Gabe (5x), Gaben (4x), Opfer (4x), gegeben (2x), Geschenke (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Matthäus 5, 23: Darum, wenn du deine Gabe[G1435] auf dem Altar opferst und wirst allda eingedenk, dass dein Bruder etwas wider dich habe,
Matthäus 5, 24: so lass allda vor dem Altar deine Gabe[G1435] und gehe zuvor hin und versöhne dich mit deinem Bruder, und alsdann komm und opfere deine Gabe[G1435].
Matthäus 8, 4: Und Jesus sprach zu ihm: Siehe zu, sage es niemand; sondern gehe hin und zeige dich dem Priester und opfere die Gabe[G1435], die Mose befohlen hat, zu einem Zeugnis über sie.
Matthäus 15, 5: Aber ihr lehret: Wer zum Vater oder zur Mutter spricht: „Es ist Gott gegeben[G1435], was dir sollte von mir zu Nutz kommen“, – der tut wohl.
Matthäus 23, 18: „Wer da schwört bei dem Altar, das ist nichts; wer aber schwört bei dem Opfer[G1435], das darauf ist, der ist's schuldig.“
Matthäus 23, 19: Ihr Narren und Blinden! Was ist größer: das Opfer[G1435] oder der Altar, der das Opfer[G1435] heiligt?
Markus 7, 11: Ihr aber lehret: Wenn einer spricht zu Vater oder Mutter: „Korban,“ das ist, „es ist Gott gegeben[G1435], was dir sollte von mir zu Nutz kommen“, der tut wohl.
Lukas 21, 1: Er sah aber auf und schaute die Reichen, wie sie ihre Opfer[G1435] einlegten in den Gotteskasten.
Lukas 21, 4: Denn diese alle haben aus ihrem Überfluss eingelegt zu dem Opfer[G1435] Gottes; sie aber hat von ihrer Armut alle ihre Nahrung, die sie hatte, eingelegt.
Epheser 2, 8: Denn aus Gnade seid ihr selig geworden durch den Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe[G1435] ist es,
Hebräer 5, 1: Denn ein jeglicher Hoherpriester, der aus den Menschen genommen wird, der wird gesetzt für die Menschen gegen Gott, auf dass er opfere Gaben[G1435] und Opfer für die Sünden;
Hebräer 8, 3: Denn ein jeglicher Hoherpriester wird eingesetzt, zu opfern Gaben[G1435] und Opfer. Darum muss auch dieser etwas haben, das er opfere.
Hebräer 8, 4: Wenn er nun auf Erden wäre, so wäre er nicht Priester, dieweil da Priester sind, die nach dem Gesetz die Gaben[G1435] opfern,
Hebräer 9, 9: welche ist ein Gleichnis auf die gegenwärtige Zeit, nach welchem Gaben[G1435] und Opfer geopfert werden, die nicht können vollkommen machen nach dem Gewissen den, der da Gottesdienst tut
Hebräer 11, 4: Durch den Glauben hat Abel Gott ein größeres Opfer getan denn Kain; durch welchen er Zeugnis überkommen hat, dass er gerecht sei, da Gott zeugte von seiner Gabe[G1435]; und durch denselben redet er noch, wiewohl er gestorben ist.
Offenbarung 11, 10: Und die auf Erden wohnen, werden sich freuen über sie und wohlleben und Geschenke[G1435] untereinander senden; denn diese zwei Propheten quälten die auf Erden wohnten.
1Die Sünde Judas ist aufgeschrieben mit eisernem Griffel, mit diamantener Spitze eingegraben in die Tafel ihres Herzens und an die Hörner ihrer Altäre. 2Wie ihrer Kinder, so gedenken sie ihrer Altäre und ihrer Ascheren (= Astartebilder) bei den dichtbelaubten Bäumen, auf den hohen Hügeln. 3»Meinen Berg im Gefilde, deine Habe, alle deine Schätze gebe ich der Plünderung preis, deine Höhen als Entgelt für deine Versündigung in allen Teilen deines Gebiets. 4Da musst du denn, und zwar durch eigene Schuld, deinen Erbbesitz fahren lassen, den ich dir verliehen habe, und ich will dich deinen Feinden zum Knecht (= dienstbar) machen in einem Lande, das du nicht kennst; denn ein Feuer habt ihr in meiner Nase (oder: durch meinen Zorn) angezündet, das bis in Ewigkeit brennen wird.« 5So hat der HErr gesprochen: »Verflucht ist der Mann, der sich auf Menschen verlässt und Fleisch zu seinem Arm macht und dessen Herz sich vom HErrn abkehrt! 6Der gleicht einem kahlen Baume (oder: Wacholderstrauche) in der Steppe und wird nicht erleben, dass Gutes kommt; nein, er muss in dürren Wüstenstrichen wohnen, auf dem Salzboden der unwirtlichen Heide. 7Gesegnet aber ist der Mann, der sich auf den HErrn verlässt und dessen Zuversicht der HErr ist! 8Der gleicht einem Baume, der am Wasser gepflanzt ist und seine Wurzeln nach dem Bache hin ausstreckt; er hat nichts zu fürchten, wenn Hitze kommt, und sein Laub bleibt grün; auch in dürren Jahren ist ihm nicht bange, und ohne Aufhören trägt er Früchte.«