Luther mit Strongs > Übersicht > G1000 - G1999

Strong G1308 – διαφέρω – diaphero (dee-af-er'-o)

Gebildet aus

G1223   διά – dia (dee-ah')

G5342   φέρω – phero (fer'-o)

Verwendung

besser (4x), Beste (2x), ausgebreitet (1x), daran (1x), denn (1x), fuhren (1x), liegt (1x), mehr (1x), trüge (1x), Unterschied (1x), was (1x), übertrifft (1x)

  G1307 Übersicht G1309  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

   Matthäus

Matthäus 6, 26: Sehet die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater nährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr[G1308] denn sie?

Matthäus 10, 31: So fürchtet euch denn nicht; ihr seid besser[G1308] als viele Sperlinge.

Matthäus 12, 12: Wie viel besser[G1308] ist nun ein Mensch denn[G1308] ein Schaf! Darum mag man wohl am Sabbat Gutes tun.

   Markus

Markus 11, 16: und ließ nicht zu, dass jemand etwas durch den Tempel trüge[G1308].

   Lukas

Lukas 12, 7: Aber auch die Haare auf eurem Haupt sind alle gezählt. Darum fürchtet euch nicht; ihr seid besser[G1308] als viele Sperlinge.

Lukas 12, 24: Nehmet wahr der Raben: die sähen nicht, sie ernten auch nicht, sie haben auch keinen Keller noch Scheune; und Gott nährt sie doch. Wie viel aber seid ihr besser[G1308] denn die Vögel!

   Apostelgeschichte

Apostelgeschichte 13, 49: Und das Wort des Herrn ward ausgebreitet[G1308] durch die ganze Gegend.

Apostelgeschichte 27, 27: Da aber die vierzehnte Nacht kam, dass wir im Adria-Meer fuhren[G1308], um die Mitternacht, wähnten die Schiffsleute, sie kämen etwa an ein Land.

   Römer

Römer 2, 18: und weißt seinen Willen; und weil du aus dem Gesetz unterrichtet bist, prüfest du, was das Beste[G1308] zu tun sei,

   1. Korinther

1. Korinther 15, 41: Eine andere Klarheit hat die Sonne, eine andere Klarheit hat der Mond, eine andere Klarheit haben die Sterne; denn ein Stern übertrifft[G1308] den anderen an Klarheit.

   Galater

Galater 2, 6: Von denen aber, die das Ansehen hatten – welcherlei sie vordem gewesen sind, daran[G1308] liegt[G1308] mir nichts; denn Gott achtet das Ansehen der Menschen nicht –, mich haben die, die das Ansehen hatten, nichts anderes gelehrt;

Galater 4, 1: Ich sage aber: Solange der Erbe unmündig ist, so ist zwischen ihm und einem Knecht kein Unterschied[G1308], ob er wohl ein Herr ist aller Güter;

   Philipper

Philipper 1, 10: dass ihr prüfen möget, was[G1308] das Beste[G1308] sei, auf dass ihr seid lauter und unanstößig auf den Tag Christi,

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3mit den Worten: „So spricht Gott der HErr zu Jerusalem: Deiner Herkunft und Geburt nach stammst du aus dem Lande der Kanaanäer: dein Vater war ein Amoriter und deine Mutter eine Hethiterin.“« 4»„Und was deine Geburt betrifft, so wurde dir an dem Tage, als du zur Welt kamst, weder die Nabelschnur abgeschnitten, noch wurdest du in einem Wasserbade rein gewaschen, noch mit Salz eingerieben und nicht in Windeln gewickelt; 5kein Auge blickte mitleidig auf dich hin, um dir irgendeinen derartigen Liebesdienst zu erweisen und sich deiner zu erbarmen; sondern du wurdest aufs freie Feld hingeworfen: so wenig machte man sich aus deinem Leben am Tage deiner Geburt. 6Da kam ich an dir vorüber und sah dich in deinem Blut zappeln und sagte zu dir, als du in deinem Blut dalagst: Du sollst leben! Ja, ich sagte zu dir in deinem Blut: Bleibe leben 7und wachse heran wie die Grashalme auf der Flur! Da wuchsest du heran und wurdest groß und gelangtest zu vollster Jugendblüte: die Brüste wölbten sich dir, dein Haar sprosste kräftig; doch du warst immer noch nackt und bloß. 8Als ich nun wieder an dir vorüberkam und dich sah, siehe, da war deine Zeit da, die Zeit der Liebe! Da breitete ich meinen Mantelzipfel über dich aus und bedeckte deine Blöße; ich schwur dir Treue und ging einen Bund mit dir ein“ – so lautet der Ausspruch Gottes des HErrn –, „und du wurdest mein. 9Dann wusch ich dich mit Wasser, spülte dein Blut von dir ab und salbte dich mit Öl; 10ich kleidete dich in bunte Gewänder, ließ dich Schuhe von Seekuhfell anziehen und einen Kopfbund von feiner Leinwand anlegen und hüllte dich in Seide;

Hesek. 16,3 bis Hesek. 16,10 - Menge (1939)