G138 αἱρέομαι – haireomai (hahee-reh'-om-ahee)
Sekte (6x), Parteien (1x), Rotten (1x), Sekten (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Apostelgeschichte 5, 17: Es stand aber auf der Hohepriester und alle, die mit ihm waren, welches ist die Sekte[G139] der Sadduzäer, und wurden voll Eifers
Apostelgeschichte 15, 5: Da traten auf etliche von der Pharisäer Sekte[G139], die gläubig geworden waren, und sprachen: Man muss sie beschneiden und ihnen gebieten, zu halten das Gesetz Moses.
Apostelgeschichte 24, 5: Wir haben diesen Mann gefunden schädlich, und der Aufruhr erregt allen Juden auf dem ganzen Erdboden, und einen vornehmsten der Sekte[G139] der Nazarener,
Apostelgeschichte 24, 14: Das bekenne ich aber dir, dass ich nach diesem Wege, den sie eine Sekte[G139] heißen, diene also dem Gott meiner Väter, dass ich glaube allem, was geschrieben steht im Gesetz und in den Propheten,
Apostelgeschichte 26, 5: die mich von Anbeginn gekannt haben, wenn sie es wollten bezeugen. Denn ich bin ein Pharisäer gewesen, welches ist die strengste Sekte[G139] unseres Gottesdienstes.
Apostelgeschichte 28, 22: Doch wollen wir von dir hören, was du hältst; denn von dieser Sekte[G139] ist uns kund, dass ihr wird an allen Enden widersprochen.
1. Korinther 11, 19: Denn es müssen Parteien[G139] unter euch sein, auf dass die, die rechtschaffen sind, offenbar unter euch werden.
Galater 5, 20: Abgötterei, Zauberei, Feindschaft, Hader, Neid, Zorn, Zank, Zwietracht, Rotten[G139], Hass, Mord,
2. Petrus 2, 1: Es waren aber auch falsche Propheten unter dem Volk, wie auch unter euch sein werden falsche Lehrer, die nebeneinführen werden verderbliche Sekten[G139] und verleugnen den Herrn, der sie erkauft hat, und werden über sich selbst herbeiführen eine schnelle Verdammnis.
1Als nun der Herr erfuhr, den Pharisäern sei zu Ohren gekommen, dass Jesus mehr Jünger gewinne und taufe als Johannes – 2übrigens taufte Jesus nicht selbst, sondern nur seine Jünger –, 3verließ er Judäa und kehrte wieder nach Galiläa zurück; 4dabei musste er aber seinen Weg durch Samaria nehmen. 5So kam er denn ins Gebiet einer samaritischen Stadt namens Sychar, die nahe bei dem Felde (= Grundstück) liegt, das Jakob einst seinem Sohne Joseph geschenkt hatte. 6Dort war aber der Jakobsbrunnen. Weil nun Jesus von der Wanderung ermüdet war, setzte er sich ohne weiteres am Brunnen nieder; es war ungefähr die sechste Stunde (= Mittagszeit). 7Da kam eine samaritische Frau, um Wasser zu schöpfen. Jesus bat sie: »Gib mir zu trinken!« 8Seine Jünger waren nämlich in die Stadt weggegangen, um Lebensmittel zu kaufen.