Netze (6x), Netz (5x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Matthäus 4, 20: Alsbald verließen sie ihre Netze[G1350] und folgten ihm nach.
Matthäus 4, 21: Und da er von da weiterging, sah er zwei andere Brüder, Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und Johannes, seinen Bruder, im Schiff mit ihrem Vater Zebedäus, dass sie ihre Netze[G1350] flickten; und er rief sie.
Markus 1, 18: Alsobald verließen sie ihre Netze[G1350] und folgten ihm nach.
Markus 1, 19: Und als er von da ein wenig weiterging, sah er Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und Johannes, seinen Bruder, dass sie die Netze[G1350] im Schiff flickten; und alsbald rief er sie.
Lukas 5, 2: und sah zwei Schiffe am See stehen; die Fischer aber waren ausgetreten und wuschen ihre Netze[G1350].
Lukas 5, 4: Und als er hatte aufgehört zu reden, sprach er zu Simon: Fahre auf die Höhe und werfet eure Netze[G1350] aus, dass ihr einen Zug tut!
Lukas 5, 5: Und Simon antwortete und sprach zu ihm: Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen, aber auf dein Wort will ich das Netz[G1350] auswerfen.
Lukas 5, 6: Und da sie das taten, beschlossen sie eine große Menge Fische, und ihr Netz[G1350] zerriss.
Johannes 21, 6: Er aber sprach zu ihnen: Werfet das Netz[G1350] zur Rechten des Schiffs, so werdet ihr finden. Da warfen sie, und konnten's nicht mehr ziehen vor der Menge der Fische.
Johannes 21, 8: Die anderen Jünger aber kamen auf dem Schiff (denn sie waren nicht ferne vom Lande, sondern bei zweihundert Ellen) und zogen das Netz[G1350] mit den Fischen.
Johannes 21, 11: Simon Petrus stieg hinein und zog das Netz[G1350] auf das Land voll großer Fische, hundertdreiundfünfzig. Und wiewohl ihrer so viel waren, zerriss doch das Netz[G1350] nicht.
15Wie Wasser bin ich hingeschüttet, und alle meine Gebeine haben sich zertrennt; wie Wachs ist geworden mein Herz, es ist zerschmolzen inmitten meiner Eingeweide. 16Meine Kraft ist vertrocknet wie ein Scherben, und meine Zunge klebt an meinem Gaumen; und in den Staub des Todes legst du mich. 17Denn Hunde haben mich umgeben, eine Rotte von Übeltätern hat mich umzingelt. Sie haben meine Hände und meine Füße durchgraben; 18alle meine Gebeine könnte ich zählen. Sie schauen und sehen mich an; 19Sie teilen meine Kleider unter sich, und über mein Gewand werfen sie das Los. 20Du aber, Jahwe, sei nicht fern! Meine Stärke, eile mir zur Hilfe! 21Errette vom Schwert meine Seele, meine einzige von der Gewalt des Hundes; 22rette mich aus dem Rachen des Löwen! Ja, du hast mich erhört von den Hörnern der Büffel.