Johannes 3, 5: Und ihr wisset[G1492], dass er ist erschienen, auf dass er unsere Sünden wegnehme, und es ist keine Sünde in ihm.

1. Johannes 3, 14: Wir wissen[G1492], dass wir aus dem Tode in das Leben gekommen sind; denn wir lieben die Brüder. Wer den Bruder nicht liebt, der bleibt im Tode.

1. Johannes 3, 15: Wer seinen Bruder hasst, der ist ein Totschläger; und ihr wisset[G1492], dass ein Totschläger hat nicht das ewige Leben bei ihm bleibend.

1. Johannes 5, 13: Solches habe ich euch geschrieben, die ihr glaubet an den Namen des Sohnes Gottes, auf dass ihr wisset[G1492], dass ihr das ewige Leben habt, und dass ihr glaubet an den Namen des Sohnes Gottes.

1. Johannes 5, 15: Und wenn wir wissen[G1492], dass er uns hört, was wir bitten, so wissen[G1492] wir, dass wir die Bitten haben, die wir von ihm gebeten haben.

1. Johannes 5, 16: Wenn jemand sieht[G1492] seinen Bruder sündigen eine Sünde nicht zum Tode, der mag bitten; so wird er geben das Leben denen, die da sündigen nicht zum Tode. Es gibt eine Sünde zum Tode; für die sage ich nicht, dass jemand bitte.

1. Johannes 5, 18: Wir wissen[G1492], dass, wer von Gott geboren ist, der sündigt nicht; sondern wer von Gott geboren ist, der bewahrt sich, und der Arge wird ihn nicht antasten.

1. Johannes 5, 19: Wir wissen[G1492], dass wir von Gott sind und die ganze Welt im Argen liegt.

1. Johannes 5, 20: Wir wissen[G1492] aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und hat uns einen Sinn gegeben, dass wir erkennen den Wahrhaftigen; und wir sind in dem Wahrhaftigen in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.

3. Johannes 1, 12: Demetrius hat Zeugnis von jedermann und von der Wahrheit selbst; und wir zeugen auch, und ihr wisset[G1492], das unser Zeugnis wahr ist.

3. Johannes 1, 14: Ich hoffe aber, dich bald zu sehen[G1492]; so wollen wir mündlich miteinander reden.

Judas 1, 5: Ich will euch aber erinnern, die ihr dies ja schon wisset[G1492], dass der Herr, da er dem Volk aus Ägypten half, das andere Mal umbrachte, die da nicht glaubten.

Judas 1, 10: Diese aber lästern alles, davon sie nichts wissen[G1492]; was sie aber natürlich erkennen wie die unvernünftigen Tiere, darin verderben sie.

Offenbarung 1, 2: der bezeugt hat das Wort Gottes und das Zeugnis von Jesu Christo, was er gesehen[G1492] hat.

Offenbarung 1, 12: Und ich wandte mich um, zu sehen nach der Stimme, die mit mir redete. Und als ich mich wandte, sah[G1492] ich sieben goldene Leuchter

Offenbarung 1, 17: Und als ich ihn sah[G1492], fiel ich zu seinen Füßen wie ein Toter; und er legte seine rechte Hand auf mich und sprach zu mir: Fürchte dich nicht! ich bin der Erste und der Letzte

Offenbarung 1, 19: Schreibe, was du gesehen[G1492] hast, und was da ist, und was geschehen soll darnach.

Offenbarung 1, 20: Das Geheimnis der sieben Sterne, die du gesehen[G1492] hast in meiner rechten Hand, und die sieben goldenen Leuchter: die sieben Sterne sind Engel der sieben Gemeinden; und die sieben Leuchter, die du gesehen[G1492] hast, sind sieben Gemeinden.

Offenbarung 2, 2: Ich weiß[G1492] deine Werke und deine Arbeit und deine Geduld und dass du die Bösen nicht tragen kannst; und hast versucht die, die da sagen, sie seien Apostel, und sind's nicht, und hast sie als Lügner erfunden;

Offenbarung 2, 9: Ich weiß[G1492] deine Werke und deine Trübsal und deine Armut (du bist aber reich) und die Lästerung von denen, die da sagen, sie seien Juden, und sind's nicht, sondern sind des Satans Schule.

Offenbarung 2, 13: Ich weiß[G1492], was du tust und wo du wohnst, da des Satans Stuhl ist; und hältst an meinem Namen und hast meinen Glauben nicht verleugnet auch in den Tagen, in welchen Antipas, mein treuer Zeuge, bei euch getötet ist, da der Satan wohnt.

Offenbarung 2, 19: Ich weiß[G1492] deine Werke und deine Liebe und deinen Dienst und deinen Glauben und deine Geduld und dass du je länger, je mehr tust.

Offenbarung 3, 1: Und dem Engel der Gemeinde zu Sardes schreibe: Das sagt, der die sieben Geister Gottes hat und die sieben Sterne: Ich weiß[G1492] deine Werke; denn du hast den Namen, dass du lebest, und bist tot.

Offenbarung 3, 8: Ich weiß[G1492] deine Werke. Siehe, ich habe vor dir gegeben eine offene Tür, und niemand kann sie zuschließen; denn du hast eine kleine Kraft, und hast mein Wort behalten und hast meinen Namen nicht verleugnet.

Offenbarung 3, 15: Ich weiß[G1492] deine Werke, dass du weder kalt noch warm bist. Ach, dass du kalt oder warm wärest!

Offenbarung 3, 17: Du sprichst: Ich bin reich und habe gar satt und bedarf nichts! und weißt[G1492] nicht, dass du bist elend und jämmerlich, arm, blind und bloß.

Offenbarung 4, 1: Darnach sah[G1492] ich, und siehe, eine Tür war aufgetan im Himmel; und die erste Stimme, die ich gehört hatte mit mir reden wie eine Posaune, die sprach: Steig her, ich will dir zeigen, was nach diesem geschehen soll.

Offenbarung 4, 4: Und um den Stuhl waren vierundzwanzig Stühle, und auf den Stühlen[G1492 G2362] saßen vierundzwanzig Älteste, mit weißen Kleidern angetan, und hatten auf ihren Häuptern goldene Kronen.

Offenbarung 5, 1: Und ich sah[G1492] in der rechten Hand des, der auf dem Stuhl saß, ein Buch, beschrieben inwendig und auswendig, versiegelt mit sieben Siegeln.

Offenbarung 5, 2: Und ich sah[G1492] einen starken Engel, der rief aus mit großer Stimme: Wer ist würdig, das Buch aufzutun und seine Siegel zu brechen?

Offenbarung 5, 6: Und ich sah[G1492], und siehe, mitten zwischen dem Stuhl und den vier Tieren und zwischen den Ältesten stand ein Lamm, wie wenn es erwürgt wäre, und hatte sieben Hörner und sieben Augen, das sind die sieben Geister Gottes, gesandt in alle Lande.

Offenbarung 5, 11: Und ich sah[G1492] und hörte eine Stimme vieler Engel um den Stuhl und um die Tiere und um die Ältesten her; und ihre Zahl war vieltausendmal tausend;

Offenbarung 6, 1: Und ich sah[G1492], dass das Lamm der Siegel eines auftat; und ich hörte der vier Tiere eines sagen wie mit einer Donnerstimme: Komm!

Offenbarung 6, 2: Und ich sah[G1492], und siehe, ein weißes Pferd. Und der darauf saß, hatte einen Bogen; und ihm ward gegeben eine Krone, und er zog aus sieghaft, und dass er siegte.

Offenbarung 6, 5: Und da es das dritte Siegel auftat, hörte ich das dritte Tier sagen: Komm! Und ich sah[G1492], und siehe, ein schwarzes Pferd. Und der darauf saß, hatte eine Waage in seiner Hand.

Offenbarung 6, 8: Und ich sah[G1492], und siehe, ein fahles Pferd. Und der darauf saß, des Name hieß Tod, und die Hölle folgte ihm nach. Und ihnen ward Macht gegeben, zu töten den vierten Teil auf der Erde mit dem Schwert und Hunger und mit dem Tod und durch die Tiere auf Erden.

Offenbarung 6, 9: Und da es das fünfte Siegel auftat, sah[G1492] ich unter dem Altar die Seelen derer, die erwürgt waren um des Wortes Gottes willen und um des Zeugnisses willen, das sie hatten.

Offenbarung 6, 12: Und ich sah[G1492], dass es das sechste Siegel auftat, und siehe, da ward ein großes Erdbeben, und die Sonne ward schwarz wie ein härener Sack, und der Mond ward wie Blut;

Offenbarung 7, 1: Und darnach sah[G1492] ich vier Engel stehen auf den vier Ecken der Erde, die hielten die vier Winde der Erde, auf dass kein Wind über die Erde bliese noch über das Meer noch über irgend einen Baum.

Offenbarung 7, 2: Und ich sah[G1492] einen anderen Engel aufsteigen von der Sonne Aufgang, der hatte das Siegel des lebendigen Gottes und schrie mit großer Stimme zu den vier Engeln, welchen gegeben war zu beschädigen die Erde und das Meer;

Offenbarung 7, 9: Darnach sah[G1492] ich, und siehe, eine große Schar, welche niemand zählen konnte, aus allen Heiden und Völkern und Sprachen, vor dem Stuhl stehend und vor dem Lamm, angetan mit weißen Kleidern und Palmen in ihren Händen,

Offenbarung 7, 14: Und ich sprach zu ihm: Herr, du weißt[G1492] es. Und er sprach zu mir: Diese sind's, die gekommen sind aus großer Trübsal und haben ihre Kleider gewaschen und haben ihre Kleider hell gemacht im Blut des Lammes.

Offenbarung 8, 2: Und ich sah[G1492] die sieben Engel, die da stehen vor Gott, und ihnen wurden sieben Posaunen gegeben.

Offenbarung 8, 13: Und ich sah[G1492] und hörte einen Engel fliegen mitten durch den Himmel und sagen mit großer Stimme: Weh, weh, weh denen, die auf Erden wohnen, vor den anderen Stimmen der Posaune der drei Engel, die noch posaunen sollen!

Offenbarung 9, 1: Und der fünfte Engel posaunte: und ich sah[G1492] einen Stern, gefallen vom Himmel auf die Erde; und ihm ward der Schlüssel zum Brunnen des Abgrunds gegeben.

Offenbarung 9, 17: Und also sah[G1492] ich die Rosse im Gesicht und die darauf saßen, dass sie hatten feurige und bläuliche und schwefelige Panzer; und die Häupter der Rosse waren wie die Häupter der Löwen, und aus ihrem Munde ging Feuer und Rauch und Schwefel.

Offenbarung 10, 1: Und ich sah[G1492] einen anderen starken Engel vom Himmel herabkommen; der war mit einer Wolke bekleidet, und ein Regenbogen auf seinem Haupt und sein Antlitz wie die Sonne und Füße wie Feuersäulen,

Offenbarung 10, 5: Und der Engel, den ich sah[G1492] stehen auf dem Meer und der Erde, hob seine Hand gen Himmel

Offenbarung 12, 12: Darum freuet euch, ihr Himmel und die darin wohnen! Weh denen, die auf Erden wohnen und auf dem Meer! denn der Teufel kommt zu euch hinab und hat einen großen Zorn und weiß[G1492], dass er wenig Zeit hat.

Offenbarung 12, 13: Und da der Drache sah[G1492], dass er verworfen war auf die Erde, verfolgte er das Weib, die das Knäblein geboren hatte.

Offenbarung 13, 1: und sah[G1492] ein Tier aus dem Meer steigen, das hatte sieben Häupter und zehn Hörner und auf seinen Hörnern zehn Kronen und auf seinen Häuptern Namen der Lästerung.

Offenbarung 13, 2: Und das Tier, dass ich sah[G1492], war gleich einem Parder und seine Füße wie Bärenfüße und sein Mund wie eines Löwen Mund. Und der Drache gab ihm seine Kraft und seinen Stuhl und große Macht.

Offenbarung 13, 3: Und ich sah[G1492] seiner Häupter eines, als wäre es tödlich wund; und seine tödliche Wunde ward heil. Und der ganze Erdboden verwunderte sich des Tieres,

Offenbarung 13, 11: Und ich sah[G1492] ein anderes Tier aufsteigen aus der Erde; das hatte zwei Hörner gleichwie ein Lamm und redete wie ein Drache.

Offenbarung 14, 1: Und ich sah[G1492] das Lamm stehen auf dem Berg Zion und mit ihm hundertvierundvierzigtausend, die hatten seinen Namen und den Namen seines Vaters geschrieben an ihrer Stirn.

Offenbarung 14, 6: Und ich sah[G1492] einen Engel fliegen mitten durch den Himmel, der hatte ein ewiges Evangelium zu verkündigen denen, die auf Erden wohnen, und allen Heiden und Geschlechtern und Sprachen und Völkern,

Offenbarung 14, 14: Und ich sah[G1492], und siehe, eine weiße Wolke. Und auf der Wolke saß einer, der gleich war eines Menschen Sohn; der hatte eine goldene Krone auf seinem Haupt und in seiner Hand eine scharfe Sichel.

Offenbarung 15, 1: Und ich sah[G1492] ein anderes Zeichen im Himmel, das war groß und wundersam: sieben Engel, die hatten die letzten sieben Plagen; denn mit denselben ist vollendet der Zorn Gottes.

Offenbarung 15, 2: Und ich sah[G1492] wie ein gläsernes Meer, mit Feuer gemengt; und die den Sieg behalten hatten an dem Tier und seinem Bild und seinem Malzeichen und seines Namens Zahl, standen an dem gläsernen Meer und hatten Harfen Gottes

Offenbarung 15, 5: Darnach sah[G1492] ich, und siehe, da ward aufgetan der Tempel der Hütte des Zeugnisses im Himmel;

Offenbarung 16, 13: Und ich sah[G1492] aus dem Munde des Drachen und aus dem Munde des Tieres und aus dem Munde des falschen Propheten drei unreine Geister gehen, gleich den Fröschen;

Offenbarung 17, 3: Und er brachte mich im Geist in die Wüste. Und ich sah[G1492] ein Weib sitzen auf einem scharlachfarbenen Tier, das war voll Namen der Lästerung und hatte sieben Häupter und zehn Hörner.

Offenbarung 17, 6: Und ich sah[G1492] das Weib trunken von dem Blut der Heiligen und von dem Blute der Zeugen Jesu. Und ich verwunderte mich sehr, da[G1492] ich sie sah[G1492].

Offenbarung 17, 8: Das Tier, das du gesehen[G1492] hast, ist gewesen und ist nicht und wird wiederkommen aus dem Abgrund und wird fahren in die Verdammnis, und es werden sich verwundern, die auf Erden wohnen, deren Namen nicht geschrieben stehen in dem Buch des Lebens von Anfang der Welt, wenn sie sehen das Tier, dass es gewesen ist und nicht ist und dasein wird.

Offenbarung 17, 12: Und die zehn Hörner, die du gesehen[G1492] hast, das sind zehn Könige, die das Reich noch nicht empfangen haben; aber wie Könige werden sie eine Zeit Macht empfangen mit dem Tier.

Offenbarung 17, 15: Und er sprach zu mir: Die Wasser, die du gesehen[G1492] hast, da die Hure sitzt, sind Völker und Scharen und Heiden und Sprachen.

Offenbarung 17, 16: Und die zehn Hörner, die du gesehen[G1492] hast, und das Tier, die werden die Hure hassen und werden sie einsam machen und bloß und werden ihr Fleisch essen und werden sie mit Feuer verbrennen.

Offenbarung 17, 18: Und das Weib, das du gesehen[G1492] hast, ist die große Stadt, die das Reich hat über die Könige auf Erden.

Offenbarung 18, 1: Und darnach sah[G1492] ich einen anderen Engel niederfahren vom Himmel, der hatte eine große Macht, und die Erde ward erleuchtet von seiner Klarheit.

Offenbarung 18, 7: Wieviel sie sich herrlich gemacht und ihren Mutwillen gehabt hat, so viel schenket ihr Qual und Leid ein! Denn sie spricht in ihrem Herzen: Ich sitze als Königin und bin keine Witwe, und Leid werde[G1492] ich nicht sehen[G1492].

Offenbarung 19, 11: Und ich sah[G1492] den Himmel aufgetan; und siehe, ein weißes Pferd. Und der darauf saß, hieß Treu und Wahrhaftig, und er richtet und streitet mit Gerechtigkeit.

Offenbarung 19, 12: Seine Augen sind wie eine Feuerflamme, und auf seinem Haupt viele Kronen; und er hatte einen Namen geschrieben, den niemand wusste[G1492] denn er selbst.

Offenbarung 19, 17: Und ich sah[G1492] einen Engel in der Sonne stehen; und er schrie mit großer Stimme und sprach zu allen Vögeln, die unter dem Himmel fliegen: Kommt und versammelt euch zu dem Abendmahl des großen Gottes,

Offenbarung 19, 19: Und ich sah[G1492] das Tier und die Könige auf Erden und ihre Heere versammelt, Streit zu halten mit dem, der auf dem Pferde saß, und mit seinem Heer.

Offenbarung 20, 1: Und ich sah[G1492] einen Engel vom Himmel fahren, der hatte den Schlüssel zum Abgrund und eine große Kette in seiner Hand.

Offenbarung 20, 4: Und ich sah[G1492] Stühle, und sie setzten sich darauf, und ihnen ward gegeben das Gericht; und die Seelen derer, die enthauptet sind um des Zeugnisses Jesu und um des Wortes Gottes willen, und die nicht angebetet hatten das Tier noch sein Bild und nicht genommen hatten sein Malzeichen an ihre Stirn und auf ihre Hand, diese lebten und regierten mit Christo tausend Jahre.

Offenbarung 20, 11: Und ich sah[G1492] einen großen, weißen Stuhl und den, der darauf saß; vor des Angesicht floh die Erde und der Himmel und ihnen ward keine Stätte gefunden.

Offenbarung 20, 12: Und ich sah[G1492] die Toten, beide, groß und klein, stehen vor Gott, und Bücher wurden aufgetan. Und ein anderes Buch ward aufgetan, welches ist das Buch des Lebens. Und die Toten wurden gerichtet nach der Schrift in den Büchern, nach ihren Werken.

Offenbarung 21, 1: Und ich sah[G1492] einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde verging, und das Meer ist nicht mehr.

Offenbarung 21, 2: Und ich, Johannes, sah[G1492] die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabfahren, bereitet als eine geschmückte Braut ihrem Mann.

Offenbarung 21, 22: Und ich sah[G1492] keinen Tempel darin; denn der Herr, der allmächtige Gott, ist ihr Tempel, und das Lamm.

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Joh. 15,16 bis Joh. 15,23 - Elberfelder (1905)