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Strong G1135 – γυνή – gune (goo-nay')

Gebildet aus

G1096   γίνομαι – ginomai (ghin'-om-ahee)

Verwendung

Weib (117x), Weiber (31x), Weibe (28x), Weibern (11x), Weibes (9x), Gemahl (2x), Braut (1x), sie (1x), Weiberhaare (1x), zu (1x)

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Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 199 mal

Matthäus 1, 20: Indem er aber also gedachte, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sprach: Joseph, du Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria, dein Gemahl[G1135], zu dir zu nehmen; denn das in ihr geboren ist, das ist von dem heiligen Geist.

Matthäus 1, 24: Da nun Joseph vom Schlaf erwachte, tat er, wie ihm des Herrn Engel befohlen hatte, und nahm sein Gemahl[G1135] zu sich.

Matthäus 5, 28: Ich aber sage euch: Wer ein Weib[G1135] ansieht, ihrer zu begehren, der hat schon mit ihr die Ehe gebrochen in seinem Herzen.

Matthäus 5, 31: Es ist auch gesagt: „Wer sich von seinem Weibe[G1135] scheidet, der soll ihr geben einen Scheidebrief.“

Matthäus 5, 32: Ich aber sage euch: Wer sich von seinem Weibe[G1135] scheidet (es sei denn um Ehebruch), der macht, dass sie die Ehe bricht; und wer eine Abgeschiedene freit, der bricht die Ehe.

Matthäus 9, 20: Und siehe, ein Weib[G1135], das zwölf Jahre den Blutgang gehabt, trat von hinten zu ihm und rührte seines Kleides Saum an.

Matthäus 9, 22: Da wandte sich Jesus um und sah sie und sprach: Sei getrost, meine Tochter; dein Glaube hat dir geholfen. Und das Weib[G1135] ward gesund zu derselben Stunde.

Matthäus 11, 11: Wahrlich ich sage euch: Unter allen, die von Weibern[G1135] geboren sind, ist nicht aufgekommen, der größer sei denn Johannes der Täufer; der aber der Kleinste ist im Himmelreich, ist größer denn er.

Matthäus 13, 33: Ein anderes Gleichnis redete er zu ihnen: Das Himmelreich ist einem Sauerteig gleich, den ein Weib[G1135] nahm und vermengte ihn unter drei Scheffel Mehl, bis dass es ganz durchsäuert ward.

Matthäus 14, 3: Denn Herodes hatte Johannes gegriffen, gebunden und in das Gefängnis gelegt wegen der Herodias, seines Bruders Philippus Weib[G1135].

Matthäus 14, 21: Die aber gegessen hatten waren, waren bei fünftausend Mann, ohne Weiber[G1135] und Kinder.

Matthäus 15, 22: Und siehe, ein kanaanäisches Weib[G1135] kam aus derselben Gegend und schrie ihm nach und sprach: Ach Herr, du Sohn Davids, erbarme dich mein! Meine Tochter wird vom Teufel übel geplagt.

Matthäus 15, 28: Da antwortete Jesus und sprach zu ihr: O Weib[G1135], dein Glaube ist groß! Dir geschehe, wie du willst. Und ihre Tochter ward gesund zu derselben Stunde.

Matthäus 15, 38: Und die da gegessen hatten, derer waren viertausend Mann, ausgenommen Weiber[G1135] und Kinder.

Matthäus 18, 25: Da er's nun nicht hatte, zu bezahlen, hieß der Herr verkaufen ihn und sein Weib[G1135] und seine Kinder und alles, was er hatte, und bezahlen.

Matthäus 19, 3: Da traten zu ihm die Pharisäer, versuchten ihn und sprachen zu ihm: Ist's auch recht, dass sich ein Mann scheide von seinem Weibe[G1135] um irgendeine Ursache?

Matthäus 19, 5: und sprach: „Darum wird ein Mensch Vater und Mutter verlassen und an seinem Weibe[G1135] hangen, und werden die zwei ein Fleisch sein“?

Matthäus 19, 8: Er sprach zu ihnen: Mose hat euch erlaubt zu scheiden von euren Weibern[G1135] wegen eures Herzens Härtigkeit; von Anbeginn aber ist's nicht also gewesen.

Matthäus 19, 9: Ich sage aber euch: Wer sich von seinem Weibe[G1135] scheidet (es sei denn um der Hurerei willen) und freit eine andere, der bricht die Ehe; und wer die Abgeschiedene freit, der bricht auch die Ehe.

Matthäus 19, 10: Da sprachen die Jünger zu ihm: Steht die Sache eines Mannes mit seinem Weibe[G1135] also, so ist's nicht gut, ehelich werden.

Matthäus 19, 29: Und wer verlässt Häuser oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Weib[G1135] oder Kinder oder Äcker um meines Namens willen, der wird's hundertfältig nehmen und das ewige Leben ererben.

Matthäus 22, 24: und sprachen: Meister, Mose hat gesagt: So einer stirbt und hat nicht Kinder, so soll sein Bruder sein Weib[G1135] freien und seinem Bruder Samen erwecken.

Matthäus 22, 25: Nun sind bei uns gewesen sieben Brüder. Der erste freite und starb; und dieweil er nicht Samen hatte, ließ er sein Weib[G1135] seinem Bruder;

Matthäus 22, 27: Zuletzt nach allen starb auch das Weib[G1135].

Matthäus 22, 28: Nun in der Auferstehung, wes Weib[G1135] wird sie sein unter den sieben? Sie haben sie ja alle gehabt.

Matthäus 26, 7: da trat zu ihm ein Weib[G1135], das hatte ein Glas mit köstlichem Wasser und goss es auf sein Haupt, da er zu Tische saß.

Matthäus 26, 10: Da das Jesus merkte, sprach er zu ihnen: Was bekümmert ihr das Weib[G1135]? Sie hat ein gutes Werk an mir getan.

Matthäus 27, 19: Und da er auf dem Richtstuhl saß, schickte sein Weib[G1135] zu ihm und ließ ihm sagen: Habe du nichts zu schaffen mit diesem Gerechten; ich habe heute viel erlitten im Traum seinetwegen.

Matthäus 27, 55: Und es waren viele Weiber[G1135] da, die von ferne zusahen, die da Jesu waren nachgefolgt aus Galiläa und hatten ihm gedient;

Matthäus 28, 5: Aber der Engel antwortete und sprach zu den Weibern[G1135]: Fürchtet euch nicht! Ich weiß, dass ihr Jesum, den Gekreuzigten, suchet.

Markus 5, 25: Und da war ein Weib[G1135], das hatte den Blutgang zwölf Jahre gehabt

Markus 5, 33: Das Weib[G1135] aber fürchtete sich und zitterte (denn sie wusste, was an ihr geschehen war), kam und fiel vor ihm nieder und sagte ihm die ganze Wahrheit.

Markus 6, 17: Er aber, Herodes, hatte ausgesandt und Johannes gegriffen und ins Gefängnis gelegt um der Herodias willen, seines Bruders Philippus Weib[G1135]; denn er hatte sie gefreit.

Markus 6, 18: Johannes aber sprach zu Herodes: Es ist nicht recht, dass du deines Bruders Weib[G1135] habest.

Markus 7, 25: Denn ein Weib[G1135] hatte von ihm gehört, deren Töchterlein einen unsauberen Geist hatte, und sie kam und fiel nieder zu seinen Füßen

Markus 7, 26: (und es war ein griechisches Weib[G1135] aus Syrophönizien), und sie bat ihn, dass er den Teufel von ihrer Tochter austriebe.

Markus 10, 2: Und die Pharisäer traten zu ihm und fragten ihn, ob ein Mann sich scheiden möge von seinem Weibe[G1135]; und versuchten ihn damit.

Markus 10, 7: Darum wird der Mensch Vater und Mutter verlassen und wird seinem Weibe[G1135] anhangen,

Markus 10, 11: Und er sprach zu ihnen: Wer sich scheidet von seinem Weibe[G1135] und freit eine andere, der bricht die Ehe an ihr;

Markus 10, 12: und so sich ein Weib[G1135] scheidet von ihrem Manne und freit einen anderen, die bricht ihre Ehe.

Markus 10, 29: Jesus antwortete und sprach: Wahrlich, ich sage euch: Es ist niemand, wenn er verlässt Haus oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Weib[G1135] oder Kinder oder Äcker um meinetwillen und um des Evangeliums willen,

Markus 12, 19: Meister, Mose hat uns geschrieben: Wenn jemands Bruder stirbt und hinterlässt ein Weib[G1135], und hinterlässt keine Kinder, so soll sein Bruder sein Weib[G1135] nehmen und seinem Bruder Samen erwecken.

Markus 12, 20: Nun sind sieben Brüder gewesen. Der erste nahm ein Weib[G1135]; der starb und hinterließ keinen Samen.

Markus 12, 22: Und es nahmen sie alle sieben und hinterließen nicht Samen. Zuletzt nach allen starb das Weib[G1135] auch.

Markus 12, 23: Nun in der Auferstehung, wenn sie auferstehen, wes Weib[G1135] wird sie sein unter ihnen? Denn sieben haben sie zum Weibe gehabt.

Markus 14, 3: Und da er zu Bethanien war in Simons, des Aussätzigen, Hause und saß zu Tische, da kam ein Weib[G1135], die hatte ein Glas mit ungefälschtem und köstlichem Nardenwasser, und sie zerbrach das Glas und goss es auf sein Haupt.

Markus 15, 40: Und es waren auch Weiber[G1135] da, die von ferne solches schauten; unter welchen war Maria Magdalena und Maria, Jakobus des Kleinen und des Joses Mutter, und Salome,

Lukas 1, 5: Zu der Zeit des Herodes, des Königs in Judäa, war ein Priester von der Ordnung Abia, mit Namen Zacharias, und sein Weib[G1135] war von den Töchtern Aarons, welche hieß Elisabeth.

Lukas 1, 13: Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias! denn dein Gebet ist erhört, und dein Weib[G1135] Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, des Namen sollst du Johannes heißen.

Lukas 1, 18: Und Zacharias sprach zu dem Engel: Wobei soll ich das erkennen? Denn ich bin alt, und mein Weib[G1135] ist betagt.

Lukas 1, 24: Und nach den Tagen ward sein Weib[G1135] Elisabeth schwanger und verbarg sich fünf Monate und sprach:

Lukas 1, 28: Und der Engel kam zu ihr hinein und sprach: Gegrüßet seist du, Holdselige! Der Herr ist mit dir, du Gebenedeite unter den Weibern[G1135]!

Lukas 1, 42: und rief laut und sprach: Gebenedeit bist du unter den Weibern[G1135], und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes!

Lukas 2, 5: auf dass er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe[G1135], die war schwanger.

Lukas 3, 19: Herodes aber, der Vierfürst, da er von ihm gestraft ward um der Herodias willen, seines Bruders Weib[G1135], und um alles Übels willen, das Herodes tat,

Lukas 4, 26: und zu[G1135 G4314] deren keiner ward Elia gesandt denn allein gen Sarepta der Sidonier zu[G1135 G4314] einer Witwe.

Lukas 7, 28: Denn ich sage euch, dass unter denen, die von Weibern[G1135] geboren sind, ist kein größerer Prophet als Johannes der Täufer; der aber kleiner ist im Reich Gottes, der ist größer als er.

Lukas 7, 37: Und siehe, ein Weib[G1135] war in der Stadt, die war eine Sünderin. Da die vernahm, dass er zu Tische saß in des Pharisäers Hause, brachte sie ein Glas mit Salbe

Lukas 7, 39: Da aber das der Pharisäer sah, der ihn geladen hatte, sprach er bei sich selbst und sagte: Wenn dieser ein Prophet wäre, so wüsste er, wer und welch ein Weib[G1135] das ist, die ihn anrührt; denn sie ist eine Sünderin.

Lukas 7, 44: Und er wandte sich zu dem Weibe[G1135] und sprach zu Simon: Siehst du dies Weib? Ich bin gekommen in dein Haus; du hast mir nicht Wasser gegeben zu meinen Füßen; diese aber hat meine Füße mit Tränen genetzt und mit den Haaren ihres Hauptes getrocknet.

Lukas 7, 50: Er aber sprach zu dem Weibe[G1135]: Dein Glaube hat dir geholfen; gehe hin mit Frieden!

Lukas 8, 2: dazu etliche Weiber[G1135], die er gesund hatte gemacht von den bösen Geistern und Krankheiten, nämlich Maria, die da Magdalena heißt, von welcher waren sieben Teufel ausgefahren,

Lukas 8, 3: und Johanna, das Weib[G1135] Chusas, des Pflegers des Herodes, und Susanna und viele andere, die ihm Handreichung taten von ihrer Habe.

Lukas 8, 43: Und ein Weib[G1135] hatte den Blutgang zwölf Jahre gehabt; die hatte alle ihre Nahrung an die Ärzte gewandt, und konnte von niemand geheilt werden;

Lukas 8, 47: Da aber das Weib[G1135] sah, dass es nicht verborgen war, kam sie mit Zittern und fiel vor ihm nieder und verkündigte vor allem Volk, aus welcher Ursache sie ihn hätte angerührt und wie sie wäre alsbald gesund geworden.

Lukas 10, 38: Es begab sich aber, da sie wandelten, ging er in einen Markt. Da war ein Weib[G1135] mit Namen Martha, die nahm ihn auf in ihr Haus.

Lukas 11, 27: Und es begab sich, da er solches redete, erhob ein Weib[G1135] im Volk die Stimme und sprach zu ihm: Selig ist der Leib, der dich getragen hat, und die Brüste, die du gesogen hast.

Lukas 13, 11: Und siehe, ein Weib[G1135] war da, das hatte einen Geist der Krankheit achtzehn Jahre; und sie war krumm und konnte nicht wohl aufsehen.

Lukas 13, 12: Da sie aber Jesus sah, rief er sie zu sich und sprach zu ihr: Weib[G1135], sei los von deiner Krankheit!

Lukas 13, 21: Es ist einem Sauerteige gleich, welchen ein Weib[G1135] nahm und verbarg ihn unter drei Scheffel Mehl, bis dass es ganz sauer ward.

Lukas 14, 20: Und der dritte sprach: Ich habe ein Weib[G1135] genommen, darum kann ich nicht kommen.

Lukas 14, 26: Wenn jemand zu mir kommt und hasst nicht seinen Vater, Mutter, Weib[G1135], Kinder, Brüder, Schwestern, auch dazu sein eigen Leben, der kann nicht mein Jünger sein.

Lukas 15, 8: Oder welches Weib[G1135] ist, die zehn Groschen hat, wenn sie der einen verliert, die nicht ein Licht anzünde und kehre das Haus und suche mit Fleiß, bis dass sie ihn finde?

Lukas 16, 18: Wer sich scheidet von seinem Weibe[G1135] und freit eine andere, der bricht die Ehe; und wer die von dem Manne Geschiedene freit, der bricht auch die Ehe.

Lukas 17, 32: Gedenket an des Lot Weib[G1135]!

Lukas 18, 29: Er aber sprach zu ihnen: Wahrlich ich sage euch: Es ist niemand, der ein Haus verlässt oder Eltern oder Brüder oder Weib[G1135] oder Kinder um des Reiches Gottes willen,

Lukas 20, 28: und sprachen: Meister, Mose hat uns geschrieben: Wenn jemandes Bruder stirbt, der ein Weib[G1135] hat, und stirbt kinderlos, so soll sein Bruder das Weib[G1135] nehmen und seinem Bruder einen Samen erwecken.

Lukas 20, 29: Nun waren sieben Brüder. Der erste nahm ein Weib[G1135] und starb kinderlos.

Lukas 20, 30: Und der andere nahm das Weib[G1135] und starb auch kinderlos.

Lukas 20, 32: Zuletzt nach allen starb auch das Weib[G1135].

Lukas 20, 33: Nun in der Auferstehung, wes Weib[G1135] wird sie sein unter denen? Denn alle sieben haben sie zum Weibe gehabt.

Lukas 22, 57: Er aber verleugnete ihn und sprach: Weib[G1135], ich kenne ihn nicht.

Lukas 23, 27: Es folgte ihm aber nach ein großer Haufe Volks und Weiber[G1135], die beklagten und beweinten ihn.

Lukas 23, 49: Es standen aber alle seine Bekannten von ferne und die Weiber[G1135], die ihm aus Galiläa waren nachgefolgt, und sahen das alles.

Lukas 23, 55: Es folgten aber die Weiber[G1135] nach, die mit ihm gekommen waren aus Galiläa, und beschauten das Grab und wie sein Leib gelegt ward.

Lukas 24, 22: Auch haben uns erschreckt etliche Weiber[G1135] der Unseren; die sind früh bei dem Grabe gewesen,

Lukas 24, 24: Und etliche unter uns gingen hin zum Grabe und fanden's also, wie die Weiber[G1135] sagten; aber ihn sahen sie nicht.

Johannes 2, 4: Jesus spricht zu ihr: Weib[G1135], was habe ich mit dir zu schaffen? Meine Stunde ist noch nicht gekommen.

Johannes 4, 7: Da kommt ein Weib[G1135] aus Samaria, Wasser zu schöpfen. Jesus spricht zu ihr: Gib mir zu trinken!

Johannes 4, 9: Spricht nun das samaritische Weib[G1135] zu ihm: Wie bittest du von mir zu trinken, so du ein Jude bist, und ich ein samaritisch Weib[G1135]? (Denn die Juden haben keine Gemeinschaft mit den Samaritern.)

Johannes 4, 11: Spricht zu ihm das Weib[G1135]: Herr, hast du doch nichts, womit du schöpfest, und der Brunnen ist tief; woher hast du denn lebendiges Wasser?

Johannes 4, 15: Spricht das Weib[G1135] zu ihm: Herr, gib mir dieses Wasser, auf dass mich nicht dürste und ich nicht herkommen müsse, zu schöpfen!

Johannes 4, 17: Das Weib[G1135] antwortete und sprach zu ihm: Ich habe keinen Mann. Jesus spricht zu ihr: Du hast recht gesagt: Ich habe keinen Mann.

Johannes 4, 19: Das Weib[G1135] spricht zu ihm: Herr, ich sehe, dass du ein Prophet bist.

Johannes 4, 21: Jesus spricht zu ihr: Weib[G1135], glaube mir, es kommt die Zeit, dass ihr weder auf diesem Berge noch zu Jerusalem werdet den Vater anbeten.

Johannes 4, 25: Spricht das Weib[G1135] zu ihm: Ich weiß, dass der Messias kommt, der da Christus heißt. Wenn derselbe kommen wird, so wird er's uns alles verkündigen.

Johannes 4, 27: Und über dem kamen seine Jünger, und es nahm sie wunder, dass er mit dem Weib[G1135] redete. Doch sprach niemand: Was fragst du? oder: Was redest du mit ihr?

Johannes 4, 28: Da ließ das Weib[G1135] ihren Krug stehen und ging hin in die Stadt und spricht zu den Leuten:

Johannes 4, 39: Es glaubten aber an ihn viele der Samariter aus der Stadt um des Weibes[G1135] Rede willen, welches da zeugte: Er hat mir gesagt alles, was ich getan habe.

Johannes 4, 42: und sprachen zum Weibe[G1135]: Wir glauben nun hinfort nicht um deiner Rede willen; wir haben selber gehört und erkannt, dass dieser ist wahrlich Christus, der Welt Heiland.

Johannes 8, 3: Aber die Schriftgelehrten und Pharisäer brachten ein Weib[G1135] zu ihm, im Ehebruch ergriffen, und stellten sie in die Mitte dar

Johannes 8, 4: und sprachen zu ihm: Meister, dies Weib[G1135] ist ergriffen auf frischer Tat im Ehebruch.

Johannes 8, 9: Da sie aber das hörten, gingen sie hinaus (von ihrem Gewissen überführt), einer nach dem anderen, von den Ältesten an bis zu den Geringsten; und Jesus ward gelassen allein und das Weib[G1135] in der Mitte stehend.

Johannes 8, 10: Jesus aber richtete sich auf; und da er niemand sah denn das Weib[G1135], sprach er zu ihr: Weib[G1135], wo sind sie, deine Verkläger? Hat dich niemand verdammt?

Johannes 16, 21: Ein Weib[G1135], wenn sie gebiert, so hat sie Traurigkeit; denn ihre Stunde ist gekommen. Wenn sie aber das Kind geboren hat, denkt sie nicht mehr an die Angst um der Freude willen, dass der Mensch zur Welt geboren ist.

Johannes 19, 26: Da nun Jesus seine Mutter sah und den Jünger dabeistehen, den er liebhatte, spricht er zu seiner Mutter: Weib[G1135], siehe, das ist dein Sohn!

Johannes 20, 13: Und diese sprachen zu ihr: Weib[G1135], was weinest du? Sie spricht zu ihnen: Sie haben meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wo sie ihn hin gelegt haben.

Johannes 20, 15: Spricht Jesus zu ihr: Weib[G1135], was weinest du? Wen suchest du? Sie meint, es sei der Gärtner, und spricht zu ihm: Herr, hast du ihn weggetragen, so sage mir, wo hast du ihn hin gelegt, so will ich ihn holen.

Apostelgeschichte 1, 14: Diese alle waren stets beieinander einmütig mit Beten und Flehen samt den Weibern[G1135] und Maria, der Mutter Jesu, und seinen Brüdern.

Apostelgeschichte 5, 1: Ein Mann aber, mit Namen Ananias samt seinem Weibe[G1135] Saphira verkaufte sein Gut

Apostelgeschichte 5, 2: und entwandte etwas vom Gelde mit Wissen seines Weibes[G1135] und brachte einen Teil und legte ihn zu der Apostel Füßen.

Apostelgeschichte 5, 7: Und es begab sich über eine Weile, bei drei Stunden, dass sein Weib[G1135] hineinkam und wusste nicht, was geschehen war.

Apostelgeschichte 5, 14: Es wurden aber immer mehr hinzugetan, die da glaubten an den Herrn, eine Menge Männer und Weiber[G1135],

Apostelgeschichte 8, 3: Saulus aber verstörte die Gemeinde, ging hin und her in die Häuser und zog hervor Männer und Weiber[G1135] und überantwortete sie ins Gefängnis.

Apostelgeschichte 8, 12: Da sie aber den Predigten des Philippus glaubten vom Reich Gottes und von dem Namen Jesu Christi, ließen sich taufen Männer und Weiber[G1135].

Apostelgeschichte 9, 2: und bat ihn um Briefe gen Damaskus an die Schulen, auf dass, wenn er etliche dieses Weges fände, Männer und Weiber[G1135], er sie gebunden führte gen Jerusalem.

Apostelgeschichte 13, 50: Aber die Juden bewegten die andächtigen und ehrbaren Weiber[G1135] und der Stadt Oberste und erweckten eine Verfolgung über Paulus und Barnabas und stießen sie zu ihren Grenzen hinaus.

Apostelgeschichte 16, 1: Er kam aber gen Derbe und Lystra; und siehe, ein Jünger war daselbst mit Namen Timotheus, eines jüdischen Weibes[G1135] Sohn, die war gläubig, aber eines griechischen Vaters.

Apostelgeschichte 16, 13: Am Tage des Sabbats gingen wir hinaus vor die Stadt an das Wasser, da man pflegte zu beten, und setzten uns und redeten zu den Weibern[G1135], die da zusammenkamen.

Apostelgeschichte 16, 14: Und ein gottesfürchtiges Weib[G1135] mit Namen Lydia, eine Purpurkrämerin aus der Stadt der Thyatirer, hörte zu; dieser tat der Herr das Herz auf, dass sie darauf achthatte, was von Paulus geredet ward.

Apostelgeschichte 17, 4: Und etliche unter ihnen fielen ihm zu und gesellten sich zu Paulus und Silas, auch der gottesfürchtigen Griechen eine große Menge, dazu der vornehmsten Weiber[G1135] nicht wenige.

Apostelgeschichte 17, 12: So glaubten nun viele aus ihnen, auch der griechischen ehrbaren Weiber[G1135] und Männer nicht wenige.

Apostelgeschichte 17, 34: Etliche Männer aber hingen ihm an und wurden gläubig, unter welchen war Dionysius, einer aus dem Rat, und ein Weib[G1135] mit Namen Damaris und andere mit ihnen.

Apostelgeschichte 18, 2: und fand einen Juden mit Namen Aquila, von Geburt aus Pontus, welcher war neulich aus Italien gekommen samt seinem Weibe[G1135] Priscilla (darum dass der Kaiser Klaudius geboten hatte allen Juden, zu weichen aus Rom).

Apostelgeschichte 21, 5: Und es geschah, da wir die Tage zugebracht hatten, zogen wir aus und reisten weiter. Und sie geleiteten uns alle mit Weib[G1135] und Kindern bis hinaus vor die Stadt, und wir knieten nieder am Ufer und beteten.

Apostelgeschichte 22, 4: und habe diesen Weg verfolgt bis an den Tod. Ich band sie und überantwortete sie ins Gefängnis, Männer und Weiber[G1135];

Apostelgeschichte 24, 24: Nach etlichen Tagen aber kam Felix mit seinem Weibe[G1135] Drusilla, die eine Jüdin war, und forderte Paulus und hörte ihn von dem Glauben an Christum.

Römer 7, 2: Denn ein Weib[G1135], das unter dem Manne ist, ist an ihn gebunden durch das Gesetz, solange der Mann lebt; wenn aber der Mann stirbt, so ist sie los vom Gesetz, das den Mann betrifft.

1. Korinther 5, 1: Es geht eine gemeine Rede, dass Hurerei unter euch ist, und eine solche Hurerei, davon auch die Heiden nicht zu sagen wissen: dass einer seines Vaters Weib[G1135] habe.

1. Korinther 7, 1: Wovon ihr aber mir geschrieben habt, darauf antworte ich: Es ist dem Menschen gut, dass er kein Weib[G1135] berühre.

1. Korinther 7, 2: Aber um der Hurerei willen habe ein jeglicher sein eigen Weib[G1135], und eine jegliche habe ihren eigenen Mann.

1. Korinther 7, 3: Der Mann leiste dem Weib[G1135] die schuldige Freundschaft, desgleichen das Weib[G1135] dem Manne.

1. Korinther 7, 4: Das Weib[G1135] ist ihres Leibes nicht mächtig, sondern der Mann. Desgleichen der Mann ist seines Leibes nicht mächtig, sondern das Weib[G1135].

1. Korinther 7, 10: Den Ehelichen aber gebiete nicht ich, sondern der Herr, dass sich das Weib[G1135] nicht scheide von dem Manne –

1. Korinther 7, 11: wenn sie sich aber scheidet, dass sie ohne Ehe bleibe oder sich mit dem Manne versöhne – und dass der Mann das Weib[G1135] nicht von sich lasse.

1. Korinther 7, 12: Den anderen aber sage ich, nicht der Herr: So ein Bruder ein ungläubiges Weib[G1135] hat, und sie lässt es sich gefallen, bei ihm zu wohnen, der scheide sich nicht von ihr.

1. Korinther 7, 13: Und so ein Weib[G1135 G3748] einen ungläubigen Mann hat, und er lässt es sich gefallen, bei ihr zu wohnen, die scheide sich nicht von ihm.

1. Korinther 7, 14: Denn der ungläubige Mann ist geheiligt durchs Weib[G1135], und das ungläubige Weib[G1135] ist geheiligt durch den Mann. Sonst wären eure Kinder unrein; nun aber sind sie heilig.

1. Korinther 7, 16: Denn was weißt du, Weib[G1135], ob du den Mann werdest selig machen? Oder du, Mann, was weißt du, ob du das Weib[G1135] werdest selig machen?

1. Korinther 7, 27: Bist du an ein Weib[G1135] gebunden, so suche nicht los zu werden; bist du los vom Weibe, so suche kein Weib[G1135].

1. Korinther 7, 29: Das sage ich aber, liebe Brüder: Die Zeit ist kurz. Weiter ist das die Meinung: Die da Weiber[G1135] haben, dass sie seien, als hätten sie keine; und die da weinen, als weinten sie nicht;

1. Korinther 7, 33: wer aber freit, der sorgt, was der Welt angehört, wie er dem Weibe[G1135] gefalle. Es ist ein Unterschied zwischen einem Weibe[G1135] und einer Jungfrau:

1. Korinther 7, 39: Ein Weib[G1135] ist gebunden durch das Gesetz, solange ihr Mann lebt; so aber ihr Mann entschläft, ist sie frei, zu heiraten, wen sie will, nur, dass es in dem Herrn geschehe.

1. Korinther 9, 5: Haben wir nicht auch Macht, eine Schwester zum Weibe[G1135] mit umherzuführen wie die anderen Apostel und des Herrn Brüder und Kephas?

1. Korinther 11, 3: Ich lasse euch aber wissen, dass Christus ist eines jeglichen Mannes Haupt; der Mann aber ist des Weibes[G1135] Haupt; Gott aber ist Christi Haupt.

1. Korinther 11, 5: Ein Weib[G1135] aber, das da betet oder weissagt mit unbedecktem Haupt, die schändet ihr Haupt; denn es ist ebensoviel, als wäre sie geschoren.

1. Korinther 11, 6: Will sie[G1135] sich nicht bedecken, so schneide man ihr auch das Haar ab. Nun es aber übel steht, dass ein Weib[G1135] verschnittenes Haar habe und geschoren sei, so lasset sie[G1135] das Haupt bedecken.

1. Korinther 11, 7: Der Mann aber soll das Haupt nicht bedecken, sintemal er ist Gottes Bild und Ehre; das Weib[G1135] aber ist des Mannes Ehre.

1. Korinther 11, 8: Denn der Mann ist nicht vom Weibe[G1135], sondern das Weib vom Manne.

1. Korinther 11, 9: Und der Mann ist nicht geschaffen um des Weibes[G1135] willen, sondern das Weib[G1135] um des Mannes willen.

1. Korinther 11, 10: Darum soll das Weib[G1135] eine Macht auf dem Haupt haben, um der Engel willen.

1. Korinther 11, 11: Doch ist weder der Mann ohne das Weib[G1135], noch das Weib[G1135] ohne den Mann in dem Herrn;

1. Korinther 11, 12: denn wie das Weib[G1135] vom Manne, also kommt auch der Mann durchs Weib[G1135]; aber alles von Gott.

1. Korinther 11, 13: Richtet bei euch selbst, ob's wohl steht, dass ein Weib[G1135] unbedeckt vor Gott bete.

1. Korinther 11, 15: und dem Weibe[G1135] eine Ehre, wenn sie langes Haar hat? Das Haar ist ihr zur Decke gegeben.

1. Korinther 14, 34: Wie in allen Gemeinden der Heiligen lasset eure Weiber[G1135] schweigen in der Gemeinde; denn es soll ihnen nicht zugelassen werden, dass sie reden, sondern sie sollen untertan sein, wie auch das Gesetz sagt.

1. Korinther 14, 35: Wollen sie aber etwas lernen, so lasset sie daheim ihre Männer fragen. Es steht den Weibern[G1135] übel an, in der Gemeinde zu reden.

Galater 4, 4: Da aber die Zeit erfüllet ward, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einem Weibe[G1135] und unter das Gesetz getan,

Epheser 5, 22: Die Weiber[G1135] seien untertan ihren Männern als dem Herrn.

Epheser 5, 23: Denn der Mann ist des Weibes[G1135] Haupt, gleichwie auch Christus das Haupt ist der Gemeinde, und er ist seines Leibes Heiland.

Epheser 5, 24: Aber wie nun die Gemeinde ist Christo untertan, also auch die Weiber[G1135] ihren Männern in allen Dingen.

Epheser 5, 25: Ihr Männer, liebet eure Weiber[G1135], gleichwie Christus auch geliebt hat die Gemeinde und hat sich selbst für sie gegeben,

Epheser 5, 28: Also sollen auch die Männer ihre Weiber[G1135] lieben wie ihre eigenen Leiber. Wer sein Weib[G1135] liebt, der liebt sich selbst.

Epheser 5, 31: „Um deswillen wird ein Mensch verlassen Vater und Mutter und seinem Weibe[G1135] anhangen, und werden die zwei ein Fleisch sein.“

Epheser 5, 33: Doch auch ihr, ja ein jeglicher habe lieb sein Weib[G1135] als sich selbst; das Weib[G1135] aber fürchte den Mann.

Kolosser 3, 18: Ihr Weiber[G1135], seid untertan euren Männern in dem Herrn, wie sich's gebührt.

Kolosser 3, 19: Ihr Männer, liebet eure Weiber[G1135] und seid nicht bitter gegen sie.

1. Timotheus 2, 9: Desgleichen dass die Weiber[G1135] in zierlichem Kleide mit Scham und Zucht sich schmücken, nicht mit Zöpfen oder Gold oder Perlen oder köstlichem Gewand,

1. Timotheus 2, 10: sondern, wie sich's ziemt den Weibern[G1135], die da Gottseligkeit beweisen wollen, durch gute Werke.

1. Timotheus 2, 11: Ein Weib[G1135] lerne in der Stille mit aller Untertänigkeit.

1. Timotheus 2, 12: Einem Weibe[G1135] aber gestatte ich nicht, dass sie lehre, auch nicht, dass sie des Mannes Herr sei, sondern stille sei.

1. Timotheus 2, 14: Und Adam ward nicht verführt; das Weib[G1135] aber ward verführt und hat die Übertretung eingeführt.

1. Timotheus 3, 2: Es soll aber ein Bischof unsträflich sein, eines Weibes[G1135] Mann, nüchtern, mäßig, sittig, gastfrei, lehrhaft,

1. Timotheus 3, 11: Desgleichen ihre Weiber[G1135] sollen ehrbar sein, nicht Lästerinnen, nüchtern, treu in allen Dingen.

1. Timotheus 3, 12: Die Diener lass einen jeglichen sein eines Weibes[G1135] Mann, die ihren Kindern wohl vorstehen und ihren eigenen Häusern.

1. Timotheus 5, 9: Lass keine Witwe erwählt werden unter sechzig Jahren, und die da gewesen sei eines Mannes Weib[G1135],

Titus 1, 6: wo einer ist untadelig, eines Weibes[G1135] Mann, der gläubige Kinder habe, nicht berüchtigt, dass sie Schwelger und ungehorsam sind.

Hebräer 11, 35: Weiber[G1135] haben ihre Toten durch Auferstehung wiederbekommen. Andere aber sind zerschlagen und haben keine Erlösung angenommen, auf dass sie die Auferstehung, die besser ist, erlangten.

1. Petrus 3, 1: Desgleichen sollen die Weiber[G1135] ihren Männern untertan sein, auf dass auch die, die nicht glauben an das Wort, durch der Weiber[G1135] Wandel ohne Wort gewonnen werden,

1. Petrus 3, 5: Denn also haben sich auch vorzeiten die heiligen Weiber[G1135] geschmückt, die ihre Hoffnung auf Gott setzten und ihren Männern untertan waren,

Offenbarung 2, 20: Aber ich habe wider dich, dass du lässest das Weib[G1135] Isebel, die da spricht, sie sei eine Prophetin, lehren und verführen meine Knechte, Hurerei zu treiben und Götzenopfer zu essen.

Offenbarung 9, 8: und hatten Haare wie Weiberhaare[G1135 G2359], und ihre Zähne waren wie die der Löwen;

Offenbarung 12, 1: Und es erschien ein großes Zeichen im Himmel: ein Weib[G1135], mit der Sonne bekleidet, und der Mond unter ihren Füßen und auf ihrem Haupt eine Krone von zwölf Sternen.

Offenbarung 12, 4: und sein Schwanz zog den dritten Teil der Sterne des Himmels hinweg und warf sie auf die Erde. Und der Drache trat vor das Weib[G1135], die gebären sollte, auf dass, wenn sie geboren hätte, er ihr Kind fräße.

Offenbarung 12, 6: Und das Weib[G1135] entfloh in die Wüste, wo sie einen Ort hat, bereitet von Gott, dass sie daselbst ernährt würde tausendzweihundertsechzig Tage.

Offenbarung 12, 13: Und da der Drache sah, dass er verworfen war auf die Erde, verfolgte er das Weib[G1135], die das Knäblein geboren hatte.

Offenbarung 12, 14: Und es wurden dem Weibe[G1135] zwei Flügel gegeben wie eines großen Adlers, dass sie in die Wüste flöge an ihren Ort, da sie ernährt würde eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit vor dem Angesicht der Schlange.

Offenbarung 12, 15: Und die Schlange schoss nach dem Weibe[G1135] aus ihrem Munde ein Wasser wie einen Strom, dass er sie ersäufte.

Offenbarung 12, 16: Aber die Erde half dem Weibe[G1135] und tat ihren Mund auf und verschlang den Strom, den der Drache aus seinem Munde schoss.

Offenbarung 12, 17: Und der Drache ward zornig über das Weib[G1135] und ging hin zu streiten mit den Übrigen von ihrem Samen, die da Gottes Gebote halten und haben das Zeugnis Jesu Christi.

Offenbarung 14, 4: Diese sind's, die mit Weibern[G1135] nicht befleckt sind – denn sie sind Jungfrauen – und folgen dem Lamme nach, wo es hingeht. Diese sind erkauft aus den Menschen zu Erstlingen Gott und dem Lamm;

Offenbarung 17, 3: Und er brachte mich im Geist in die Wüste. Und ich sah ein Weib[G1135] sitzen auf einem scharlachfarbenen Tier, das war voll Namen der Lästerung und hatte sieben Häupter und zehn Hörner.

Offenbarung 17, 4: Und das Weib[G1135] war bekleidet mit Purpur und Scharlach und übergoldet mit Gold und edlen Steinen und Perlen und hatte einen goldenen Becher in der Hand, voll Gräuel und Unsauberkeit ihrer Hurerei,

Offenbarung 17, 6: Und ich sah das Weib[G1135] trunken von dem Blut der Heiligen und von dem Blute der Zeugen Jesu. Und ich verwunderte mich sehr, da ich sie sah.

Offenbarung 17, 7: Und der Engel spricht zu mir: Warum verwunderst du dich? Ich will dir sagen das Geheimnis von dem Weibe[G1135] und von dem Tier, das sie trägt und hat sieben Häupter und zehn Hörner.

Offenbarung 17, 9: Hier ist der Sinn, zu dem Weisheit gehört! Die sieben Häupter sind sieben Berge, auf welchen das Weib[G1135] sitzt, und sind sieben Könige.

Offenbarung 17, 18: Und das Weib[G1135], das du gesehen hast, ist die große Stadt, die das Reich hat über die Könige auf Erden.

Offenbarung 19, 7: Lasset uns freuen und fröhlich sein und ihm die Ehre geben! denn die Hochzeit des Lammes ist gekommen, und sein Weib[G1135] hat sich bereitet.

Offenbarung 21, 9: Und es kam zu mir einer von den sieben Engeln, welche die sieben Schalen voll der letzten sieben Plagen hatten, und redete mit mir und sprach: Komm, ich will dir das Weib zeigen, die Braut[G1135] des Lammes.

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