Luther mit Strongs > Übersicht > G1000 - G1999

Strong G1271 – διάνοια – dianoia (dee-an'-oy-ah)

Gebildet aus

G1223   διά – dia (dee-ah')

G3563   νοῦς – nous (nooce)

Verwendung

Sinn (5x), Gemüte (3x), Vernunft (2x), Gemütes (1x), Verstand (1x), Verständnisses (1x)

  G1270 Übersicht G1272  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

   Matthäus

Matthäus 22, 37: Jesus aber sprach zu ihm: „Du sollst lieben Gott, deinen Herrn, von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüte[G1271].“

   Markus

Markus 12, 30: und du sollst Gott, deinen Herrn, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von ganzem Gemüte[G1271] und von allen deinen Kräften.“ Das ist das vornehmste Gebot.

   Lukas

Lukas 1, 51: Er übet Gewalt mit seinem Arm und zerstreut, die hoffärtig sind in ihres Herzens Sinn[G1271].

Lukas 10, 27: Er antwortete und sprach: „Du sollst Gott, deinen Herrn, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allen Kräften und von ganzem Gemüte[G1271] und deinen Nächsten wie dich selbst.“

   Epheser

Epheser 1, 18: und erleuchtete Augen eures Verständnisses[G1271], dass ihr erkennen möget, welche da sei die Hoffnung eurer Berufung, und welcher sei der Reichtum seines herrlichen Erbes bei seinen Heiligen,

Epheser 2, 3: unter welchen auch wir alle vordem unseren Wandel gehabt haben in den Lüsten unseres Fleisches und taten den Willen des Fleisches und der Vernunft[G1271] und waren auch Kinder des Zorns von Natur, gleichwie auch die anderen;

Epheser 4, 18: deren Verstand[G1271] verfinstert ist, und die entfremdet sind von dem Leben, das aus Gott ist, durch die Unwissenheit, die in ihnen ist, durch die Blindheit ihres Herzens;

   Kolosser

Kolosser 1, 21: Und euch, die ihr vordem Fremde und Feinde waret durch die Vernunft[G1271] in bösen Werken,

   Hebräer

Hebräer 8, 10: Denn das ist das Testament, das ich machen will dem Hause Israel nach diesen Tagen, spricht der Herr: Ich will geben mein Gesetz in ihren Sinn[G1271], und in ihr Herz will ich es schreiben, und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein.

Hebräer 10, 16: „Das ist das Testament, das ich ihnen machen will nach diesen Tagen“, spricht der Herr: „Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben, und in ihren Sinn[G1271] will ich es schreiben,

   1. Petrus

1. Petrus 1, 13: Darum so begürtet die Lenden eures Gemütes[G1271], seid nüchtern und setzet eure Hoffnung ganz auf die Gnade, die euch angeboten wird durch die Offenbarung Jesu Christi,

   2. Petrus

2. Petrus 3, 1: Dies ist der zweite Brief, den ich euch schreibe, ihr Lieben, in welchem ich euch erinnere und erwecke euren lauteren Sinn[G1271],

   1. Johannes

1. Johannes 5, 20: Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und hat uns einen Sinn[G1271] gegeben, dass wir erkennen den Wahrhaftigen; und wir sind in dem Wahrhaftigen in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.

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15Und ich versammelte sie an den Fluß, der nach Ahawa fließt; und wir lagerten daselbst drei Tage. Und ich sah mich um unter dem Volke und unter den Priestern, und ich fand keinen von den Söhnen Levis daselbst. 16Da sandte ich nach Elieser, Ariel, Schemaja und Elnathan und Jarib und Elnathan und Nathan und Sekarja und Meschullam, den Häuptern, und Jojarib und Elnathan, den einsichtigen Männern, 17und entbot sie an Iddo, das Haupt in der Ortschaft Kasiphja, und ich legte ihnen Worte in den Mund, um sie zu Iddo zu reden und zu seinen Brüdern, den Nethinim, in der Ortschaft Kasiphja, daß sie uns Diener für das Haus unseres Gottes brächten. 18Und sie brachten uns, weil die gute Hand unseres Gottes über uns war, einen einsichtsvollen Mann von den Söhnen Machlis, des Sohnes Levis, des Sohnes Israels; und Scherebja und seine Söhne und seine Brüder, achtzehn; 19und Haschabja und mit ihm Jesaja, von den Söhnen Meraris, seine Brüder und ihre Söhne, zwanzig; 20und von den Nethinim, welche David und die Fürsten zur Bedienung der Leviten gegeben hatten: zweihundertzwanzig Nethinim; sie alle waren mit Namen angegeben. 21Und ich rief daselbst, am Flusse Ahawa, ein Fasten aus, um uns vor unserem Gott zu demütigen, um von ihm einen geebneten Weg zu erbitten für uns und für unsere Kinder und für alle unsere Habe. 22Denn ich schämte mich, von dem König eine Heeresmacht und Reiter zu fordern, um uns gegen den Feind auf dem Wege beizustehen; denn wir hatten zu dem König gesprochen und gesagt: Die Hand unseres Gottes ist über allen, die ihn suchen, zum Guten; aber seine Macht und sein Zorn sind gegen alle, die ihn verlassen.

Esra 8,15 bis Esra 8,22 - Elberfelder (1905)