1 Da nahm Bildad von Suah das Wort und sagte:
2 »Herrschergewalt (= Majestät) und Schrecken sind bei ihm, der da Frieden schafft in seinen Höhen. 3 Sind seine Heerscharen zu zählen? Und wo ist einer, über den sein Licht (d.h. sein allsehendes Auge) sich nicht erhöbe? 4 Wie könnte da ein Mensch recht behalten (oder: gerecht sein) Gott gegenüber und wie ein vom Weibe Geborener neben ihm rein erscheinen? (Hiob 9,2) 5 Bedenke nur: sogar der Mond ist nicht hell, und die Sterne sind nicht rein in seinen Augen – (Hiob 15,15) 6 wie viel weniger der Sterbliche, die Made, und der Menschensohn, der Wurm!« (Hiob 4,19-20)
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Digitalisierte historische Bibelausgaben des 16. und 18. Jh. (auf bibellogos.info): Hebräisch: Hiob 24,1 bis 25,6; Luther (1570): Hiob 24,10 bis 26,13
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11Licht erstrahlt dem Gerechten und Freude den redlich Gesinnten. 12Freut euch des HErrn, ihr Gerechten, und preist seinen heiligen Namen! 1Ein Psalm. Singet dem HErrn ein neues Lied! Denn Wunderbares hat er vollbracht: den Sieg hat seine Rechte ihm verschafft und sein heiliger (oder: furchtbarer) Arm. 2Der HErr hat kundgetan sein hilfreiches Tun, vor den Augen der Völker seine Gerechtigkeit offenbart. 3Er hat gedacht seiner Gnade und Treue gegenüber dem Hause Israel: alle Enden der Erde haben geschaut die Heilstat unsers Gottes. 4Jauchzet dem HErrn, alle Lande, brecht in Jubel aus und spielt! 5Spielet zu Ehren des HErrn auf der Zither, auf der Zither und mit lautem Gesang, 6mit Trompeten und Posaunenschall! Jauchzt vor dem HErrn, dem König!