G1 Α – a (al'-fah)
G1037 βυθός – buthos (boo-thos')
Abgrund (4x), Abgrunds (3x), Tiefe (2x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Lukas 8, 31: Und sie baten ihn, dass er sie nicht hieße in die Tiefe[G12] fahren.
Römer 10, 7: Oder: „Wer will hinab in die Tiefe[G12] fahren?“ (Das ist nichts anderes denn Christum von den Toten holen.)
Offenbarung 9, 1: Und der fünfte Engel posaunte: und ich sah einen Stern, gefallen vom Himmel auf die Erde; und ihm ward der Schlüssel zum Brunnen des Abgrunds[G12] gegeben.
Offenbarung 9, 2: Und er tat den Brunnen des Abgrunds[G12] auf; und es ging auf ein Rauch aus dem Brunnen wie ein Rauch eines großen Ofens, und es ward verfinstert die Sonne und die Luft von dem Rauch des Brunnens.
Offenbarung 9, 11: Und hatten über sich einen König, den Engel des Abgrunds[G12], des Name heißt auf hebräisch Abaddon, und auf griechisch hat er den Namen Apollyon.
Offenbarung 11, 7: Und wenn sie ihr Zeugnis geendet haben, so wird das Tier, das aus dem Abgrund[G12] aufsteigt, mit ihnen einen Streit halten und wird sie überwinden und wird sie töten.
Offenbarung 17, 8: Das Tier, das du gesehen hast, ist gewesen und ist nicht und wird wiederkommen aus dem Abgrund[G12] und wird fahren in die Verdammnis, und es werden sich verwundern, die auf Erden wohnen, deren Namen nicht geschrieben stehen in dem Buch des Lebens von Anfang der Welt, wenn sie sehen das Tier, dass es gewesen ist und nicht ist und dasein wird.
Offenbarung 20, 1: Und ich sah einen Engel vom Himmel fahren, der hatte den Schlüssel zum Abgrund[G12] und eine große Kette in seiner Hand.
Offenbarung 20, 3: und warf ihn in den Abgrund[G12] und verschloss ihn und versiegelte obendarauf, dass er nicht mehr verführen sollte die Heiden, bis dass vollendet würden tausend Jahre; und darnach muss er los werden eine kleine Zeit.
27Und ich kenne dein Sitzen, und dein Aus- und dein Eingehen, und dein Toben wider mich. 28Wegen deines Tobens wider mich, und weil dein Übermut in meine Ohren heraufgekommen ist, werde ich meinen Ring in deine Nase legen und mein Gebiß in deine Lippen und werde dich zurückführen auf dem Wege, auf welchem du gekommen bist! 29Und dies soll dir das Zeichen sein: Man wird in diesem Jahre den Nachwuchs der Ernte essen, und im zweiten Jahre, was ausgesproßt ist; im dritten Jahre aber säet und erntet, und pflanzet Weinberge und esset ihre Frucht. 30Und das Entronnene vom Hause Juda, das übriggeblieben ist, wird wieder wurzeln nach unten und Frucht tragen nach oben. 31Denn von Jerusalem wird ein Überrest ausgehen, und ein Entronnenes vom Berge Zion. Der Eifer Jahwes wird solches tun! 32Darum, so spricht Jahwe von dem König von Assyrien: Er soll nicht in diese Stadt kommen, und er soll keinen Pfeil darein schießen und keinen Schild ihr zukehren und keinen Wall gegen sie aufschütten. 33Auf dem Wege, auf welchem er gekommen ist, soll er zurückkehren, und soll in diese Stadt nicht kommen, spricht Jahwe. 34Und ich will diese Stadt beschirmen, um sie zu retten, um meinet- und um Davids, meines Knechtes, willen.
2.Kön. 19,27 bis 2.Kön. 19,34 - Elberfelder (1905)