G1223 διά – dia (dee-ah')
G4486 ῥήγνυμι – rhegnumi (hrayg'-noo-mee)
zerriss (4x), zerrissen (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Matthäus 26, 65: Da zerriss[G1284] der Hohepriester seine Kleider und sprach: Er hat Gott gelästert! Was bedürfen wir weiteres Zeugnis? Siehe, jetzt habt ihr seine Gotteslästerung gehört.
Markus 14, 63: Da zerriss[G1284] der Hohepriester seinen Rock und sprach: Was bedürfen wir weiter Zeugen?
Lukas 5, 6: Und da sie das taten, beschlossen sie eine große Menge Fische, und ihr Netz zerriss[G1284].
Lukas 8, 29: Denn er gebot dem unsauberen Geist, dass er von dem Menschen ausführe. Denn er hatte ihn lange Zeit geplagt, und er ward mit Ketten gebunden und mit Fesseln gefangen, und zerriss[G1284] die Bande und ward getrieben von dem Teufel in die Wüsten.
Apostelgeschichte 14, 14: Da das die Apostel Barnabas und Paulus hörten, zerrissen[G1284] sie ihre Kleider und sprangen unter das Volk, schrien
20Weil ich von diesen Dingen zu wenig verstehe, um eine angemessene Untersuchung führen zu können, schlug ich vor, die Verhandlung in Jerusalem weiterzuführen. 21Als Paulus dann aber Berufung einlegte und verlangte, bis zur Entscheidung der kaiserlichen Majestät in Gewahrsam zu bleiben, ordnete ich an, ihn hier in Haft zu behalten, bis ich ihn zum Kaiser schicken kann." 22"Ich würde diesen Mann gern kennenlernen", sagte Agrippa zu Festus, "und hören, was er zu sagen hat." – "Morgen sollst du Gelegenheit dazu bekommen", erwiderte Festus. 23Am folgenden Tag erschienen Agrippa und Berenike in prunkvoller Aufmachung und betraten den Gerichtssaal. Begleitet wurden sie von hohen römischen Offizieren und den angesehensten Männern der Stadt begleitet. Auf Befehl des Festus wurde Paulus vorgeführt. 24Dann ergriff Festus das Wort: "König Agrippa! Meine verehrten Gäste! Hier seht ihr den Mann, dessentwegen mich die ganze Judenschaft in Jerusalem und auch hier bestürmt hat, dass er nicht am Leben bleiben dürfe. 25Ich bin mir jedoch klar darüber geworden, dass er kein todeswürdiges Verbrechen begangen hat. Doch weil er sich auf die kaiserliche Majestät berufen hat, habe ich beschlossen, ihn nach Rom zu schicken. 26Ich habe allerdings kaum etwas Stichhaltiges, das ich unserem Herrn schreiben könnte. Darum habe ich ihn euch und vor allem dir, König Agrippa, vorführen lassen, damit ich nach dieser Vernehmung weiß, was ich schreiben kann. 27Denn es scheint mir unsinnig, einen Gefangenen nach Rom zu schicken, ohne zugleich die gegen ihn erhobenen Beschuldigungen anzugeben."
Apg. 25,20 bis Apg. 25,27 - NeÜ bibel.heute (2019)