G1223 διά – dia (dee-ah')
G639 ἀπορέω – aporeo (ap-or-eh'-o)
betreten (2x), bekümmert (1x), bekümmerte (1x), irre (1x), sich (1x), wurden (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Lukas 9, 7: Es kam aber vor Herodes, den Vierfürsten, alles, was durch ihn geschah; und er ward betreten[G1280], dieweil von etlichen gesagt ward; Johannes ist von den Toten auferstanden;
Lukas 24, 4: Und da sie darum bekümmert[G1280] waren, siehe, da traten zu ihnen zwei Männer mit glänzenden Kleidern.
Apostelgeschichte 2, 12: Sie entsetzten sich aber alle und wurden irre[G1280] und sprachen einer zu dem anderen: Was will das werden?
Apostelgeschichte 5, 24: Da diese Rede hörten der Hohenpriester und der Hauptmann des Tempels und andere Hohepriester, wurden[G1280] sie darüber betreten[G1280], was doch das werden wollte.
Apostelgeschichte 10, 17: Als aber Petrus sich[G1280] in sich[G1280] selbst bekümmerte[G1280], was das Gesicht wäre, das er gesehen hatte, siehe, da fragten die Männer, von Kornelius gesandt, nach dem Hause Simons und standen an der Tür,
17Wer dann dem Schwert Hasaels entrinnt, den wird Jehu töten, und wer dem Schwert Jehus entrinnt, den wird Elisa töten. 18Doch will ich in Israel siebentausend (Männer) übriglassen: alle, deren Knie sich vor dem Baal nicht gebeugt haben, und alle, deren Mund ihn (d.h. sein Götzenbild) nicht geküsst hat.« 19Als Elia nun von dort weggegangen war, traf er Elisa, den Sohn Saphats, der gerade pflügte; zwölf Joch (oder: Gespanne) Ochsen waren vor ihm her, er selbst aber befand sich bei dem zwölften. Während nun Elia an ihm vorüberschritt, warf er ihm sein Fell (oder: seinen haarigen Mantel) über. 20Da verließ er die Rinder, eilte dem Elia nach und sagte: »Lass mich nur noch Abschied von meinem Vater und meiner Mutter nehmen; dann will ich dir nachfolgen.« Elia antwortete ihm: »Gehe immerhin noch einmal zurück; denn was habe ich dir getan?« 21Da kehrte er von ihm zurück, nahm das eine Joch Rinder und schlachtete es, mit dem Geschirr der Rinder aber kochte er ihr Fleisch und gab es den Leuten zu essen; dann machte er sich auf den Weg, schloss sich an Elia an und wurde sein Diener. 1Benhadad aber, der König von Syrien, bot seine ganze Streitmacht auf, zweiunddreißig Könige leisteten ihm Heeresfolge mit Rossen und Wagen; so zog er heran, belagerte Samaria und bestürmte es. 2Dann schickte er Gesandte in die Stadt zu Ahab, dem König von Israel, 3und ließ ihm sagen: »So spricht Benhadad: „Dein Silber und Gold gehört mir, und deine Frauen und deine [schönsten] Kinder gehören ebenfalls mir.“«
1.Kön. 19,17 bis 1.Kön. 20,3 - Menge (1939)